DE2409824A1 - Sicherheitsschloss - Google Patents

Sicherheitsschloss

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DE2409824A1
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DE
Germany
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bolt
locking
lock
safety lock
lock according
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Pending
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DE2409824A
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English (en)
Inventor
Manfred Kleindiek
Horst Kuhn
Albert Dipl Ing Rappen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KIRCHMANN NIEDERDRENK KG
Original Assignee
KIRCHMANN NIEDERDRENK KG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0013Locks with rotary bolt without provision for latching

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Sicherheitsschloß Der Gegenstand der Erfindung ist ein aufsperr- und aufbrechsichees Schloß mit einem ausschwenkenden Riegel; insbesondere für Metallrahmentüren geeignet.
  • Infolge der aus ästhetischen Gründen nur in geringer Breite ausgefuhrten Metallrahmenkonstruktionen für Glastüren entstehen bei dem Einsetzen sogenannter eintouriger Schlösser erhebliche Sicherheitsrisiken, da bei derartigen gattungsgemäßen Metallrahmenschlössern der Riegelausschluß aus räumlichen Gründen sehr kurz ist, bei den Metallrahmenkonstruktionen aber zwischen dem Türblatt und der Zarge erhebliche Spiele - sogenannte Türluft - auftreten können.
  • Um die Sicherheitsrisiken bei derartigen Türen erheblich zu verringern, wurde Metallrahmenschlösser mit ausschwenkenden Riegeln - sogenannte Schwenkriegelschlösser.- auf den Markt gebracht, bei denen die Riegeln länger und stärker ausgeführt sind und somit tiefer in die Eintritts öffnungen der Zargen eintreten können.
  • Bei den bekannten gattungsgemäßen Schwenkriegelschlössern werden die Riegeln von Schließzylindern betätigt, wobei sogenannte geteilte Schließzylinder verwendet werden, da durch die Eigenarten der Konstruktionen sogenannte durchgehende Schließzylinder nicht verwendbar sind. Ferner ist bei einigen bekannten Schwenkriegelschlössern die BetätigungBrichtung des Schließsystems gegenläufig, dh., der Riegel schwenkt bei einer Irehung des Schlüssels zu den Banden hin aus, während die konventionelle uxid eingebürgerte Drehrichtung beim Verschließen eines Sclosses zur Zarge hin ist.
  • werner erfolgt bei bekannten Schwenkriegelschlössern die Konterung des ausgeschwenkten Riegels wemittelbar durch die Zuhaltung des Schließsystems, ein Umstand, der die Stabilität der Schwenkriegelschlösser beeinträchtigt.
  • Der Gegenstand der Ernin«ung ermöglicht es, ein Schwenkriegelschloß auch mit einem Schließsystem höherer Sicherheitsordnung auszustatten, wobei das Schließsystem geschützt im Schloßkasten untergebracht ist, sodaß neben dem höheren schließtechnischenSicherheitswert - Schutz gegen Abtasten, Nachschließen und Öffnen nach dem Hobt'schein Öffnungsverfahren - ein weiterer mechanischer Sicherheitswert hinzukommt.
  • Als Schließsystem höherer Sicherheitsordnung dient beispielsweise das bekannte Variations-Tauchblock-System Ferner ist der Riegel des Schwenkriegeischlosses nach dem Erfindungegedanken gegen Durch trennen gesichert.
  • Die dem Gegenstand der Erfindung gestellten Aufgaben werden wie folgt gelöst: Eine Sperrzuhaltung, die mit dem Schließsystem in Verbindung steht, wird beim Schließvorgang angehoben, wonach eine Schließplatte geschwenkt wird. Die Schließplatte ihrerseits steht mit einer Ver-Zahnung mit der Verzahnung des schwenkbar gelagerten Riegels in Verbindung, der Je nach der Bewegungsrichtung der Schließplatte ein-oder ausgeschwenkt wird. Der Riegel wird in jeder seiner beiden möglichen Stellungen durch eine kräftige separate Sperrklinke gekontert.
  • Im Riegel - der aus mehreren vernieteten oder verschweißten Platinen besteht - ist ein gehärteter Rundbolzen so eingelagert, daß er in seiner Bettung "schwimmt" urZ dadurch zerspanenden Werkzeugen keine Angriffsfläche bietet.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein Schwenkriegelschloß nach dem Erfindungsgedanken im Zustand Riegel eingeschwenkt; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1; Fig. 3 ein Schwenkriegelschloß im Zustand "Riegel ausgeschwenkt"; Fig. 4 eine Schließplatte; Fig. 5 einen Riegel; Pig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI - VI der Fig. 5.
  • In einem Shicßkasten 1, bestehend aus dem Schloßboden 2, der Schloßdecke 3 und der Stulpe 4 ist ein um einen in Schloßboden 2 und Schloßdecke 3 gelagerten kräftigen Stufenbolzen 21 ein Riegel 20 schwenkbar angeordnet, so daß er aus dem Durchbruch 4' der Stulpe 4 heraustreten kann. Seine Dicke entspricht etwa der Werkhöhe W des Schloßkastens 1. Der Riegel So besteht aus Platinen 20', 20" und 2oltl, die beispielsweise mittels Nieten 29 miteinander verbunden sind. Die Platine 20' weist an ihrem hinteren, im Schloßkasten verbleibenden Ende eine Verzahnung 22, 22' auf.
