DE3314882A1 - Schliessvorrichtung zum verriegeln von tueren - Google Patents

Schliessvorrichtung zum verriegeln von tueren

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DE3314882A1
DE3314882A1 DE19833314882 DE3314882A DE3314882A1 DE 3314882 A1 DE3314882 A1 DE 3314882A1 DE 19833314882 DE19833314882 DE 19833314882 DE 3314882 A DE3314882 A DE 3314882A DE 3314882 A1 DE3314882 A1 DE 3314882A1
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Germany
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bolt
locking
locking device
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door
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Withdrawn
Application number
DE19833314882
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English (en)
Inventor
Günter 8034 Germering Reinhold
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/001Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups with bolts extending over a considerable extent, e.g. nearly along the whole length of at least one side of the wing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Schließvorrichtung zum Verriegeln von Türen
  • Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung zum Verriegeln von Türen gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Bei solchen bekannten Schlössern hat der Riegel nur eine Höhe von wenigen Zentimetern; daher sind solche Türen mit einfachen Mitteln aufbrechbar. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließvorrichtung so auszubilden, daß ein Einbruch mit üblichem Werkzeug praktisch ausgeschlossen ist.
  • Die erfindungsqemäße Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 gekennzeichnet. Im Vergleich zum Stand der Technik ist der Riegel der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung um ein Vielfaches länger; bei entsprechender Verankerung von Riegelgehäuse und Riegel aufnahme an Tür bzw.
  • Türstock ist daher ein Aufbrechen der Tür, beispielsweise mittels eines Brecheisens, nicht möglich. Wegen der Lagerung des Riegels mit Hilfe von Lagerrollen, die vorzugsweise kugelgelagert sind, ist der Riegel bei der Erfindung trotz seiner Länge mit Hilfe bekannter Schließvorrichtungen und Schlüssel betätigbar.
  • Die erfindungsgemäße Schließvorrichtung erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Höhe des Türblattes und kann dann mit Hilfe einer einzigen, zentral angeordneten Schließmechanik betätigt werden. Als Schließmechanik kommt dabei jedes bekannte Schloß, insbesondere Zylinderschloß, in Betracht. Der Riegel der Schließvorrichtung hat dementsprechend hierfür eine Aussparung mit Hebellücken, in die der Schließhebel des Schlosses eingreifen kann.
  • Statt einer sich über die gesamte Tür erstreckenden Schließvorrichtung können aber auch zwei getrennte, entsprechend kürzere Schließvorrichtungen zur Anwendung kommen; diese werden dann im oberen und unteren Bereich der Tür montiert. Vorzugsweise ist in diesem Fall jeder Schließvorrichtung eine eigene Schließmechanik zugeordnet.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit kann die erfindungsgemäße Schließvorrichtung zusätzlich auch auf der Seite der Türbänder angeordnet sein.
  • Die Erfindung ist sowohl bei einer Neuanfertigung von Türen und Türstöcken einsetzbar, wobei für Riegelgehäuse und Riegelaufnahme entsprechende Aussparungen im Rahmen der Tür bzw. im Türstock vorgesehen sein können. Vor allem ist die Erfindung aber für die Nachrüstung vorhandener Türen und Türstöcke geeignet, und zwar sowohl in der einstückigen, sich über die gesamte Türhöhe erstreckenden Version wie auch in der Version mit zwei oder gar mehreren Schließvorrichtungen kleinerer Länge.
  • Verwendet man eine Schließvorrichtung, die sich über die gesamte Türhöhe erstreckt, dann ist es zweckmäßig, das vorhandene Schloß beizubehalten und so zu ergänzen, daß mit ihm auch der Riegel der Schließvorrichtung betätigbar ist: Hierzu erhält das vorhandene Schloß lediglich einen zusätzlichen Schließhebel, der gegenüber dem vorhandenen Schließhebel axial nach vorn versetzt ist, so daß er in die entsprechend angeordneten Hebellücken des Riegels der Schließvorrichtung eingreift. Diese Lösung ist besonders einfach, wenn das vorhandene Schloß mit einem Schließzylinder ausqerüstet ist; in diesem Fall braucht lediglich der Schließzylinder durch einen mit entsprechend größerer Länge und einem zweiten Schließhebel ausgetauscht zu werden.
