DE2903770A1 - Bankschutzeinrichtung fuer einen bankdienst rund um die uhr - Google Patents

Bankschutzeinrichtung fuer einen bankdienst rund um die uhr

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DE2903770A1
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DE19792903770
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James S Berman
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Citibank NA
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Citibank NA
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    • G07F19/00Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/825Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building the connection between the floor and the ceiling being achieved without any restraining forces acting in the plane of the partition
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Description

PATENTANWÄLTE
Dipl.-lng. A. Wasmeier
Patentanwälte Postfach 382 8400 Regensburg
An das
Deutsche Patentamt
8000 München D-8400 REGENSBURG GREFLINGER STRASSE 7 Telefon (09 41) 5 47 53
Telegramm Begpatent Rgb. Telex 6 5709 repat d
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C/p 9701
r?a?e 29. Januar 1979 W/Sch.
Anmelder:
Citibank N.A.
399 Park Avenue, New York, Ν.Ϊ.
10043 USA
Titel:
" Bankschutzeinrichtung für einen Bankdienst rund um die Uhr. "
Priorität:
USA Nr. 875-915 vom 7. Februar 1978
909832/0801
Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 839 Postscheck München 893 69-801 Gerichtsstand Regensburg
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-S"-. 230377Q
"Bankschutzeinrichtung für einen Bankdienst rund um die Uhr."
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung in Banken und die Verbesserung der elektronischen Geldüberweisung zur Verbesserung des Kundendienstes in Banken, insbesondere auf eine Schutzeinrichtung, die es Kunden ermöglicht, jederzeit Zugang zu ihrem Bankkonto zu haben und Geschäfte abzuwickeln, während ein vom Kunden benutzter Sicherheitsraum für die üblicherweise betriebsfreien Stunden benutzt wird.
Im Bankbetrieb hat die elektronische Geldüberweisung zur Entwicklung einer Vielzahl von Kreditkartensystemen und GeräteiPg^fuUrt. Während die Details eines jeden Systems variieren, ist ihr Grundprinzip und die Grundfunktion immer gleich, nämlich mit der Kreditkarte Zugang zu Datengeräten- und Programmen zu haben, damit der Kunde sein Konto benutzen und Überweisungen vornehmen kann.
Typische Bespiele hierfür sind Einrichtungen nach den US-Patenten 3.775,755, 3.802,101, 3.819,910, sowie Reissue 28 081, die Codekartenanordnungen und Verfahren zum Codieren und Auslesen von Informationen aus den Karten beschreiben und darstellen.
Um den für Banktransaktionen notwendigen Aufwand an Personal und Papier herabzusetzen, sind in der Industrie eine Vielzahl von automatisch arbeitenden-Kassenschaltereinrichtungen (ATM's) geschaffen worden. Derartige Maschinen werden von verschiedenen Herstellern angeboten, z.B. NCR-Corporation, Docutel Corporation, usw.
Während derartige automatisch arbeitende Kassenschaltereinrichtungen (ATM's) einen gewissen Erfolg in Hinblick auf Service-Verbesserungen für den Bankkunden erbracht haben, sind die vollen Möglichkeiten noch nicht ausgeschöpft worden. Einerseits beschränkt der begrenzte Zugang zu dem ATM1 s während der Bankdienst stunden den Service für den Kunden, da während der bankdienstfreien Stunden kein
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Zugang möglich ist. Andererseits wird, wenn die ATMs dort aufgestellt werden., wo ein unbegrenzter Zugang vorhanden ist, d.h. außerhalb der eigentlichen Bank, die Benutzungsdauer vergrößert, die Kunden zögern jedoch, die ATMs zu benutzen, weil ihnen dies nicht ausreichend sicher und privat erscheint.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bankschutzeinrichtung, bei der die ATMs in einem Bankraum untergebracht sind, vom Kunden jedoch 24 Stunden am Tag benutzbar sind.
Die ATM ist dabei in der Nähe des Eingangs der Bank und im Bankraum angeordnet. Ein Trennsystem trennt die ATM vom übrigen Teil der Bank während der bankdienstfreien Stunden und ermöglicht den Zugang zur ATM durch den Eingang. Während der normalen Bankstunden ist das Trennsystem geöffnet.
