DE4304131C1 - Sicherheitsschloß mit Verriegelungsautomatik - Google Patents

Sicherheitsschloß mit Verriegelungsautomatik

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Description

Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsschloß mit Verriege­ lungsautomatik nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die ständig steigende Zahl von Wohnungs- und Geschäfts­ einbrüchen hat dazu geführt, daß in den letzten Jahren Schlösser und die dazugehörigen Schließteile in einem feststehenden Rahmen entwickelt wurden, die sich durch hohe einbruchhemmende Wirkung und große Benutzerfreund­ lichkeit auszeichnen. Im Vordergrund der Entwicklung stan­ den unter anderem folgende Erfordernisse: Selbstverriege­ lung beim Schließen der Flügel und material- und bauartbe­ dingte Erhöhung der Widerstandskraft gegen mechanische Angriffe .
Ein gattungsbildendes Sicherheitsschloß ist aus der DE 39 40 393 A1 bekannt geworden. Es umfaßt ein Riegelelement mit zwei Riegelzungen, die in bekannter Weise durch ent­ sprechende Öffnungen im Stulp in verriegelter Position hindurchragen.
Oberhalb und unterhalb des im Schloßkasten befindlichen Riegelbasiskörpers sind entsprechende Sperrklinken vorge­ sehen, die den Riegel in Entriegelungsposition halten. Beim Zuschlagen der Tür werden über Taster die Sperrklinken verstellt, wodurch der Riegel durch Federn in die Verschlußstellung verstellt wird. Der Gesamtaufbau unter Erwähnung der Taster und der die eigentlichen Rie­ gelzungen in ihrer eingefahrenen die Entriegelungsposition haltenden Sperrklinken erfordert einen beachtlichen Bau­ raum im Inneren des Schloßkastens.
In EP 0 542 694 A1 und DE 33 14 882 A1 sind Türschlösser beschrieben, die mehrere Riegelzungen aufweisen. Es han­ delt sich hierbei allerdings nicht um automatisch verrie­ gelnde Schlösser. Bei dem aus der DE 23 51 021 A1 bekannt­ gewordenen Kastenschloß kann die Ver- und Entriegelung nur durch Betätigen eines Schlüssels, nicht aber durch einen Drücker erfolgen.
Bei dem aus der FR 26 72 631 A1 bekannten Schloß handelt es sich um eine Verschlußeinrichtung mit einer Vielzahl von zusammenwirkenden Einzelteilen. Insbesondere ist kein Riegelkörper im eigentlichen Sinne mit einem im Schloßka­ sten befindlichen einheitlichen Riegelbasiskörper vorgese­ hen. Durch die Vielzahl der Einzelelemente, insbesondere der relativ in ihrer Gesamtlänge kurz bemessenen Riegel­ zungen können natürlich derartige Teile vergleichsweise leicht beschädigt und das Schloß damit funktionsuntüchtig, d. h. vor allem aufgebrochen werden.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ausgehend von dem gattungsbildenden Stand der Technik ein verbessertes Sicherheitsschloß mit Ver­ riegelungsautomatik zu schaffen, welches eine noch höhere Widerstandskraft gegen mechanische Angriffe aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im An­ spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Aus­ gestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die vorliegende Erfindung schafft mit verblüffend einfa­ chen Mitteln eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik.
Denn erfindungsgemäß wird ein sehr viel größer dimensio­ nierter und stärkerer Riegel vorgeschlagen, wodurch die Sicherheit nochmals spürbar erhöht wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann dabei der Riegel zumindest drei oder mehrere Riegelzungen aufweisen, die durch einzelne übereinanderliegende Durch­ trittsöffnungen im Stulp hindurchragen und zu einem ge­ meinsamen Riegelbasiskörper gehören, der im Schloßkasten- Innenraum geführt ist.
