DE102008036964A1 - Gehäuse und Feldgerät - Google Patents

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Angelika Heim
Elmar Ferling
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Endress and Hauser Wetzer GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1462Mounting supporting structure in casing or on frame or rack for programmable logic controllers [PLC] for automation or industrial process control
    • H05K7/1481User interface, e.g. status displays; Programming interface, e.g. connector for computer programming; Monitoring
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse mit mindestens einem Gehäusegrundkörper (1), und mit mindestens einem Einschub (2), wobei der Gehäusegrundkörper (1) und der Einschub (2) derartig ausgestaltet und aufeinander abgestimmt sind, dass der Einschub (2) aus dem Gehäusegrundkörper (1) herausziehbar ist. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Feldgerät der Prozessautomatisierung mit einem Gehäuse.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Feldgerät mit einem Gehäuse.
  • Einige moderne Feldgeräte und Anzeigegeräte der Prozessautomatisierung sind modular aufgebaut und bestehen insbesondere zum Teil aus Steckkarten bzw. sind durch solche Steckkarten erweiterbar oder konfigurierbar. Die Steckkarten werden in entsprechende Aufnahmestellen des Gerätes bzw. des Gerätegehäuses eingebracht. Dies ist ggf. mit Aufwand verbunden. Insbesondere sollte sichergestellt sein, dass die Steckkarten bzw. die Aufnahmestellen gegen Umwelteinflüsse geschützt sind.
  • Weiterhin weisen Feldgeräte meist eine Schnittstelle auf, über welche Daten aus dem Feldgerät ausgelesen oder über welche Daten, z. B. Mess- oder Anzeigeparameter, in das Feldgerät eingelesen werden können. Solche Schnittstellen erlauben ggf. den Zugriff vor Ort, so dass z. B. ein Schutz für die Schnittstellen gegenüber Verschmutzung erforderlich ist.
  • Sowohl die Aufnahmestellen für Steckkarten, als auch die Schnittstellen lassen sich als Zugriffsstellen des jeweiligen Feldgerätes zusammenfassen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Gehäuse bzw. ein Feldgerät mit einem Gehäuse vorzuschlagen, welches einen einfachen Zugriff auf solche Zugriffsstellen erlaubt und über welches die Zugriffsstellen auch gegenüber der Umwelt geschützt sind.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch ein Gehäuse mit mindestens einem Gehäusegrundkörper, und mit mindestens einem Einschub, wobei der Gehäusegrundkörper und der Einschub derartig ausgestaltet und aufeinander abgestimmt sind, dass der Einschub aus dem Gehäusegrundkörper herausziehbar ist. Für das Ziehen ist insbesondere eine schienen- oder führungsähnliche Struktur vorhanden. Das Gehäuse ist vorzugsweise das Gehäuse eines Feldgerätes der Prozessautomatisierung, also beispielsweise eines Messgerätes, eines Aktors, eines Datenaufzeichnungsgeräts oder eines Datenanzeigegeräts. In dem Gehäuse befindet sich daher vorzugsweise die erforderliche Elektronik, um die Aufgabe oder die Aufgaben des Feldgerätes zu erfüllen.
  • In dem erfindungsgemäßen Gehäuse lässt sich somit ein Einschub, z. B. in der Art einer Schublade aus einem Gehäusegrundkörper herausziehen. Der Grundkörper selbst bietet dabei insbesondere die mechanische Grundstruktur. Weiterhin ist der Grundkörper beispielsweise derartig ausgestaltet, dass über ihn der Einbau des Gehäuses in einen Schaltschrank möglich ist oder dass das Gehäuse und somit das Feldgerät eine eigenständige und vorzugsweise abgeschlossene Einheit darstellt.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass der Einschub mindestens eine Zugriffsstelle für mindestens eine elektronische Komponente aufweist. Die Zugriffstelle ist beispielsweise ein Aufnahmeplatz für eine Elektronikkarte oder ist eine Schnittstelle, über welche ein Datenzugriff z. B. auf eine Elektronikeinheit im Gehäuse möglich ist.
  • Eine Ausgestaltung beinhaltet, dass die Zugriffsstelle in einer Richtung senkrecht zu einer Richtung, in welche der Einschub aus dem Gehäusegrundkörper herausziehbar ist, zugänglich ist. Wird somit der Einschub beispielsweise nach Vorne aus dem Gehäuse herausgezogen, so ist die Zugriffsstelle wiederum auf der Seite des Einschubs angeordnet, die durch das Herausziehen erst zugänglich wird. Mit anderen Worten: Die Zugriffsstelle ist an einer Seite des Einschubs zugänglich, wobei der Einschub selbst seitlich aus dem Gehäuse herausziehbar ist.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass die Zugriffsstelle in der Richtung senkrecht zu der Richtung, in welche der Einschub aus dem Gehäusegrundkörper herausziehbar ist, mit mindestens einer elektronischen Komponente bestückbar ist. Die Zugänglichkeit äußert sich in dieser Ausgestaltung darin, dass eine elektronische Komponente eingebracht werden kann. Dabei handelt es sich beispielsweise um eine Elektronikkarte.
