DE2515955B2 - Motorverkleidung fuer ein fahrzeug - Google Patents
Motorverkleidung fuer ein fahrzeugInfo
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- DE2515955B2 DE2515955B2 DE19752515955 DE2515955A DE2515955B2 DE 2515955 B2 DE2515955 B2 DE 2515955B2 DE 19752515955 DE19752515955 DE 19752515955 DE 2515955 A DE2515955 A DE 2515955A DE 2515955 B2 DE2515955 B2 DE 2515955B2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Motorverkleidung für ein Fahrzeug mit zwei zwischen einer geschlossenen,
den Zugang zum Motor blockierenden und einer offenen Stellung verschwenkbaren, verriegelbaren
Zugangstüren.
Bei dieser bekannten Motorverkleidung (GB-PS 86 752) kann die Verriegelung über einen Handgriff
jederzeit von außen gelöst werden. Auch ist nur für beide Zugangstüren eine gemeinsame Verriegelung
offenbart, was dann von Nachteil ist, wenn wegen des konstruktionsbedingten Anschlages der Zugangstüren
zwei getrennte Verriegelungsvorrichtungen erforderlichsind.
Die mit der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, die Verriegelung
der Motorverkleidung zur Verhinderung von unbefugter Betätigung weitgehend verdeckt anzuordnen. Diese
Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß ein Riegel an der dem Motor zugekehrten
Seite einer Zugangstür derart angeordnet ist, daß er bei sich in geschlossener Stellung befindlicher anderer
Zugangstür unentriegelbar ist.
Auf diese Weise ist der Riegel bereits verdeckt
angeordnet und bei geschlossener anderer Zugangstür nicht zugänglich, so daß es lediglich zur Verhinderung
unbefugter Benutzung noch erforderlich ist, die zweite Zugangstür von außen zu verschließen.
Vorteilhaft liegen die Zugangstüren nach der Erfindung in ihrer geschlossenen Stellung in ef-va
derselben Vertikalebene, wobei die obere Zugangstür um ihre untere Kante verschwenkbar ist.
ίο Im einzelnen kann der Riegel einen um seine Längsachse drehbaren Mittelteil und einen gegenüber dem Mittelteil versetzten Endteil aufweisen, der sich beim Drehen des Mittelteils auf einem Bogen bewegt und in eine an einer Zugangstür vorgesehene Ausnehtnung eingreift, wodurch die Verriegelung sichergestellt ist. Ferner ist der Riegel an seinem dem Endteil abgelegenen Ende mit einem verschwenkbaren Handgriff, der gegen Verschwenken durch Anliegen an die andere Zugangstür in deren geschlossener Stellung sicherbar ist.
ίο Im einzelnen kann der Riegel einen um seine Längsachse drehbaren Mittelteil und einen gegenüber dem Mittelteil versetzten Endteil aufweisen, der sich beim Drehen des Mittelteils auf einem Bogen bewegt und in eine an einer Zugangstür vorgesehene Ausnehtnung eingreift, wodurch die Verriegelung sichergestellt ist. Ferner ist der Riegel an seinem dem Endteil abgelegenen Ende mit einem verschwenkbaren Handgriff, der gegen Verschwenken durch Anliegen an die andere Zugangstür in deren geschlossener Stellung sicherbar ist.
Um zu verhindern, daß die andere Zugangstür beim Entsichern ihres Riegels der Bedienungsperson entgegenfällt,
kann die andere Zugangstür über einen Sicherheitsriegel festellbar sein, der im entsicherten
Zustand die andere Zugangstür in abgekippter Zwischenlage hält, wobei die andere Zugangstür einen
weiteren Riegel aufweist, über den die Zugangstür in ihrer geschlossenen Stellung feststellbar ist.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher erläutertes
Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Schaufellader in Seitenansicht,
F i g. 2 die Rückansicht zu F i g. 1,
F i g. 3 die seitliche Motorverkleidung in vergrößerter -15 Darstellung,
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 3,
F i g. 5 den Schnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 3,
F i g. 6 die Verbindung der Motorverkleidung mit dem Motorrahmen in vergrößerter Darstellung,
F i g. 7 den Schnitt nach der Linie 7-7 in F i g. 3,
F i g. 7 den Schnitt nach der Linie 7-7 in F i g. 3,
F i g. 8 den Schnitt nach der Linie 8-8 in F i g. 3,
Fig. 9 das in Fig. 8 dargestellte Stützblech für die
Verriegelungsstange in Draufsicht,
Fig. lüden Schnitt nach der Linie 10-lOin Fig.3.