  • Eine Schließplatte 40, die mittels der Bohrung 45 auf einen Rundbolzen 10, der im Schloßboden 2 befestigt ist, ebenfalls schwenkbar gelagert ist, korrespondiert mit en Zähnen'.42 und 42t mit der Verzahnung 22,22' des Riegels 20. Durch die Langlöcher 44 der Schließplatte 40 ragen Stifte 7, die zur Führung der Bestandteile eines - nicht dargestellten - Schließsystems höherer Sicherheitsordnung dienen.
  • An seinem unteren Ende weist die Schließplatte 40 eine weitere Verzahnung, den sogenannten Riegelschluß 41 auf, mit dessen Hilfe die Schließplatte 40 beispielsweise mittels eines Schlüssels, einer Schließzylindernase oder einer Schlüsselführungsbüchse (nicht dargestellt), die im Bereich 8 des Schloßkastens 1 angebracht sind oder von dort aus einwirken, bewegt wird geber der Schließplatte 40 gelagert, befindet sich eine Sperrzuhaltung 60 9 die durch einen der Stifte 7, der durch das Langloch 61 und den Rundbolzen 5 in Verbindung mit dem Langloch 62, im Schloßkasten 1 geführt wird.
  • Langloch 63 und Ausnehmung 63' umfassen weitere Stifte 7. Ein in der Sperrzuhaltung 60 befestigter Bolzen 64 ragt in Richtung zur Schloßdecke 3.
  • Auf dem Rundbolzen 5 ist eine Sperrklinke 80 schwenkbar gelagert.
  • Sie wird von einer Feder 9 beaufschlagt, dergestalt, daß die Sp-rklinke 80 mit ihrem längeren Hebel 81 immer kraftschlüeeig in Richtung zum Riegel 20 tendiert. Eine Nase 83 ist je nach der Lage des Riegels 20 in einer seiner Riegelrasten 24 oder 25 formschlüssig eingeführt. Ein Langloch 85 der Sperrklinke 80 umfaßt den Bolzen 64 der Sperrzuhaltung 6o.
  • Bei dem Uberführen des Schwenkriegelschlosses vom Zustand gemäß Fig. 1 in den Zustand genäß Fig. 3 (Ausschließen des Riegels 20) wird zunächst ein über im Breich 8 des Schloßkastens 1 befindliches Schließmittel die Sperrzuhaltung 60 in Richtung Z angehoben, wobei der Bolzen 64 die Sperrklinke 80 in Richtung Y bewegt, und zwar so, daß die Nase 83 aus der Riegelraste 24 heraustritt. Bei weiterer Drehung des Schließmittels wird die Schließplatte 4c in Richtung X geschwenkt, worauf ebenfalls der Riegel 20 durch die Zähne 42 und 42' der Schließplatte 40 in Verbindung mit der Verzahnung 22,22' aus dem Schloßkasten 1 herausgeschwenkt wird. Nach vollendet er Drehung des Schließmittels wird die Sperrzuhaltung 60 durch den Druck der Feder 9 wieder nach unten gezogen, wobei die Nase 83 in die Riegelraste 25 formschlüssig eingeführt wird,worauf der Riegel 20 in seiner ausgeschwenkten Stellung gekontert ist.
  • Eine Anschlagplatte 9' verhindert das Aufschlagen des Riegels 20 auf die Windungen der Peder 9.
  • Das Zurückschwenken des Riegels 20 geschieht analog, jedoch durch Drehung des Schließmittels im Uhrzeigersinne. Nach vollendetem Zurückschließen des Riegels 20 liegt die Nase 83 der Sperrklinke 80 wieder in der Riegelraste 24 formschlüssig ein.
  • In den Pig. 5 und 6 ist die Sicherung des Riegels 20 gegen das Durchtrennen dargestellt. In den Platinen 20" befindet sich ein Langloch 90, welches paralell zur Längsachse des Riegels 20 verläuft. In diesem Langloch 9o ist mit relativ großem Spiel ein gehärteter Rundstift 91 eingebettet. Bei dem Versuch, den Riegel 20 mittels spanabhebender Werkzeuge zu durchtrennen, findet das Werkzeug am Rundstift 91 keine Angriffsfläche, da dieser zum Rotieren gebracht wird.
  • An der Unterkante des Riegels 20 kann auch, wie gestrichelt angedeutet, ein Einschnitt 92 vorhanden sein, wodurch es ermöglicht wird, das Schwenkriegelschloß nach dem Erfindungsgedanken auch für Schiebetüren einzusetzen; ferner auch für zweiflügelige Türen, bei denen ein Plügel beispielssweise mittels Treibriegel oben in der Sturzzarge und unten in einem Schließkasten im Fußboden normalerweise festgelegt ist. Bei einem Entriegeln der Treibstangen derartiger zweiflügeliger Türen besteht die Gefahr, daß, wenn Türluft und Riegeleintrittsöffnung in der Zarge zu groß bemessen sind, die Türe ohne zurückschwenken des Riegels 20 geöffnet werden können.
  • Der Einschnitt 92 im Riegel 20 verhindert ein solches Öffnen der Türe dadurch, daß sich der Einschnitt 92 in der unteren waagerechten Kante der Riegeleintrittsöffnung der Zarge verfängt.
  • Zufolge der vorbeschriebenen Gestaltung des Gegenstandes der Erfindung steht ein Schwenkriegelschloß zur Verfügung, das - vorteilhaft mit einem Schließsystem höherer Sicherheitsordnung ausgestattet sein kann, beispielsweise mit einem Variations-Tauchbloch-System, - das vorteilhaft mit einem durchgehenden Schließzylinder ausgerüstet sein kann, - bei dem vorteilhaft die Betätigung durch Schließmittel in sinnfälliger Richtung erfolgt, - bei dem der Riegel durch eine separate Sperrklinke in seiner jeweiligen Lage gekontert wird, - das vorteilhaft auch bei Schiebetüren und zweiflügelige Türen verwendet werden kann, - das vorteilhaft gegen das Durchtrennen des Riegels geschützt ist, - das wirtschaftlich gefertigt und ohne großen Aufwand in Metallrahmentüren montiert werden kann.
  • Es ist selbstverständlich, daß der Gegenstand der Erfindung noch weitere, an sich bekannte Details enthalten kann, wie beispielsweise einen Betätigungsmechanismus für nach unten und/oder nach oben bewegliche TreiwbstangenO

