DE1765820U - Elektrische einrichtung, insbesondere schaltfassung. - Google Patents

Elektrische einrichtung, insbesondere schaltfassung.

Info

Publication number
DE1765820U
DE1765820U DE1958M0027346 DEM0027346U DE1765820U DE 1765820 U DE1765820 U DE 1765820U DE 1958M0027346 DE1958M0027346 DE 1958M0027346 DE M0027346 U DEM0027346 U DE M0027346U DE 1765820 U DE1765820 U DE 1765820U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrical
receptacle
electrical device
housing
recording
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1958M0027346
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Merten GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Merten GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebrueder Merten GmbH and Co KG filed Critical Gebrueder Merten GmbH and Co KG
Priority to DE1958M0027346 priority Critical patent/DE1765820U/de
Publication of DE1765820U publication Critical patent/DE1765820U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • tr~
    KennwortAufnahme für Schaltfassms.
  • Elektrische Einrichtung, insbesondere Schaltfassung.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Einrichtung. insbesondere auf eine Schaltfassung oder einen Schalter für Tonmöbel, Kühlschränke o. dgl., deren Gehäuse an einer Auflagefläche, wie der Wandung eines tonmöbels befestigbar ist. Um eine der erwähnten elektrischen Einrichtungen befestigen zu können, hat man bisher Schrauben, Nägel o. dgl. benutzt, die im Gehäuse vorgesehene Bohrungen durchgreifend Es sind Gehäuse bekannt. die an ihren Seitenwandungen eine oder mehrere Abwinklungen aufweisen in denen die Bohrungen zum Durchgriff der Befestigungselemente angebracht sind. Durch die seitlich am Gehäuse angebrachten Abwinklungen wird aber der für die Unterbringung der Schaltfassung o. dgl. erforderliche Raum verhältnismäßig groß, was unerwünscht ist. Man muss dabei nämlich berücksichtigen, daß die Schaltfassungen o. dgl. für Tonmöbel, Kühlschränke oder ähnliche Einrichtungen bestimmt sind, bei denen bekanntlich der zur Verfügung stehende Raum beschränkt ist.
  • Um nun die Abomessungen, insbesondere die Breitenabmessungen der Gehäuse solcher elektrischer Einrichtungen zu verringern, hat man schon die Abwinklungen fortgelassen und die Bohrungen in das eigentliche Gehäuse verlegt. So hat man sie beispielsweise links ad rechts neben dem Fassungsteil angeordnet. Dadurch ist zwar der ZUI Unterbringung der Schalteinrichtung erforderliche Raum verkleiner@ dafür hat man aber andere Nachteile in Kauf nehmen müssen. Es sind nämlich nunmehr sehr lange Schrauben zur Befestigung der Schaltfassung u-dgl. erforderliche denn der Schraubenschaft muß jetzt das ganze Gehäuse dessen Hohe oft einige Zentimeter beträgt durchgreifen. Hinzu kommen noch Schwierigkeiten beim Betätigen der Schrauben. Man verwendet nämlich vielfach vertiefungen im Gehäuser um in ihnen die Schraubenköpfe unterzubringen. Dadurch sind diese in vielen Fällen dem Monteur gar nicht sichtbar. Er kann daher den Schraubenschlitz nur durch Abtasten ermitteln, was aber zu einer Erschwerung der Montage führt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elektrische Einrichtungen der eingangs erwähnten Art mit einfachen und wohlfeilen Mitteln zu verbessern, insbesondere sollen die geschilderten Nachteile vermieden werden. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen erreicht durch die Verwendung einer an der Auflagefläche befestigbaren Aufnahme, die ihrerseits Befestigungsmittel zum lösbaren Anbringen der elektrischen Einrichtung aufweist. Mit anderen Worten, gemäß der Erfindung wird die elektrische einrichtung, beipsielsweise eine Schaltfassung nicht unmittelbar mit der Wandung des Tonmobels o. dgl. verbunden, sondern es wird dort zunächst eine in ihrem Aufbau einfache und daher wohlfeil herzustellende Aufnahme angebracht, auf der dann die Schaltfassung lösbar befestigt wird. Vorteilhaft ist, daß man die im wesentlichen plattenfSrmige Aufnahme ohne Schwierigkeiten
    an der Auflagefläche befestigen kann. Die Bohrungen für den Durchs
    griff der Befestigungselemente lassen sich auf der zur Verfügung,
    J
    stehenden Fläche gut sichtbar anordnen. Da, wie erwähnt, die Aufnahme im wesentlichen plattenförmig gestaltet ist. also nur eine ganz geringe Stärke aufweist, können die Befestigungsschrauben sehr kurz gehalten werden.
  • Während zur Anbringung der Aufnahme an einer Auflagefläche zweckmäßig Befestigungslemente wie Schrauben, Nägel o. dgl. Verwndung finden, ergeben sieh für die lösbare Verbindung zwischen der
    elektrischen Einrichtung und der Aufnahme mannigfaltige Möglich-
    keiten. Allerdings ist im allgemeinen solchen Verbindungen der