Zweckmäßigerweise wird ein elektronischer Verriegelungs- und Kundenkartenleser verwendet, um den Zugang zum Bankraum während der bankdienstfreien Stunden zu begrenzen, so daß nur Bankkunden mit gültigen Karten Eintritt erhalten.
Gemäß der Erfindung ist eine Bankschutzeinrichtung der eingangs beschriebenen Art gekennzeichnet durch einen geschlossenen Bankraum mit einem Eingang, einer Trennvorrichtung im Bankraum, um den Bankraum in einen Vorraum in der Nähe des Eingangs und einen zweiten Bankraum, der vom Eingang entfernt ist, zu unterteilen, wobei die Trennvorrichtung zwischen einer geschlossenen Position, in der die Trennvorrichtung den Zugang zu dem zweiten Bankraum sperrt, und einer offenen Position verschiebbar ist, und durch eine automatisch arbeitende Kassenschalter einrichtung, die im Kundenvorraum angeordnet ist, wobei der Kunde den Kundenvorraum außerhalb der SchaIterstunden betreten kann, wenn die Trennvorrichtung die geschlossene Position einnimmt, um die automatisch arbeitende Kassenschaltereinrichtung zu benutzen.
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Gemäß weiterer Erfindung ist eine Bankschutzeinrichtung zur Erzielung eines Bankkundenbetriebes rund um die Uhr für Kunden mit Identifizierkarten, die Kennzeichen für die elektronisch geprüfte Berechtigung und für Geldüberweisungen enthalten gekennzeichnet durch einen geschlossenen Bankraum mit einem Eingang, eine Vorrichtung zum Abtrennen eines Teiles des Bankraumes in der Fähe des Eingangs von dem übrigen Teil während bestimmter Zeitperioden, um einen Vorraum zu schaffen, eine automatisch arbeitende Kassenschaltereinrichtung im Vorraum, eine Verriegelungsvorrichtung, die mit dem Eingang so zusammenwirkt, daß der Durchgang durch den Eingang versperrt wird, und einenKartenleser, der von außerhalb des Bankraumes zugänglich und so gekoppelt ist, daß die Verriegelungsvorrichtung betätigbar ist, wobei der Kartenleser und die Kassenschaltereinrichtung mit Hilfe der Identifizierkarten betätigbar sind, und wobei der Kunde den Eingang entriegeln, den Vorraum betreten und die automatisch arbeitende Kassenschaltereinrichtung benutzen kann.
Schließlich ist Gegenstand der Erfindung eine einstellbare Pfostenanordnung zum Aufbau zwischen zwei parallelen Flächen, die gekennzeichnet ist durch eine in Längsrichtung verlaufende Zwischenvorrichtung mit einem Außengewindeteil an jedem Ende, und einer Vorrichtung an jedem Ende der Pfostenanordnung zum Verbinden der entsprechenden Enden mit den Paaren von parallelen Oberflächen, wobei jede Befestigungsvorrichtung einen drehbaren und in Längsrichtung beweglichen rohrförmigen Teil mit einem Innengewinde an jedem Ende besitzt, und der rohrförmige Teil durch Schraubeingriff mit den Innengewindeteilen verbunden ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Bankschutzeinrichtung nach der Erfindung, die in einen Bankraum eingebaut ist, wobei die Trennwände während der Zeiten, in denen die Bank nicht geöffnet ist, geschlossen gezeigt sind,
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Fig. 1A eine scheraatische Darstellung einer Kreditkartenanordnung für vorliegende Erfindung,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht längs der Linie 2-2 der Fig. eines Tragpfostens für die Trennwand,
Fig. 3 eine Teilaufsicht auf einen Pfosten, der zwei bewegliche Platten trägt, die Teil der Trennwand sind,
Fig. 4 eine Schnitt ansieht eines Pfostens längs der Linie 4-4 der Fig. 3, wobei die Tafeln in der gefalteten oder offenen Stellung gezeigt sind,
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Pfostens ähnlich nach Fig. 4 mit einer anderen Ausgestaltung der Tafelbefestigung,
Fig. 6 eine Schnittansicht eines Pfostens ähnlich Fig. 5 nach einer weiteren Ausführungsform einer Tafelbefestigung,
Fig. 7 eine Teilaufsicht in Richtung der Pfeile 7-7 in Fig. 1,
Fig. 8 eine Schnittansicht nach der Linie 8-8 der Fig. 7? wobei die Tafel in der offenen Position gezeigt ist,
Fig. 9 eine Aufsicht in Richtung der Pfeile 9-9 in Fig. 1, wobei ein Yerrxegelungspfosten gezeigt ist,
Fig. 10 dne Längsschnittansieht des Verriegelungspfostens nach Fig. 9 in vergrößertem Maßstab, wobei die Verriegelungen in der verlängerten Position dargestellt ist,
Fig. 11 eine Schnittansicht längs der Linie 11-11 der Fig. 10,
Fig. 12 eine Teilaufsicht auf einem beweglichen Tragpfosten mit Verriegelungen,
Fig. 13 eine Schnittansicht längs der Linie 13-13 der Fig. 12, und Fig. 14 eine Schnittansicht längs der Linie 14-14 in Fig. 13.
