DE3543027A1 - Doppelfluegelige brandschutztuer - Google Patents
Doppelfluegelige brandschutztuerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine doppelflügelige
Brandschutztür mit einem elektrisch auf- und zuschwenkbaren
Gehflügel und einem Festflügel, der durch eine untere,
aus einem Gehäuse und einem darin gleitbar geführten,
elektrisch antreibbaren Verriegelungsbolzen bestehende Verriegelungseinrichtung
und eine Treibstange eines Notentriegelungsgestänges
verriegelbar ist, wobei die Treibstange
in einen im oberen waagerechten Blendrahmen angeordneten
elektrisch betätigbaren Türöffner eingreift und mit einem
Entriegelungshebel verbunden ist.
Derartige Brandschutztüren werden bevorzugt in öffentlichen
Gebäuden, beispielsweise in Krankenhäusern eingesetzt.
Dabei sehen einschlägige Vorschriften vor, daß der Festflügel
im oberen und unteren Bereich verriegelbar sein muß.
Diese Forderung wird erfüllt, indem man aufgrund der Bedienungsfreundlichkeit
in den entsprechenden Bereichen
elektrisch betätigbare Verriegelungseinrichtungen vorsieht,
die im oberen Bereich als Türöffner ausgebildet ist
in die eine Treibstange eines Notentriegelungsgestänges
eingreift, während die Verriegelungseinrichtung im unteren
Bereich aus einem Gehäuse besteht, in dem ein elektrisch
betätigbarer Verriegelungsbolzen geführt ist, der bei verriegelter
Stellung des Festflügels beispielsweise in eine
Bodenschließmulde hineinragt.
Zum Entriegeln des Festflügels wird im oberen Bereich in
bekannter Weise der Türöffner so geschaltet, daß die
Treibstange, ohne aus ihrer Position verschoben zu werden
mitsamt dem Festflügel aus dem Bereich des Türöffners
geschwenkt werden kann, während im unteren Bereich der
Verriegelungsbolzen elektrisch aus der Bodenschließmulde
gezogen wird und so den Weg für ein einwandfreies Aufschwenken
des Festflügels freigibt.
Da im Bodenbereich keine festinstallierten Bauteile eingesetzt
werden dürfen, da diese praktisch eine Stolperkante
darstellen würden, kann dort ein Türöffner wie er im
oberen Bereich installiert ist, nicht vorgesehen werden,
so daß eine weitere Forderung nicht erfüllt werden kann,
die besagt, daß der Festflügel bei Stromausfall mittels
eines Entriegelungshebels manuell zu entriegeln ist.
Um diesem Dilemma zu entgehen, wurde bislang sehr oft auf
den Einsatz der unteren Verriegelungseinrichtung verzichtet.
Angesichts dessen, daß dabei geltende Vorschriften umgangen
werden, muß die bekannte konstruktive Ausgestaltung einer
gattungsgemäßen Brandschutztür als äußert unbefriedigend
angesehen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Brandschutztür der gattungsgemäßen Art so
zu gestalten, daß die obere und untere Verriegelung bei
Stromausfall gleichzeitig durch eine Vorrichtung entriegelt
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an
dem Gehäuse der unteren Verriegelungseinrichtung eine
zweite, durch den Entriegelungshebel betätigbare Treibstange
befestigt und mittels dieser Treibstange die gesamte
untere Verriegelungseinrichtung in einer Aussparung
des Flügels in vertikaler Richtung bewegbar ist.
Durch diese konstruktive Ausgestaltung einer doppelflügeligen
Brandschutztür ist es nun möglich, bei Stromausfall über das
Notentriegelungsgestänge durch den Entriegelungshebel neben
dem bekannten Lösen der oberen Verriegelung gleichzeitig
auch die untere Verriegelung zu lösen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht
jetzt auch die Möglichkeit, den Festflügel uneingeschränkt
automatisch zu öffnen und zu schließen.
Auch nach einem manuellen Entriegeln, bei dem der Entriegelungshebel
lediglich umgelegt werden muß, kann durch
Schwenken des Entriegelungshebels in seine Ausgangsposition
der ursprüngliche Verriegelungszustand wieder
hergestellt werden.