Die erfindungsgemäße Motorverkleidung kann bei vielen Fahrzeugen Verwendung finden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel findet sie Verwendung an einem vierradangetriebenen Schaufellader 10 mit Knicklenkung. Der Schaufellader 10 weist einen vorderen und einen rückwärtigen Fahrzeugteil 12 bzw. 14 auf, die miteinander durch eine vertikale Zapfenverbindung 16 verbunden sind. Der rückwärtige und der vordere Fahrzeugteil weisen vordere und rückwärtige Rahmen 18 und 20 auf, die ihrerseits auf je zwei Rädern 22 und 24 angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Motorverkleidung kann bei vielen Fahrzeugen Verwendung finden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel findet sie Verwendung an einem vierradangetriebenen Schaufellader 10 mit Knicklenkung. Der Schaufellader 10 weist einen vorderen und einen rückwärtigen Fahrzeugteil 12 bzw. 14 auf, die miteinander durch eine vertikale Zapfenverbindung 16 verbunden sind. Der rückwärtige und der vordere Fahrzeugteil weisen vordere und rückwärtige Rahmen 18 und 20 auf, die ihrerseits auf je zwei Rädern 22 und 24 angeordnet sind.
Auf dem rückwärtigen Fahrzeugteil 14 ist unmittelbar hinter dem vorderen Fahrzeugteil 12 ein Bedienungsstand
32 mit einer Fahrerkabine 34 vorgesehen.
Ein kastenähnlich ausgebildeter Treibstoffbehälter 46
bo ist auf dem rückwärtigen Rahmen 20 gerade hinter der
Fahrerkabine vorgesehen und weist eine vertikale Rückwand 48 auf, die das vordere Ende eines
Motorgehäuses 50 begrenzt. Ein Kühlerschutzgitter 52 ist an dem rückwärtigen Ende des Rahmens 20
hr) vorgesehen und begrenzt das rückwärtige Ende des
Motorgehäuses 50. Die Oberseite des Motorgehäuses 50 wird durch eine Haube 54 begrenzt, die sich längs
zwischen dem Treibstoffbehälter 46 und dem Kühler-
schutzgitter 52 erstreckt und deren vordere und rückwärtige Enden auf Flansche 56 und 58 angeordnet
sind, die ihrerseits fest mit der Rückwand 48 und dem Kühlerschutzgitter 52 verbunden sind. Der rückwärtige
Rahmen 20 wird unter anderem aus zwei rechts und links sich längs erstreckenden U-Teilen gebildet, von
denen lediglich eines bei 60 dargestellt ist. Diese sind mit vertikalem Abstand zu den Unterseiten der Haube 54
angeordnet und begrenzen die unteren, gegenüberliegenden Seiten des Motorgehäuses 50. Die rechten und
linken U-Teile sind derart angeordnet, daß ihre entsprechenden oberen und unteren Schenkel sich nach
innen aufeinander zu erstrecken, und zwar von ihren äußeren Oberflächen bzw. Stegen 64 aus, von denen
lediglich der rechte dargestellt ist. Die rechten und linken U-Teile sind über einen Boden 68 miteinander
verbunden, der den unteren Teil des Motorgehäuses begrenzt. Ein Paar rechteckige öffnungen sind an den
grgenüberliegenden Seiten des Motorgehäuses 50 durch die unteren Kanten der gegenüberliegenden
Seiten des Kühlerschutzgitters 52, durch die unteren Schenkel der rechten und linken U-Teile 60, durch den
Treibstoffbehälter 46 und durch das Kühlerschutzgitter 52 begrenzt. Diese öffnungen werden durch rechte und
linke Seitenteile 70 verschlossen, die von den U-Teilen 60 aufgenommen werden und sich von diesen vertikal
nach oben erstrecken.
Ein Motor 74 ist auf dem rückwärtigen Rahmen 20 in dem Motorgehäuse 50 angeordnet.
Die Seitenteile 70 sind — bis auf die Tatsache, daß sie für zwei verschiedene Seiten ausgelegt sind — identisch.