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Fig. 1 zeigt eine typische Bank 20, die mit der Bankschutzeinrichtung nach der Erfindung ausgerüstet ist. Die Bank 20 ist nur schematisch dargestellt und es können auch andere Konfigurationen in Verbindung mit der Erfindung verwendet werden.
Die Bank 20 weist einen Bankra:·^. 22 auf, der durch die Wände 24 umschlossen ist; der Bankraum besitzt einen Zugang 26 an der Frontseite, durch den die Kunden die Bank betreten. Innerhalb der Bank sbd in einem Bereich, der von der Tür 26 entfernt liegt, der Kassenschalter 30 und andere für eine Bank übliche Diensträume, z.B. der Verwaltungsbereich, der Informationsschalter, Safes usw. (nicht dargestellt) vorgesehen. Die Bank hat ferner, mindestens eine automatisch arbeitende Kassenschaltereinrichtung (ATM) 32, die vom Kunden und mit Hilf.e einer Identifierkarte betätigt werden kann, welche Kennzeichen für die elektronisch geprüfte Berechtigung und für Geldüberweisungen enthält. Automatisch betriebene Kassenschaltereinrichtungen und die Kreditkarten, die den Zugang zu diesen Einrichtungen ermöglichen, sind in der Industrie bekannt und beispielsweise den eingangs angegebenen vorveröffentlichten Patentschriften zu entnehmen.
Die automatisch arbeitende Kassenschaltereinrichtung 32 ist in unmittelbarer Nähe des Einganges 26 angeordnet, so daß sie für die Kunden einfach und schnell zugänglich ist. Wie dargestellt, ist die Einrichtung 32 an oder in einer Wand der Bank aufgestellt, sie kann jedoch auch im Freiraum der Bank angeordnet sein.
Der Bankraum 22 ist mit Hilfe einer Trennvorrichtung in einen Vcnraum 42 zwischen dem Eingang 26 und der Trenneinrichtung und dem übrigen Teil 44 des Bankraumes unterteilt. Die Trenneinrichtung 40 ist in der geschlossenen und verriegelten Position fest ausgezogen in Fig. 1 gezeigt, wobei der Kundenzugang auf den Vorraum begrenzt ist. Wie weiter unten noch näher ausgeführt wird, ist die Trenneinrichtung (gestrichelt gezeigt) während der normalen Bankbetriebsstunden geöffnet, damit die Kunden freien Zugang zu der gesamten Bank haben.
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Die Kassenschaltereinrichtung ist die einzige aktive Einrichtung, die innerhalb des Vorraumes 42 angeordnet ist. Wenn die Trenneinrichtung 40 geschlossen und verriegelt ist, haben die Kunden Zugang zu dieser Kassenschaltereinrichtung, jedoch nicht zu den anderen Teilen der Bank.
Die Verwendung der Trenneinrichtung erhöht nicht nur die Zweckmäßigkeit und verbessert nicht nur den Dienst der Bank an den Kunden während der bankdienstfreien Zeit, daß sie den Kunden Zugang zu ihren Konten über die Kassenschalter einrichtung verschafft, sondern hat auch den Vorteil, da. keine doppelten Kassenschaltereinrichtungen benötigt werden. Bisher, also bei bekannten Einrichtungen vergleichbarer Art, wurde ein- Satz von automatisch arbeitenden Kassenschaltereinrichtungen in der Bank während der normalen Bankdienststunden und eine weitere automatisch arbeitende Kassenschaltereinrichtung außerhalb der Bank für den Einsatz in der bankdienstfreien Zeit benötigt.