Dabei sind die beiden Treibstangen, die gegenläufig bewegt
werden müssen, im Bereich des Entriegelungshebels beispielsweise
über einen Basküleverschluß miteinander verbunden.
Denkbar sind jedoch auch andere Getriebearten,
die bei Betätigung des Entriegelungshebels eine gegenläufige
Verschiebung der Treibstangen ermöglichen.
Dadurch, daß bei Betätigung der zweiten Treibstange die
gesamte untere Verriegelungseinrichtung entsprechend der
Bewegungsrichtung der Treibstange verschoben wird, wird
auf die Anordnung bzw. Funktion des Verriegelungsbolzens
keinerlei Einfluß genommen, so daß mit konstruktiv einfachsten
Mitteln die erfindungsgemäße Aufgabe verwirklicht
werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand beigefügter Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete doppelflügelige
Brandschutztür in einer Vorderansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Brandschutztür im
Verbindungsbereich des Gehflügels mit dem Festflügel,
Fig. 3 einen Teilschnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch den Verbindungsbereich
gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2.
Die in der Fig. 1 dargestellte doppelflügelige Brandschutztür
besteht in ihrem Grundaufbau aus einem Gehflügel 1 und
einem Festflügel 2, die beide mit ihren einander abgewandten
Längsseiten an einem Blendrahmen 9 festgelegt sind.
Sowohl der Gehflügel 1 als auch der Festflügel 2 sind mittels
jeweils eines am waagerechten Blendrahmen 9 angeordneten
Drehantriebes 11, 12 automatisch auf- und zuschwenkbar.
Die beiden Türflügel 1, 2 weisen auf ihren einander zugewandten
Längsseiten im oberen und im unteren Bereich jeweils
eine Türfalle 14 sowie im Mittenbereich eine Schließeinrichtung
13, die mit Türdrückern versehen ist auf, mit
denen die Brandschutztür verschließbar ist.
Jeder Türfalle 14 sowie der Schließeinrichtung 13 ist ein
elektrischer Türöffner zugeordnet.
In einem auf der dem Gehflügel 1 zugewandten Längsseite
des Festflügels 2 angeordneten vertikal verlaufenden Holm
16 ist ein Notentriegelungsgestänge vorgesehen, das aus
einer ersten Treibstange 5 und einer zweiten Treibstange
6 besteht, die gemeinsam mittels eines Entriegelungshebels
7 aus einer Verriegelungsposition, wie sie in der
Fig. 2 dargestellt ist, gelöst werden.
Der Übersichtlichkeit wegen wurde der Verbindungsbereich
zwischen dem Gehflügel 1 und dem Festflügel 2 in der Fig. 2
zweigeteilt dargestellt, wobei im linken Teil die
obere Hälfte und im rechten Teil die untere Hälfte gezeigt
ist.
Es ist deutlich zu erkennen, wie die erste Treibstange 5
in einen im oberen Blendrahmen 9 angeordneten elektrischen
Türöffner 8 eingreift, während die zweite Treibstange 6
in eine Bodenschließmulde 15 hineinragt.
Erfindungsgemäß ist dabei die zweite Treibstange 6 mit
einem Gehäuse 3 der Verriegelungseinrichtung 10 verbunden.
Die gesamte Verriegelungseinrichtung 10 ist in einer
Aussparung 17 des Festflügels 2 angeordnet und bei Betätigung
der Treibstange 6 durch den Entriegelungshebel
7, der in der Fig. 2 nicht dargestellt ist, in vertikaler
Richtung verschiebbar, wobei ein in dem Gehäuse gleitbar
geführter und elektrisch antreibbarer Verriegelungsbolzen
4 ebenfalls in vertikaler Richtung angehoben wird und die
Verriegelung mit der Bodenschließmulde 15 freigibt.
Da beide Treibstangen 5, 6 bei Betätigung des Entriegelungshebels
7 beispielsweise durch einen Basküleverschluß sich
gegenläufig zueinander bewegen, wird dann, wenn die
zweite Treibstange 6 aus der Bodenschließmulde 15 gehoben
wird, die in den elektrischen Türöffner 8 eingreifende
erste Treibstange 5 aus diesem herausgezogen, so daß der
Festflügel 2 insgesamt entriegelt ist und auch bei Stromausfall
ohne weiteres geöffnet werden kann.
