DE2526567A1 - Schliessbehaelter fuer einen tuerriegel - Google Patents
Schliessbehaelter fuer einen tuerriegelInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/0046—Electric or magnetic means in the striker or on the frame; Operating or controlling the striker plate
- E05B47/0047—Striker rotating about an axis parallel to the wing edge
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- Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
S. Stad, J. Kappeyne v.d. Coppeüolaan 3, Schiedam, Niederlande;
Th. D. van Beek, Douwes Dekkerlaan 210, Papendrecht, Niederlande;
J. G. Okkerse, Acacialaan 28, Klaaswaal, Niederlande.
Schliessbehälter für einen Türriegel.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schliessbehälter für einen Türrieqel, welcher Schliessbehälter mit einem beweglichen
Riegelfänger und mit Erregungsorganen zur Herbeiführung der Bewegung des Riegelfängers versehen ist.
Derartige Schliessbehälter sind allgemein bekannt. Hier ist der Riegelfänger beweglich montiert in dem Sinne, dass die Bewegung
drehend oder kippend um die Längsachse ausgeführt wird. Eine derartig Konstruktion weist den Nachteil auf, dass durch die kippbare
Anordnung des Riegelfängers-nur geringe Kräfte, insbesondere Stosskräfte, aufgefangen werden können. Dieser Nachteil macht
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derartige Schliessbehalter ungeeignet für Anwendungen, bei denen
es erforderlich ist dass eine grosse Stosskraft aufgefangen werdenkann, wie insbesondere bei Schliessbehaltern für Nachtriegel,
die in den Gefängnissen benutzt v/erden.
Der Erfindung laq das Problem zugrunde einen Schliessbehalter
derart kleiner Abmessungen zu schaffen, dass der Schliessbehalter in ein Türgerüst von 50 zu 50 mm montierbar war und mit dem
es möglich war einer Stosskraft von etwa 1000 kg zu widerstehen. Ausserdem sollte es unmöglich sein den Riegelfänger aus der
Schliessstellung zu der geöffneten Stellung mittels eines zwischen die Tür und den Riegelfänger geschobenen Gegenstands, wie ein
Messer oder ein Stück Eisendraht, zurückzuschieben.
Die Erfindung bezweckt einen Schliessbehalter zu schaffen, der insbesondere bei Nachtriegeln benutzt werden kann, mit dem es
möglich ist eine Stosskraft von etwa 1000 Kilogrammen aufzufangen und wobei der Riegelfänger nicht zurückgedrückt werden kann.
Der erfindungsgemässe Schliessbehalter ist dadurch gekennzeichnet,
dass der Riegelfänger nach dem Türriegel hin und von dem Türriegel ab hin- und herbeweglich ist.
Dadurch wird der Vorteil erzielt, dass da der Riegelfänger
bei seiner Bewegung in einer Ebene bleibt, eine festeFührung angebracht werden kann, wodurch der Riegelfänger sehr gut
unterstützt wird und gegen grosse Stosskraft beständig bleibt. Auch tritt noch ein zusätzlicher Vorteil auf, dass da die Bewegungsebene
des Riegelfängers parallel zu dem Türpfosten liegt, der Riegelfänger bei grosser Stosskraft parallel gegen den Türpfosten
angedrückt wird, wodurch der Stahltürpfosten eine zusätzlich grosse
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Stütze gibt.
Eine Vorzugsausführung des erfindungsgemassen Schliessbehälters
ist dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelfänger als ein Käfig ausgebildet ist, in dem eine Oeffnung für den Türriegel angebracht
ist.
Eine derartige Käfigkonstruktion weist den Vorteil auf, dass
beim Ausüben einer grossen Kraft auf den Riegel die Hinterseite des Käfigs gegen die Hinterinnenseite des Türgerüsts zu ruhen
kommen wird, wodurch der käfigförmige Riegelfänger nicht aus dem
Schliessbehälter entfernbar ist, nachdem die Führungsorgane nachgegeben haben würden.
Eine weitere günstige Ausführungsform des erfindunasgemassen
Schliessbehälters ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schliessbehälter mit einer Schliessplatte versehen ist, deren Oeffnung
für den Nachtrieael kleiner als die Länge des Käfigs ist.