Die Trenneinrichtung kann verwendet werden, wenn der Eingang 26 während der bankdienstfreien Stunden nicht verriegelt ist, vorzugsweise ist der Eingang 26 jedoch mit einem Verriegelungsmechanismus versehen, damit der Zugang zum Vorraum begrenzt bzw. kontrolliert wird. Hierzu ist eine elektronische Verriegelungseinrichtung ;50 vorgesehen. Hierzu eignet sich ein solenoidbetätigtes Verriegelungsglied oder eine andere entsprechende Einrichtung. Die Verriegelungseinrichtung 50 wird durch ein zentrales Verarbeitungsgerät 52 (I1Xg. 1A) betätigt, das ein Signal für die Betätigung der Einrichtung abgibt.
Die Auslösung der Verriegelungseinrichtung erfolgt mit Hilfe eines Kartenlesers 54, der in der Fähe des Eingangs angeordnet ist. Der Kartenleser 54 ist in gleicher Weise ausgebildet wie für die auto,atxsch arbeitende Kassenschaltereinrichtung 32, um eine Identifizierung des Kunden zu erhalten.
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Somit wirktdie Bankkarte des Kunden als "Schlüssel", um den Bankeingang aufzuschließen und Zugang zum Kundenkonto zu erhalten. Die Verwendung eines elektronischen Passes hilft sicherzustellen, daß nur Bankkunden mit gültigen Karten während der bankdienstfreien Stunden in den Vorraum eingelassen werden.
Während der bankdienstfreien Stunden, also während der Zeit, während der die Trennvorrichtung 40 geschlossen ist, wie fest ausgezogen in S1Xg. 1 dargestellt, ist der Betriebsablauf der Einrichtung folgender:
Ein Kunde setzt an der Eingangstür 26 seine Bankkarte in die Leseeinrichtung 5^ ein. Die Karte wird ausgelesen und das zentrale Verarbeitungsgerät 52 abgefragt, damit festgestellt wird, ob die Karte gültig ist. Ist die Karte gültig, gibt das zentrale Verarbeitungsgerät 52 ein Signal an die Verriegelungseinrichtung 50» wodurch die Tür entriegelt wird, so daß der Kunde den Vorraum 42 betreten kann. Es reicht ein Impuls von einigen Sekundendauer an eine solenoidbetätigte Klinke aus. Der Kunde öffnet die Tür und betritt den Vorraum, um seine Geschäfte über die automatisch arbeitende Kassenschaltereinrichtung 32 zu tätigen. Der Kunde kann die Tür 26 von innen beim Verlassen öffnen und die Tür verriegelt automatisch, wenn sie wieder geschlossen wird. Das zentrale Verarbeitungsgerät 52 ist zweckmäßigerweise in der gleichen Weise ausgebildet wie die Steuerung für die automatisch arbeitende Kassenschaltereinrichtung 32. Es kann jedoch auch eine getrennte Steuerung verwendet werden.
Während der normalen Bankbetriebs stunden ist die Trenneinrichtung geöffnet, wie gestrichelt in Pig. 1 gezeigt, und der Eingang 26 ist entriegelt. Die Bedienung der Kassenschaltereinrichtung 32 durch den Kunden ist die gleiche.
Die Trenneinrichtung 40 wird durch eine Reihe von Pfosten P gebildet, die Tafeln Q aufnehmen oder positionieren, welche sich vom
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Boden bis zur Decke erstrecken. Es werden mehrere unterschiedliche Konfigurationen von Pfosten verwendet, damit im Hinblick auf die Konstruktion eine Flexibilität und Freizügigkeit erzielt wird, wenn die Trenneinrichtung die offene Position einnimmt.