Der im Schloßkasten-Innenraum untergebrachte Riegelbasis- Körper wird bevorzugt auf seiner gesamten Seitenfläche an den Schloßkasten-Innenwänden geführt. Zusätzlich und er­ gänzend kann der Riegelbasiskörper auch an der oberen und unteren Schloßkastenwand mitgeführt sein. Die entsprechen­ den Führungsflächen können als Gleit- bzw. Führungsschie­ nen oder -flächen ausgebildet sein. Dadurch wird eine sehr leichtgängige und verkippungsfreie Betätigung erzielt.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung wirkt die über einen Drückerstift betätigbare Drüc­ kernuß ohne aufwendiges und störanfälliges Hebelüberset­ zungsgetriebe direkt auf den Riegel. Das gleiche gilt für den Schließzylinder. Über einen Ansatz oder Hebel kann auch hier bevorzugt durch Verdrehen des eingesteckten Schlüssels mittels des Schließbartes eine direkte Ver­ schiebung des Riegels in Entriegelungsstellung vorgenommen werden.
Schließlich kann in einer Weiterbildung der Erfindung auch noch zur Erhöhung der Sicherheit in der zumindest einen oder der mehreren Riegelfallen in Verschlußrichtung ver­ laufende stirnseitig eingebrachte Bohrungen ausgebildet sein, in welche in Verschlußstellung Stifte eingreifen, die im Schließteil im feststehenden Rahmen der Tür ange­ bracht sind.
Das erfindungsgemäße Sicherheitsschloß kann derart gestal­ tet sein, daß beim Schließen der Tür und der dadurch auto­ matisch bewirkten Verriegelung die Riegelfalle durch die die Riegelfalle druckbeaufschlagende Federeinrichtung in Verriegelungsstellung gehalten wird.
Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit kann aber auch hier eine zusätzliche mechanische Sicherung vorgesehen sein. Ein Entriegeln ist danach nur dann möglich, wenn tatsäch­ lich über den Drückerstift die Drückernuß oder alternativ durch Verdrehen eines passenden Schlüssels der Schließzy­ linder in Öffnungsstellung verschwenkt wird, um die Rie­ gelfalle überhaupt verstellen zu können.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen näher erläutert. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht durch ein erfindungsgemäßes Sicherheitsschloß bei abgenommener frontseitiger Schloßkasten­ wand in Entriegelungsstellung;
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 bei ausgefahrener Riegelfalle, also in Verrie­ gelungsstellung;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf den Stulp;
Fig. 4 ein zu Fig. 1 abgewandeltes Ausführungs­ beispiel;
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf das Gegenschließblech.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Sicherheitsschlosses mit Verriegelungsautomatik gezeigt.
Das Sicherheitsschloß umfaßt dabei einen üblicherweise im Stirnseitenbereich einer Tür oder eines Flügels 4 in ein­ gelassener Bauweise verankerten, d. h. festgeschraubten Stulp 1, an dem der in der Figur gezeigte Schloßkasten 2 mit einer vorderen und einer hinteren Seitenwand 3′ bzw. 3′′, einer gegenüberliegenden zum Stulp 1 liegenden Rück­ wand 5 und einer obenliegenden Deckwand 7′ und einer un­ tenliegenden Bodenwand 7′′ gebildet ist.
Die Riegelfalle, nachfolgend auch kurz Riegel 9 genannt, besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer Platte mit vier Riegelzungen 9′ die in Vertikalrichtung in Ab­ ständen 11 versetzt zueinander liegen und durch entspre­ chende Austrittsöffnungen 13 im Stulp 1 in Verriegelungs­ stellung überstehend herausragen. Die Vertikalhöhe aller Riegelzungen 9′ bezogen auf die gesamte Vertikalhöhe des Schließkasten-Innenraumes 15 beträgt in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel deutlich über 25%.