    Vorzug zugeben, die ohne Verwendung irgendwelcher Werkzeuge hergestellt werden können. Man erhält daher die Möglichkeit, nur die Aufnahme in der Herstellungsstätte mit dem Tonmöbel zu erz binden. während die stoßempfindliche elektrische Einrichtung erst nach dem Aufstellen des Gerätes beim Benutzer angebracht zu werden braucht. Dies kann, wie gesagte ohne Verwendung von Werkzeugen erfolgen.
  • Nach einem ersten Vorschlag der Erfindung kann die elektrische Einrichtung mit Gehäuseteilen in Hinterschneidungen der Aufnahme
    eingreifen. Die Hinterschneidungen können beispielsweise schwal-
    J
    benachwanzförmig gestaltet sein, so daß man Gehäuseteile der elek-
    trischen Einrichtung leicht in die Nut einschieben kann. Um dabei
    die Schaltfassung o. dgl. stets in einer bestimmten Lage festhalten zu können, sit es zweckmößig, der Aufnahme Anschläge zuzu-
    ordnen, die das Maß des Einschiebens bestimmen.
    Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Aufnahme geS
    j
    rere, vorzugsweise symmetrisch angeordnete und Teile des Gehäuses
    derelektrischen Einrichtung umfassende Klammern aufweisen. In
    diesem Falle verwendet man im allgemeinen ein Metall zur Herstellung der Aufnahme. Man kann den Klammern eine gewisse Federkraft geben, wobei die Kraft zum Festhalten der Einrichtung in der gewünschten Lage ausgenutzt wird. Man könnte aber auch solche Kunststoffe bei der Herstellung der Klammern vewenden, die sich bis zu einem gewissen Grad auffedern lassen, wobei dann ebenfalls die den Klammern innewohnende Kraft zum Halten der Schaltfassung o. dgl. ausgenutzt wird. Auch können als Befestigungselemente der Aufnahme Kerbstifte Verwendung finden. Diese Kerbstifte werden zweckmäßig auf der Aufnahme so angeordnet, daß sie in dem Bereich der normalerweise für den Durchgriff von@efestigungsschrauben dienenden Bohrungen u liegen kommen. Dies hat den
    Vorteil, daS aan die bisher benutzten Werkzeuge zur Erzeugung der
    Schaltfassungen auch weiter Terwenden kann. Auch haben diejeni-
    gen Benutzer einer Schaltfassung die Möglichkeit, diese unmittelbar an einer Wandung anzubringen, also diejenigen, die auf die Aufnahme verzichten wollen.
  • Und endlich ist es möglich, der elektrischen Einrichtung und der Aufnahme zusammenwirkrende Teile eines Bastgesperres zuzuordnen.
  • Diese Teile des Bastgesperres bilden dann wiederum eine lösbare Verbindung zwischen der Aufnahme einerseits und der elektrischen Einrichtung andererseits.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der folgenden speziellen Beschreibung erläutert, Auf der Zeichnung ist-die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen : Fig. 1 eine Ansicht einer Schaltfassung mit der erfindungsgemäßen Aufnahme, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Aufnahme nach der Fig. 1, bei entfernter Schaltfassung, Fig. 3 einen Schnitt durch eine Schaltfassung mit einer Aufnahme in einer zweiten Ausführungsform, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Aufnahme nach der Fig. 3, be-t entfernter Schaltfassung, Fig. 5 einen Schnitt durch eine Schaltfassung mit einer dritten Ausführungsform der Aufnahme, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Aufnahme gemäß der Fig. 5, bei entfernter Sehaltfassung, Fig. 7 einen Schnitt durch eine Schaltfassung mit einer vierten Ausführungsform der Aufnahme, und Fig. 8 eine Draufsicht auf die Aufnahme nach der Fig. 7 bei entfernter Schaltfastung.
  • Die Schaltfassung ist generell mit 9 bezeichnet und aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoffe gefertigt.
  • Sie hat einen an sich bekannten Aufbau, so daß auf Einzelheiten nicht näher eingegangen zu werden braucht. Es sei lediglich erwährt, daß sie mit einem Schaltglied 10 versehen ist, welches teilweise aus ihrem rückwärtigen Gehäuseende herausragt und das durch eine Tür o. dgl. beispielsweise eines Musikschrankes betätigt werden kann, wobei der Stromkreis je nach Schaltung entweder geöffnet oder geschlossen wird. Erfindungsgemãß wird diese Sehaltfassung nun nicht unmittelbar mit einer Auflagefläche verbunden, sondern unter Zwischenschaltung einer generell mit 11
    bezeichneten Aufnahme.. Bei der Ausffihrungsform. (ie-r Aufnahme 11
    gemäßden Fig. l'und 2 der Zelehnung besteht diese aus einem im
    wesentlichen plattenförmigen Grundkörper 12 der mit Behrungen 13
    'zB Burchgriff von Befestigungselementen versehen ist Da wie ans
    derFg. l herrgeht Stärke des plattenforsign MittelstSk'-
    kes 12 nur weniger Millimeter beträgt, können die mit den Bohren-
    gen1 ; zusammenwirkenden Schrauben ebenfalls roß gahalten wer-