Die Figuren 2 und 3 zeigen einen typischen Pfosten 60, der zwei Tafeln Q aufnimmt, welche um den Pfosten drehbar sind. Der Pfosten 60 ist an seinen Enden fest mit dem Boden F und der Decke C verbunden. Er ist in der Höhe einstellbar und weist hierzu ein Zwischenteil 62 auf, das einen zentrischen, zylindrisch geformten Block 64 aufweist. Darauf sind konzentrisch ein erstes Muffengelenk 66 und zwei zweite Muffen 68 angeordnet. Die Muffen 68 sind mit dem Block 64, z.B. durch Bolzen 69 verstiftet, und eine Messingbuchse 70 ist zwischen jeder zweiten Muffe und dem ersten Muffengelenk vorgesehen. Die Muffen 66 und 68 sind zweckmäßigerweise aus Aluminiumguß oder Stahlrohr üblicher Abmessung hergestellt. Da die Muffe 66 ein Gelenk ist, ist es zweckmäßig, den Block 64 im Bereich der Muffe zu unterschneiden, damit ein Spiel 74 erzielt wird, das ein leichtes Drehen gewährleistet. Jede Muffe besitzt einen zweiten zylindrischen Block 76, der darin verstiftet ist und der von dort ausgehis· "Eine drehbare Muffe 78 ist um das freie Ende des Blockes 76 angeordnet. Eine Messingbuchse 80 ist zwischen die aneinander stoßenden Enden der Muffen 78 und 68 eingesetzt. Die freien Enden der Muffen 78 ihrerseits weisen einen Einstellblock 82 auf, der darin verstiftet ist und der von dort ausgeht. Ein Teil eines jeden Blockes 82 ist mit Schraubgewinde versehen, um einen Eingriff mit den Innengewinden einer benachbarten Muffe 84 zu erzielen.
Die Einstellmuffen 84 legen einen Einstellbereich 90 zwischen ihren Enden und dem benachbarten Ende der Muffen 82 fest. Die entgegengesetzten Enden der Muffen 84 legen sich gegen eine Buchse 92, die entweder vom Boden F oder von der Decke G abgestützt wird.
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Der Pfosten 60 ist ein Doppelgelenk-Pfosten für die Tafeln, die beide über dieses Doppelgelenk gedreht werden können. Wie sich insbesondere aus den Figuren 3 und 4 ergibt, werden die Tafeln Q an von den Pfosten ausgehenden Planschen aufgenommen. Die linke Tafel ist, wie Pig. 3 zeigt, mit dem Flansch 94- vernietet, welcher mit den Muffen 68 befestigt ist. Die rechte Tafel ist mit dem Flansch 96 vernietet, der seinerseits mit den Muffen 68 und 78 befestigt ist.
Die Flansche 94- und 96 können auf unterschiedliche Weise in bezug auf die Mittenlinie des Poles und zueinander positioniert werden. Die Figuren 4 und 5 zeigen eine Flansch-Konfiguration, bei der eine Tafel um 180 gedreht wird und eine benachbarte Tafel dazwischen aufnehmen kann oder auch nicht. Fig. 6 zeigt eine Flansch-Konfiguration, bei der beide Tafeln um 90° gedreht werden.
Der Einstellbereich 90 ermöglicht, daß die Tafeln angehoben und abgesenkt werden können, damit sie den Bedingungen der Installation angepaßt werden. Durch Drehen der Muffen 84 wird eine entsprechende Orientierung erzielt, während die Einrichtung an den Buchsen 92 abgestützt ist.
Nach Fig. 2 wird die Bodenbuchse von dem Boden F über einen zylindrischen Befestigungsblock 100 mit einem Stützflansch 101 aufgenommen. Der Block 100 ist fest mit dem Boden F durch eine Bolzenschraube 102 verbunden.
Die obere Buchse 92 ist an einem zylindrischen Block 106 aufgenommen, der sich durch eine Zwischendecke 108 erstreckt. Der Block 106 nimmt eine Muffe 110 auf, die teleskopartig in eine Halterung 112 für eine Befestigungsmuffe eingreift; die Halterung ist über Befestigungsmittel 114 mit der Decke G befestigt. Eine Zierabschlußbuchse 116 kann in die Öffnung der Zwischendecke eingesetzt werden, um die Anordnung zu vervollständigen. Die teleskopförmige Bewegung der Muffe 110 ermöglicht es, die Tafeln zu heben oder zu senken. Nachdem die Tafeln in die richtige Orientierung
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positioniert worden sind, wird die Muffe 110 mit der Halterung 112 über Befestigungsmittel 120 festgelegt. Ferner werden die Muffen 84 mit den Blöcken 82 über Befestigungsmittel 122 festgelegt.