Somit scheint es ausreichend zu sein, wenn lediglich ein einziges beschrieben wird. Das Seitenteil 70 weist eine
untere Zugangstür 144 auf, deren Scharniere 146 an einer winkligen Grundplatte 80 befestigt sind, die sich
entlang dem oberen Schenkel des rechten U-Teiles 60 erstreckt und diesen überlappt und mit diesem über
mehrere Schrauben 82 verbunden ist. Von dieser Grundplatte aus erstrecken sich nach oben mehrere
vertikale Stützplatten 84,86 und 88, deren untere Enden
mit der Grundplatte 80 verbunden sind. Eine erste Stützplatte, die im Bereich des vorderen Endes des
Seitenteiles 70 gelagert ist, ist mit 84 bezeichnet, während eine zweite Stützplatte 86 im Bereich des
rückwärtigen Endes des Seitenteiles 70 angeordnet ist, während eine dritte Stützplatte 88 mit kurzem Abstand
vor der rückwärtigen Stützplatte 86 angeordnet ist. Ein winklig ausgebildetes Abweisblech 90 ist zwischen der
vorderen und der mittigen Stützplatte 84 und 88 vorgesehen, wobei dessen vorderes und rückwärtiges
Ende mit den vorderen und mittigen Stützplatten 84 und 88 verbunden sind. Das Abweisblech ist — von der Seite
aus gesehen — rechteckig ausgebildet und hat eine obere und untere Kante 92 und 94, die gleichen Abstand
von der horizontalen, sich längs erstreckenden Knickkante 96 des Abweisblechs 90 aufweisen. Der obere Teil
des Seitenteiles 70 weist eine vertikal angeordnete, sich längs erstreckende, rechteckige obere Zugangstür 98
auf, die einen unteren Teil hat, der einen oberen Teil des Abweisbleches 90 derart überlappt, daß die obere Kante
92 des Abweisbleches hinter der Zugangstür 98 zu liegen kommt, wie es auch aus F i g. 3 hervorgeht. Drei
Scharniere 100 sind mit der oberen Zugangstür 98 an längs auseinanderliegenden Stellen verbunden, und
zwar mit der Bodenkante der Zugangstür, wobei das erste und zweite Scharnier im Bereich des vorderen und
mittigen Teiles der Zugangstür vorgesehen ist und mit zwei Traßflansche 102 verbunden ist. Die Tragflansche
102, von denen in der Zeichnung der Einfachheit halber nur einer dargestellt ist, sind mit dem Abweisblech 90
verbunden, während ein drittes Scharnier 100 im Bereich des rückwärtigen Endes der oberen Zugangstür
vorgesehen ist und auf einem Tragflansch 104 angtordnet ist, der sich zwischen der rückwärtigen und
der mittigen Stützplatte 86 und 88 erstreckt und mit ihnen verbunden ist. Die Scharniere 100 sind so
angeordnet, daß sie eine horizontale, sich längs erstreckende Schwenkachse bilden, um die die obere
Zugangstür 98 zwischen einer geschlossenen, in der Zeichnung dargestellten Stellung, in der der Zugang zu
dem Motorgehäuse 50 unterbunden ist, und einer offenen Stellung verschwenkbar ist, in der sie entgegen
dem Uhrzeigerdrehsinn mit Bezug auf Fig.4 aus ihrer geschlossenen Stellung geschwenkt werden kann.
Um die obere Zugangstür 98 in ihrer geschlossenen Position lösbar verriegeln zu können, sind gleich
ausgebildete, vordere und rückwärtige Riegel 106 und 108 vorgesehen. Die Riegel 106 und 108 sind mit
Riegelstangen 110 und 112 versehen. Hierbei weist die
Riegelstange 110 einen sich vertikal erstreckenden Mittelteil 114 auf, der drehbar in oberen und unteren
Tragflächen 116 und 118 gelagert ist, die ihrerseits wiederum an der Stützplatte 84 befestigt sind. Die
Riegelstange 110 ist ferner noch mit einem Quertei! 120
versehen, der das obere Ende des Mittelteiles 114 mit einem vertikal sich erstreckenden oberen Endteil 122
verbindet. Wenn die Riegelstange 110 um die Längsachse
des Mittelteiles 114 gedreht wird, beschreibt der obere Endteil 122 einen Kreisbogen. Wie am besten aus
F i g. 7 hervorgeht, ist die obere Zugangstür 98 mit einem Horizontalblech 124 versehen, das eine den
Riegel aufnehmende Ausnehmung 126 aufweist, wobei im einzelnen der obere Endteil 122 der Riegelstange 110
in diese Ausnehmung eingreift, sobald sich die Riegelstange in ihrer dargestellten Riegelposition
befindet. Wie ferner aus Fig. 7 hervorgeht, ist das untere Ende der Riegelstange 110 nach rückwärts und
dann nach außen gebogen, so daß es einen Handgriff 128 bildet, der von der Bedienungsperson erfaßt werden
kann, um die Riegelstange zwischen ihrer offenen und geschlossenen Stellung zu drehen.