    den. Um eine lösbare Verbindung der elektrischen Unrichtung 9
    mit der Aufnahme 11 zu erhalten, besitzt letztere durch Abwink-
    langen 14 erzeugte, nicht naher bezeichnete Ilinterschneixlungen,
    in die tZehA ile 15 der elektrischen Einrichtung 9 eingreifen.
    Zur Bestimmung der Endlage der elektrischen Einrichtung im Be-
    reich der Aufnahme dienen Anschläge 16. Will man die Schaltfas-
    sung 9 mit der Aufnahme 11 verbinden, so genügt es, das Gehäuse
    so in die intersohneidsn einzuführen daß die as ehnse vor-
    gesehenen vorspringenden Teile 15 darin eingreifen* ewuNsehten-
    fallskönnen aneh noch zusätzliche Sieherangen vrgesehen sein,
    beispielsweise in Form von Rasten, durch die ein unbeabsichtig.
    tes Herausfallen der Schaltfassung verhindert ird Nenn diese
    an einer senkrechten Fläche angebracht ist.
    Bei der AusfNhrungsfor naeh den man 4 ist die Aufnahme
    17 etwas anders gestaltet, Sie besitzt zwar auch einen etwa plat-
    tenformigen Grundkörper, diesem sind aber klammerartige Befezti-
    gungselemente 16 angeformt.. Diese Klammern nmgreifen, wie aus dez :
    i
    Fig. 3 ersichtlich, Teile des Gehäuses der Schaltfaassng 9. Da-
    bei ist es zweckmäßig, die Klammern räumlich an der Aufnahme se
    anzuordnen.. daß sia mit denjenigen 1m Gehäuse vorgesehenen Aus-'
    sparungen zusammenwirken. die bisher zur Unterbringung der Schräg
    köpfe dienten In der ig. 5 der Zeichnung sind die Durehgn-
    locher 19 für die bisher benatzten Befestigungsachrauben gut zu
    erkennen. Da diese Locher verhältnismäßig große Längenabzessun.
    gen haben, mußten dementsprechend bislang auch stets Befestigung !
    schrauben mit t langem Schaft verwendet werden. Demgegenüber kannex
    die.Befestigungssehrauten =m gestlegen der Aufnahme 17 in Ihren
    Abmessungen klein gehalten weraen,
    Beim Ausführungsbeispiel nash den Fig. 5 3 und 6 der Zeichnung ist I
    die Aufnahme mit 20 bezeichnet. Sie besitzt als igfestigungsmittE
    Kerbstifte 21 Diese Kerbstifte greifen in diejenigen Bohrungen
    19 ein, die bisher zur Aufnahme der Befügtigungaschrauben dien-
    ten Dies hat den Vorteile daB die bisherigen Werkzeuge ur Her-
    stellung der Schaltfassnng auch weiterhin verwendet werden kön-
    nen. Die Gehäusebohrnngen 19 dienen jedoch nicht mehr zur Auf-,
    nahme-von mit langen Sehäften versehenes Befestigangsschrauben
    sondern in sie greifen von der Unterseit-e her die Keåatifte 21
    ein die in ihren Langenabmessungen beachtlich kleiner gehalten
    sind.
    Wnd endlich zeigen die Fig. 7 und 8 eine-vierte Ausführungsform
    eXer Sba eseicMet de
    einerAufnahme die Bit 25 bezeichnet ist. Sie wird iedersN ait
    Hilfe Ton Schrauben an einer Wand o. dgl. befestigt. Um dieses
    zu ermöglichen, besitzt die Aufnahme mehrere Bohrungen 22 zum
    Durchgriff der Sohrauhenschäfte. Als Befestigungselemente dienen ;
    bei dieser Ausfuhrungsform Rastgesperre 23, 24. Der Teil 23 des
    Bastgesperres ist an der Aufnahme 25 angebracht. à-zweckmäßig
    einstückig mit dieser gehal ten"während die Gegenrast 24 am Ge-
    hause der elektrischen Einrichtung 9 Torgesehen ist.
    4
    w
    i-e bereits erwnnt, sind die dargestellten AasfShyQHen imr bei-
    apielswe : ise Verwlrklihungen der Erfindung und diese aicht darauf I
    beschränkt, Vielmehr sis SQßh. aaoherlei andere AusfShrangen
    und Anwendungen % §glieh-So @naen die Gestaltang ; M Äsbiltmg
    der Aufnahme abweichend von den dargestellten Amsfihrungsbeispie-
    len gewählt werden. Me gil auch Sr di Befestigagsmittel
    welche eine ISsbare VerMaung zwischen der Aufnahme einerseits
    und der elektrischen Einriohtung andererseits alsssen Selbst-
    verständlichkönnen auch andere als die dargestellten elektri-
    schen Einrichtungen mit, den Aufnahmen verbmden werden. Die Auf-
    nahmen selbst können extweaer aus einem Kunststoff oder auch aus
    einemMetall, vorzugsweise aus Blech gefertigt sein. Auf eine
    besondere Isoller=g braucht im allgezeinen keine Rücksicht genom-
    men zu werdeny da die elektrische Einrichtung ein allseitig-
    kapseltesltes besi-tzt. »
    Bei Husikschränken o. dgl. stehen vielfach zur Unterbringung der
    Schalteinrichtungen lediglich schmale Leisten zur Verfügung. Um
    nun auch dort eine einwandfreie Befestigung der Schalteinriohtun-
    gen gewährleisten zu können, sind, wie aus den Fig. 5 nd 6 der
    Zeichnung hervorgeht, die Bohrungen zum Durchgriff von Befesti-
    gungselementen aus der Mitte heraus genommen und auf eine Seite
    verlegt. (Vgl. dazu die Fig. 6, wo die Durchgangslõèher in un-
    mittelbarer Nähe der Xerbstifte 21 angebracht sind.)