  • Eine Ausgestaltung beinhaltet, dass es sich bei der Zugriffsstelle um einen Aufnahmestelle für eine Elektronikkarte handelt.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass die Zugriffsstelle in der Richtung senkrecht zu der Richtung, in welche der Einschub aus dem Gehäusegrundkörper herausziehbar ist, die Erzeugung einer Datenverbindung erlaubt. In dieser Ausgestaltung wird beispielsweise eine Verbindungsleitung oder eine sonstige Datenkommunikationseinheit mit der Zugriffstelle verbunden.
  • Eine Ausgestaltung beinhaltet, dass es sich bei der Zugriffsstelle um eine Schnittstelle für die Ein- und/oder Ausgabe von Daten handelt.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass der Einschub zumindest teilweise eine Seite des Gehäuses bildet. In dieser Ausgestaltung schließt somit das Gehäuse zumindest teilweise mit dem Einschub auf einer Seite ab.
  • Eine Ausgestaltung beinhaltet, dass der Einschub in einer Richtung aus dem Gehäusegrundkörper herausziehbar ist, welche im Wesentlichen senkrecht auf der Seite des Gehäuses steht, welche der Einschub zumindest teilweise bildet.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass der Einschub mindestens eine Ein-/Ausgabeeinheit aufweist. Der Einschub weist somit in einer Ausgestaltung beispielsweise ein Display zur Anzeige von Daten auf, wobei das Display ggf. auch über eine Eingabemöglichkeit, z. B. über berührungssensitive Schalter verfügt. In einer Ausgestaltung handelt es sich bei der Ein-/Ausgabeeinheit um einen Touchscreen.
  • Eine Ausgestaltung beinhaltet, dass die Ein-/Ausgabeeinheit zumindest teilweise eine Seite des Gehäuses bildet.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass der Einschub gegen eine Bewegung relativ zum Gehäuse sicherbar ist. Insbesondere bei dem Zugriff auf Daten kann es ggf. erforderlich sein, dass Unbefugten der Zugriff verwehrt wird, bzw. dass auch bei den Aufnahmestellen von Karten ein Schutz gegen Beschädigung, Diebstahl oder Vandalismus gegeben ist.
  • Eine Ausgestaltung beinhaltet, dass der Einschub gegen eine Bewegung relativ zum Gehäuse durch eine Art eines mechanischen Schlosses sicherbar ist, und/oder dass der Einschub gegen eine Bewegung relativ zum Gehäuse durch eine Verarbeitung von biometrischen Daten sicherbar ist, und/oder dass der Einschub gegen eine Bewegung relativ zum Gehäuse durch eine Abfrage mindestens eines Passworts sicherbar ist.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass das Gehäuse in einen Schaltschrank einbaubar ist.
  • Eine Ausgestaltung beinhaltet, dass das Gehäuse als eigenständige Einheit ausgestaltet ist.
  • Weiterhin löst die Erfindung die Aufgabe mit einem Feldgerät mit einem Gehäuse, welches in einer der vorhergehend beschriebenen Ausgestaltungen vorliegt. Bei einem solchen Feldgerät der Prozessautomatisierung handelt es sich beispielsweise um ein Messgerät, einen Aktor, ein Datenaufzeichnungsgerät oder ein Datenanzeigegerät. In dem Gehäuse befinden sich dabei auch die für das Feldgerät erforderlichen Elektronikkomponenten und Bestandteile, also allgemein die Elektronikeinheit des Feldgerätes.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1: eine räumliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Gehäuses im geschlossenen Zustand, und
  • 2: eine Darstellung des Gehäuses der 1 im geöffneten Zustand.
  • In der 1 ist das erfindungsgemäße Gehäuse als Beispiel in einen Schaltschrank eingebaut, welcher hier nur ansatzweise dargestellt ist. In Richtung des Betrachters bzw. des Bedienpersonals ist nur der Einschub 2 mit der Ein-/Ausgabeeinheit 4 zu sehen, wobei es sich bei der Ein-/Ausgabeeinheit 4 hier um ein Display handelt, welches in einer Ausgestaltung auch Tasten zur Steuerung des Feldgerätes, zu welchem das Gehäuse gehört, bzw. der Eingabe von Daten dient. Das Gehäuse ist hier Teil einer Anzeige und Datenerfassungseinheit. In einer anderen Ausgestaltung gehört das Gehäuse zu einem Messgerät bzw. zu einem Aktor. Jeweils handelt es sich somit beispielsweise um Feldgeräte der Prozessautomatisierung. Der Gehäusegrundkörper 1 befindet sich in dieser Variante hinter der dem Bediener zugewandten Seite des Schaltschranks. Gleichzeitig dient der Gehäusegrundkörper 1 hier auch der Befestigung und der mechanischen Stabilisierung des Gehäuses.