Fig. 7 zeigt einen weiteren Pfosten I30, der ähnlich, dem soeben beschriebenen Pfosten 60 ist, mit der Ausnahme, daß der Pfosten I30 eine einzige Tafel Q trägt. Wie am besten in den Figuren 1 und 8 zu ersehen ist, ist der Pfosten 13O zur Verwendung an einer Wand 24 ausgebildet, so daß die Tafel Q in eine offene Position gedreht werden kann, damit die Tafel etwa parallel zur Wand steht.
Der Pfosten 1$0 enthält viele Bestandteile, die vorstehend in Verbindung mit dem Pfosten 60 beschrieben worden sind. Es werden deshalb entsprechende Bestandteile mit entsprechenden übereinstimmenden Bezugszeichen versehen und die Beschreibung dieser Bestandteile wird nicht wiederholt. Der Zwischenteil des Pfostens I30 wird durch eine verlängerte Muffe 162 gebildet, die einen Flansch 164 besitzt, der sich zur Befestigung der Tafel Q über die gesamte Länge erstreckt, Die Muffe 162 besitzt einen Einstellblock 82, der in jedem Ende befestigt und mit den Muffen 84 in der vorbeschriebenen Weise verbunden ist. Die Muffenanordnung des Pfostens wird somit um Buchsen 92 gedreht, damit die Tafel Q zwischen den offenen und geschlossenen Positionen bewegt werden kann.
Die bisher beschriebenen Pfosten 60 und I3O sind im wesentlichen Gelenke, um die die Tafeln Q gedreht werden. Es ist eine Vorrichtung zum Verriegeln der Tafeln in der geschlossenen Position erforderlich, und die Anordnungen, die nunmehr beschrieben werden, sind so ausgelegt, daß sie eine derartige Verriegelung für die Trenneinrichtung ergeben.
Der Pfosten 200 nach den Figuren 9, 10 und 11 ist ein Verriegelungspfosten, dessen einzige Funktion darin besteht, eine einzige Tafel Q in der geschlossenen Position zu verriegeln. Der Pfosten 200 ist so ausgelegt, daß er in der Nähe einer aufrechten Wand 24 ange-
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ordnet wird und mit dem Boden P und der Decke C in ähnlicher Weise wie vorstehend beschrieben verbunden wird. Der Pfosten 200 weist eine einzige Muffe 210 auf, die sich von dem Boden F zur Deekenhalterung 112 erstreckt, wo sie durch Befestigungsmittel 120 verbunden wird. Die Muffe 210 ist somit fest und nicht drehbar.
Der vertikale Rand der freien Seite einer jeden Tafel wird von einer Verriegelungseinrichtung 220 erfaßt, die im Pfosten 200 aufgenommen wird. Die Tafeln Q bestehen aus Kunststoffmaterial und weisen einen Verriegelungsflansch LP aus. Metall auf, der mit dem vertikalen freien Rand befestigt ist und der mit der Verriegelungseinrichtung 220 in Eingriff kommt.
Vorzugsweise sind im Pfosten 200 zwei Verriegelungseinrichtungen 220 vorgesehen, um eine bessere Halterung und höhere Sicherheit zu erzielen. Jede Verriegelungseinrichtung 220 weist einen Sperrzylinder 221 auf jeder Seite auf, so daß die Sperren von jeder Seite der Trennvorrichtung betätigt werden können, z.B. mit Hilfe eines Schlüssels. Die Zylinder 221 betätigen eine typische Verriegelungseinrichtung 224 mit stehendem Riegel 226, der so modifiziert ist, daß er eine gabel-oder U-förmige Gestalt bildet, um den Verriegelungsflansch LP darin aufzunehmen. Entsprechende Verriegelungseinrichtungen stehen kommerziell zur Verfügung, z.B. als Modell Adams-Rite MS-1851A-628.
Wenn die Trennvorrichtung geschlossen und verriegelt werden soll, wird die benachbarte Tafel Q in Eingriff mit dem Verriegelungspfosten 200 gedreht und die Verriegelungseinrichtung wird so betätigt, daß der Riegel 226 vorsteht und den Verriegelungsflansch LP erfasst. Der umgekehrte Vorgang tritt ein, wenn die Trennvorrichtung entriegelt wird.
