DE29702642U1 - Gerätegehäuse - Google Patents

Gerätegehäuse

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DE29702642U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/32Mounting of devices therein
    • H02B1/34Racks
    • H02B1/36Racks with withdrawable units
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0017Casings, cabinets or drawers for electric apparatus with operator interface units

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Description

14. Februar 1997
Laetus am Sandberg Gerätebau GmbH 64665 Alsbach-Hähnlein
Gerätegehäuse
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein Gehäuse zur Aufnahme eines an sich beliebigen, insbesondere aber eines feinmechanischen, pneumatischen, elektromechanischen und speziell eines elektronischen Geräts, das zur Wartung, Prüfung und eventuellen Auswechslung von Bauteilen (z.B. Platinen) leicht zugänglich sein soll. Soweit das Gerät selbst noch eine eigene gehäuseartige Schale hat, gilt die Forderung nach leichter Zugänglichkeit für die Anschlüsse und eine weitere Forderung nach leichter Entnehmbarkeit des Geräts. Dabei soll das Gehäuse leicht an die verschiedenen Gerätegrößen angepaßt werden können.
Gehäuse für Geräte dieser Art werden an sich in einer großen Zahl von Ausführungsarten und -größen bereitgehalten, erfüllen jedoch die vorstehend genannten Forderungen meist nur teilweise und/oder unvollkommen. Die vorliegende Neuerung will hier Abhilfe schaffen.
Das neuerungsgemäße Gehäuse, insbesondere für ein elektronisches Steuer- und Bediengerät, ist in den Schutzansprüchen angegeben.
Die Neuerung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses mit einem eingebauten Steuer- und Bediengerät;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des
• · ♦
-2-Gehäuses;
Fig 3 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses bei ausgefahrener Teleskopführung;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Gehäuses mit teilweisem Ausbruch mit eingefahrenem Gerät;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Gehäuses bei ausgefahrenem Gerät;
Fig. 6 die Darstellung gemäß Fig. 5 mit nach oben geschwenktem Gerät;
Fig. 7 die Darstellung gemäß Fig. 5 mit nach unten
geschwenktem Gerät.
Das Gehäuse für das eine Frontplatte 2 aufweisende Gerät 1 besteht aus einem Mantel 3 und einem Frontplattenrahmen 7 sowie einer Rückwand 8, die ihrerseits aus einem Rückwandrahmen 9 mit eingesetzter Abschlußplatte 10 besteht. Der Frontplattenrahmen 7 und der Rückwandrahmen sind identisch.
Der Mantel 3 besteht aus einer oberen Mantelhälfte 4 und einer unteren Mantelhälfte 5, wobei die obere Mantelhälfte 4 die Gehäusedecke und die jeweils obere Hälfte der Seitenwände 6 und die untere Mantelhälfte 5 den Gehäuseboden und die unteren Hälften der Seitenwände 6 ausmacht. Auf diese Weise sind auch die Mantelhälften untereinander identisch.
Zusammengehalten werden die Mantelhälften durch innen an den Seitenwandabschnitten der Mantelhälften angenietete oder auf andere geeignete Weise befestigte Verbindungsbleche 11. Diese haben am hinteren Rand eine Abbiegung 12, in die Muttergewindeeinsätze 13 eingepreßt sind, die zur Schraubenbefestigung des Rückwandrahmens 9 dienen.
-3-
Der Frontplattenrahmen 7 ist in gleicher Weise an der Frontplatte 2 des Geräts 1 angeschraubt.
Das Gerät 1 ist mittels zweier seitlich abstehender Gewindebolzen, auf die eine Kiemmutter 15 aufgeschraubt ist, zwischen Tragplatten 16 eingehängt, welche über zweistufige Teleskopführungen 20 mit dem Gehäuse verbunden sind. Diese bestehen aus einer festen Teleskopschiene 21, die am unteren Rand des Verbindungsblechs 11 an dieses angenietet ist, und einem Teleskopmittelteil 22, das unten mit der festen
Teleskopschiene 21 und darüberliegend mit einer Teleskopendschiene 23 zusammenwirkt, welche die Tragplatte trägt. Die Tragplatten können auf diese Weise vollständig aus dem Gehäuse ausgefahren werden, wie aus Fig. 3 ersichtlich.
Jede Tragplatte 16 hat einen nach vorn offenen Formschlitz 25 mit zwei nach unten weisenden Senkrechtabschnitten. In der Normalstellung des Geräts ruhen dessen seitliche Gewindebolzen im Ende des hinteren kürzeren Senkrechtabschnitts (Fig. 5), wobei das Gerät 1 auf der richtigen Höhe zum Einfahren in das Gehäuse und durch Anstoßen der vorderen Ränder der Tragplatten 16 an der Gerätefrontplatte 2 oder am Frontplattenrahmen 7 auch in waagerechter Stellung gehalten ist. Fig. 6 und 7 zeigen, wie nach dem Ausfahren der Teleskopführung das Gerät im Formschlitz 25 versetzt und in dessen vordere Senkrechtabschnitte eingehängt werden kann, wobei es je nach Bedarf nach oben oder unten gekippt werden kann und diese Stellung durch Festziehen der Kiemmuttern 15 fixiert werden kann.
Am hinteren Rand jeder Tragplatte 16 ist ein Rastverschluß 30 vorgesehen, der die Aufgabe hat, die eingefahrene Stellung des Geräts zu halten, so daß der mit dem Gerät verschraubte Frontplattenrahmen 7 an die vorderen Ränder des Mantels 3 angedrückt gehalten ist. Der Rast-
-A-
verschluß 30 ist hier eine Mechanik mit einem Rastfinger 31, der in der Art eines Kippschalters zwei Endstellungen federbeaufschlagt einzuhalten sucht und der mit einem als Rastmulde 32 ausgebildeten Gegenstück zusammenwirkt. In der eingefahrenen Stellung (Fig. 4) greift der Finger 31 in die Mulde und zieht seine Tragplatte dadurch heran, daß er sich im Uhrzeigersinn zu drehen sucht und dabei von innen gegen den vorderen Muldenrand drückt. Wird das Gerät entgegen dieser Federwirkung aus dem Gehäuse gezogen, so gleitet der Rastfinger 31 über den vorderen Muldenrand, wobei er sich im Gegenuhrzeigersinn dreht und in seine Freigabestellung (Fig. 5) umspringt. Aus dieser springt er beim Einschieben des Geräts dann wieder dadurch um, daß er auf den hinteren Muldenrand trifft und im Uhrzeigersinn über den Totpunkt zwischen den beiden Endstellungen gedreht wird.
Bei Bedarf kann noch eine durchsichtige Schutzscheibe 35 vor die Frontplatte 2 des Geräts gesetzt werden, wobei diese in einem Schutzscheibenrahmen 36 gehalten ist, der wiederum identisch mit Frontplattenrahmen 7 und Rückwandrahmen 9 ist und an den seitliche Rastgriffe 37 angeschraubt sind, die beim Aufsetzen elastisch federnd hinter den Frontplattenrahmen 7 greifen.
Es ist zu sehen, daß der modulare Aufbau des beschriebenen Gehäuses eine sehr einfache und damit kostengünstige Herstellung erlaubt, dennoch aber eine sehr gut an Geräteabmessungen und Einsatzzweck anpassungsfähige Konstruktion ergibt, und zwar bei sehr guter und bequemer Zugänglichkeit des Geräts für eventuelle Wartungsarbeiten oder Reparaturen.
14. Februar 1997
Bezugszeichenliste
1 Gerät
2 Gerätefrontpiatte 3 Mantel
4 obere Mantelhälfte
5 untere Mantelhälfte
6 Seitenwand
7 Frontplattenrahmen 8 Rückwand
9 Rückwandrahmen
10 Abschlußplatte
11 Verbindungsblech
12 Abbiegung
13 Muttergewindeeinsatz
15 Kiemmutter
16 Tragplatte
20 Teleskopführung
21 feste Teieskopschiene
22 Teieskopmitteiteil
23 Teleskopendschiene
25 Formschlitz
30 Rastverschluß
31 Rastfinger
32 Rastmulde
35 Schutzscheibe
36 Schutzscheibenrahmen
37 Rastsriff

