DE2433926A1 - Safe mit trommel mit einem aufnahmefach fuer einzulegende gelder - Google Patents
Safe mit trommel mit einem aufnahmefach fuer einzulegende gelderInfo
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- E04G7/00—Connections between parts of the scaffold
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05G—SAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
- E05G7/00—Safety transaction partitions, e.g. movable pay-plates; Bank drive-up windows
- E05G7/001—Bank depositories
Description
BEIM STROHHAUSE 3* PATENTANWALT R U F O*o/2* 67 *3
PICHET-BAUCHE ' \7 \<^
VELIZY / PRANKREICH
Anwaltsakte: 468o
Safe mit Trommel mit einem Aufnahmefach für einzulegende
Gelder.
(Für diese Anmeldung wird die Priorität vom 16., Juli 1973 aus der französischen
Patentanmeldung 73 26 oo5 in Anspruch genommen.)
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Safe mit zylindrischem Gehäuse oder Trommel mit einem Aufnahmefach für
einzulegende Gelder, die durch Drehung der Trommel in die Kammer des Safes fallen.
Es sind Safes bekannt, die das Einlegen von Geldern am Tag
und in der Nacht gestatten, und zwar mittels einer Einlegevorrichtung
oder Schleuse, die diese Safes aufweisen, und die nach der Einlegung der aufzubewahrenden Gelder durch den
Einliefernden betätigt wird, wodurch die Gelder in den Safe eingeführt werden, und wobei die Rückkehr der Einlegevorrichtung
in ihre Anfangsstellung die Einlegung weiterer Gelder gestattet.
Bei gewissen Ausgestaltungen dieser Safes besteht die Einlegevorrichtung
aus einem um seine Längsachse drehbar angebrachten Zylinder, der ein horizontal verlaufendes Aufnahme-
- l - 409886/04A2
fach aufweist, das zur Einlegung der Gelder nach außen hin offen ist, wobei die Betätigung durch den Einliefernden
eine Drehung des Zylinders um 9o° um seine Längsachse zur Folge hat, und das Aufnahmefach auf diese Weise in eine
senkrecht oberhalb des Innenraums des Safes befindliche Stellung gelangt, und dies bewirkt, daß die Gelder aufgrund
ihres Gewichts in den eigentlichen Safe fallen.
Die bekannten Safes dieser Bauform sind nicht vor Einbruchsversuchen mittels Schneidbrenner gesichert, weil der Zylinder
der Einlegevorrichtung üblicherweise, gegenüber dem Safekörper hervortritt und nicht gegen derartige Eingriffe geschützt
ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Safe der eingangs genannten Art zu schaffen, der nicht mehr die oben
erwähnten Nachteile aufweist, sondern gegen Einbruchsversuche gesichert ist.
Der erfindungsgemäße Safe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel der Einlegevorrichtung im Innern des Safes angeordnet
ist und von den Schutzwänden des letzteren umgeben ist, bis auf eine Ausnehmung in der vorderen Wandung zur Einlegung
des die Gelder enthaltenden Umschlags, oder dergl..
Auf diese Weise ist der erfindungsgemäßs Safe im Hinblick
auf Eingriffe, einschließlich solcher mittels eines Schneidbrenners, geschützt, weil sich das Einlegen der Gelder in die
Trommel der Einlegevorrichtung durch einen Einlegeschacht hindurch vollzieht, der in der Schutzwand vorgesehen ist.
Die vorliegende Erfindung zielt insbesondere auf eine Ausführungsform
ab, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die den Schacht zum Einlegen der Gelder aufweisende Schutzwand in
bezug auf die Vorderfläche des Safes nach hinten verlegt ist, wobei der auf diese Weise gebildete Vorraum durch eine mit
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- 3 einem Schloß versehene Tür verschlossen wird.
Im weiteren wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
beispielsweise und anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen :
Fig. 1: eine schematische Ansicht der Vorderseite eines Safes nach der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 2: eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Safes in Richtung der Pfeile
2-2 nach Fig. 1,
Fig. 3'· eine schaubildliche, schematische Ansicht der Trommel der erfindungsgemäßen
Einlegevorrichtung, und
Fig. 4: eine schematische Draufsicht auf ein
Ende der erfindungsgemäßen Trommel mit der Betätigungsvorrichtung.