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Die Pfostenanordnung 3OO nach den Figuren 12, 13 und 14 ist ein weiteres abgeändertes Ausführungsbeispiel eines Verriegelungspfostens, wobei der Pfosten 300 auf dem freien Ende einer Tafel Q aufgenommen ist. Mit anderen Worten ist der Pfosten mit der Tafel Q. dadurch verbunden, daß der Flansch 301 mit der Tafel Q vernietet wird. Der Pfosten 3OO hat zwei Merkmale, er kann die Tafel, mit der er in der geschlossenen Position verbunden ist, verriegeln und kann ferner die unmittelbar benachbarte Tafel verriegeln.
Hierzu weist der Pfosten 3OO eine längliche Muffe 310 auf, die einstückig mit dem Flansch 301 ausgebildet ist. In jedes Ende der Muffe 310 ist ein Zylinderblock 382 eingeführt. Die Blöcke 382 entsprechen den Blöcken 82 mit der Ausnahme, daß eine zentrische Bohrung 382' vorgesehen ist, um einen Fallbolzen aufzunehmen. Der Block 382 steht mit der Muffe 384 in Schraubeingriff. Die Muffe 384 ist ähnlich der Muffe 84 ausgebildet, mit der Ausnahme, daß eine ringförmige Führung 384' für den stehenden Riegel im Inneren vorgesehen ist.
Die Muffe 310 weist ferner zwei Verriegelungseinrichtungen 220 der vorbeschriebenen Art auf, so daß eine benachbarte Tafel in dem Bolzen 226 verriegelt werden kann. Jede Verriegelungsvorrichtung 220 besitzt ferner einen Fallbolzen-Adapter 326, der kommerziell erhältlich ist. Jeder Adapter 326 wird während.des Betriebes des Zylinders 221 vertikal bewegt, um einen Fallbolzen 328 zu verriegeln und zu entriegeln. Jeder Bolzen 328 wird am Ende eines mit Schraubgewinde versehenen Stabes 330 aufgenommen, der am entgegengesetzten Ende in eine U-förmige Schweißstelle 332 eines . Adapters 326 eingeschraubt ist. Die Stäbe 330 und die Bolzen 328 sind axial in der Mitte der Muffe 310 ausgerichtet und werden in Aufnahmevorrichtungen im Boden und in der Decke eingesetzt, um den Pfosten in seiner Position zu verriegeln, und werden daraus entfernt, damit der Pfosten mit der zugeordneten Tafel gedreht werden kann. Die Deckenaufnahmevorrichtung wird durch die Muffe 110 erzielt, und die Bodenaufnahmevorrichtung 340 ist ein Muffenelement mit einem mit dem Boden befestigten Flansch.
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Zur Erzielung einer variablen Unterteilung der Bank können verschiedene Anordnungen der Pfosten 60, 13O, 200 und 300 vorgesehen werden.
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Claims (1)

  1. 29. Januar 1979 W/Sch. -/^- G/p 9701
    Patentansprüche:
    Ί. Bankschutzeinrichtung zur Erzielung eines Bankkundenservices rund um die Uhr, gekennzeichnet durch einen geschlossenen Bankraum (22) mit einem Eingang (26), einer Trennvorrichtung (40) im Bankraum (22), um den Bankraum (22) in einen Vorraum (42) in der Nähe des Eingangs (26) und einen zweiten Bankraum (44), der vom Eingang (26) entfernt ist, zu unterteilen, wotei die Trennvorrichtung (40) zwischen einer geschlossenen Position, in der die Trennvorrichtung (40) den Zugang zu dem zweiten Bankraum (44) sperrt, und einer offenen Position verschiebbar ist, und durch eine automatisch arbeitende Kassenschaltereinrichtung (32), die im Kundenvorraum (42) angeordnet ist, wobei der Kunde den Kundenvorraum (42) außerhalb der Behalt erstunden betreten kann, wenn die Trennvorrichtung (40) die geschlossene Position einnimmt, um die automatisch arbeitende Kassenschaltereinrichtung (32) zu benutzen.
    2. Bankschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die automatisch arbeitende Kassenschaltereinrichtung (32) durch eine Identifiziervorrichtung betrieben wird, die Kennzeichen für die elektronische Berechtigung und Überweisungen besitzen.
    3. Bankschutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (26) eine Verriegelungsvorrichtung (50) aufweist, die mit einem Kreditkartenleser (54) gekoppelt ist, derart, daß die Verriegelungsvorrichtung (50) mit Hilfe einer Kundenkreditkarte betätigt werden kann, wobei der Kartenleser (54) von außerhalb der Bank zugänglich ist, und wobei ein Kunde den Eingang (26) entriegeln und Zugang zum Vorraum außerhalb der SchaIterstunden erhalten kann.
