DE202013100472U1 - Warenautomat - Google Patents

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DE202013100472U1 DE201320100472 DE202013100472U DE202013100472U1 DE 202013100472 U1 DE202013100472 U1 DE 202013100472U1 DE 201320100472 DE201320100472 DE 201320100472 DE 202013100472 U DE202013100472 U DE 202013100472U DE 202013100472 U1 DE202013100472 U1 DE 202013100472U1
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    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
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Abstract

Warenautomat (2) zur automatisierten Ausgabe von verpackten oder unverpackten Produkten, dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus einer Mehrfachanordnung von neben- und übereinander angeordneten Warenautomat-Modulen (1) gebildet ist, wobei die einzelnen Warenautomat-Module (1) in separaten Gehäusen (3) angeordnet sind, und wobei die Warenautomat-Module (1) mechanische Schnittstellenelemente zur Kopplung der Warenautomat-Module (1) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Warenautomat zur automatisierten Ausgabe von Produkten.
  • Derartige Warenautomaten werden in industriellen Umgebungen eingesetzt, um eine genau kontrollierbare Ausgabe von verpackten oder nicht verpackten Produkten, insbesondere Werkzeugen, an hierfür befugte Personen zu ermöglichen. Der Warenautomat bildet dabei eine in sich geschlossene Einheit, insbesondere einen Schrank, wobei in diesem Schrank einzelne, verriegelbare Flächen vorgesehen sind, in denen Werkzeuge gelagert werden. Eine befugte Person kann dadurch Zugang zu einem solchen Fach bekommen, wenn sie einen entsprechenden Codeträger mit einem darauf gespeicherten Code besitzt. Der Codeträger kann beispielsweise von einer Chipkarte wie einer Personalkarte oder Auftragskarte gebildet sein, auf welcher als Code ein Barcode aufgebracht ist. Wird mit einem Codeleser, insbesondere Barcodeleser, der Code auf dem Codeträger gelesen, wird das jeweilige Fach freigegeben, das heißt entriegelt, so dass die Person, die den Codeträger besitzt, Zugang zu in dem Fach gelagerten Werkzeugen erlangt.
  • Aus der DE 20 2011 101 384.0 ist ein Warenautomat bekannt, welcher ein Gehäuse umfasst und welcher zur automatisierten Ausgabe von verpackten oder unverpackten Produkten dient. In einem ersten Bereich des Gehäuses sind erste Ausgabevorrichtungen als erste Aufnahmen für Produkte vorgesehen. In wenigstens einem weiteren Bereich des Gehäuses sind wenigstens zweite, von den ersten Ausgabevorrichtungen verschiedene Ausgabevorrichtungen als zweite Aufnahmen für Produkte vorgesehen.
  • Ein Vorteil dieses Warenautomaten besteht darin, dass Produkte in diesem auf zwei unterschiedliche Weisen gelagert sind. Damit werden die Vorteile, die die Lagerung von Produkten in verschiedenen Ausgabevorrichtungen bieten, zweckmäßig miteinander kombiniert.
  • Nachteilig hierbei ist jedoch, dass durch die Integration zweier Ausgabevorrichtungen in einem Warenautomat dessen Gehäuse eine große Bauform aufweist. Wenn, wie dies in zahlreichen Applikationen der Fall sein kann, nicht alle Ausgabevorrichtungen mit Produkten belegt sind, bleibt ein Raumbereich des Warenautomaten ungenutzt und der Warenautomat benötigt am Aufstellungsort unnötig viel Platz.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Warenautomaten bereitzustellen, welcher flexibel an unterschiedliche Applikationen anpassbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Der erfindungsgemäße Warenautomat dient zur automatisierten Ausgabe von verpackten oder unverpackten Produkten. Der Warenautomat ist aus einer Mehrfachanordnung von neben- und übereinander angeordneten Warenautomat-Modulen gebildet. Die einzelnen Warenautomat-Module sind in separaten Gehäusen mit vorzugsweise identischen Abmessungen angeordnet sind. Die Warenautomat-Module weisen mechanische Schnittstellenelemente zur Kopplung der Warenautomat-Module auf.