  • Zur zusätzlichen Einbruchsicherung ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ein Abdeckblech vorgesehen, das am Riegelgehäuse befestigt ist und alle freiliegenden Flächen des Riegelgehäuses und der Riegel aufnahme übergreift; das Abdeckblech überdeckt somit auch den Schlitz zwischen Riegelgehäuse und Riegelaufnahme.
  • Im Interesse einer möglichst leichtgängigen Verschiebbarkeit des Riegels in dem Riegelgehäuse wird der Durchmesser der Lagerrollen kleiner als die Höhe der Lagerlanglöcher gewählt, wobei dann die Lagerrollen bezüglich der beiden parallelen Längskanten der Lagerlanglöcher so angeordnet werden, daß sie entweder mit den beiden einander zugewandten oder den voneinander abgewandten Längskanten von zwei in Betracht gezogenen, vorzugsweise benachbarten, Langlöchern zusammenwirken. Jedes Langloch berührt somit jede Lagerrolle nur mit einer der beiden Längskanten.
  • Bei besonders langer Schließvorrichtung kann es zweckmäßig sein, bei entsprechender Höhe der Langlöcher zwei oder mehr Lagerrollen übereinander derart anzuordnen, daß eine, oder mehrere, Lagerrollen mit der einen Längskante und wenigstens eine Lagerrolle mit der anderen Längskante desselben Lagerlangloches zusammenwirken.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren erläutert; es zeigen FIG 1 einen Längsschnitt durch ein Riegelgehäuse und eine zuqehörige Riegel aufnahme (Schnitt entlang Linie I-I in FIG 2 und 3), FIG 2 einen Querschnitt entlang Linie II-II in FIG 1 und 3 und FIG 3 einen Schnitt entlang Linie III-III in den FIG 1 und 2.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel, das den Randbereich eines Türblattes 1 und eines Türstockes 2 zeigt, erstreckt sich die Schließvorrichtung mit Riegelgehäuse 3 und Riegelaufnahme 5 über die gesamte Höhe des Türblattes und ist in entsprechende Aussparungen 11 bzw. 21 von Türblatt und Türstocck eingelassen und von der Innenseite durch Halteschrauben 30 bzw. 50 befestigt.
  • Das Riegelgehäuse 3 besteht aus zwei im Abstand parallel zueinander verlaufenden Blechen, nämlich einem Grundblech 31 und einem Gegenblech 32, die durch Verbindungsbolzen 301 und Rollenachsen 302 miteinande verbunden sid. Auf jeder Rollenachse 302 ist zwischen Grundblech und Gegenblech je eine Lagerrolle 300 drehbar gelagert.
  • Zwischen Grundblech 31 und Gegenblech 32 ist ferner ein Riegel 33 verschiebbar angeordnet. Er weist zwei Lagerlanglöcher 331 auf, die so angeordnet sind, daß die Lagerrollen 300 in sie eingreifen, und zwar so, daß die obere Lagerrolle 300 mit der oberen Längskante 3311 des oberen Lagerlangloches 331 zusammenwirkt und die untere Lagerrolle 300 mit der unteren Längskante 3312 des unteren Lagerlangloches. Sofern weitere Paare von Lagerrollen und Lagerlanglöchern vorgesehen sind, gilt für sie eine entsprechende Anordnung.
  • Der Riegel 33 weist ferner auf seiner Rückseite offene U-förmige Aussparungen 332 für die Verbindungsbolzen 301 auf. Entsprechende, nach der Vorderseite offene, U-förmige Aussparungen 333 sind für die Halteschrauben 50 der .Riegelaufnahme 5 vorgesehen.
  • In der Höhe der Schließmechanik 4 der Tür ist eine entsprechende Aussparung 334 in dem Riegel 33 vorhanden; diese Aussparung weist an der Oberkante Hebellücken 3341 auf, in die der Schließhebel 41 der Schließmechanik -hier in Form eines Schließzylinders - eingreift und dadurch den Rieqel, in zwei Stufen, nach rechts oder links verschiebt. Die äußerste rechte Position des Riegels 33 ist in FIG 1 punktiert eingezeichnet. In dieser Position ragt der Riegel in die im Querschnitt U-förmige Riegelaufnahme 5 hinein.
