DE3543027A1 - Doppelfluegelige brandschutztuer - Google Patents

Doppelfluegelige brandschutztuer

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DE3543027A1
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Germany
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Heinz Gerss
Siegfried Habicht
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Schueco Heinz Schuermann GmbH and Co
Heinz Schuermann and Co
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Schueco Heinz Schuermann GmbH and Co
Heinz Schuermann and Co
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/02Movement of the bolt by electromagnetic means; Adaptation of locks, latches, or parts thereof, for movement of the bolt by electromagnetic means
    • E05B47/026Movement of the bolt by electromagnetic means; Adaptation of locks, latches, or parts thereof, for movement of the bolt by electromagnetic means the bolt moving rectilinearly
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B63/0069Override systems, e.g. allowing opening from inside without the key, even when locked from outside
    • E05B63/0073Override systems, e.g. allowing opening from inside without the key, even when locked from outside by withdrawal of the entire lock unit
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine doppelflügelige Brandschutztür mit einem elektrisch auf- und zuschwenkbaren Gehflügel und einem Festflügel, der durch eine untere, aus einem Gehäuse und einem darin gleitbar geführten, elektrisch antreibbaren Verriegelungsbolzen bestehende Verriegelungseinrichtung und eine Treibstange eines Notentriegelungsgestänges verriegelbar ist, wobei die Treibstange in einen im oberen waagerechten Blendrahmen angeordneten elektrisch betätigbaren Türöffner eingreift und mit einem Entriegelungshebel verbunden ist.
Derartige Brandschutztüren werden bevorzugt in öffentlichen Gebäuden, beispielsweise in Krankenhäusern eingesetzt.
Dabei sehen einschlägige Vorschriften vor, daß der Festflügel im oberen und unteren Bereich verriegelbar sein muß. Diese Forderung wird erfüllt, indem man aufgrund der Bedienungsfreundlichkeit in den entsprechenden Bereichen elektrisch betätigbare Verriegelungseinrichtungen vorsieht, die im oberen Bereich als Türöffner ausgebildet ist in die eine Treibstange eines Notentriegelungsgestänges eingreift, während die Verriegelungseinrichtung im unteren Bereich aus einem Gehäuse besteht, in dem ein elektrisch betätigbarer Verriegelungsbolzen geführt ist, der bei verriegelter Stellung des Festflügels beispielsweise in eine Bodenschließmulde hineinragt.
Zum Entriegeln des Festflügels wird im oberen Bereich in bekannter Weise der Türöffner so geschaltet, daß die Treibstange, ohne aus ihrer Position verschoben zu werden mitsamt dem Festflügel aus dem Bereich des Türöffners geschwenkt werden kann, während im unteren Bereich der Verriegelungsbolzen elektrisch aus der Bodenschließmulde gezogen wird und so den Weg für ein einwandfreies Aufschwenken des Festflügels freigibt.
Da im Bodenbereich keine festinstallierten Bauteile eingesetzt werden dürfen, da diese praktisch eine Stolperkante darstellen würden, kann dort ein Türöffner wie er im oberen Bereich installiert ist, nicht vorgesehen werden, so daß eine weitere Forderung nicht erfüllt werden kann, die besagt, daß der Festflügel bei Stromausfall mittels eines Entriegelungshebels manuell zu entriegeln ist.
Um diesem Dilemma zu entgehen, wurde bislang sehr oft auf den Einsatz der unteren Verriegelungseinrichtung verzichtet. Angesichts dessen, daß dabei geltende Vorschriften umgangen werden, muß die bekannte konstruktive Ausgestaltung einer gattungsgemäßen Brandschutztür als äußert unbefriedigend angesehen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Brandschutztür der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß die obere und untere Verriegelung bei Stromausfall gleichzeitig durch eine Vorrichtung entriegelt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Gehäuse der unteren Verriegelungseinrichtung eine zweite, durch den Entriegelungshebel betätigbare Treibstange befestigt und mittels dieser Treibstange die gesamte untere Verriegelungseinrichtung in einer Aussparung des Flügels in vertikaler Richtung bewegbar ist.
Durch diese konstruktive Ausgestaltung einer doppelflügeligen Brandschutztür ist es nun möglich, bei Stromausfall über das Notentriegelungsgestänge durch den Entriegelungshebel neben dem bekannten Lösen der oberen Verriegelung gleichzeitig auch die untere Verriegelung zu lösen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht jetzt auch die Möglichkeit, den Festflügel uneingeschränkt automatisch zu öffnen und zu schließen.
Auch nach einem manuellen Entriegeln, bei dem der Entriegelungshebel lediglich umgelegt werden muß, kann durch Schwenken des Entriegelungshebels in seine Ausgangsposition der ursprüngliche Verriegelungszustand wieder hergestellt werden.
Dabei sind die beiden Treibstangen, die gegenläufig bewegt werden müssen, im Bereich des Entriegelungshebels beispielsweise über einen Basküleverschluß miteinander verbunden. Denkbar sind jedoch auch andere Getriebearten, die bei Betätigung des Entriegelungshebels eine gegenläufige Verschiebung der Treibstangen ermöglichen.