  • Die erfindungsgemäßen Warenautomat-Module bilden ein modulares Baukastensystem, wobei durch eine Auswahl von spezifischen Warenautomat-Modulen ein an eine bestimmte Applikation optimal angepasster Warenautomat gebildet werden kann.
  • Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht dabei darin, dass die einzelnen Warenautomat-Module des Baukastensystems unterschiedliche Funktionalitäten aufweisen können, deren Gehäuse jedoch alle dieselben Abmessungen und auch zueinander kompatible Schnittstellenelemente aufweisen.
  • Damit können je nach Art und Umfang der jeweiligen Applikationen hierfür geeignete Warenautomat-Module neben- und/oder übereinanderliegend in einer Mehrfachanordnung in einem Warenautomat kombiniert werden. Weiterhin können, da die einzelnen Warenautomat-Module identische Abmessungen aufweisen, aus einer einen Warenautomat bildenden Mehrfachanordnung von Warenautomat-Modulen einzelne Warenautomat-Module herausgenommen und durch andere ersetzt werden.
  • Durch diese Kombinationsmöglichkeiten von Warenautomat-Modulen kann somit die Funktionalität des gesamten Warenautomaten flexibel vorgegeben und bei Bedarf auch wieder geändert werden. Insbesondere kann durch eine geeignete Auswahl der Anzahl der Warenautomat-Module zur Ausbildung des Warenautomaten dessen Kapazität genau und an die jeweilige Applikation angepasst werden.
  • Die einzelnen Warenautomat-Module können unterschiedliche Funktionalitäten aufweisen. Insbesondere können die Warenautomat-Module als Spiralfach-Module, Schubladen-Module, Regal-Module, Paternoster-Module oder Schließfach-Module ausgebildet sein.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass die Gehäuse der Warenautomat-Module quaderförmig ausgebildet sind.
  • Durch die quaderförmige Ausbildung der Gehäuse können die einzelnen Warenautomat-Module lückenlos neben- und übereinander angeordnet werden, das heißt es entstehen keine nicht nutzbaren Freiräume zwischen den einzelnen Warenautomat-Modulen, wenn sie zu einem Warenautomat kombiniert werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist jedes Warenautomat-Modul einen an dessen Gehäuseunterseite angeordneten Sockel auf.
  • Derartige Sockel bilden bevorzugt ebenfalls modulare Einheiten, die nur an den untersten Warenautomat-Modulen dieses Warenautomaten angebracht sind, damit zwischen diesem Warenautomat-Modul und einem Boden, auf welchem der Warenautomat aufsteht, eine gewisse Bodenfreiheit erhalten wird.
  • Zur Ausbildung eines Warenautomaten werden die einzelnen Warenautomat-Module aufeinander mittels der hierfür vorgesehenen Schnittstellenelemente verbunden, so dass die einzelnen Warenautomat-Module in der den Warenautomaten bildenden Mehrfachanordnung eine in sich stabile Baueinheit bilden.
  • Insbesondere können als Schnittstellenelemente Verschraubungen vorgesehen sein, mittels derer die einzelnen Warenautomat-Module fest miteinander verbunden werden. Diese Verschraubungen können, falls eine Kombination der Warenautomat-Module geändert werden soll, jederzeit schnell wieder gelöst werden.
  • Weiterhin können vorteilhaft als Schnittstellenelemente Fügeelemente vorgesehen sein, wobei bei Kopplung zweier Warenautomat-Module deren Fügeelemente formschlüssig ineinander greifen.
  • Insbesondere sind als Fügeelemente in Bohrungen greifende Bolzen vorgesehen.
  • Durch diese Fügeelemente werden die einzelnen Warenautomat-Module in vorgegebenen Sollpositionen zueinander exakt positioniert und vorfixiert. In diesen Sollpositionen können die Warenautomat-Module zusätzlich miteinander verschraubt werden.
  • Um dem aus den Warenautomat-Modulen bestehenden Warenautomat eine homogene, ästhetische Gestalt zu verleihen, sind an dessen Außenseiten Verkleidungen vorgesehen.