Claims (7)

  1. Ansprüche rA Sicherheitsschloß mit ausschwenkendem Riegel, insbesondere für Metallrahmentüren, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bewegung (Schwenkung) des Riegels über eine Schließplatte (40) geschieht, die unmittelbar von einem Schließmittel - beispielsweise von einem Schlüssel, einer Schließzylindernase oder einer Schlüsselführungsbüchse - über den Riegelschluß (41) betätigt wird und die mit ihren Zähnen (42), (42') mit der Verzahnung (22), (22') des Riegels(2o)in Verbindung steht.
  2. 2. Sicherheitsschloß nach insFruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß eine von einer Sperrzuhaltung (60) betätigte Sperrklinke (80) mit ihrer Nase (83) in Riegelrasten (24),(25) eingreift, um den Riegel (20) in seiner jeweiligen Lage gegen gewaltsames Bewegen zu kontern.
  3. 3. Sicherheitsschloß nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sperrklinke (80) durch einen Bolzen (64), der sich auf der Sperrzuhaltung (60) befindet, aus ihrem Eingriff mit dem Riegel (20) gebracht wird.
  4. 4. Sicherheitsschloß nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Riegel (20), paralell zur Längsachse desselben, ein gehärteter Rundstift (91) mit relativ großem Spiel eingebettet ist, der das Durchtrennen des Riegels (20) mit spanabhebenden Werkzeugen verhindert.
  5. 5. Sicherheitsschloß nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Riegel (20) an seiner Unterkante einen Einschnitt (92) aufweisen kann, dergestalt, daß das Sicherheitsschloß auch als Schiebetürschloß oder Schloß für sweiflügelige Türen Verwendung finden kann.
  6. 6. Sicherheitsschloß nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein an sich bekannter Mechanismus zur Betätigung von Treibstangen vorhanden ist.
  7. 7. Sicherheitsschloß nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Betätigung ein durchgehender Schließzylinder oder ein Schließsystem höherer Sicherheitsordnung verwendet wird.
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