Claims (1)

  1. Ansprüche 1.Elektrische inrioht'nn insbesondere Schaltfassmig oder Schal, ter für Tonmobel ühlsehränke . dl. deren ehSse a ei- ner Auflagefläche, wie einer Wandung eines Tonaels befestig- bar ist* gekennzeichnet-duroh die Verwendung einer an der A-af- lageflãche befestigbaren Aufnahme (11. 17. 20"25)"die ihrer- seitsBefestigungsmittel (14 18 21 25) zur losbare nbris- gung der elektrischen Einrichtung (9) aufweist. 2.lektrische Einrichtung nach Aasprush 1 dadurch gekesaeich- net daß die elektrische Einrichtung (9) mit Gehäuseteilen (15 inEintersahneiaungen aer Aufnahme (11) eingreift. 3. Elektrische Einrichtung nach As&prünh l, aQreh gekennzeich- niet, daß die Aufnahme (17) mehrere, vorzugsweise symmetrisch angeordnete und Teile des Gehäuses der elektrischen Einrichte (9)umfassende Klammern (18) aufweist. 4. Elektrische Einrichtungnaoh Anspruoh ly dadurch gekennzeich- net, daß als Befestigungselemente der Aufnahme (20) Xerbgtif- te (21) Verwendung finden. 5. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- ne-tj daß die elektrische Einrichtung (9) und die Afnaht&e (25) mit zueammenwirkenden Teilen (23, 24) eines Rastgesperres ver- sehensind.
    6 kiri$ch g~en adZ 6. Elektrische BricMtung nach den Anspruchen ?-5, a gekennzeichnet aß den Aufnahmen (11 3. 7, 5) die Esfp- bewegung der elektrischen linricchtung {9) be. e-tlie. w- schlge (16) gert sind
DE1958M0027346 1958-02-22 1958-02-22 Elektrische einrichtung, insbesondere schaltfassung. Expired DE1765820U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1958M0027346 DE1765820U (de) 1958-02-22 1958-02-22 Elektrische einrichtung, insbesondere schaltfassung.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1958M0027346 DE1765820U (de) 1958-02-22 1958-02-22 Elektrische einrichtung, insbesondere schaltfassung.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1765820U true DE1765820U (de) 1958-04-30

