DE102005023999A1 - Verbindung eines Bauteils mit einem Träger unter Verwendung eines am Träger befestigten Halteelements - Google Patents

Verbindung eines Bauteils mit einem Träger unter Verwendung eines am Träger befestigten Halteelements Download PDF

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Abstract

Verbindung eines Bauteils mit einem Träger unter Verwendung eines am Träger befestigten Halteelements, an dem das Bauteil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Träger (3, 10) eine zungenartige Aufbiegung (6, 11) vorgesehen ist, die in eine Aufnahmebohrung (5, 13) des aufgesteckten Halteelements (4, 12) eingreift.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Verbindung eines Bauteils mit einem Träger unter Verwendung eines am Träger befestigten Halteelements, an dem das Bauteil angeordnet ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Häufig sind an einem Träger, beispielsweise einem flächigen Blechteil oder dergleichen, Drittgegenstände, also beliebige Bauteile, zu befestigen, wobei sich die Erfindung insbesondere auf den Bereich elektronischer Geräte und Kleingeräte bezieht. Zu nennen ist hier beispielsweise, jedoch nicht beschränkend, der Bereich aufklappbarer Mobiltelefone, bei denen zwei Telefonteile gegeneinander verschwenkt werden können. Hierzu ist als zentraler Träger, auf den die anderen Komponenten des Mobiltelefons aufgebaut bzw. an dem sie angeordnet sind, in der Regel ein Blechträger vorgesehen, an dem eine Schenkelfeder, die mit dem zweiten Schwenkteil des Mobiltelefons verbunden ist, angeordnet ist. Zu deren Befestigung ist am Blechträger in einer entsprechenden Durchbrechung ein Zapfen oder eine Achse angeschweißt, die eine Nut oder dergleichen aufweist, an bzw. in der dann die Schenkelfeder aufge nommen ist. Hiermit verbunden ist zwangsläufig ein hoher Montageaufwand, resultierend aus dem Erfordernis der exakten Positionierung des Zapfens oder der Achse sowie dem nachfolgenden Schweißvorgang. Die Achse oder der Zapfen ist zwangsläufig aus Metall, um eine Schweißung zu ermöglichen, was darüber hinaus zu Reibungseffekten mit der sich um den Zapfen bzw. die Achse bewegenden Schenkelfeder führt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine Verbindung anzugeben, die wesentlich einfacher realisiert wird bzw. montierbar ist.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einer Verbindung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass am Träger eine zungenartige Aufbiegung ausgebildet ist, die in eine Aufnahmebohrung des aufgesteckten Halteelements eingreift.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verbindung erfolgt also keine Fixierung des Halteelements am Träger über eine Schweißverbindung, vielmehr wird eine rein mechanische Verbindung realisiert, indem der Träger entsprechend mit einer zungen- oder laschenartigen Aufbiegung versehen wird, auf die das Halteelement aufgesteckt ist. Das Halteelement ist an der Aufbiegung kraft- und/oder form- und/oder stoffschlüssig (z. B. unter Verwendung eines Klebers) gehaltert. Die Montage ist extrem einfach, nachdem zum einen die Aufbiegung am Blechteil, das ein einfaches Stanzteil ist, beim Ausstanzen des Blechteils bereits hergestellt werden kann. Zum anderen kann das Halteelement, das bevorzugt ein Kunststoffspritzteil ist, mithin also sehr billig herzustellen ist, ebenfalls sehr einfach montiert werden, nachdem es lediglich auf die Aufbiegung aufzustecken ist.
  • Neben der kraft-, form- und/oder stoffschlüssigen Halterung sieht eine Erfindungsalternative oder eine zusätzliche Halterungsmöglichkeit vor, am Halteelement wenigstens ein eine der Aufbiegung benachbarte Ausnehmung durch greifendes, am Träger unter- oder hintergreifend verrastbares Rastelement vorzusehen. Die Ausbildung eines solchen Rastelements ist insbesondere bei der Ausführung des Halteelements als Kunststoffspritzteil ohne weiteres möglich und bietet eine sichere Fixierung allein oder in Verbindung mit den weiteren oben genannten Haltemöglichkeiten. Dabei kann das Rastelement so ausgeführt sein, dass es die Aufbiegung unter- oder hintergreift, gleichermaßen kann es aber auch seitlich am Träger hintergreifen.
  • Wie bereits beschrieben besteht der Träger bevorzugt aus Metall und das Halteelement aus Kunststoff. Die Kunststoffausführung des Halteelements bringt weiterhin den Vorteil mit sich, dass das Bauteil, also beispielsweise die eingangs genannte Schenkelfeder, ohne weiteres drehgelagert werden kann, und es nicht zu inakzeptablen Reibungseffekten kommt. Um diese drehbare Anordnung zu realisieren, kann am Halteelement eine umlaufende Ringnut vorgesehen sein, in der das Bauteil, also beispielsweise der Schenkel der Schenkelfeder, geführt ist.
  • Alternativ zur drehbaren Lagerung ist auch eine drehfeste Anordnung am Halteelement denkbar. Dieses ist dann beispielsweise querschnittlich gesehen quadratisch und kann eine umlaufende Nut aufweisen, die querschnittlich ebenfalls quadratisch ist und in der dann beispielsweise die Schenkelfeder eingehängt ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Verbindung einer ersten Ausführungsform mit kraft- oder formschlüssigem Verbund, und