  • In der 2 ist das Gehäuse im geöffneten Zustand dargestellt, d. h. der Einschub 2 ist aus dem Gehäusegrundkörper 1 in der Richtung herausgezogen, welche senkrecht auf der Seite des Gehäuses steht, die der Einschub 2 – hier über die Ein-/Ausgabeeinheit 4 – bildet. Der Einschub 2 wird somit im Wesentlichen in der Art einer Schublade aus dem Gehäuse herausgezogen. Hierfür weist der Gehäusegrundkörper 1 beispielsweise entsprechende Leisten auf. Der Einschub 2 ist hier als kompakte und im Wesentlichen in sich abgeschlossene Einheit ausgestaltet, die somit auch einen erhöhten Schutz der vorzugsweise in ihre angeordneten Elektronikbestandteile des Feldgerätes und der Zugriffsstellen 3 aufweist.
  • Bei den Zugriffsstellen 3 handelt es sich hier beispielsweise um Schnittstellen für die Erzeugung einer Datenverbindung mit der – hier nicht dargestellten – Elektronikeinheit im Gehäuseinnenraum. Eine weitere Zugriffsstelle 3 ist beispielsweise eine Aufnahmestelle für eine elektronische Komponente 10, welche als Elektronikkarte ausgestaltet ist.
  • Wie zu sehen, sind die Zugriffsstellen 3 in einer Richtung zugänglich, welche senkrecht zur Herauszieh-Richtung des Einschubs 2 steht.
  • 1
    Gehäusegrundkörper
    2
    Einschub
    3
    Zugriffsstelle
    4
    Ein-/Ausgabeeinheit
    10
    Elektronische Komponente

Claims (16)

  1. Gehäuse mit mindestens einem Gehäusegrundkörper (1), und mit mindestens einem Einschub (2), wobei der Gehäusegrundkörper (1) und der Einschub (2) derartig ausgestaltet und aufeinander abgestimmt sind, dass der Einschub (2) aus dem Gehäusegrundkörper (1) herausziehbar ist.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschub (2) mindestens eine Zugriffsstelle (3) für mindestens eine elektronische Komponente (10) aufweist.
  3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffsstelle (3) in einer Richtung senkrecht zu einer Richtung, in welche der Einschub (2) aus dem Gehäusegrundkörper (1) herausziehbar ist, zugänglich ist.
  4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffsstelle (3) in der Richtung senkrecht zu der Richtung, in welche der Einschub (2) aus dem Gehäusegrundkörper (1) herausziehbar ist, mit mindestens einer elektronischen Komponente (10) bestückbar ist.
  5. Gehäuse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Zugriffsstelle (3) um einen Aufnahmestelle für eine Elektronikkarte handelt.
  6. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffsstelle (3) in der Richtung senkrecht zu der Richtung, in welche der Einschub (2) aus dem Gehäusegrundkörper (1) herausziehbar ist, die Erzeugung einer Datenverbindung erlaubt.
  7. Gehäuse nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Zugriffsstelle (3) um eine Schnittstelle für die Ein- und/oder Ausgabe von Daten handelt.
  8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschub (2) zumindest teilweise eine Seite des Gehäuses bildet.
  9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschub (2) in einer Richtung aus dem Gehäusegrundkörper (1) herausziehbar ist, welche im Wesentlichen senkrecht auf der Seite des Gehäuses steht, welche der Einschub (2) zumindest teilweise bildet.
  10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschub (2) mindestens eine Ein-/Ausgabeeinheit (4) aufweist.
  11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein-/Ausgabeeinheit (4) zumindest teilweise eine Seite des Gehäuses bildet.
  12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschub (2) gegen eine Bewegung relativ zum Gehäuse sicherbar ist.
  13. Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschub (2) gegen eine Bewegung relativ zum Gehäuse durch eine Art eines mechanischen Schlosses sicherbar ist, und/oder dass der Einschub (2) gegen eine Bewegung relativ zum Gehäuse durch eine Verarbeitung von biometrischen Daten sicherbar ist, und/oder dass der Einschub (2) gegen eine Bewegung relativ zum Gehäuse durch eine Abfrage mindestens eines Passworts sicherbar ist.
  14. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse in einen Schaltschrank einbaubar ist.
  15. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse als eigenständige Einheit ausgestaltet ist.
  16. Feldgerät der Prozessautomatisierung mit einem Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
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