  • Da die Verkleidungen nur an den freiliegenden Außenseiten der jeweils äußeren Warenautomat-Module angebracht werden müssen, kann der Warenautomat mit geringem Materialeinsatz überall und einfach mit den Verkleidungen versehen werden. Vorteilhaft werden auch die Verkleidungen an den einzelnen Warenautomat-Modulen festgeschraubt und können somit bei Bedarf jederzeit wieder gelöst werden.
  • Besonders vorteilhaft wird der Warenautomat von nur einer zentralen Rechnereinheit gesteuert.
  • Zweckmäßig ist, dass der zentralen Rechnereinheit eine Ein-/Ausgabeeinheit zugeordnet ist.
  • Insbesondere umfasst die Ein-/Ausgabeeinheit einen Bildschirm. Der Warenautomat verfügt somit über eine einzige Rechnereinheit, die sämtliche Warenautomat-Module zentral steuert, das heißt es kann auf Einzelsteuerungen für die Warenautomat-Module verzichtet werden, wodurch der Rechneraufwand für die Steuerung des Warenautomaten gering gehalten werden kann.
  • Je nach Kombination der einzelnen Warenautomat-Module, die einen Warenautomaten bilden, kann eine unterschiedliche Steuerungssoftware für die zentrale Rechnereinheit erforderlich sein. Vorteilhaft kann die jeweils geeignete Softwareversion in einem Installationszugang auf die zentrale Rechnereinheit geladen werden. Alternativ kann auch eine Software auf die Rechnereinheit geladen werden, die sämtliche Versionen, das heißt sämtliche mögliche Kombinationen von Warenautomat-Modulen, abdeckt. Dann kann in einem Installationsvorgang die jeweils geeignete Software-Version ausgewählt und aktiviert
  • werden. Vorteilhaft ist hierfür ein geeignetes Eingabemenü in der der Rechnereinheit zugeordneten Ein-/Ausgabeeinheit vorgesehen.
  • Für den Fall, dass die einen Warenautomaten bildende Mehrfachanordnung von Warenautomat-Modulen wenigstens ein Spiralfach-Modul aufweist, kann eine dort vorgesehene Rechnereinheit als zentrale Rechnereinheit des Warenautomaten genutzt werden, das heißt es muss keine separate Rechnereinheit hierfür installiert werden. Hier ist besonders vorteilhaft, dass ein Spiralfach typischerweise auch einen Bildschirm aufweist, der für die Ausbildung der Ein-/Ausgabeeinheit des gesamten Warenautomaten genutzt werden kann.
  • Für den Fall, dass die einen Warenautomaten bildende Mehrfachanordnung von Warenautomat-Modulen wenigstens ein Schubladen-Modul mit einer dort integrierten Rechnereinheit aufweist, kann diese als zentrale Rechnereinheit des Warenautomaten genutzt werden. Falls dieses Schubladen-Modul keinen eigenen Bildschirm aufweist, kann ein separater Bildschirm als Ein-/Ausgabeeinheit für den Warenautomaten auf dieses Schubladen-Modul gestellt werden.
  • Generell kann für den Fall, dass keines der Warenautomat-Module eine eigene Rechnereinheit aufweist, eine separate Rechnereinheit mit zugeordneter Ein-/Ausgabeeinheit vorgesehen werden, wobei vorteilhaft diese Einheiten in einem der Warenautomat-Module nachträglich integriert werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1: Mehrere Warenautomat-Module zur Ausbildung eines Warenautomaten.
  • 2: Innenansicht eines als Spiralfach-Modul ausgebildeten Warenautomat-Moduls.
  • 3: Draufsicht auf eine Schublade eines als Schubladen-Modul ausgebildeten Warenautomat-Moduls.
  • 4: Detaildarstellung zweier gegenüberliegend in Abstand angeordneten Warenautomat-Module mit Fügeelementen.
  • 5: Warenautomat-Module gemäß 4 in einer durch die Fügeelemente miteinander verbundenen Anordnung.
