DE3132779A1 - Abschliessbarer kasten oder abschliessbare kassette - Google Patents

Abschliessbarer kasten oder abschliessbare kassette

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DE3132779A1
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LIPS SLOTENFAB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/18Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/06Coin boxes

Description

  • Abschließbarer Kasten oder abschließbare Kasette
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kasten, bestehend aus einem Behälter und einem Deckel, in welchem Deckel ein durch einen Schlüssel zu bedienendes mit wenigstens einem Schloßriegel versehenes Schloß eingebaut ist, um den Deckel mit Bezug auf den Behälter zu verriegeln.
  • Derartige Kästen oder Kassetten werden durch Bankgeschäfte zur Verfügung gestellt, um ihre Kunden in den Stand zu setzen, um Geldmittel und andere wertvolle Dokumente auf sichere Weise zur Bank zu bringen und dort gegebenenfalls in den sogenannten Nachttresor zu deponieren. Öfters sind diese Tresore derartig eingerichtet, daß falls darin eine Kassette deponiert wird, der Kunde eine leere Kassette wieder mitnehmen kann. Bis jetzt ist es üblich, daß der Kunde einen Schlüssel zur Verfügung haben muß, um eine derartige Kassette öffnen zu können. Dies hat verschiedene Nachteile. Man bedenke z.B., daß eine im Nachttresor deponierte Kassette nicht gut ihren Weg zum Inneren der Bank gemacht hat und deswegen wieder aus ihm herausgenommen werden kann. Haben andere als lediglich die Bank einen Schlüssel zur Verfügung, so kann eine derartige Kassette geöffnet werden, ohne Spuren davon zu hinterlassen. Auch innerhalb der Interessensphäre des Kunden ist es für ihn angenehm, sicher zu sein, daß die Kassette während der Zeit, während der er sie verwalt>., nicht von anderen geöffnet werden kann, nachdem sie einmal abgeschlossen worden ist. So könnte man mehrere Gründe bedenken, aus denen es angenehm wäre, über eine Kassette zu verfügen, die einmal von dem Kunden geöffnet werden kann, dann abschließbar ist und danach nur noch von der Bank geöffnet werden kann.
  • Dies alles ist erfindungsgemäß nunmehr mit der Maßnahme erreicht worden, daß das Schloß durch den Schlüssel derartig bedienbar ist, daß die Verriegelung nur zustande gebracht werden kann, nachdem der Deckel der Kassette entfernt worden ist. Im allgemeinen kann dies erreicht werden mit der Maßnahme, daß der Schloßriegel mit einem federnden Element versehen ist, das in bzw. hinter einen zur Kassette gehörenden Teil kommt, wenn der federnde SchloßriegeI mit Bezug auf einen Stahlrand der Kassette einen zusätzlichen Schlag macht.
  • In dieser Hinsicht sind drei Ausführungsformen möglich. Vorgezogen wird die Ausführungsform, bei der das federnde Element eine federbelastete Sperrklinke ist, die in eine an der Unterseite des Stahlrandes vorgesehene Öffnung eingreifen kann.
  • Falls die Kassette einen rechtwinkligen Querschnitt hat, sind vorzugsweise zwe-i Schloßriegel vorgesehen, die durch einen Mitnehmer miteinander gekuppelt sind, der durch eine zu einem Zylinderschloß gehörende Zunge mit umgesetzter Lippe antreibbar ist. Die Zunge und der Mitnehmer verfügen mit Bezug zueinander über einen freien Schlag,um den Schlüssel des Zylinderschlosses in den Ausnahmestand bringen zu können.
  • Um unberechtigte Handlungen möglichst weitgehend auszuschließen und jedenfalls sichtbar zu machen, falls unberechtigte Handlungen durchgeführt worden sind, ist das Zylinderschloß in einer Bucht einer Montageplatte angeordnet, die durch Zapfenschrauben an Stützen des Deckels festgelegt ist, während der Schloßmechanismus an der Hinterseite des Deckels durch eine Deckplatte abgedeckt ist, die mit Nieten mit der Montageplatte verbunden ist. Zur Erreichung einer guten Zentrierung sind der Deckel und die Deckplatte zur Stelle des Zylinderschlosses mit einer dem Zylinderschloß angepaßten Vertiefung versehen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, in der eine Anzahl Ausführungsformen einer Dose nach der Erfindung beispielsweise wiedergegeben ist. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt des Deckels und des sich darunter befindenden Kastens bei einer vorzugsweise angewandten Ausführungsform, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1 mit in geschlossenem Zustand befindlicher federnder Sperrklinke des Deckels, Fig. 4 eine Ansicht ähnlich derjenigen der Fig. 3, aber nunmehr mit der federnden Sperrklinke des Deckels in abnehmbarem Zustand, Fig. 5 eine schematische Draufsicht der einfachsten Ausführungsform, und Fig. 6 eine schematische Draufsicht einer it Bezug auf Fig. 5 verbesserten Rusführungsform, mit der aber mit Bezug auf die Ausführungsformen der Fig. 1-4 doch noch einige Nachteile verbunden sind.