Der im Schloßkasten-Innenraum 15 verbleibende Riegelbasis­ körper 9′′ ist groß dimensioniert und weist im gezeigten Ausführungsbeispiel eine maximale Vertikalerstreckung auf, die im wesentlichen dem vertikalen Innenmaß des Schloßka­ stens 2 entspricht. Dabei beträgt die Vertikalhöhe des im Schloßkasten-Innenraumes untergebrachten Riegelbasiskör­ pers 9′′ zumindest 75% der Vertikalhöhe des Schließkasten- Innenraumes. Die Riegelfläche des Riegels beträgt dabei in Seitenansicht zumindest 20% der Fläche der den Schloßka­ sten-Innenraum 15 begrenzenden vorderen oder hinteren Seitenwand 3′, 3′′. Aus der zeichnerischen Darstellung ist ersichtlich, daß die Riegelfläche des Riegelbasiskörpers 9′′ in Seitenansicht gemäß Fig. 1 und 2 in etwa um 50% der vorderen oder hinteren Seitenwandfläche 3′ bzw. 3′′ ent­ spricht. Mit Berücksichtigung der Riegelzungenflächen beträgt der Flächenanteil bezogen auf diese vordere bzw. hintere Seitenwand 3′, 3′′ sogar mehr als 50%.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, liegt also der obere wie untere Abschnitt des Riegelbasiskörpers 9′′ un­ mittelbar benachbart zur oberen Deckwand 7′ bzw. unteren Bodenwand 7′′, die somit gleichzeitig auch als Gleit- und Führungsfläche dienen können. Durch geeignete Maßnahmen, beispielsweise Verwendung von Graphit oder Teflon, kann die Gleitwirkung noch verbessert werden. Gegebenenfalls können auch noch spezifische Gleit- oder Schienenführungs­ systeme an dieser oberen und unteren Deck- bzw. Bodenwand ausgebildet sein, um ein leichtgängiges, verkippungsfreies Ver- und Entriegeln zu ermöglichen.
Da sich im übrigen der Riegelbasiskörper in entriegelter Position praktisch bis zur Rückwand 5 erstreckt, müssen für die ansonsten vorgesehenen Verschlußeinrichtungen im Riegelbasiskörper 9′′ noch entsprechende Ausnehmungen 17 eingearbeitet sein, um hier beispielsweise den Schließzy­ linder 19 bzw. die Drückernuß 21 unterzubringen.
Um einen hohen mechanischen Schutz zu bieten sind nicht nur die über die Ausgangsöffnung 13 in Verriegelstellung durchschiebbaren Riegelzungen 9′, sondern praktisch der gesamte Riegel 9 einschließlich des Riegelbasiskörpers 9′′ so dick als möglich dimensioniert. Mit anderen Worten ent­ spricht die Dicke des gesamten Riegelbasiskörpers soweit möglich dem lichten Innenmaß zwischen den beiden gegen­ überliegenden Seitenwänden 3′ und 3′′.
Zwischen der jeweils vorderen und hinteren Seitenwand 3′ bzw. 3′′ und der daran angrenzenden Wand des Riegelbasis­ körpers können entsprechende die Gleitwirkung verbessernde Maßnahmen vorgesehen sein, also beispielsweise eine Gra­ phit- oder Teflonschicht oder sonstige Führungsschienensy­ stem ausgebildet sein.
Nur sofern erforderlich können zusätzliche in Verstell­ richtung des Riegels ausgebildete Nuten 23 im Riegelbasis­ körper eingearbeitet sein, die beispielsweise mit ent­ sprechenden zwischen den beiden Seitenwänden 3′ und 3′′ verlaufenden Stiften 25 zusammenwirken, um hier als zu­ sätzliche Führungseinrichtung zu dienen.
In Fig. 1 ist das Sicherheitsschloß in entriegelter Posi­ tion gezeigt. Es wird in dieser entriegelten Position durch den in der Fig. 1 obenliegenden Hebel also durch die sogenannte Sperrfalle 27 gehalten.
Der als Sperrfalle wirkende Hebel 27 ist um eine zwischen den beiden Seitenwänden 3′, 3′′ verlaufende bevorzugt be­ nachbart zum Stulp 1 im Schloßkasten 2 innenliegende Hori­ zontalachse 29 verschwenkbar und ragt durch eine Durch­ trittsöffnung 31 mit einem Auslöserarm 27′ über den Stulp 1 nach außen hin über. Der gegenüberliegende zweite Hebel­ arm 27′′ liegt aufgrund der außermittigen Aufhängung des Hebels 27 durch die Schwerkraftwirkung an einer im Riegel­ basiskörper 9′′ ausgebildeten Stufe 33 an, so daß in dieser Stellung der Riegel nicht in Verriegelungsstellung ausge­ fahren werden kann.