Dadurch, daß bei Betätigung der zweiten Treibstange die gesamte untere Verriegelungseinrichtung entsprechend der Bewegungsrichtung der Treibstange verschoben wird, wird auf die Anordnung bzw. Funktion des Verriegelungsbolzens keinerlei Einfluß genommen, so daß mit konstruktiv einfachsten Mitteln die erfindungsgemäße Aufgabe verwirklicht werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete doppelflügelige Brandschutztür in einer Vorderansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Brandschutztür im Verbindungsbereich des Gehflügels mit dem Festflügel,
Fig. 3 einen Teilschnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch den Verbindungsbereich gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2.
Die in der Fig. 1 dargestellte doppelflügelige Brandschutztür besteht in ihrem Grundaufbau aus einem Gehflügel 1 und einem Festflügel 2, die beide mit ihren einander abgewandten Längsseiten an einem Blendrahmen 9 festgelegt sind. Sowohl der Gehflügel 1 als auch der Festflügel 2 sind mittels jeweils eines am waagerechten Blendrahmen 9 angeordneten Drehantriebes 11, 12 automatisch auf- und zuschwenkbar.
Die beiden Türflügel 1, 2 weisen auf ihren einander zugewandten Längsseiten im oberen und im unteren Bereich jeweils eine Türfalle 14 sowie im Mittenbereich eine Schließeinrichtung 13, die mit Türdrückern versehen ist auf, mit denen die Brandschutztür verschließbar ist.
Jeder Türfalle 14 sowie der Schließeinrichtung 13 ist ein elektrischer Türöffner zugeordnet.
In einem auf der dem Gehflügel 1 zugewandten Längsseite des Festflügels 2 angeordneten vertikal verlaufenden Holm 16 ist ein Notentriegelungsgestänge vorgesehen, das aus einer ersten Treibstange 5 und einer zweiten Treibstange 6 besteht, die gemeinsam mittels eines Entriegelungshebels 7 aus einer Verriegelungsposition, wie sie in der Fig. 2 dargestellt ist, gelöst werden.
Der Übersichtlichkeit wegen wurde der Verbindungsbereich zwischen dem Gehflügel 1 und dem Festflügel 2 in der Fig. 2 zweigeteilt dargestellt, wobei im linken Teil die obere Hälfte und im rechten Teil die untere Hälfte gezeigt ist.
Es ist deutlich zu erkennen, wie die erste Treibstange 5 in einen im oberen Blendrahmen 9 angeordneten elektrischen Türöffner 8 eingreift, während die zweite Treibstange 6 in eine Bodenschließmulde 15 hineinragt.
Erfindungsgemäß ist dabei die zweite Treibstange 6 mit einem Gehäuse 3 der Verriegelungseinrichtung 10 verbunden. Die gesamte Verriegelungseinrichtung 10 ist in einer Aussparung 17 des Festflügels 2 angeordnet und bei Betätigung der Treibstange 6 durch den Entriegelungshebel 7, der in der Fig. 2 nicht dargestellt ist, in vertikaler Richtung verschiebbar, wobei ein in dem Gehäuse gleitbar geführter und elektrisch antreibbarer Verriegelungsbolzen 4 ebenfalls in vertikaler Richtung angehoben wird und die Verriegelung mit der Bodenschließmulde 15 freigibt.
Da beide Treibstangen 5, 6 bei Betätigung des Entriegelungshebels 7 beispielsweise durch einen Basküleverschluß sich gegenläufig zueinander bewegen, wird dann, wenn die zweite Treibstange 6 aus der Bodenschließmulde 15 gehoben wird, die in den elektrischen Türöffner 8 eingreifende erste Treibstange 5 aus diesem herausgezogen, so daß der Festflügel 2 insgesamt entriegelt ist und auch bei Stromausfall ohne weiteres geöffnet werden kann.
Die Türfallen 14 bzw. die Schließeinrichtung 13 sind ebenfalls bei Stromausfall über ein Notentriegelungsgestänge in bekannter Weise zu entriegeln.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Gehäuse 3 durch in Langlöchern geführte Schrauben verschiebbar mit dem Festflügel 2 verbunden ist. Es sind jedoch auch andere Verbindungsarten denkbar, wobei es wesentlich ist, daß eine freie Verschiebung der gesamten Verriegelungseinrichtung 10 in vertikaler Richtung möglich ist.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 3 mit einem Flansch 18 verschweißt, der nicht dargestellte vertikale Langlöcher aufweist, durch die mit dem Flügel verbundene Schrauben geführt sind.
Die Fig. 3 zeigt den Eingriff der ersten Treibstange 5 in den elektrischen Türöffner 8, der in den waagerechten Blendrahmen 9 eingelassen ist.
Bei Normalbetrieb wird ein Kipphebel 19 des Türöffners 8 magnetisch entsichert, so daß der Festflügel 2 ohne Betätigung der ersten Treibstange 5 die Verriegelungsstellung verlassen kann. Diese Art der Verriegelung läßt sich auf den Bodenbereich nicht übertragen, da dort zur Unterbringung des Türöffners eine Schwelle installiert werden müßte, die eine Stolperfalle darstellen würde und somit eine denkbar ungeeignete Maßnahme zur Verriegelung darstellt.
Aus diesem Grund wird im Bodenbereich eine elektrisch betätigbare Verriegelungseinrichtung eingesetzt, bei der zum Entriegeln der Verriegelungsbolzen 4 aus der Bodenschließmulde gezogen werden muß. Da dies bei Stromausfall auf elektrischem Wege nicht möglich ist, wird nun nach der Erfindung mittels der zweiten Treibstange 6 der Verriegelungsbolzen 4 dadurch aus seiner Verriegelung gelöst, daß die gesamte Verriegelungseinrichtung 10 in vertikaler Richtung angehoben wird.
  • Bezugszeichenliste  1 Gehflügel
     2 Festflügel
     3 Gehäuse
     4 Verriegelungsbolzen
     5 Treibstange
     6 Treibstange
     7 Entriegelungshebel
     8 Türöffner
     9 Blendrahmen
    10 Verriegelungseinrichtung
    11 Drehantrieb
    12 Drehantrieb
    13 Schließeinrichtung
    14 Türfalle
    15 Bodenschließmulde
    16 Holm
    17 Aussparung
    18 Flansch
    19 Kipphebel

