DE1678063A1 - Einrichtung zur Befestigung eines Zylinderschlosses in einem Schlosskasten - Google Patents
Einrichtung zur Befestigung eines Zylinderschlosses in einem SchlosskastenInfo
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Description
ι EKICH KDHNEMäWN ^3 -,*+'*''
1 fiKT IQK^
DIPL-JN6.JCIÄ13S KDti«£MÄ*JN Düsseldorf, Λα« Λ UM. 1301
DDSSHDORF WQRt), Freiligfethstr. B 46 ♦ 54.02
TsL 483656 Postsdhedtlcto., Köln 79414
Oy WlEÜSILl Ab
Helsinki 10
Helsinki 10
Einrichtung zur Befestigung eines
schlosses in einem Schloßkasten
Die Erfindung betrifft eine Sinxichtung zur Befestigung
des Schloßzylinders eines Zylindersehlössies in einem
Schloßkasten mit Deckel* Bei dem Schloßkasten mit Deckel
kann es sich beispielsvreise um den tUrartigeift ?#3*Bchluß
eines Bankschließfaches handeln, d. h. um eine sog. Bankfachklappe»
Einrichtungen zur Befestigung des Schloßzylinders eines
Zylinderschiasses in einem Scaldßkastett sind;■ ti#r'eita bekannt,
und zwar besteht dabei das Befestigungsglied aus einem Zapfen oder einer Scheibe» Bin Nachteil des? bekannten
Einrichtungen ist jedoch darin zu erblicken, daÖ is
beim Auswechseln eines Sehloßzylindeys er£ö£d#3&i.ö1& ist»
die mit dem Schloß versehene Tür, das Bankfach od. dgl* zu öffnen, um an die BefestigungseinriehtUAf Mtanköamen
zu können. Außerdem müssen besondere Hilfsmittel benutzt
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werden, um den Austausch des betreffenden Zylinders überhaupt
durchführbar zu machen. Da es jedoch bei bestimmten Anwendungsfällen häufig vorkommt, daß ein Wechsel des
Sohloßzylinders vorgenommen werden muß, z. B. beim Verlust eines Schlüssels oder beim Übergang eines Bankfaches von
einem Kunden auf einen anderen, ist es erstrebenswert, den Austausch eines Schloßzylinders so leicht wie möglich zu
machen, ohne dabei natürlich auf die notwendige Sicherheit zu verzichten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zur Befestigung des Schloßzylinders eines Zylinderschlosses in einem Sohloßkasten zu schaffen, bei der ein Öffnen der
betreffenden Tür oder dergleichen nicht zu erfolgen braucht und bei der besondere Hilfsmittel bzw* Werkzeuge überflüssig
sind ·
Die Lösung geschieht nach der Erfindung durch eine Einrichtung der eingangs genannten Zweckbestimmung und Sattung,
welche gekennzeichnet ist durch eine mit vorzugsweise zwei
Schenkeln versehene Feder, die am Ende des Sohloßaylinders so angeordnet ist, daß die Schenkel im wesentlichen parallel
sit den Längsseiten des Schloßzylinders, jedoch etwas auseinanderstrebend
verlaufen, wobei die Schenkel, wenn der Schloßzylinder an seinem Platz eingesetzt 1st, durch Betätigung
des 3ohlösaee in Eingriff alt dem Deckel drehbar sind,
so daß eioh ein Festhalten des Schloßzylinders gegen Herausziehen in Richtung seiner Längsachse ergibt.
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Mit dieser Ausbildungsweise ist der Vorteil verbunden, daß die gestellte Aufgabe vollständig gelöst und daß der Austausch
eines Schloßzylinders lediglich unter Verwendung des zum Schloß gehörenden Schlüssels möglich ist. Außerdem wird
keine andere Öffnung für den Austausch benötigt, als die sowieso vorhandene Öffnung -im Deckel des Schloßkastens,
durch die der Schloßzylinder eingesetzt wird.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Einrichtung einen an der Rückseite des Deckels angeordneten Lagerring umfaßt, gegen den die Schenkel der Befestigungsfeder
an der Innenseite anliegen, wenn der Schloßzylinder eingesetzt ist. Auf diese Weise wird einem zu weiten
Auseinanderstreben der Schenkel der Befestigungsfeder vorgebeugt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin,
daß die Befestigungsfeder so mit dem drehbaren Zylinder des Zylinderschlosses verbunden ist, daß die Schenkel der Befestigungsfeder
nur durch Betätigung des Schlosses mit dem richtigen Schlüssel von ihrem Eingriff mit dem Deckel freigemacht
werden können.
Gemäß der Erfindung wird außerdem vorgeschlagen, daß der außen sichtbare verbreiterte Endteil des Schloßzylinders
die für den Schloßsylinder vorgesehene Öffnung Ia Deckel
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ganz überdeckt. Auf diese Weise laßt sieb von außen ber
nicbt erkennen, welche Möglichkeiten, besteben t das Schloß
aus dem Scblößkasten zu entfernen· Me Überdeckung muß so
groß sein, öaß auch evtl. Aussparungen im Deckel zum Durchlassen der- Schenkel der Befestigungsfeder mit überdeckt werden.