  • 1 zeigt eine Anordnung von Warenautomat-Modulen 1a bis 1c, die in einer Mehrfachanordnung neben- und übereinander kombiniert und zusammengefügt werden können, wodurch ein Warenautomat 2 gebildet wird. In 1 sind drei Warenautomat-Module 1a, 1c zu einem Warenautomat 2 zusammengefügt, wobei zwei identische Warenautomaten 1c nebeneinander angeordnet sind, und wobei ein weiteres Warenautomat-Modul 1a auf eines der auf einem Boden stehenden Warenautomat-Module 1c aufgestellt ist. Weiterhin zeigt 1 zwei separate Warenautomat-Module 1b und 1c.
  • Die einzelnen Warenautomat-Module 1a bis 1c bilden ein modulares Baukastensystem, aus welchem eine Anzahl auswählbar und zu einem Warenautomat 2 kombinierbar ist. Generell kann der Warenautomat 2 aus einem oder mehreren Warenautomat-Modulen 1a bis 1c aufgebaut werden, wobei insbesondere auch mehr als zwei Warenautomat-Module 1a bis 1c nebeneinander angeordnet sein können. Weiterhin kann eine einreihige Anordnung oder auch eine mehrreihige Anordnung mit mehreren übereinanderliegenden Reihen vorgesehen sein. Damit alle Komponenten des Warenautomaten 2 für eine Bedienperson bequem zugänglich sind, sind ein- oder mehrreihige Anordnungen von Warenautomat-Modulen 1a bis 1c besonders vorteilhaft.
  • Alle Warenautomat-Module 1a bis 1c des Baukastensystems sind in Gehäusen 3 mit identischen Abmessungen, das heißt Außenkonturen integriert. Wie aus 1 ersichtlich, sind die Gehäuse 3 quaderförmig ausgebildet. An den Unterseiten der Warenautomat-Module 1b, 1c, welche auf den Boden aufgestellt werden sollen, sind Sockel 4 angebracht, wodurch eine gewisse Bodenfreiheit erzielt wird.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform ist ein erstes Warenautomat-Modul 1a als Spiralfach-Modul ausgebildet, in welchem eine nicht dargestellte Rechnereinheit integriert ist. In der Tür an der Trennseite dieses Warenautomaten 1a ist eine Ein-/Ausgabeeinheit 5 zur Ein- und Ausgabe von Daten vorgesehen, welche einen Bildschirm umfasst sowie diesem zugeordnete Ein-/Ausgabemittel wie Tastenfelder oder Touch-Screens.
  • Bei dem zweiten Warenautomat-Modul 1b handelt es sich ebenfalls um ein Spiralfach-Modul, welches sich vom ersten Warenautomat-Modul 1a nur dadurch unterscheidet, dass es keine Rechnereinheit und keine Ein-/Ausgabeeinheit 5 aufweist.
  • 2 zeigt den inneren Aufbau des als Spiralfach-Modul ausgebildeten Warenautomat-Moduls 1b. Das Warenautomat-Modul 1a weist einen hierzu identischen Aufbau auf. Wie aus 2 ersichtlich, befindet sich im Warenautomat-Modul 1a, 1b eine Anordnung von Spiralfächern 6, in welchen einzelne Werkzeuge oder allgemein Produkte gelagert werden können. Jedes Spiralfach 6 weist als Ausgabemittel eine Spirale 7 auf. Die Anordnung der Spiralfächer 6 erstreckt sich über die gesamte Fläche des Gehäuses 3. Dicht unterhalb der Anordnung der Spiralfächer 6 ist eine Auffangwanne 8 ortsfest angeordnet, die sich über die gesamte Breite der Anordnung der Spiralfächer 8 erstreckt. Die Auffangwanne 8 verläuft in horizontaler Richtung in der Mitte des Gehäuses 3. Dabei ist die Auffangwanne 8, wie aus 2 ersichtlich, dicht hinter der Frontwand des Gehäuses 3 angeordnet. Die Auffangwanne 8 ist hierbei hinter einer Entnahmeöffnung in der Frontwand des Gehäuses 3 angeordnet. Die Entnahmeöffnung ist mit einer Sperrklappe 9 abschließbar, die in der Frontwand des Gehäuses 3 beweglich gelagert ist (1).