Der Safe Io ist von allgemein quaderförmiger Gestalt und
durch Schutzwände begrenzt, die zum Zweck des Widerstandes gegen Feuer, Aufbrechversuche und Eingriffe mittels Schneidbrenner
vorgesehen sind, dies gilt sowohl für die Innenwand 11, die Hinterwand 12, als auch für die Seitenwände
und 14, sowie die Oberwand 15.
Die Vorderseite 18 des Safes umfaßt eine Tür 16, gleichfalls zum Schutz gegen Feuer, mechanische Eingriffe und Einbruchsversuche mittels Schneidbrenner. Die Tür 16, die an Scharnieren
um eine vertikale Achse 17 verschwenkbar angebracht ist, beherrscht nur einen Teil der Vorderseite 18, ihre Öffnung
gibt die Innenkammer 19 des Safes Io frei.
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Senkrecht oberhalb der Innenkammer 19 befindet sich ein Oberfach
2I3 das durch die oberen Teile der Hinterwand 12, der
Seitenwände 13 und 14 und den hinteren Teil der Oberwand 15 begrenzt wird. Eine Trennwand 22 trennt das Oberfach 21 von
der Innenkammer 19 und weist eine Ausnehmung 23 mit rechteckigem Umriß auf. Nach vorn ist das Oberfach 21 durch eine
Schutzwand 24 begrenzt, die widerstandsfähig gegenüber mechanischen Eingriffen und Einbruchsversuchen mittels Sch-neidbrenner
ist. Die Schutzwand 24 schließt sich an die Oberwand an, ebenso wie an eine Zwischenwand 25, die sich ihrerseits
an die Seitenwände 13 und 14 anschließt. Die Zwischenwand 25 weist auf ihrer Innenseite eine Anschlagkante 26 auf, mit
welcher die Tür 16 im Falle des Verschließens zusammenwirkt.
Die Schutzwand 24 wird von einem Einlegeschacht 27 mit rechteckigem
Querschnitt durchquert, dessen Abmessungen den Maximalabmessungen der üm-.schläge entsprechen, die man in den Safe
einzulegen wünscht, Somit wird der Einlegeschacht 27 durch eine obere Wandung 28, eine untere Wandung 29 und zwei seitliche
Wandungen 31 und 32 begrenzt.
Im Inneren des Oberfaches 21 ist ein zylindrisches Gehäuse oder eine Trommel 33 (siehe Fig. 3) eingesetzt, die um Drehzapfen
36 und 37i verschwenkbar um ihre horizontale Längsachse
38 angebracht ist, wobei die Drehzapfen 36 und 37 von
den Stirnflächen 34 und 35 dieser Trommel 33 getragen werden. Die Trommel 33 weist ein quaderförmiges Aufnahmefach 39 auf,
das sich bei der in Fig. 2 dargestellten Stellung mittels einer rechteckigen Ausnehmung 41 in der Trommel 33 nach vorn
öffnet, wobei das Aufnahmefach 39 durch eine untere Wandung 43, seitliche Wandungen 44 und 45, sowie eine obere Wandung 46
begrenzt wird. An die Trennwand 22 schließt sich ein Schutzschild 47 an, welcher sich in der in Fig. 2 gezeigten Stellung
gegenüber der hinteren Ausnehmung des Aufnahmefaches 39 befindet.
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Seitlich von dem Einlegeschacht 27 wird die Schutzwand 24 von einer Bohrung 51 (siehe Fig. 4) durchquert, in welcher
in Längsrichtung verschiebbar eine Stange 52 angebracht ist, deren vorderes Ende durch einen Handgriff 53 gebildet wird.