Schließlich lehrt die Erfindung noch, daß der Lagerring mit einer Abschrägung verseben ist» die die Schenkel der
Befestigungsfeder gegeneinander einwärts zu bewegen in der Lage ist, wenn der Sehloßzylinder herausgezogen wird.
In der Zeichnung sind zwei Ausfübrungsbeispiele der Erfindung
wiedergegeben, die nachstehend erläutert werden. Es zeigen:
Pig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch einen als Bankfachklappe
ausgebildeten Schloßkasten mit zwei Schloßzylindern,
Pig. 2 den Schloßkasten gemäß Pig. 1 von oben gesehen, und zwar bei entferntem Deckel,
Pig. 3 einen senkrechten Querschnitt durch den Schloßkasten
gemäß Pig. 1,
Pig. 4 einen senkrechten Längsschnitt durch einen anderen Schloßkasten, und zwar mit einem Schloßzylinder.
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BAD
In Fig. 1-3 ist am unteren Ende 2 eines Schloßzylinders eine mit zwei Schenkeln 4 versehene Befestigungsfeder 3 angebracht,
deren Schenkel 4 im wesentlichen parallel mit den Seiten 5 des Schloßzylinders, jedoch etwas auseinanderstrebend
verlaufen. Die Enden der Schenkel 4 sind vorzugsweise etwas nach innen abgebogen und liegen gegen eine Abschrägung
9 eines drehbaren Lagerringes 8 an, der sich an der Innenseite 7 eines Deckels 6 der dargestellten Bankfachklappe befindet.
Der Deckel 6 überdeckt einen aus einem einfachen Blech bestehenden Schloßkasten mit einer Wand 10, an welcher ein
drehbarer Riegel 14 gelagert ist. Eine mit dem Riegel 14 nicht drehbar verbundene, im Schloßkasten an der Wand 10 angebrachte
Hülse 11 mit einem mittleren Schlitz 12 verbindet den Schloßriegel 14 mit dem Sohloßkasten. Die Verbindung wird
von einem Federring 13 gesichert. Das Schloß weist noch einen anderen Riegel 25 auf, mit welchem der Riegel 14 in. seiner
Schließlage gesperrt werden kann.
Die Riegel 14 und 25 werden von Riegelfedern 15 bzw. 24 (Fig. 2) belastet, die s* angeordnet sind, daß die Riegel
in ihre beiden Endlagen gedrückt werden. Die eigentlichen Zylinderschlösser (Fig. 3) können in bekannter Weise eine
Sperrstange 17, eine Schutzscheibe 18, Zuhaltungascheiben
19 und 20, einen Befestigungsring 21, einen Innenzylinder 22 und eine Endmutter 23 enthalten. Auch andere Zylinderschloßtypen
können verwendet werden. Die Befestigungsfeder mit Schenkeln 4 dreht sich jedenfalls mit dem Innenzylinder
22.
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BAD
Ein Schloßzylinder 1, der eingesetzt werden soll, wird in
die Hand genommen, und der Schlüssel wird ins Schlüsselloch eingeführt. Dann wird der Schlüssel bis zur Endlage
in öffnender Richtung und anschließend ein wenig zurückgedreht. Hiun wird der Schloßzylinder durch die Öffnung im
Deckel 6 hineingeschoben. Die Öffnung ist mit nicht dargestellten
Aussparungen versehen, die die Schenkel 4 der Befestigungsfeder 3 nur in der eingestellten Lage passieren
lassen. Der untere Endteil des Schloßzylinders, dessen Form derjenigen des Schlitzes 12 entspricht, trifft zwar den
Schlitz in einer etwas abweichenden Winkellage, aber er ist so geformt, daß er die Hülse 11 und damit den Riegel 14 ein
wenig gegen die Kraft der Riegelfeder 15 dreht, wenn der Schloßzylinder 1 richtig in 3eine tiefste Stellung eingedrückt
wird. Nachdem sich die Befestigungsfeder 3 ganz innerhalb des Deckels 6 befindet, sind die Schenkel 4 von den genannten
Aussparungen frei, und die Riegelfeder 15 dreht nun
den Riegel 14 zurück zu seiner ganz eingezogenen Lage und nimmt dabei die Befestigungsfeder 3 mit, so daß die Enden
der Befestigungsfeder unter den Deckel 6 seitlich von den Aussparungen gelangt. Wenn das Schloß geschlossen wird, dreht sich
auch die Befestigungsfeder, wodurch die Befestigung des Schloßzylinders 1 noch sicherer wird.