Die Riegelstange 112 ist ähnlich wie die Riegelstange
110 ausgebildet und angeordnet. Somit weist auch die Riegelstange 112 einen vertikalen Mittelteil 130 auf, der
drehbar in oberen und unteren Tragblechen 132 und 134 gelagert ist, die ihrerseits mit der rückwärtigen
Stützplatte 86 fest verbunden sind. Die Riegelstange 112 weist des weiteren einen Querteil 136 auf, der in das
obere Ende des Mittelteiles 130 übergeht und in einen vertikal sich erstreckenden oberen Endteil 138 ausläuft.
Ein Blech 140 ist mit der inneren Seit« der oberen
Zugangstür 98 verbunden und mit einer nicht dargestellten Ausnehmung versehen, die in etwa der Ausnehmung
126 entspricht und in die das obere Endteil 138 der Riegelstange 112 eingreifen kann, wenn sie sich in der
Riegelstellung, die in der Zeichnung dargestellt ist, befindet. Ein Handgriff 142 ist an dem unteren Ende der
bo Riegelstange 112 vorgesehen, wodurch die Riegelstange
leicht von Hand gedreht werden kann.
Das Seitenteil 70 weist eine untere Zugangstür 144 auf, die mit einer unteren horizontalen Kante versehen
ist, üie sich im Bereich der Grundplatte 80 erstreckt und ιό die auch eine obere Kante aufweist, die oberhalb der
unteren Kante 94 des Abweisbleches 90 verläuft und sich zu dieser parallel zwischen der Vorderkante des
Seitenteiles 70 und einer Stelle erstreckt, die gerade vor
der mittigen Stützplatte 88 liegt. An dieser Stelle ist die
obere Kante mit einer Vertikalstufe versehen, die gerade unter der unteren Kante der oberen Zugangstür
liegt und von der sich die obere Kante der unteren Zugangstür nach rückwärts zu dem Ende des Seitenteiles
70 erstreckt. Drei Scharniere 146 sind an längs auseinanderliegenden Stellen entlang dem unteren Teil
der Zugangstür 144 vorgesehen und mit der Grundplatte 80 verbunden. Die Scharniere 146 bilden ebenfalls
eine horizontale, sich längs erstreckende Schwenkachse, um die die untere Zugangstür 144 zwischen einer
geschlossenen und dargestellten Stellung, in der der Zugang zu dem Motorgehäuse 50 unterbrochen ist, und
einer offenen Stellung verschwenkbar ist, die in gestrichelten Linien in Fig.4 dargestellt ist, in der die
Zugangstür um 180° entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn aus ihrer geschlossenen Position geschwenkt worden ist
und in der der Zugang zu dem Motorgehäuse möglich ist.
Zum lösbaren Verriegeln der unteren Zugangstür 144 in ihrer geschlossenen Stellung sind im wesentlichen
gieich ausgebildete, vordere und rückwärtige Riegel 148 und 150 vorgesehen, die mittig zwischen der vorderen
und mittigen Stützplatte 84 und 88 liegen. Wie am besten aus den Fig.3, 8 und 9 hervorgeht, weist der
vordere Riegel 148 eine horizontal liegende Riegelstange 152 auf, die hin- und herbewegbar in vorderen und
rückwärtigen, vertikal angeordneten Ösen eines Bleches 154 gelagert ist, das ihrerseits mit der Innenseite der
Zugangstür 144 verbunden ist. Wenn die Riegelstange 152 sich in ihrer Riegelstellung befindet, greift das
vordere Ende der Riegelstange 152 in eine Ausnehmung oder einen Schlitz 156 ein, der in der vorderen
vertikalen Stützplatte 84 eingearbeitet ist. Um die Riegelstange in ihre Riegelstellung drücken zu können,
ist eine Druckfeder 158 vorgesehen, die auf die Riegelstange aufgesteckt ist und deren rückwärtiges
Ende gegen die rückwärtige öse des Bleches 154 anliegt und deren vorderes Ende gegen eine Scheibe 160 drückt,
die auf ihrem Platz durch einen Splint 162 gehalten ist, der wiederum durch die Riegelstange 152 geführt ist.