  • 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindung mit einem Rastelement.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Verbindung 1, wie sie beispielsweise bei der Fixierung einer Schenkelfeder 2 an einem Blechträger 3 eines Mobiltelefons, das einen Klappmechanismus aufweist, vorgesehen sein kann. Die Verbindung umfasst in ihrer allgemeinen Form ein Bauteil, das hier durch die Schenkelfeder dargestellt ist, sowie einen Träger, der hier durch den Blechträger 3 dargestellt ist. Die Verbindung beider erfolgt über ein Halteelement 4, das bevorzugt aus Kunststoff besteht und am Blechträger 3 befestigt ist. Hierzu weist das Halteelement 4, das hier geschnitten dargestellt ist, ansonsten aber rotationssymmetrisch, eine mittige Aufnahmebohrung 5, hier in Form einer kompletten Durchbrechung, auf. Am Blechträger 3 ist eine Aufbiegung 6 vorgesehen, die zungen- oder laschenartig ist. Das Halteelement 4 ist nun mit seiner Aufnahmebohrung 5 auf die Aufbiegung 6 aufgesteckt. Dabei ist die Aufbiegung 6 wie auch die Aufnahmebohrung 5 so bemessen, dass sich ein kraft- und/oder formschlüssiger Verbund ergibt, mithin also eine mechanische Fixierung des Halteelements 4 am Blechträger 3. Alternativ oder zusätzlich ist es auch denkbar, das Halteelement 4 auf die Aufbiegung 6 aufzukleben. Die Aufnahmebohrung 5 kann oberseitig auch geschlossen sein, also als Sackloch ausgeführt sein.
  • An dem Halteelement 4 ist eine umlaufende Ringnut 7 vorgesehen, die beidseits hinterschnitten ist. In diese Ringnut ist die Schenkelfeder 2 mit ihrem Lagerauge 8 eingeschnappt, das heißt, das Lagerauge ist um mehr als 180° umlaufend ausgeführt, kann also nicht versehentlich herunterrutschen. Infolge der Ausführungsform des Halteelements 4 aus Kunststoff kann so eine weitgehend reibungsfreier Drehlagerung erreicht werden.
  • 2 zeigt in einer vergrößerten Darstellung eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindung 9. Am Blechträger 10 ist ebenfalls eine zungen- oder laschenartige Aufbiegung 11 vorgesehen, auf die ein Halteelement 12 aufgesteckt ist. Dieses weist wiederum eine Aufnahmebohrung 13 auf, die hier als Durchbrechung ausgeführt ist, sie kann aber gleichermaßen auch geschlossen sein.
  • Weiterhin ist am Halteelement 12 ein Rastelement 14 vorgesehen, das federnd bezüglich des Halteelementkorpus ist und mit seiner Rastnase 15 zur Aufnahmebohrung 13 gerichtet ist. Das Rastelement 14 unter- bzw. hintergreift mit seiner Rastnase 15 die Aufbiegung 14 im Bereich des gerundeten Endes, das Rastelement greift hierbei in oder durch die an die Aufbiegung 11 angrenzende Ausnehmung 16, aus der die Aufbiegung 11 herausgebogen ist. Auch hierüber kann eine sichere Fixierung des Halteelements 12 am Blechträger 10 realisiert werden. Der Umstand, dass die Aufbiegung 11, die wie der Blechträger 10 selbst aus Metall ist, das Halteelement 12 in der Aufnahmebohrung 13 durchsetzt, führt dazu, dass dieses auch bei etwaigen anliegenden Kräften sicher und unbeweglich fixiert ist.
  • Im Übrigen weist auch hier das Halteelement 12 eine Ringnut 17 auf, in der die Schenkelfeder 18 mit ihrem Lagerauge 19 drehbar geführt ist.
  • Abweichend von der drehsymmetrischen Ausführungsform des Halteelements 4 bzw. 12 ist es auch denkbar, dieses zur drehfesten Fixierung eines Bauteils querschnittlich nicht rund, sondern eckig, beispielsweise viereckig oder dergleichen, auszuführen, um das dann entsprechend geformte Bauteil drehfest zu fixieren.
  • 1
    Verbindung
    2
    Schenkelfeder
    3
    Blechträger
    4
    Halteelement
    5
    Aufnahmebohrung
    6
    Aufbiegung
    7
    Ringnut
    8
    Lagerauge
    9
    Verbindung
    10
    Blechträger
    11
    Aufbiegung
    12
    Halteelement
    13
    Aufnahmebohrung
    14
    Rastelement
    15
    Rastnase
    16
    Ausnehmung
    17
    Ringnut
    18
    Schenkelfeder
    19
    Lagerauge

Claims (7)

  1. Verbindung eines Bauteils mit einem Träger unter Verwendung eines am Träger befestigten Halteelements, an dem das Bauteil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Träger (3, 10) eine zungenartige Aufbiegung (6, 11) vorgesehen ist, die in eine Aufnahmebohrung (5, 13) des aufgesteckten Halteelements (4, 12) eingreift.
  2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbiegung (6) in der Aufnahmebohrung (5) kraft- und/oder form- und/oder stoffschlüssig gehaltert ist.
  3. Verbindung nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Halteelement (12) wenigstens ein eine der Aufbiegung (11) benachbarte Ausnehmung (16) durchgreifendes, am Träger (10) unter- oder hintergreifend verrastbares Rastelement (14) vorgesehen ist.
  4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (14) die Aufbiegung (11) unter- oder hintergreift.
  5. Verbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3, 10) aus Metall und das Halteelement (4, 12) aus Kunststoff ist.
  6. Verbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (2, 18) am Halteelement (4, 12) drehbar oder drehfest angeordnet ist.
  7. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer drehbaren Anordnung am Halteelement (4, 12) eine umlaufende Ringnut (7, 17) vorgesehen ist, in der das Bauteil (2, 18) geführt ist.
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