Der genannte Handgriff 53 ist in einem Vorraum 54 angeordnet,
der in der Tiefe der Schutzwand 24 ausgebildet ist. An seiner Vorderseite wird dieser Vorraum 54 durch eine Tür 55 abgeschlossen,
die mit einem Sicherheitsschloß 56 versehen ist. Die Stange 52, die neben der Stirnwand 35 der Trommel 33 liegt,
läuft in einer Gabel mit zwei Armen 57 und 58 aus, die mit
einem fest an der Stirnwand 35 angebrachten Anschlag 59 zusammenwirken.
Eine Feder 61 umgibt die Stange 52 und stützt sich an einem Ende auf einem Finger» 62 ab, der mit der Stange
52 fest verbunden ist. An ihrem anderen Ende stützt sich die Feder 6l auf einem feststehenden Widerlager ab, das durch die
Zwischenwand 25 dargestellt wird.
Die durch ausgezogene Linien in Fig. 2 dargestellte Lage ist die Stellung des Safes außerhalb seiner Einsatzzeiträume zum
Einlegen von Geldern. Der Innenraum 19 des Safes ist dabei genauso geschützt wie die Kammer eines Safes, der keine Einlegevorrichtung
für Gelder aufweist. Insbesondere ist es unmöglich, erfolgreich einen Eingriff an der Trommel 33 mittels
eines Schneidbrenners vorzunehmen, was den Zugang zur Innenkammer 19 gestatten würde.
Wenn ein mit einem geeigneten Schlüssel ausgestatteter Benutzer Gelder einzulegen wünscht, bedient er zunächst mittels
seines Schlüssels das Schloß 56 und öffnet die Tür 55 des Vorraums 54. Er legt den Um-schlag oder die Gelder ein, indem er
diese durch den Einlegeschacht 27 hineingleiten läßt, so daß der Umschlag oder die Gelder in das Aufnahmefach 39 gelangen.
Durch Ziehen am Handgriff 53 wird die Trommel 33 um eine Vierteldrehung in Richtung des Pfeils £ weitergedreht; die
Wandung 43 des Aufnahmefaches 39, die sich zuvor in horizon-
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taler Lage befunden hat, verläuft nunmehr vertikal, und der
Umschlag fällt durch sein Eigengewicht in den Innenraum 19 des Safes. Die Feder 61, die bei dieser Bewegungsphase zusammengedrückt
worden war, dehnt sich anschließend wieder aus, sobald der Benutzer den Handgriff 53 losläßt, und die Trommel
33 nimmt wieder ihre anfängliche Lage ein. Der Benutzer schließt wieder die Tür 55 und bedient das Schloß 56, um seinen
Schlüssel herausziehen zu können.
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Claims (4)
- DIPL.-ING. O. R. KRETZSCHMAR 2 HAMBURG ,BEIM STROHHAUSB PATENTANWALT T RU F O4O/24 67 43PICHET-BAUCHEVELIZY /PRANKREICH "Anwalt s akt e: 46 80PATENTANSPRÜCHESafe mit zylindrischem Gehäuse oder Trommel mit einem Aufnahmefach für einzulegende Gelder, die in die Kammer des Safes durch Drehung der Trommel fallen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (33) im Inneren (21) des Safes (lo) angeordnet ist und von den Schutzwänden (11, 12, 13, 14, 15) des letzteren umgeben ist, bis auf eine Ausnehmung (27» 54) in der vorderen Wandung zur Einlegung des die Gelder enthaltenden Umschlags, oder dergl..
- 2. Safe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Schutzwand (24) für die Trommel (33) den hinteren Teil eines Vorraums (54) bildet, der nach vorn durch eine mit einem Schloß (56) versehene Tür (55) verschlossen wird.
- 3. Safe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Schloß (56) versehene Tür (55) im wesentlichen in der Ebene der Vorderseite der Haupttür (16) des Safes (lo) verläuft.
- 4. Safe nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (53) der Antriebsvorrichtung (52, 57, 58, 59, 61, 62) der Trommel (33) sich in dem Vorraum (54) befindetKONTEN. DRESDNER BANK, KO NT O-ΓΝ*1ΐ."922^ 3*7l'· lH> 5t*S C*H E C K HAMBURG NR. 193766-2ΟβLeerseite
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8235 | Patent refused |