  • Der in den Fig. 1 und 3 dargestellte Kasten besteht aus einem Deckel 1 und einem Behälter 2, die beide aus Kunststoff hergestellt sein können.
  • Im Behälter 2 ist ein der Innenwand entlang laufender Stahlrand 3 befestigt, z. B. mittels Nieten 4. Im Stahlrand 3 ist eine Öffnung 5 (Fig. 1 und 3) vorgesehen, die mit einer federnden Sperrklinke 6 des näher zu erläuternden Verriegelungsmechanismus, das im Deckel 1 eingebaut ist, zusammenarbeiten kann.
  • Die Nieten 4 könnte man abbohren und erneut anordnen, ohne Spuren zu hinterlassen. Um dies auszuschließen, werden vorzugsweise "Schweißnieten'r verwendet, die folgendermaßen angeordnet werden: Der Stahlrand 3 wird auf eine Schweißpresse gestellt, darüber der Kunststoffbehälter 2, in dem Löcher für die Schweißnieten vorgesehen sind. Diese Schweißnieten werden eingesteckt, und dann wird durch das Druckstück der Schweißpresse mittels Projektions- oder Widerstandsschweißen die Verbindung zustande gebracht.
  • Diese Methode gibt eine hinreichend starke Verbindung und kann ohne die erforderliche Schweißpresse nicht ausgeführt werden, ohne Spuren zu hinterlassen.
  • Diese Verbindungsmethode mit Schweißnieten kann auch in anderen Fällen angewandt werden, wenn man einen Kunststoffgegenstand an einem Metalluntergrund befestigen will, ohne Löcher in jenem Untergrund zu bohren und wobei man eine glatte vom Kunststoff abgewandte Oberfläche des Metalluntergrundes zu erhalten wünscht.
  • Der im Deckel eingebaute Verriegelungsmechanismus besteht aus einem Zylinder-Schloß 7, das eine Zunge 8 mit umgesetzter Lippe antreiben kann. Diese Lippe 9 kann einen Mitnehmer 10, die mittels Stiften 11 mit den beiden Schloßriegeln 12 zusammenarbeitet, drehen lassen. Hierbei gibt es aber zwischen der Lippe und dem Mitnehmer 10 ein gewisses Spiel in Form einer Aussparung 13, um den Innenzylinder ohne Verstellung der Schloßriegel in den Stand setzen zu können, in welchem der Schlüssel entnommen und auch wieder eingesteckt werden kann.
  • In den Fig. 1 und 2 sind die Schloßriegel 12 in der verriegelten Lage, in der sie unter einer Bucht 14 des Stahlrandes 3 stecken. Um die Schloßriegel 12 aus diesem zurückzuziehen, muß man gemäß Fig. 1 den Mitnehmer 10 im Uhrzeigersinn drehen. Dies geschieht durch entsprechende Drehung der Zunge 8. Die Zunge hat ihren freien Schlag durch die Aussparung in Fig. 1 also schon ausgeführt.