    909895/0119
    29. Januar 1979 W/Sch. - ?. - G/p 9701
    4. Bankschutzeinrichtung zur Erzielung eines Bankkundenbetriebes rund um die Uhr für Kunden mit Identifizierkarten, die Kennzeichen für die elektronisch-geprüfte Berechtigung und für Geldüberweisungen enthalten, gekennzeichnet durch einen geschlossenen Bankraum (22) mit einem Eingang (26), eine Vorrichtung (40) zum Abtrennen eines Teiles (42) des Bankraumes (22) in der Nähe des Eingangs (26) von dem übrigen Teil (44) während bestimmter Zeitperioden, um einen Vorraum (42) zu schaffen,
    eine automatisch arbeitende Kassenschaltereinrichtung (32) im Vorraum (42),
    eine Verriegelungsvorrichtung (50)» die mit dem Eingang (26) so zusammenwirkt, daß der Durchgang durch den Eingang versperrt wird, und
    einen Kartenleser (54) der von außerhalb des Bankraumes (22) zugänglich und so gekoppelt ist, daß die Verriegelungsvor- · richtung (50) betätigbar ist,
    wobei der Kartenleser (54) und die Kassenschaltereinrichtung (32) mit Hilfe der Identifizierkarten betätigbar sind, und wobei der Kunde den Eingang (26) entriegeln, den Vorraum (42) betreten und die automatisch arbeitende Kassenschaltereinrichtung (32) benutzen kann.
    Einstellbare Pfostenanordnung zum Aufbau zwischen zwei parallelen Flächen, · gekennzeichnet durch eine in Längsrichtung verlaufende Zwischenvorrichtung mit einem Außengewindeteil (82, 382) an jedem Ende, und einer Vorrichtung (84, 384) an jedem Ende der Pfostenanordnung zum Verbinden der entsprechenden Enden mit den Paaren von parallelen Oberflächen, wobei jede Befestigungsvorrichtung einen drehbaren und in Längsrichtung beweglichen rohrförmigen Teil (84, 384) mit einem Innengewinde an jedem Ende besitzt, und der rohrförmige Teil durch Schraubeingriff mit den Innengewindeteilen verbunden ist.
    809832/0609
    29. Januar 1979 W/Scli. - 3 - C/p 9701
    6. Pfostenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung eine Vorrichtung zum festen Positionieren der Enden der Anordnung aufweist.
    7· Pfostenanordnung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung eine Vorrichtung besitzt, die so ausgelegt und angeordnet ist, daß die Enden der Anordnung von den parallelen Flächen gelöst werden.
    8. Pfostenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung einen in Längsrichtung beweglichen von gedem Zwischenbauteil (382) aufgenommenen Bolzen (328), und einen damit zusammenwirkenden Bolzenaufnehmer in der Oberfläche besitzt, wobei dann, wenn die Bolzen (328) nach innen bewegt werden, der Pfosten von den Aufnehmern freigegeben wird, und dann, wenn die Bolzen (328) nach außen bewegt werden, der Pfosten mit den Aufnehmern verbunden ist.
    9· Pfostenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (328) durch getrennte Zylinderverriegelungen (220) betätigbar sind.
    10. Pfostenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten ein Paar von Trennwänden (Q) drehbar aufnimmt, und daß die Zwischenvorrichtung einen zentrischen, ersten zylinderischen Block (64) mit einer ersten, drehbaren, zylinderischen, konzentrisch dazu angeordneten Hülse (66), sowie einem Paar zweiter, zylindrischer konzentrisch zum Block (64) auf {jeder Seite der ersten Hülse (66) angeordneter Hülsen (68) aufweist, und daß jede der zweiten Hülsen (68) einen zweiten zylindrischen Block (76), der von desBnfreiem Ende ausgeht, eine Vorrichtung (96), die eine der Trennwände mit der ersten Hülse (66) und den rohrförmigen Teilen befestigt, sowie eine Vorrichtung (94), die den anderen Teil der Wände mit dem Paar von zweiten zylindrischen Hülsen (68) befestigt, aufweist.
    909832/060!
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