  • Bei der Anordnung gemäß 1 sind weiterhin drei Warenautomat-Module 1c vorgesehen, die von identisch ausgebildeten Schubladen-Modulen gebildet sind. In der Rückwand eines Schubladen-Moduls befindet sich ein ausziehbares Einschubfach 10 für eine nicht dargestellte Rechnereinheit. Jedes Schubladen-Modul weist eine Anzahl von Schubladen 11 auf. Die einzelnen Schubladen 11 sind übereinander angeordnet und erstrecken sich über den gesamten unteren Bereich des Gehäuses 3. Die Schubladen 11 weisen jeweils dieselbe Breite auf, wobei sich die einzelnen Schubladen 11 nahezu über die gesamte Breite des Gehäuses 3 erstrecken. Die Schubladen 11 weisen im vorliegenden Fall unterschiedliche Höhen auf. Prinzipiell können die Schubladen 11 auch identisch ausgebildet sein.
  • Wie aus 1 ersichtlich, liegen die Frontseiten der Schubladen 11 in der Frontwand des Gehäuses 3 des Warenautomaten 2 frei. In der Frontseite einer Schublade 11 befinden sich Griffe 12, mittels derer die Schublade 11 aus dem Gehäuse 3 herausgezogen wird, wobei in bekannter Weise die Schubladen 11 nur bis zu einem Anschlag ausziehbar sind.
  • Die Schubladen 11 sind mit nicht dargestellten Verriegelungsmitteln, die von einer zentralen Rechnereinheit des Warenautomaten 2 steuerbar sind, gegen ein unbefugtes Herausziehen gesichert.
  • Wie aus 3 ersichtlich, befindet sich in jeder Schublade 11 eine Anordnung von Schubladenfächern 13. Die Schubladenfächer 13 einer Schublade 11 erstrecken sich über deren gesamte Grundfläche. Die Höhen der Schubladenfächer 13 sind an die Höhen der Schublade 11 angepasst, so dass sie nicht über diese hervorstehen. Jedes Schubladenfach 13 dient zur Lagerung spezifischer Werkzeuge oder allgemein Produkte. Der Zugang zu einem Schubladenfach 13 erfolgt über einen Deckel 14 an dessen Oberseite, der auf- und zuklappbar ist. Der Deckel 14 eines Schubladenfachs 13 ist durch Verriegelungsmittel, die von der zentralen Rechnereinheit des Warenautomaten 2 steuerbar sind, verriegelbar. Wird ein Schubladenfach 13 durch die Steuereinheit entriegelt, kann dieses durch Drücken auf eine Taste 15 geöffnet werden.
  • Die Anordnung gemäß 1 zeigt lediglich Warenautomat-Module 1a, 1b in Form von Spiralfach-Modulen oder Warenautomat-Modulen 1c in Form von Schubladen-Modulen. Generell kann der Bausatz von Warenautomat-Modulen 1a bis 1c zur Ausbildung von unterschiedlichen Warenautomaten 2 auch weitere Warenautomat-Module 1 umfassen, die beispielsweise als Regal-Module, Paternoster-Module oder Schließfach-Module ausgebildet sind.
  • Die aus dem Bausatz von Warenautomat-Modulen 1 ausgewählten und zu einem Warenautomat 2 zusammengestellten Warenautomat-Module 1 werden durch geeignete Schnittstellenelemente miteinander verbunden, das heißt relativ zueinander lagefixiert, wodurch die den Warenautomat 2 bildenden Warenautomat-Module 1 eine Bauform ausbilden. Als Schnittstellenelemente sind einerseits nicht dargestellte Verschraubungen vorgesehen, mittels derer aneinander angrenzende Warenautomat-Module 1 miteinander verbunden werden.
  • Als weitere Schnittstellenelemente sind Fügeelemente vorgesehen, mittels derer jeweils zwei Warenautomat-Module 1 in Sollpositionen gegeneinander ausgerichtet und vorfixiert werden, so dass dann in diesen Sollpositionen die Warenautomat-Module 1 miteinander verschraubt werden können.
  • Ein Beispiel für derartige Fügehilfen zeigen die 4 und 5. Die 4 und 5 zeigen die zur Ausbildung des Warenautomaten 2 gemäß 1 aufeinander aufzustellenden Warenautomat-Module 1a und 1c. Dabei zeigt 4 die Warenautomat-Module 1a, 1c in Abstand zueinander, während 5 das auf dem Warenautomat-Modul 1c aufgestellte Warenautomat-Modul 1a zeigt.