  • Während des Zurückziehens der Riegel 12 muß die Druckkraft einer Feder 15 überwunden werden, die um eine Verschmälerung 16 an der Hinterseite der Riegel 12 herum angeordnet sind. Wie schon früher bemerkt wurde, ist an einem der Riegel 12, in Fig. 1 dem oberen Riegel, eine federnde Sperrklinke 6 vorgesehen. Diese federnde Sperrklinke 6 kommt beim Zurückziehen der Riegel 12 in die Aussparung 5 des Stahlrandes 3 des Behälters 2. Diese Situation ist in Fig. 4 wiedergegeben, und dies ist die "abnehmbare Stellung" des Deckels, die durch eine Handlung eines Mitarbeiters des Bankbüros dem Behälter,gewährt wird. Wenn der Kunde den Deckel vom Behälter abnimmt, so wird die Sperrklinke 6 nicht mehr durch die Öffnung gehemmt und kommen die Riegel 12 nach außen. Das einzig das der Kunde, nachdem er den Behälter gefüllt hat, machen kann, ist den Deckel aufzusetzen und dichtzudrücken, wobei die Riegel 12 in ihre Verriegelungsstellung gelangen und die federnde Sperrklinke 6 in die Stellung von Fig. 3 kommt. Da lediglich der Mitarbeiter des Bankbüros über einen dazu passenden Schlüssel verfügt, ist er der einzige, der den Behälter öffnen kann, leeren kann und für erneute Verwendung von einem Kunden fertigmachen kann, d.h. er stellt den Deckel 1 an den Behälter 2 und dreht mit seinem (nicht dargestellten) Schlüssel den Mitnehmer 10 im Uhrzeigersinn, so daß die federnde Sperrklinke 6 in die Öffnung gerät. Nach dem Zurückdrehen in die neutrale Stellung des Zylinderschlosses, wozu die Aussparung die Gelegenheit bietet, entfernt er den Schlüssel.
  • Um ungewollte Handlungen möglichst weitgehend zu beschränken, ist der Deckel 1 auf eine besondere Weise aufgebaut: von der Stirnfläche 17 läuft an der Hinterseite ein abwärts gerichteter Rand 18, der zur Stelle der Durchgänge der Riegel 12 verdickt ausgeführt ist, wie in Fig. 2 durch L8' eingegeben ist. Gleichfalls laufen von der Stirnfläche 17 zwei Stützen 19 (Fig. 2) nach abwärts, die eingerichtet sind, am Zapfenschrauben 20 zu empfangen, mit deren Hilfe eine metallene Montageplatte 21 festgesetzt werden kann. In der Montageplatte ist eine Bucht 22 ausgebiLdet, deren Ränder in eine Nut des Zylinderschlosses passen. Das Zyiinderschloß kann nunmehr gut zwischen einer Vertiefung 24 im Deckel und einer Vertiefung 25 in einer Kunststoffdeckplatte 26 fixiert werden, die mit Nieten 27 an der Montageplatte 21 befestigt wird, nachdem die übrigen Teile des Verriegelungsmechanismus angeordnet worden sind. Für eine gute Nietung sind noch Verstärkungsrippen 28 im Deckel vorgesehen.
  • Mit Bezug auf die Riegel 12 kann noch bemerkt werden, daß diese aus Standardisationserwägungen beide mit einem Vorsprung 29 versehen sind, der als Anschlag dient für die Feder 30 der federnden Sperrklinke 6.
  • Rechts in Fig. 2 ist keine federnde Sperrklinke vorhanden, aber der betreffende Riegel weist wohl den genannten Vorsprung 29 auf.
  • Mit Bezug auf die Öffnung 5 im Stahlrand 3 kann noch bemerkt werden, daß diese zweifach und diametral angebracht sein muß, um den Deckel reihum aufsetzen zu können.
  • Für viereckige Ausführungsformen müßten noch mehr Öffnungen 5 angebracht werden.
  • Was die Stellung der Öffnungen 5 betrifft, darf bemerkt werden, daß die Riegel 12 gleichsam einen zusätzlichen Schlag machen müssen mit Bezug auf die Dicke des Stahlrandes, weil sonst die federnde Sperrklinke beim Schließen des Kastens in die Öffnung geraten würden, was selbstverständlich nicht die Absicht ist.
  • Der vorstehend beschriebene Kasten bildet tatsächlich cie vorzugsweise angewandte Ausführungsform. Es ist noch eine Anzahl Ausführungsformen erdenklich, und diese werden schematisch anhand der Fig. 5 und 6 erläutert, denen ledig- lich ein Riegel 12 mit um die Verschmälerung 16 herum gestellter Feder 15 und ein Teil eines Stahlrandes 3 dargestellt sind. Der Verriegelungsmechanismus kann den Figuren 1 und 2 identisch ausgeführt sein.
  • In Fig. 5 ist der Stahlrand 3 mit einem innenwärts gerichteten Stift 31 versehen, während der Riegel 12 mit einem Federstreifen versehen ist, der beim über den zusätzlichen Schlag nach rechts Bewegen hinter dem Stift 31 angreift und auf diese Weise die gekuppelten Riegel Ln der Ausnahmestellung hält. Dieser Federstreifen ist also in der Fläche des Riegels elastisch.