Claims (3)

1. Doppelflügelige Brandschutztür mit einem elektrisch auf- und zuschwenkbaren Gehflügel und einem Festflügel, der durch eine untere aus einem Gehäuse und einem darin gleitbar geführten, elektrisch antreibbaren Verriegelungsbolzen bestehende Verriegelungseinrichtung und eine Treibstange eines Notentriegelungsgestänges verriegelbar ist, wobei die Treibstange in einen im oberen waagerechten Blendrahmen angeordneten elektrisch betätigbaren Türöffner eingreift und mit einem Entriegelungshebel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (3) der unteren Verriegelungseinrichtung (10) eine zweite, durch den Entriegelungshebel (7) betätigbare Treibstange (6) befestigt und mittels dieser Treibstange (6) die gesamte untere Verriegelungseinrichtung (10) in einer Aussparung (17) des Flügels (2) in vertikaler Richtung bewegbar ist.
2. Brandschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) durch in Langlöchern geführte Schrauben verschiebbar mit dem Flügel (2) verbunden ist.
3. Brandschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Treibstange (6) durch eine Klemmschraube mit dem Gehäuse (3) verbunden ist.
DE19853543027 1985-12-05 1985-12-05 Doppelfluegelige brandschutztuer Withdrawn DE3543027A1 (de)

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AT296686A AT395630B (de) 1985-12-05 1986-11-06 Doppelfluegelige brandschutztuer
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CH671432A5 (de) 1989-08-31
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