Family

ID=32789770

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1958M0027346 Expired DE1765820U (de) 1958-02-22 1958-02-22 Elektrische einrichtung, insbesondere schaltfassung.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1765820U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1151582B (de) * 1959-01-30 1963-07-18 Harting Elektro W Befestigung eines elektrischen Geraetes, vorzugsweise eines Isolierkoerpers einer Steckvorrichtung, in einem Gehaeuse oder in einer Wandoeffnung
DE1156480B (de) * 1961-01-25 1963-10-31 Siemens Ag Einrichtung zum Befestigen von mit einem Gehaeuse ausgestatteten elektrischen Nockenschaltern
DE1240153B (de) * 1959-10-16 1967-05-11 Licentia Gmbh Elektrische Installation eines elektrischen Geraetes unter Verwendung eines Zwischensockels
DE2933703A1 (de) * 1979-08-21 1981-03-26 SWF Auto-Electric GmbH, 74321 Bietigheim-Bissingen Befestigungsvorichtung fuer einen schalter

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1151582B (de) * 1959-01-30 1963-07-18 Harting Elektro W Befestigung eines elektrischen Geraetes, vorzugsweise eines Isolierkoerpers einer Steckvorrichtung, in einem Gehaeuse oder in einer Wandoeffnung
DE1240153B (de) * 1959-10-16 1967-05-11 Licentia Gmbh Elektrische Installation eines elektrischen Geraetes unter Verwendung eines Zwischensockels
DE1156480B (de) * 1961-01-25 1963-10-31 Siemens Ag Einrichtung zum Befestigen von mit einem Gehaeuse ausgestatteten elektrischen Nockenschaltern
DE2933703A1 (de) * 1979-08-21 1981-03-26 SWF Auto-Electric GmbH, 74321 Bietigheim-Bissingen Befestigungsvorichtung fuer einen schalter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2750871C2 (de) Modulares elektronisches Gehäuse
DE102009010228A1 (de) Arbeitstisch
DE1765820U (de) Elektrische einrichtung, insbesondere schaltfassung.
AT361431B (de) Unterbau mit sockelblende an schrankmoebeln, haushaltsgeraeten od. dgl.
DE8511029U1 (de) Ausziehtisch für Möbel, insbesondere Küchenmöbel
DE2456520A1 (de) Kugelgelagerte ausziehfuehrung fuer schubkaesten od.dgl.
DE2648553C2 (de) Schiebetürenschrank
DE3032764C2 (de)
DE3101228A1 (de) Moebelscharnier mit einer oeffnungswinkelbegrenzung
DE2737658C2 (de) Umlaufender Rahmen für Aufsetzspülmulden
DE7534726U (de) Einlassgriff zur verwendung bei schrankmoebeln oder -waenden
DE2946882A1 (de) Beschlag
DE29909515U1 (de) Schrank mit Sockel und Auszügen, insbesondere für Küchenmöbel
EP4275550A1 (de) Anordnung aus einem auflagesteg für einen schubladenboden und einer haltevorrichtung
DE29702642U1 (de) Gerätegehäuse
DE7836696U1 (de) Schrankmoebel mit ausziehregal
DE102008045645A1 (de) Möbelstecksystem mit einer Vielzahl von einzelnen Möbelmodulen
DE202008002195U1 (de) Möbel mit mindestens einem Schubkasten
DE1779110U (de) Wandschraenkchen, insbesondere fuer zahnaerztliche zwecke.
DE2451022A1 (de) Beschlag zum verbinden von arbeitsplatten
DE7414060U (de) Lösbarer, aus Kunststoff bestehender Verbindungsbeschlag für Möbelwände
DE1854552U (de) Koffer, vorzugsweise aus kunststoff, fuer schreib- oder aehnliche bueromaschinen, diktiergeraete u. dgl.
DE1215882B (de) Mehrteiliger Aufschraubbeschlag zum Verbinden von Moebelwaenden od. dgl.
DE6924006U (de) Vorrichtung zum festen verbinden zweier bauteile
DE8702119U1 (de) Einbaueinrichtung für eine Brotschneidemaschine