  • In Fig. 6 ist der Stahlrand 3 mit einer Aussparung 33 im Oberrand versehen, während der Riegel mit einem Federstreifen 34 versehen ist, der sich senkrecht auf die Fläche des Riegels bewegen kann und - nachdem er den zusätzlichen Schlag gemacht hat - in die Aussparung gerät.
  • Diese Ausführungsformen haben als Vorteil, daß sie ein wenig billiger hergestellt werden können, aber haben als Nachteil, daß man sich an den Stiften 31 und Aussparungen 33 verletzen kann; dies ist bei der vorgezogenen Ausführungsform ausgeschlossen, weil die Öffnungen 5 sich unten im Stahlrand 3 befinden. Überdies ist eine Ausführungsform mit Spiralfedern betriebssicherer als Ausführungsformen mit Federstreifen.
  • In den Rahmen der Ansprüche fallen auch andere Ausführungsformen, als in der Zeichnung wiedergegeben, wobei namentlich an Deckel mit einem asymmetrischen Aussehen gedacht werden kann, bei denen einer der Riegel z.B.
  • durch einen einfachen Haken ersetzt werden könnte, während auch ein'Scharnierdeckel verwendbar wäre. Im letzten Falle sind auch Ausführungsformen mit einem runden Kasten und einem hauptsächlich runden Deckel denkbar.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p rü c-h e 1. Kasten, aus einem Behälter und einem Deckel bestehend, in welchem Deckel ein durch einen Schlüssel zu bedienendes, mit mindestens einem einzigen Schloßriegel versehenes Schloß eingebaut ist, um den Deckel mit Bezug auf den Behälter verriegeln zu können, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß durch den Schlüssel derart bedienbar ist, daß die Verriegelung erst zustande kommen kann, nachdem der Deckel von dem Behälter entfernt worden ist.
  2. 2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (12) mit einem federnden Element (6/30, 32, 34) versehen ist, das in bzw. hinter einen zum Behälter gehörenden Teil (5, 31, 33) kommt, wenn der durch eine Feder (15) belastete Riegel mit Bezug auf einen Stahlrand (3) des Behälters einen zusätzlichen Schlag macht.
  3. 3. Kasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geennzeichnet, daß der Stahlrand (3) durch Schweißnieten mit dem Behälter verbunden ist.
  4. 4. Kasten nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element eine durch eine Feder (30) belastete Sperrklinke (6) ist, die in eine an der Unterseite des Stahlrandes (3) liegende Öffnung (5) eingreifen kann;
  5. 5. Kasten nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element ein Federstreifen (32) ist, der hinter einem Stift (31) des Stahlrandes (3) angreifen kann.
  6. 6. Kasten nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element ein Federstreifen (34) ist, der in eine an der Oberseite des Stahlrandes (3) liegende Öffnung (33) eingreifen kann.
  7. 7. Kasten nach einem der Ansprüche 1-6, wobei der Behälter einen rechtwinkligen Querschnitt hat, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Riegel (12) vorgesehen sind, die durch einen Mitnehmer (10) miteinander gekuppelt sind, welcher Mitnehmer durch eine zu einem Zylinderschloß (7) gehörende Zunge (8) mit umgesetzter Lippe (9) antreibbar ist.
  8. 8. Kasten nach Anspruch 7, dadurch ge!.annzeichnet, daß die Zunge (8) und der Mitnehmer (10) mit Bezug zueinander über einen freien Schlag verfügen.
  9. 9. Kasten nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderschloß (7) in einer Bucht (22) einer Montageplatte (21) angeordnet ist, die durch Zapfschrauben (20) auf Stützen (19) des Deckels festgelegt ist, während der Schloßmechanismus an der Hinterseite des Deckels durch eine Deckplatte (26) abgedeckt ist, die durch Nieten (27) mit der Montageplatte (21) verbunden ist.
  10. 10. Kasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel und die Deckplatte (26) zur Stelle des Zylinderschlosses mit einer dem Zylinderschloß angepaßten Vertiefung (24 und 25) versehen sind.
  11. 11. Kasten nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlrand (3) zur Stelle der Riegel mit Buchten (14) versehen ist.
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