Die in Fig. 1 gezeigte Stellung des Riegels entspricht der entriegelten Position bei geöffneter Tür.
Wird die Tür oder allgemein ein mit dem Sicherheitsschloß ausgestatteter Flügel geschlossen, so wird der über den Stulp 1 nach außen überstehende Auslöserarm 27′ beim Schließen der Tür bzw. des Flügels 4 in einer Nut oder dergleichen im in Fig. 1 nicht gezeigten im feststehenden Rahmen 35′ ausgebildeten Schließteil 37′ entsprechend einer Zwangsführung so geführt, daß der Hebelarm aus dem durch die Stufe 33 gebildeten Widerlager angehoben wird. In diesem Falle wird durch die beiden in Vertikalrichtung versetzt liegenden Federn 39, die den Riegel 9 in auswär­ tiger Verschieberichtung druckbeaufschlagen, der Riegel in seine in Fig. 2 gezeigte Verriegelungsstellung ausgefah­ ren.
Durch die Kraft der Federn 39 wird schließlich auch die Riegelgegenkraft erzeugt, um die dadurch bewirkte automa­ tische Verschließstellung sicher aufrecht zu erhalten.
Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit können schließlich im feststehenden Schließteil 37 noch entsprechend vorstehende Bolzen 41 ausgebildet sein, die in entsprechende Sackboh­ rungen 43 in den Riegelzungen 9′ eingreifen, die stirnsei­ tig in die Riegelzungen eingebracht sind (Fig. 3 und 5).
Um die Tür wieder zu entriegeln, bestehen zwei Möglichkei­ ten.
Zum einen ist in der oberen Ausnehmung 17 in bekannter Weise eine Drückernuß 21 gelagert, die bei nicht näher gezeigtem Türdrücker und einem Drückerstift, der in die Vierkantausnehmung 22 in der Drückernuß 21 eingreift, betätigt, d. h. im Ausführungsbeispiel im Uhrzeigersinn verdreht wird. Dazu ist die Drückernuß 21 mit einem Betä­ tigungsansatz oder Stift 45 versehen, der bei Verdrehen im Uhrzeigersinn an einer Anschlagwand 47′ ansetzt und den Riegel 9 wieder entgegen der Kraft der Federn 39 in seine in Fig. 1 gezeigte Entriegelungsstellung zurückschiebt. Beim Betätigen des Drückers schiebt dabei der Stift 45 den Riegel (9) in Richtung auf die Schloßkasten-Rückwand 5, und zwar gegen die Kraft der Federn 39, die darüber wieder gespannt werden.
Alternativ dazu kann eine Entriegelung auch dadurch be­ wirkt werden, daß mittels eines passenden Schlüssels der sogenannte Schließbart 19′ über den Schließzylinder 19 ebenfalls im Uhrzeigersinne verdreht wird, so daß der als Betätigungsansatz dienende Schließbart 19′ an einer An­ schlagswand 47′′ in der unteren Ausnehmung 17 des Riegels angreift und ebenfalls den Riegel wieder von seiner in Fig. 2 gezeigten Verriegelungsposition in seine in Fig. 1 gezeigte Entriegelungsposition entgegen der Kraft der Federn 39 in Richtung auf die Schloßkasten-Rückwand 5 ver­ schiebt.
Dabei wird üblicherweise über die Drückernuß 21 der Flügel 4 von der Innenseite her und durch Einstecken und Verdre­ hen eines passenden Schlüssels im Schließzylinder 19 der Flügel 4 von der Außenseite her geöffnet.
Bei beiden möglichen Öffnungsvorgängen verstellt sich der erwähnte Hebel 27 wieder selbsttätig aufgrund der außermit­ tigen Aufhängung von seiner in Fig. 2 in die in Fig. 1 gezeigte abgesenkte Verriegelungsstellung, in der sein innenliegender Hebelarm 27′′ in dem nach Art einer Stufe 33 ausgebildeten Widerlager des Riegels 9 anliegt und den Riegel 9 dadurch selbsttätig bis zum erneuten Einrasten im Schließteil 37 des Rahmens 35 hält.