Dadurch wird der Vorteil erzielt, dass der käfigförmige
Riegelfänger nun an allen Seiten eingeschlossen ist, nämlich an den beiden Seiten des Türgerüsts und durch die Türplattenkonstruktion
an der Vorderseite des Käfigs. Es ist also nun völlig unmöglich ohne grosse Deformationen, dass der käfigförmige
Riegelfänger aus seiner ausgeschobenen Stellung infolge einer Stosskraft entfernt wird.
•Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemassen Schliessbehälters
ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessplatte mit einer Ausstülpung versehen ist, die in die Käfigöffnung steckt
und mit der ein oder mehrere Teile des Käfigs zusammenwirken. Dies verschafft den Vorteil, dass wenn der Riegel eine Kraft
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auf den Riegelfänger ausübt, diese Kraft über die Hinterseite des Käfigs des Riegelfängers über die Ausstülpung der Schliessplatte
auf die Berührungsflächen der versenkten Schliessplatte im Türgerüst übertragen wird. Wenn infolge zu grosser Kraft die
Schliessplatte einigermassen deformiert, kommt der Käfig mit der Vorderseite fest gegen den Schliessbe'iälter und also gegen das
Türgerüst zu liegen, wobei die Schliessplatte nur dafür Sorge zu tragen braucht, dass der Käfig nicht aus dem Schliessbehälter
und also aus dem dagegen liegenden Türgerüst gedreht werden kann.
Eine Vorzugsausführungsform des erfindungsgemässen
Schliessbehalters ist dadurch gekennzeichnet, dass das Erregungsorgan
gebildet wird durch einen in der Längsrichtung des Schliessbehalters
angeordneten Elektromagnet, einen hydraulisciien Kolben oder einen
pneumatischen Kolben, in dem ein beweglicher Kern bzw. ein beweglicher Kolben angeordnet ist, der gelenkig mit einer Stange
verbunden ist, von dem das andere Ende gelenkig im Verbindungspunkt von zwei gelenkigen Armen angreift,von denen der eine Arm gelenkig
mit dem Riegelfänger verbunden ist und der andere Arm gelenkig mit der Hülle des Schliessbehalters verbunden ist.
Dabei ist es günstig, dass die Arme bei ausgeschobener Stellung des Kernes in der Verlängerung von—einander liegen oder
durch die Totstellung hindurch bewegt sind. Diese Konstruktion weist den Vorteil auf, dass der Riegelfänger nicht aus der
ausgeschobenen Stellung durch Ausübung von Druck auf den Riegelfänger zurückgeschoben werden kann. Wenn die Arme in der
Verlängerung von einander liegen oder etwas durch die Totstellung hindurch bewegt sind, kann sogar eine sehr grosse Stosskraft
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— ς —
zum Beispiel durch Hammerschläge auf den Riegelfänger ausgeübt werden, ohne dass dieser aus der ausgeschobenen Stellung zurückschiebt.
Eine weitere günstige Ausführungsform des erfindungsgemassen
Schliessbehälters ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Seiten derart abgeschrägt oder abgerundet ist, dass der
Schliessbehälter in eine Oeffnung geschoben werden kann, die wenigstens teilweise kleiner als die Länge des Schliessbehälters
ist. Dies verschafft den Vorteil, dass der Schliessbehälter noch durch den Teil des Materials des Türgerüsts weiter eingeschlossen
wird, der vor dem Schliessbehälter vorhanden ist.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemassen
Schliessbehälters ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Anzeigeorgan
zum Indizieren vorgesehen ist, dassder Riegel in ausgeschobener Stellung in dem Riegelfänger anwesend ist. Dies
verschafft den Vorteil, dass wenn zum Beispiel ein Wärter vergisst,
er
nachdem/mit einem Schlüssel den Riegel weggedreht hat, diesen wieder zurückzudrehen, auf dem zentralen Schalttafelfeld eine Andeutung erscheint, die angibt, dass die Tür zwar zugeschlagen ist, aber dass der Riegel sich nicht in ausgeschobener Stellung befindet, sqdass die Tür eigentlich angelehnt ist und leicht
nachdem/mit einem Schlüssel den Riegel weggedreht hat, diesen wieder zurückzudrehen, auf dem zentralen Schalttafelfeld eine Andeutung erscheint, die angibt, dass die Tür zwar zugeschlagen ist, aber dass der Riegel sich nicht in ausgeschobener Stellung befindet, sqdass die Tür eigentlich angelehnt ist und leicht
aufgestossen werden kann.
Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemassen Schliessbehälters
ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Anzeige-organ zum Indizieren angebracht ist, das der Riegelfänger sich in
ausgeschobener Stellung befindet. Dies gibt den Vorteil, dass auf dem Schalttafelfeld beobachtet werden kann ob der Riegelfänger
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in ausgeschobener Stellung angekommen ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutet werden, in der beispielsweise eine Ausführungsform
des erfindungsgemässen Schliessbehälters dargestellt ist. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemässen Schliessbehälters
mit montierter Schliessplatte,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Schliessbehälters mit weggenommener Schliessplatte,
Fig. 3 einen Schnitt gemäss der Linie III-III von Fig.2,
Fig. 4 schaubildlich die Schliessplatte und Fig. 5 schaubildlich das Türgerüst.
In Fig.l deutet die Bezugsziffer 1 die Hülle des Schliessbehälters
an. In der Hülle ist ein käfigförmiger Riegelfänger 2, während an der Vorderseite der Hülle eine Schliessplatte 3
befestigt ist, versehen mit einer Oeffnung 4 zur Aufnahme des nicht dargestellten Riegels. In der Schliessplatte sind Oeffnungen
5 angebracht zur Befestigung der Schliessplatte in das Türgerüst mittels Schrauben und sind Oeffnungen 6 vorgesehen zur Befestigung
der Schliessplatte auf die Hülse mittels Schrauben.
In Fig.2 ist eine Vorderansicht des erfindungsgemässen
Schliessbehälters dargestellt. Der käfigförmige Riegelfänger 2 ist iriit einer Oeffnung 7 zur Aufnahme einer Ausstülpung in die
Schliessplatte versehen, welche Ausstülpung zur Aufnahme des Nachtriegels dient und von welcher Ausstülpung die Wände
an den Innenwänden des Käfigs an bzw. der oberen, unteren und hinteren Seite des Käfigs anliegen. Der käfigförmige Riegelfänger
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ist mit Führungsorganen 8 versehen, die den Riegelfänger an Rädchen 9 entlang führen, von denen zwei an der Oberseite und
zwei an der Unterseite der Hülle befestigt sind. In der Hülle ist eine Elektromagnet 10 zur Erregung der Bewegung des Riegelfängers
angebracht. In dem Elektromagnet 10 ist ein beweglicher Kern 11 vorhanden, der an seinem Ende gelenkig an einer Stang-ϊ
12 in dem Befestigungspunkt 13 befestigt ist. Die andere Seite der Stange 12 ist im Befestigungspunkt 14 gelenkig an zwei
Armen 15, 16 befestigt.
In Fig.3 ist im Schnitt nach der Linie III-III von Fig.2
deutlich angegeben, wie die Form der Hülle 1 gewählt ist. Der käfigförmige Riegelfänger 2 ist hier in ausgeschobener Stellung
dargestellt, wobei aus der Zeichnung ersichtlich ist, dass in diesem Falle die Arme 15, 16 in der Verlängerung von—einander
liegen oder einigermassen durch die Totstellung hindurch geschoben sein können. Der Arm 15 ist in dem Befestigungspunkt 17 gelenkig
mit dem käfigförmigen Riegelfänger verbunden während der Arm 16 in dem Befestigungspunkt 18 gelenkig mit der Hülle des Schliessbehälters
verbunden ist. Ein Mikro-schalter 19 dient zum Indizieren, dass der Riegel in der ausgeschobenen Stellung
in dem Riegelfänger angekommen ist. Ein Mikro-schalter 20 ist zum Indizieren vorgesehen, dass der Riegelfänger 2 sich in der
ausgeschobenen Stellung befindet. Elektrische Leitungsdrähte 21 dienen zur Zuführung der Erregung zu dem Elektromagnet sowie
zum Abführung der Signale der Mikro-schalter 19 und 20.