Wenn der Schloßzylinder entfernt werden soll, geschieht dies
so, daß das Schloß geöffnet und danach mit dem Schlüssel wieder
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etwas in die Schließrichtung gedreht wird, bis die Schenkel 4 der Befestigungsfeder 3 gerade vor den Aussparungen im
Deckel 6 stehen, woraufhin der Schloßzylinder vom Schlüssel herausgezogen werden kann.
Um zu verhüten, daß der Schloßzylinder unabsichtlich entfernt wird, sind die Schenkel 4 der Befestigungsfeder 3 etwas auseinanderstrebend
gestaltet. Ein allzuweites Auseinanderklaffen der Schenkelenden verhindert jedoch der Lagerring 8. Wenn der
Schloßzylinder ordnungsgemäß entfernt werden soll, sucht man mit dem Schlüssel die richtige Lage der Schenkel und zieht am
Schlüssel mit einer solchen Kraft nach außen, daß die Schenkel gegeneinander gedrückt werden.
An einem Bankfach werden meistens zwei Schloßzylinder verwendet, von denen wenigstens derjenige des Kunden austauschbar ist.
Der eine von beiden Schloßzylindern gehört der Bank und kann nur von der Bank geöffnet werden. Für den anderen Seoloßzylinder
hat nur der Kunde einen Schlüssel. Weder die eine noch der andere kann also allein das Schloß öffnen. Um Mißbrauch zu
verhindern, wird der Schloßzylinder des Kunden für jeden neuen Kunden ausgetauscht, wobei der Kunde selbst den Schloßzylinder
'aus einer versiegelten Verpackung herausnimmt und ihn einsetzt. Lediglich er selbst hat den zugehörenden Schlüssel, und nicht
einmal die Bankweiß, welche Kombination der Schlüssel aufweist.
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SAO ORIGINAL
SAO ORIGINAL
Häufig wird aber verlangt, daß auch der Schloßzylinder der
Bank austauschbar sein soll, denn es könnte geschehen, daß der Schlüssel der Bank in fremde Hände gekommen ist. So
zeigt Fig. 1 entsprechend eine Bankfachklappe mit zwei auswechselbaren Schloßzylindern.
Ein Verschluß mit zwei Schloßzylindern wird so geöffnet, daß ein Bankangestellter erst das Schloß der Bank öffnet
und anschließend der Kunde sein Schloß. Jetzt kann der Bankangestellte seinen Schlüssel entfernen und zurück zu seinem
Arbeitsplatz gehen; der Kunde kann die Klappe öffnen und die im Fach aufbewahrten Dokumente einsehen, Schmuck entnehmen
od. dgl. Wenn der Kunde die Klappe und das Schloß wieder verschließt, wird der Klappenriegel selbsttätig von dem zweiten
Riegel gesperrt, so daß erst wieder der Bankangestellte anwesend sein muß, ehe die Klappe erneut geöffnet werden kann.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 4 hat das Schloß nur einen Schloßzylinder 1 und keinen Lagerring 8.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Patentansprüchen offenbarten Merkmale
des Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung
der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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Claims (4)
- Patentansprüche1· Einrichtung zur Befestigung des Schloßzylinders eines Zylinderschlosses in einem Schloßkasten mit Deckel, gekennzeichnet durch eine mit vorzugsweise zwei Schenkeln (4) versehene Feder (3), die am Ende (2) des Schloßaylinders (1) so angeordnet ist, daß die Schenkel (4) im wesentlichen parallel mit den Längsseiten (5) des Schloßzylinders, jedoch etwas auseinanderstrebend verlaufen, wobei die Schenkel (4·)» wenn der Schloßzylinder an seinem Plata eingesetzt ist, durch Betätigung des Schlosses in Eingriff mit dem Deckel (6) drehbar sind.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen an der Rückseite des Deokels (6) angeordneten Lagerring (8) umfaßt, gegen den die Schenkel (4) der Befestigungsfeder (3) an der Innenseite anliegen, venn der Sohloßzylinder eingesetzt ist»nach Anspruch 1 odür 2, dadurch gekennzeichnet, anti ·;1ΐ
- 3 Befestigungsfeder (3) 30 mit dem drehbaren Zylinder (22) den 3yLinderschlosses verbunden ist, daß die Schenkel (1) der Befestigungsfeder (3) nur durch Betätigung de3 3ohJ.fV3äaa ;üit dem richtigen Sohlüaesl von ihrem Eingriff mit .]h:j fia-vi--»"I (6) freigemacht liörden können»109833/0063
BAD ORJGINAt.- ίο - - 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 3, dadurch gekennzeichnet, daß der außen sichtbare verbreiterte Endteil des Schloßzylindars (1) die für den Schloßzylinder vorgesehene Öffnung im Deckel (6) ganz überdeckt.5· Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Lagerring (8) mit einer Abschrägung (9) versehen ist, die die Schenkel (4) der Befestigungsfeder (3) gegeneinander einwärts zu bewegen in der Lage ist, wenn der
Schloßzylinder (1) herausgezogen v/ird.103833/0053BAD ORIGINAL *Leerseite
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