Nachfolgend wird noch auf Fig. 4 bezug genommen, in der ein nochmals verbessertes Sicherheitsschloß gezeigt ist.
Während nämlich nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 in Verriegelungsposition der Riegel 9 in seiner Verriegelungslage nur durch die Riegelkraft der Federn 39 gehalten wird, ist - obgleich die Federn 39 natürlich auch bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 4 vorgesehen und dort nur der Einfachheit halber zeichnerisch nicht dargestellt sind - hier eine weitere mechanische Riegelsicherung 51 vorgesehen.
Die Riegelsicherung 51 besteht dabei aus einem ebenfalls um eine Horizontalachse 53 verschwenkbar gehaltenen Betä­ tigungshebel 55 der mit einem längs eine Führungseinrich­ tung 57 in Vertikalrichtung verschiebbaren und plattenför­ migen Betätigungsglied 59 in Wirkverbindung steht. Das Betätigungsglied 59 ist über die Führungseinrichtung 57 lediglich in Vertikal- und nicht auch in Horizontalrich­ tung, also insbesondere nicht in Betätigungsrichtung des Riegels 9 verschiebbar. Die Führungseinrichtung ist dazu an der Innenseite beispielsweise der hinteren Seitenwand 3′′ des Schloßkastens 2 vorgesehen. An der benachbart an­ grenzenden Wand des Riegelbasiskörpers 9′ ist insoweit eine entsprechende Ausnehmung vorgesehen, so daß ein unbe­ hindertes Verstellen des Riegels 9 ohne Kollision mit dem Betätigungsglied 59 möglich ist.
Das Betätigungsglied 59 ist in Fig. 4 in seiner abgesenk­ ten Position in der dargestellten Entriegelungsstellung des Schlosses dargestellt. Im Falle einer automatischen Verriegelung und Auswärtsverschwenkung des Riegels 9 könn­ te dann das Rastende 55′ des Betätigungshebels um seine zwischen den beiden Seitenwänden 3′ und 3′′ verlaufende Horizontalachse 53 aufgrund der außermittigen Anordnung nach unten entgegen dem Uhrzeigersinn herabfallen und ver­ schwenken, und würde dann auf einer tiefer liegenden eben­ falls als Widerlager dienenden Stufe 61 aufliegen und somit den Riegel 9 in Entriegelungsstellung sperren.
Eine Entriegelung kann wiederum nur dadurch vorgenommen werden, daß entweder mittels eines Schlüssels - in der Regel von außen her - der Schließbart 19′ über den Schließzylinder 19 verdreht wird, worüber der Schließbart 19′ das Betätigungsglied 59 zunächst direkt anhebt und darüber über eine Mitnahme das Rastende 55′ des Betäti­ gungshebels 55 aus der ein Widerlager bildenden Stufe 61 anhebt, so daß beim Weiterverdrehen des Schließzylinders 19 über den Schließbart 19′ in geschilderter Weise unter Anlage am Anschlagabschnitt 47′′ der Riegel 9 entgegen der Kraft der Federn 39 in seine entriegelte Position in den Schloßkasten 2 eingeschoben wird, oder aber, daß durch Betätigung - in der Regel von innen her - eines Drückers die Drückernuß 21 entsprechend dem Uhrzeigersinn verdreht wird, so daß über einen Mitnahmehebel oder Ansatz 63, der dann an einem Anschlag 65 eines mit dem Betätigungsglied 59 verbundenen Mitnahme-Verbindung 67 in Verbindung steht, ebenfalls angehoben und damit die Mitnahme des Rastendes 55′ des Betätigungshebels 55 aus der widerlagerförmigen Stufe 61 bewirkt wird. Bei Weiterverdrehung der Drückernuß 21 wird nach dieser Freigabe der Riegelsicherung 51 über den Betätigungsstift 45 unter Auftreffen auf den Anschlag­ abschnitt 47′ die Entriegelung bewirkt.