Der Schliessbehälter gemäss der Erfindung wirkt wie folgt:
wenn die Tür geöffnet werden muss, wird auf dem zentralen
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Schalttafelfeld durch einen Bedienungsmann der diesbezügliche Bedienungsknopf eingedrückt, wonach der Elektromagnet erregt
uncJÜie mit dem beweglichen Kern 11 verbundene Stange 12 zurückgeschoben
wird, wodurch die Arme 15 und 16 von der Lage in der Verlängerung voneinander aus zurück bewegt werden bis sie
einen derartigen Winkel miteinander machen, dass der Riegelfänger
2 vollständig zurückgeschoben ist. Wenn die Tür nun zufällt, schliessen sich zwei im Türgerüst angebrachte Reed-Kontakte,
wodurch der Elektromagnet nicht mehr erregt wird, wonach der bewegliche Kern in^folge des Druckes einer Feder 25 ausschiebt
und also auf entsprechende Weise wie beim Einschieben der Riegelfänger durch das System von Armen und Stangen ausgeschoben
wird.
Die Abschrägungen 22 und 23 dienen um zu ermöglichen, dass der Schliessbehälter in eine Oeffnung im Türgerüst geschoben werden
kann, die wenigstens teilweise kleiner als die Länge des Schliessbehalters ist. Dadurch wird erzielt, dass eine noch
bessere Einschliessung des Schliessbehalters erhalten wird.
Aus Fig.4 ist die Form der Ausstülpung 24 der Schliessplatte
3 ersichtlich. Die Schliessplatte ist ebenfalls mit einem Ansatz 25 versehen, der dazu dient die Hülle zusätzlich zu stützen.
In Fig.5 ist die Oeffnung im Türgerüst dargestellt; aus
der Form der Oeffnung geht hervor, dass der Riegelfänger, der durch seine Abschrägungen an der Hinterseite darin gedreht werden
kann, auf sehr zweckmässige Weise durch das Türgerüst'material
eingeschlossen wird.
Es wird deutlich sein, dass die Erfindung nicht auf das
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obenbeschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern dass Zahlreiche Ausführunaen möglich sind, die aber ohne Ausnahme
innerhalb des Rahmens der Erfindung fallen.
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Claims (1)
- Patentansprüchel.JSchliessbehälter für einen Türriegel, welcher Schliessbehälter mit einem beweglichen Riegelfänger und mit Erregungsorganen zur Herbeiführung der Bewegung des Riegelfängers versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelfänger nach dem Türriegel hin und von dem Türriegel ab hin- und herbeweglich ist.2« Schliessbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelfänger als ein Käfig ausgebildet ist, in dem eine Oeffnung für den Türriegel vorgesehen ist.3. Schliessbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schliessbehälter mit einer Schliessplatte versehen ist, deren Oeffnung für den Türriegel kleiner als die Länge des Käfigs ist.4. Schliessbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessplatte mit einer Ausstülpung versehen ist, die in die Käfigöffnung steckt und mit der ein oder mehrere Teile des Käfigs zusammenarbeiten.5. Schliessbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Erregungsorgan gebildet wird durch einen in der Längsrichtung des Schliessbehalters angeordneten Elektromagnet, einen hydraulischen Kolben oder einen pneumatischen Kolben, in dem ein beweglicher Kern bzw. ein beweglicher Kolben angeordnet ist, der gelenkig mit einer Stange (12) verbunden ist, von dem das andere Ende gelenkig im Verbindungspunkt von zwei gelenkigen Armen (15, 16) angreift, von denen der509882/0357eine Arm (15) gelenkig mit dem Riegelfänger verbunden ist und der andere Arm (16) gelenkig mit der Hülle des Scnliessbehälters verbunden ist.6. Schliessbehalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (15, 16) bei ausgeschobener Stellung der Kernes in der Verlängerung voneinander liegen oder durch die TotsteTlung hindurch bewegt sind.7. Schliessbehalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Seiten derart abgeschrägt oder abgerundet ist, dass der Schliessbehalter in eine Ceffnung in dem Türgerüst geschoben v/erden kann, die wenigstens teilweise kleiner als die Länge des Schliessbehalters ist.8. Schlie_ssbehälter nach'einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anzeige-organ zum Indizieren vorgesehen ist, dass der Riegel in der ausgeschobenen Stellung in dem Riegelfänger vorhanden ist.9. Schliessbehalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anzeige-organ vorgesehen ist zum Indizieren, dass der Riegelfänger sich in ausgeschobener Stellung befindet.10. Schliessbehalter wie in der Beschreibung beschrieben und in der Zeichnung dargestellt ist.509882/0357
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