Die nach vorne gerichtete Bewegung der Riegelstange 152 wird durch einen Splint 164 begrenzt, der derart
angeordnet ist, daß er die rückwärtige Seite des Bleches 154 berührt, wenn die Riegelstange sich in ihrer
verriegelten Position befindet. Der Riegel 150 weist ebenfalls eine Riegelstange 166 auf, die sich entgegengesetzt
zu der Riegelstange 152 erstreckt und für eine horizontale Hin- und Herbewegung in vorderen und
rückwärtigen, vertikal angeordneten ösen eines Bleches 168 gelagert ist, das mit der Innenseite der unteren
Zugangstür 144 verbunden ist. Wenn sich die Riegelstange 16b in ihrer verriegelten und dargestellten
Position befindet, dann greift das rückwärtige Ende der Riegelstang in eine Ausnehmung oder einen Schlitz 170
ein, der in der mittigen vertikalen Stützplatte 88 vorgesehen ist. Um die Riegelstange 166 in ihre
verriegelte Position drücken zu können, ist eine Druckfeder 172 vorgesehen, die wiederum auf die
Riegelstange aufgesteckt ist und deren sich gegenüberliegende Enden gegen die vordere Öse des Bleches 168
und eine Scheibe 174 anliegen, die wiederum auf der Riegelstange durch einen Splint 176 gehalten ist. Ein
weiterer Splint 178 ist in der Riegelstange 166 an einer Stelle vorgesehen, in der er die vorderste Seite des
Bleches 168 berührt, wodurch die nach rückwärts gerichtete Bewegung der Riegelstange begrenzt ist,
Um einen unbefugten Zugang zu dem Motorgehäuse
50 zu verhindern, ist ein Sicherheitsriegel 180 vorgesehen, der ebenfalls dazu dient, die untere Zugangstür in
ihrer geschlossenen Stellung zu halten. Der Sicherheitsriegel 180 weist einen hebelartig ausgebildeten Riegelteil
182 auf, der sich quer entlang einem oberen, nach rückwärts gerichteten Teil der vertikalen Stützplatte 88
erstreckt. Der Riegelteil 182 ist schwenkbar mit der Stützplatte 88 über eine Kopfschraube 184 verbunden.
Das äußere Ende des Riegelteiles 182 erstreckt sich durch eine in vertikaler Richtung längliche und
rechteckig ausgebildete öffnung 186, die in der Zugangstür 144 eingearbeitet ist. Die untere, die
öffnung begrenzende Kante wird von einer nach oben sich öffnenden Ausnehmung 188 aufgenommen, die an
der Unterseite des Riegelteiies 182 vorgesehen ist. Ein Sicherheitsverschluß, in der Zeichnung in Form eines
Vorhängeschlosses 190 dargestellt, kann lösbar in der in dem oberen Ende des Riegelteiles 182 vorgesehenen
öffnung eingehängt werden. Hierbei ist das Vorhänge-
schloß 190 zu groß, um durch die öffnung 186 durchtreten zu können, so daß es entfernt werden muß,
uin die Zugangstür 144 zu öffnen. Der Riegelteil 182 wird in seine Riegelstellung über eine Wendelfeder 192
gezogen, deren eines Ende mit dem Riegelteil 182 inwendig von der Kopfschraube 184 und deren anderes
Ende mit einem Stützblech 194 verbunden ist, das sich freitragend von dem Tragflansch 104 erstreckt.