  • Auf der Außenseite des Riegelgehäuses 3 ist ein Abdeckblech 6 (von der Innenseite her) befestigt, das sich über die gesamte freie Fläche des Riegelgehäuses 3 und der Riegelaufnahme 5 erstreckt, so daß der Spalt zwischen beiden nicht zugänglich ist. Dieses Abdeckblech umgreift das Riegelgehäuse und die Riegelaufnahme auch stirnseitig, wenn beide nachträglich auf eine Tür ohne Aussparungen 11 und 21 aufgesetzt werden; dieser Fall ist in FIG 2 strichpunktiert angedeutet.
  • Bezugszeichenliste 1 Türblatt 11 Aussparung 2 Türstock 21 Aussparung Schließvorrichtung 3 Riegelgehäuse 30 Halteschrauben 31 Grundblech 32 Gegenblech 300 Lagerrolle 301 Verbindungsbolzen 302 Rollenachse 33 Riegel 331 Lagerlangloch 3311, 3312 Längskanten 332 Aussparung 333 334 3341 Hebellücken 4 Schließmechanik 41 Schließhebel 5 Riegel aufnahme 50 Halteschrauben 6 Abdeckblech - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche Ö Schließvorrichtung zum Verriegeln von Türen mit einem am Türblatt (1) zu befestigenden Riegelgehäuse (3), in dem der Riegel (33) zwischen einem Grundblech (31) und einem Gegenblech (32) horizontal verschiebbar gelagert ist, und mit einer am Türstock (2) zu befestigenden Riegelaufnahme (5), d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß sich der Riegel (33) und die zugehörige Riegelaufnahme (5) mindestens über ein Viertel, vorzugsweise über die Hälfte der Höhe des Türblattes (i) erstrecken, und daß zwischen Grundblech (31) und Gegenblech (32) des Riegelgehäuses (3) mindestens zwei Lagerrollen (300) im Abstand voneinander angeordnet sind, auf denen der Riegel (33) mittels dazu passenden Lagerlanglöchern (331) gelagert ist.
  2. 2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Durchmesser der Lagerrollen (300) kleiner als die Höhe der Lagerlanglöcher (331) ist, und daß die Lagerrollen bezüglich der beiden parallelen Längskanten (3311, 3312) der Lagerlanglöcher (331) so angeordnet sind, daß sie entweder mit den beiden einander zugewandten oder den voneinander abgewandten Längskanten (3311, 3312) von zwei in Betracht gezogenen Lagerlanglöchern zusammenwirken.
  3. 3. Schließvorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß je Lagerlangloch zwei Lagerrollen übereinander vorgesehen sind, von denen jede mit einer der beiden Längskanten des Lagerlangloches zusammenwirkt.
  4. 4. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Riegel (33) eine Aussparung (334) für eine Schließechanik (4) mit Hebellücken (3341) für einen drehbaren Schließhebel (41) der Schließmechanik hat.
  5. 5. Schließvorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich der Riegel (33) und die zuqehörige Riegel aufnahme (5) über die gesamte Höhe des Türblattes (1) erstreckt.
  6. 6. Schließvorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die Aussparung (334) für die Schließmechanik (4) in einer solchen Höhe des Riegels (33) befindet, daß der Riegel (33) durch den Schließhebel (41) einer in normaler Position eines Türblattes (1) angeordneten Schließmechanik (4) betätigbar ist.
  7. 7. Schließvorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schließmechanik (4) zwei axial gegeneinander versetzte Schließhebel (41) hat, von denen der eine ein vorhandenes Türschloß und der andere den Riegel (33) der Schließvorrichtung betätigt.
  8. 8. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, g e k e n n z e i c h n e t durch ein außen mit dem Riegelgehäuse (3) verbundenes Abdeckblech (6), das alle bei geschlossener Tür freiliegenden Flächen von Riegelgehäuse (3) und Riegelaufnahme (5) vollständig übergreift.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2576631A1 (fr) * 1985-01-30 1986-08-01 Arduini Gilles Dispositif de fermeture de securite d'une porte ou autre ouvrant.
FR2586448A1 (fr) * 1985-08-22 1987-02-27 Ray Alain Serrure a pene de grande surface de contact avec la gache
DE4304131C1 (de) * 1993-02-11 1994-05-19 Sonnenschein Walter Sicherheitsschloß mit Verriegelungsautomatik
FR2742184A1 (fr) * 1995-12-11 1997-06-13 Cairati Claude Systeme de fermeture de securite pour portes d'habitation

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