  • Wie aus den 4 und 5 ersichtlich, sind als erste Fügeelemente jeweils identisch ausgebildete Bohrungen 16 vorgesehen, die einerseits an der Unterseite des Gehäuses 3 des Warenautomat-Moduls 1a ausmünden und andererseits an der Oberseite des Gehäuses 3 des Warenautomat-Moduls 1c ausmünden. Vorzugsweise sind derartige Bohrungen 16 über die gesamten oberen beziehungsweise unteren Ränder der Gehäuse 3 der Warenautomat-Module 1a, 1c verteilt. Als weitere Fügeelemente sind Bolzen 17 vorgesehen, von welchen einer in 4 separat dargestellt ist. Die Außenabmessungen der identisch ausgebildeten Bolzen 17 sind an die Innenabmessungen der Bohrungen 16 in den Gehäusen 3 angepasst.
  • Zur Lagefixierung der Warenautomat-Module 1a, 1c in ihren exakt übereinanderliegenden Sollpositionen werden die Bolzen 17 in die gegenüberliegenden Bohrungen 16 beider Gehäuse 3 eingeführt. Vorzugsweise sind die Bolzen 17 in den Bohrungen 16 formschlüssig oder mit geringem Spiel geführt. Durch die so ausgebildeten Fügeelemente sind die Warenautomat-Module 1a, 1c exakt in ihren Sollpositionen gegeneinander ausgerichtet, so dass daraufhin die Warenautomat-Module 1a, 1c ohne weitere Ausrichtvorgänge direkt miteinander verschraubt werden können.
  • Generell weisen alle Warenautomat-Module 1a bis 1c des Bausatzes derartige Fügeelemente auf, wobei die Bohrungen 16 vorteilhaft nicht nur an der Unterund Oberseite eines Gehäuses 3 angeordnet sind, sondern auch in deren Seitenwänden, um damit auch eine Ausrichtung von nebeneinanderliegenden Warenautomat-Modulen 1 zu ermöglichen.
  • Sobald die einzelnen, den Warenautomat 2 bildenden Warenautomat-Module 1 miteinander verbunden sind, können die Außenseiten des so gebildeten Warenautomaten 2 mit nicht dargestellten Verkleidungen versehen werden, die vorzugsweise an die entsprechenden Außenseiten der außenliegenden Warenautomat-Module 1 angeschraubt werden.
  • Der aus einer Anzahl von Warenautomat-Modulen 1 aufgebaute Warenautomat 2 wird von einer zentralen Rechnereinheit gesteuert. Für den Fall, dass, wie in 1 dargestellt, der Warenautomat 2 ein oder mehrere Spiralfach-Module aufweist, wird ein Spiralfach-Modul in Form des Warenautomat-Moduls 1a zur Ausbildung des Warenautomaten 2 ausgewählt, wobei dann dessen Rechnereinheit die zentrale Rechnereinheit des gesamten Warenautomaten 2 bildet und dessen Ein-/Ausgabeeinheit 5 für eine Dateiein-/ausgabe für den gesamten Warenautomat 2 genutzt wird.
  • Weist der Warenautomat 2 kein Spiralfach-Modul, jedoch wenigstens ein Schubladen-Modul auf, so kann die Rechnereinheit dieses Warenautomat-Moduls 1c als zentrale Rechnereinheit genutzt werden. In diesem Fall kann auf das Schubladen-Modul mit der zentralen Rechnereinheit ein Bildschirm als Bedienoberfläche gestellt werden.
  • Generell sind dabei die elektrischen Komponenten aller Warenautomat-Module 1 des jeweiligen Warenautomaten 2 an die zentrale Rechnereinheit über nicht dargestellte Leitungen angeschlossen, damit die zentrale Rechnereinheit alle Warenautomat-Module 1 des Warenautomaten 2 steuern kann.