Claims (10)

1. Sicherheitsschloß mit Verriegelungsautomatik für Flü­ gel, insbesondere Türen, Fenster und dergleichen, mit
  • - einem Schloßkasten (2) mit einem Stulp (1), mit zwei Seitenwänden (3′, 3′′), mit einer Deckenwand (7′), mit einer Bodenwand (7′′) sowie mit einer Rückwand (5),
  • - mit einem Riegel (9), bestehend aus mindestens einer Riegelzunge (9′) und einem Riegelbasiskörper (9′′),
  • - mit einem Schließzylinder (19) zur Rückverschwenkung des Riegels (9) in die entriegelte Position
  • - mit einer Drückernuß (21) zur Rückverschwenkung des Rie­ gels (9) in die entriegelte Position, und
  • - mit einem über eine Durchtrittsöffnung (31) im Stulp (1) vom Schloßkasten-Innenraum (15) nach außen überstehenden Riegelauslöser (27), der beim Schließen des Flügels (4) mit dem Gegenschließblech (37) derart zusammenwirkt, daß darüber die automatische Verschiebung des Riegels (9) in die Verriegelungsposition mittels im Schloßkasten-Innen­ raum (15) untergebrachten Federn (39) erfolgt, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale
  • - die Höhe des Riegelbasiskörpers (9′′) beträgt zumindest 90% der Vertikalhöhe des Schloßkasten-Innenraumes (15),
  • - die Dicke der Riegelzungen (9′) und des möglichst gesam­ ten Riegelbasiskörpers (9′′) ist gleich dem lichten Ab­ stand der Seitenwände (3′, 3′′) des Schloßkastens (2), und
  • - im Riegelbasiskörper (9′′) sind Ausnehmungen (17) für die Drückernuß (21) sowie den Schließzylinder (19) vorgese­ hen.
2. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vertikalhöhe des Riegelbasiskörpers (9′′) der Vertikalhöhe des Schloßkasten-Innenraumes (15) entspricht.
3. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Innenseite des den Schloßkasten- Innenraum (15) nach oben hin begrenzenden Deckenwand (7′) und/oder der den Schloßkasten-Innenraum (15) nach unten hin begrenzenden unteren Bodenwand (7′′) eine Gleit- und Führungseinrichtung zur Verschiebung des Riegels (9) zwi­ schen Ver- und Entriegelungsposition darstellt.
4. Sicherheitsschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Riegelbasiskörper (9′′) einen oben, einen unten und einen zwischen Drückernuß (21) und Schließzylinder (19) liegenden Riegelabschnitt aufweist, der sich in entriegelter Position ganz oder zumindest bis in etwa zur den Schließkasten-Innenraum (15) nach hinten begrenzenden Rückwand (5) erstreckt.
5. Sicherheitsschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß zumindest drei, vorzugsweise vier Riegelzungen (9′) vorgesehen sind, die in Vertikal­ richtung versetzt zueinander liegen.
6. Sicherheitsschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß in der zumindest einen Riegel­ zunge (9′) von der Stirnaußenseite her in Verschieberich­ tung eine Bohrung (43) eingebracht ist, in welche ent­ sprechende im feststehenden Rahmen (35) des Schließteils (37) vorstehende Stifte oder Bolzen (41) in verriegelter Position eingreifen.
7. Sicherheitsschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß im Schloßkasten (2) ferner eine mechanische Riegelungssicherung (51) vorgesehen ist, die einen verriegelten Riegel (9) auch dann in Verriegelungs­ position unverschiebbar hält, wenn auf die zumindest eine Riegelzunge (9′) Riegelgegenkräfte aufgebracht werden, die die den Riegel (9) beaufschlagenden Federkräfte über­ steigt.
8. Sicherheitsschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Federn (39) vorgesehen sind, worüber der Riegel (9) in Verriegelungs­ richtung druckbeaufschlagt ist.
9. Sicherheitsschloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen der Drückernuß (21) und dem Schließzy­ linder (19) eine erste Feder (39) und oberhalb bzw. unter­ halb der Drückernuß (21) bzw. dem Schließzylinder (19) zu­ mindest zweite Feder (39) vorgesehen ist.
10. Sicherheitsschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (9) durch Betäti­ gung der Drückernuß (21) durch diese oder einen an der Drückernuß (21) vorgesehenen Betätigungsansatz oder Stift (45) direkt in Entriegelungsstellung verstellbar ist.
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