Zusätzlich zu der Tatsache, daß hierdurch der unbefugte Zugang zu dem Motorgehäuse 50 unterbunden
wird, trägt der Sicherheitsriegel 180 dazu bei, daß die Zugangstür 144 der Bedienungsperson nicht
entgegenfällt, wenn die Riegelstangen 152 und 166 gelöst werden. Um dies zu bewerkstelligen, ist die
Ausnehmung 188 in dem Riegelteil 182 ausreichend groß gestaltet worden, so daß die Zugangstür 144 so
weit in Öffnungsrichtung geschwenkt werden kann, daß die Riegelstangen 152 und 166 entriegelt werden, und
zwar dadurch, daß sie aus den entsprechenden Schlitzen 156 und 170 gezogen werden, so daß die Bedienungsperson
beide Hände von den Riegelstangen fortnehmen kann und eine Hand benutzt werden kann, um das
Riegeiteil 182 zu betätigen, während die andere Hand die Zugangstür 144 abstützen kann.
Aus vorstehendem geht hervor, daß, wenn sich sowohl die obere Zugangstür 98 als auch die untere
Zugangstür 144 in ihren entsprechenden geschlossenen Stellungen befinden, die vorderen und rückwärtigen
Riegel 106 und 108 zum lösbaren Halten der oberen Zugangstür 98 in ihrer geschlossenen Position vollständig
im Motorgehäuse 50 angeordnet sind und daß es so unmöglich ist, sie von außen zu betätigen. Des weiteren
ergibt sich, daß, wenn die untere Zugangstür 144 sich in ihrer geschlossenen Position befindet, sie sehr nahe an
den entsprechenden Enden der Handgriffe 128 und 142 der Riegelstangen 110 und 112 liegt, so daß die Riegel
106 und 108 nicht ungewollt entriegelt werden können. Die Anordnung der Zugangstür 144 nahe den
Handgriffen geht am besten aus Fig. 7 hervor. Wenn nun noch das Vorhängeschloß in den Riegeiteil 182
wi eingehängt wird, dann ist ein unzulässiges Öffnen des
Motorgehäuses verhindert.
Eine Standfläche für die Bedienungsperson ist fest mit der unteren Zugangstür 144 verbunden. Sie dient zur
Aufnahme der Bedienungsperson, wenn diese die
os periodische Wartung der im Motorgehäuse vorgesehenen
Aggregate vornimmt, nachdem die Zugangstüren 98 und 144 geöffnet wurden. Im einzelnen besteht die
Standfläche für die Bedienungsperson aus einer relativ
schmalen, längs ausgebildeten Plattform 1%, die als ein fester Schenkel der unteren Zugangstür 144 ausgebildet
ist und derart angeordnet ist, daß sie sich horizontal über der Grundplatte 80 erstreckt, wenn sich die
Zugangstür in ihrer geschlossenen Position befindet. Im einzelnen liegt dann die Plattform gerade rückwärtig
hinter dem vordersten Scharnier 146 und gerade vor der mittigen Stützplatte 88. Mehrere Knotenbleche 198 sind
zwischen.der Plattform 196 und der inneren Wand der Zugangstür 144 vorgesehen, um die Plattform richtig
abstützen zu können. Eine horizontale Stufe 200 ist mit der Innenseite der unteren Zugangstür 144 an einer
Stelle zwischen den rückwärtigen und mittigen vertikalen Stützplatten 86 und 88 und oberhalb der Plattform
196 verbunden. Zwei Stützen 202 sind mit der Innenseite der Zugangstür 144 verschweißt und mit den vorderen
und rückwärtigen Seiten der Stufe verbunden, so daß sie als Stütze hierfür dienen. Wie am besten aus Fig. 4
hervorgeht, so wird, wenn sich die untere Zugangstür 144 in ihrer offenen, in gestrichelten Linien dargestellten
Position befindet, die normalerweise äußere plane Oberfläche der Zugangstür gegen die äußere plane
Oberfläche bzw. den Steg 64 des rechten U-Teiles anliegen, wobei die Plattform 196 und die Stufe 200 sich
nach außen von dem U-Teil 60 erstrecken, wobei die Stufe 200 sich nun etwas tiefer unterhalb der Plattform
196 befindet. Aus Fig. 1 geht noch hervor, daß eine weitere Stufe 204 vertikal unterhalb der Stufe 200
vorgesehen ist, wenn sich die Zugangstür in ihrer offenen Position befindet. Eine Bedienungsperson, die so
die Wartung vornehmen will, kann dann zunächst auf die erste Stufe 204 und von dort auf die Stufe 200 und
weiter auf die Plattform 196 steigen. Es wird hier darauf hingewiesen, daß die Stufen 200 und 204 derart
angeordnet sind, daß sie rückwärtig von den rückwärtigen Rädern 24 liegen, so daß sie leicht zugänglich sind,
während sich die Plattform 196 zwischen dem Motorgehäuse 50 und dem oberen Teil des rechten
Rades 24 befindet. Ferner wird darauf hingewiesen, daß durch die Anordnung der oberen und unteren
Zugangstüren 98 und 144 deren Bewegung in die offenen Stellungen in keiner Weise durch die rückwärtigen
Räder 24 behindert wird.