Claims (7)

14. Februar 1997 Schutzansprüche
1. Gehäuse zur Aufnahme eines eine Frontplatte (2) aufweisenden Geräts (1) mit einem Mantel (3), der hinten durch eine Rückwand (8) und vorn durch einen die
Frontplatte aufnehmenden und vom Mantel abtrennbaren Rahmen (7) abgeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (8) aus einem mit dem Rahmen der
Frontplatte identischen Rahmen (9) und einer eingesetzten Abschlußplatte (10) besteht,
und das Gerät (1) mittels zweier seitlich abstehender Gewindebolzen eingehängt ist zwischen zwei Tragplatten (16), die ihrerseits über Teleskopführungen (20) mit den Seitenwänden (6) des Mantels verbunden sind und die nach vorn offene Formschlitze (5) aufweisen, in welchen die Gewindebolzen versetzbar und mittels Kiemmuttern (15) feststellbar sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (3) aus untereinander gleichartigen Teilen, einer oberen Mantelhälfte (4) und einer unteren Mantelhälfte (5) besteht, die durch innen an den die Seitenwände (6) bildenden Abschnitten anliegende Verbindungsbleche (11) zusammengehalten sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Rand jeder Tragplatte ein Rastverschluß (30) vorgesehen ist,vder mit einem gehäusefesten Gegenstück (32) in der eingeschobenen Stellung des Geräts zusammenwirkt.
4. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopführungen (20) zweistufig ausgebildet und kugelgelagert sind.
-2-
5. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen eine Vorderseite aufweisen, die geeignet ist zum Aufsetzen der Rückseite eines identischen Rahmens, und daß auf den Frontplattenrahmen (7) ein weiterer identischer Rahmen
(36) aufsetzbar ist, in den eine Schutzscheibe (35) eingesetzt ist.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzscheibenrahmen (36) seitliche Rastgriffe (37) aufweist, die den Frontplattenrahmen (7) hintergreifen.
7. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungsblechen (11) die festen Teleskopschienen (21) der Teleskopführungen (20) angenietet sind und die Verbindungsbleche Abbiegungen (12) aufweisen, in denen Gewindeeinsätze
(13) für Befestigungsschrauben des Rückwandrahmens (9) eingepreßt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2791221A1 (fr) * 1999-03-16 2000-09-22 Loh Kg Rittal Werk Boitier destine a recevoir des modules electriques et/ou electroniques
DE102008036964A1 (de) * 2008-08-08 2010-02-11 Endress + Hauser Wetzer Gmbh + Co Kg Gehäuse und Feldgerät

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2791221A1 (fr) * 1999-03-16 2000-09-22 Loh Kg Rittal Werk Boitier destine a recevoir des modules electriques et/ou electroniques
NL1014664C2 (nl) * 1999-03-16 2001-02-28 Loh Kg Rittal Werk Bouwpakket voor een behuizing.
DE102008036964A1 (de) * 2008-08-08 2010-02-11 Endress + Hauser Wetzer Gmbh + Co Kg Gehäuse und Feldgerät

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