  • Der aus den Warenautomat-Modulen 1 aufgebaute Warenautomat 2 kann generell zur Lagerung verpackter und unverpackter Produkte und insbesondere zur Lagerung von Werkzeugen verwendet werden. Möchte eine Bedienperson ein bestimmtes Werkzeug aus einem der Warenautomat-Module 1 entnehmen, gibt sie an der Ein-/Ausgabeeinheit 5 einen Code ein, der selbsttätig von der Ein-/Ausgabeeinheit 5 erkannt wird. Insbesondere weist diese hierfür einen Codeleser auf. Durch die zentrale Rechnereinheit wird dann, je nachdem, wo das Werkzeug gelagert ist, ein Spiralfach 6 oder eine Schublade 11 betätigt, so dass die Bedienperson gezielt zu dem dort gelagerten Werkzeug Zugang erhält.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    (a, b, c) Warenautomat-Module
    2
    Warenautomat
    3
    Gehäuse
    4
    Sockel
    5
    Ein-/Ausgabeeinheit
    6
    Spiralfächer
    7
    Spirale
    8
    Auffangwanne
    9
    Sperrklappe
    10
    Einschubfach
    11
    Schubladen
    12
    Griffe
    13
    Schubladenfächer
    14
    Deckel
    15
    Taste
    16
    Bohrungen
    17
    Bolzen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202011101384 [0003]

Claims (19)

  1. Warenautomat (2) zur automatisierten Ausgabe von verpackten oder unverpackten Produkten, dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus einer Mehrfachanordnung von neben- und übereinander angeordneten Warenautomat-Modulen (1) gebildet ist, wobei die einzelnen Warenautomat-Module (1) in separaten Gehäusen (3) angeordnet sind, und wobei die Warenautomat-Module (1) mechanische Schnittstellenelemente zur Kopplung der Warenautomat-Module (1) aufweisen.
  2. Warenautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse der Warenautomat-Module (1) identische Abmessungen aufweisen.
  3. Warenautomat (2) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Warenautomat-Modul (1) von einem Spiralfach-Modul gebildet ist.
  4. Warenautomat (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Warenautomat-Modul (1) von einem Schubladen-Modul gebildet ist.
  5. Warenautomat (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Warenautomat-Modul (1) von einem Regal-Modul gebildet ist.
  6. Warenautomat (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Warenautomat-Modul (1) von einem Paternoster-Modul gebildet ist.
  7. Warenautomat (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Warenautomat-Modul (1) von einem Schließfach-Modul gebildet ist.
  8. Warenautomat (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Schnittstellenelemente Verschraubungen vorgesehen sind.
  9. Warenautomat (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Schnittstellenelemente Fügeelemente vorgesehen sind, wobei bei Kopplung zweier Warenautomat-Module (1) deren Fügeelemente formschlüssig ineinander greifen.
  10. Warenautomat (2) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Fügeelemente in Bohrungen (16) greifende Bolzen (17) vorgesehen sind.
  11. Warenautomat (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Warenautomat-Modul (1) einen an dessen Gehäuseunterseite angeordneten Sockel (4) aufweist.
  12. Warenautomat (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse (3) der Warenautomat-Module (1) quaderförmig ausgebildet sind.
  13. Warenautomat (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an dessen Außenseiten Verkleidungen vorgesehen sind.
  14. Warenautomat (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass dieser von nur einer zentralen Rechnereinheit gesteuert wird.
  15. Warenautomat (2) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der zentralen Rechnereinheit eine Ein-/Ausgabeeinheit (5) zugeordnet ist.
  16. Warenautomat (2) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein-/Ausgabeeinheit (5) einen Bildschirm umfasst.
  17. Warenautomat (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Warenautomat-Module (1) ein Spiralfach-Modul mit einer Rechnereinheit ist, wobei diese die zentrale Rechnereinheit des gesamten Warenautomaten (2) bildet.
  18. Warenautomat (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Warenautomat-Module (1) ein Schubladen-Modul mit einer Rechnereinheit ist, wobei diese die zentrale Rechnereinheit des gesamten Warenautomaten (2) bildet.
  19. Warenautomat (2) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bildschirm als separate Ein-/Ausgabeeinheit (5) auf dem Schubladen-Modul mit der Rechnereinheit angeordnet ist.
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