Die Türfallen 14 bzw. die Schließeinrichtung 13 sind ebenfalls
bei Stromausfall über ein Notentriegelungsgestänge
in bekannter Weise zu entriegeln.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß das Gehäuse 3 durch in Langlöchern geführte Schrauben
verschiebbar mit dem Festflügel 2 verbunden ist. Es sind
jedoch auch andere Verbindungsarten denkbar, wobei es
wesentlich ist, daß eine freie Verschiebung der gesamten
Verriegelungseinrichtung 10 in vertikaler Richtung möglich
ist.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 3 mit
einem Flansch 18 verschweißt, der nicht dargestellte
vertikale Langlöcher aufweist, durch die mit dem Flügel
verbundene Schrauben geführt sind.
Die Fig. 3 zeigt den Eingriff der ersten Treibstange 5
in den elektrischen Türöffner 8, der in den waagerechten
Blendrahmen 9 eingelassen ist.
Bei Normalbetrieb wird ein Kipphebel 19 des Türöffners 8
magnetisch entsichert, so daß der Festflügel 2 ohne
Betätigung der ersten Treibstange 5 die Verriegelungsstellung
verlassen kann. Diese Art der Verriegelung läßt
sich auf den Bodenbereich nicht übertragen, da dort zur
Unterbringung des Türöffners eine Schwelle installiert
werden müßte, die eine Stolperfalle darstellen würde und
somit eine denkbar ungeeignete Maßnahme zur Verriegelung
darstellt.
Aus diesem Grund wird im Bodenbereich eine elektrisch betätigbare
Verriegelungseinrichtung eingesetzt, bei der
zum Entriegeln der Verriegelungsbolzen 4 aus der Bodenschließmulde
gezogen werden muß. Da dies bei Stromausfall
auf elektrischem Wege nicht möglich ist, wird nun
nach der Erfindung mittels der zweiten Treibstange 6 der
Verriegelungsbolzen 4 dadurch aus seiner Verriegelung gelöst,
daß die gesamte Verriegelungseinrichtung 10 in
vertikaler Richtung angehoben wird.
- Bezugszeichenliste
1 Gehflügel
2 Festflügel
3 Gehäuse
4 Verriegelungsbolzen
5 Treibstange
6 Treibstange
7 Entriegelungshebel
8 Türöffner
9 Blendrahmen
10 Verriegelungseinrichtung
11 Drehantrieb
12 Drehantrieb
13 Schließeinrichtung
14 Türfalle
15 Bodenschließmulde
16 Holm
17 Aussparung
18 Flansch
19 Kipphebel
Claims (3)
1. Doppelflügelige Brandschutztür mit einem elektrisch
auf- und zuschwenkbaren Gehflügel und einem Festflügel,
der durch eine untere aus einem Gehäuse und einem darin
gleitbar geführten, elektrisch antreibbaren Verriegelungsbolzen
bestehende Verriegelungseinrichtung und eine Treibstange
eines Notentriegelungsgestänges verriegelbar ist,
wobei die Treibstange in einen im oberen waagerechten
Blendrahmen angeordneten elektrisch betätigbaren Türöffner
eingreift und mit einem Entriegelungshebel verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Gehäuse (3) der unteren Verriegelungseinrichtung (10) eine
zweite, durch den Entriegelungshebel (7) betätigbare Treibstange
(6) befestigt und mittels dieser Treibstange (6)
die gesamte untere Verriegelungseinrichtung (10) in einer
Aussparung (17) des Flügels (2) in vertikaler Richtung bewegbar
ist.
2. Brandschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (3) durch in Langlöchern geführte Schrauben
verschiebbar mit dem Flügel (2) verbunden ist.
3. Brandschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Treibstange (6) durch eine Klemmschraube
mit dem Gehäuse (3) verbunden ist.
Priority Applications (4)
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DE19853543027 DE3543027A1 (de) | 1985-12-05 | 1985-12-05 | Doppelfluegelige brandschutztuer |
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---|---|---|---|
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