Die Betätigung des rechten Seitenteiles 70 wird kurz wie folgt zusammengefaßt. Unter der Annahme, daß
sich die oberen und unteren Zugangstüren 98 und 144 in ihrer geschlossenen Position, wie sie in der Zeichnung in
F i g. 3 und 4 dargestellt ist, befinden, ist ein unzulässiger Zugang zu dem Motorgehäuse nicht möglich, da das
Vorhängeschloß 190 verhindert, daß der Riegelteil 182 des Sicherheilsriegels 180 aus seinem Eingriff mit der
unteren Zugangstür 144 gelöst wird. Da die untere Zugangstür geschlossen ist, können die Riegelstangen
110 und 112 nicht betätigt werden, um die obere Zugangstür 98 zu lösen. Die untere Zugangstilr 144
verhindert ferner jede ungewollte Betätigung der Handgriffe 128 und 142 in einer Richtung, bei der die
oberen Riegelstangen 110 und 112 entriegelt werden können.
Des weiteren sind die Zugangstüren in ihren geschlossenen Stellungen derart angeordnet, daß sie das
Abweisblech 90 überlappen und mit diesem zusammenarbeiten, um Wege für Luft- und Geräuschwellen zu
schaffen bzw. zu begrenzen.
Sollte nun die Bedienungsperson Wartungsarbeiten an einem der in dem Motorgehäuse 50 vorgesehenen
Aggregate durchführen wollen, so wird sie zunächst das Vorhängeschloß 190 aus dem Riegelteil 182 entfernen.
Der nächste Schritt wird sein, daß sie gleichzeitig die horizontal angeordneten Riegelstangen 152 und 166
entriegelt, so daß diese aus den Schlitzen 156 und 170 austreten. Die Bedienungsperson wird dazu das obere
Ende der unteren Zugangstür 144 nach außen in einem Ausmaß kippen, das durch die Ausnehmung 188 in der
unteren Seite des Riegelteiles 182 bestimmt ist. Zu dieser Zeit sind die Riegelstangen 152 und 166 aus den
Schlitze 156 und 170 ausgetreten, und die Bedienungsperson kann dann die Riegelstangen wieder loslassen.
Danac , wird sie das äußere Ende des Riegelteiles 182 anheb. n, um es mit der Zugangstür 144 außer Eingriff zu
bringe., wonach dann die Zugangstür in ihre in F i g. 4 in strichpunktierten Linien dargestellte offene Stellung
versch\ inkt werden kann. Die Stufe 200 und die Plattform 196 können nun von der Bedienungsperson
betreten werden. Wird es gewünscht, daß auch die obere Zugan ,stür98 in ihre offene Stellung verschwenkt wird,
um auih dort erforderliche Wartungsarbeiten durchführen zu önnen, so wird die Bedienungsperson eine der
Handgriffe der Riegelstangen 110 und 112 ergreifen und
diese cerart betätigen, daß ihre oberen Enden aus den entsprechenden Ausnehmungen austreten. Danach wird
die Bedienungsperson in ähnlicher Weise die zweite Riegelstange mit einer Hand betätigen, wobei die
andere Hand frei ist, um die obere Zugangstür 98 absenken zu können.
Nachdem die Bedienungsperson die erforderliche Wartung durchgeführt hat, wird die obere Zugangstür
98 zunächst in ihre geschlossene Stellung zurückgeschwenkt, und die Riegelstangen 110 und 112 werden in
ihre entsprechenden Riegelstellungen verdreht. Danach wird die Bedienungsperson die Riegelstangen 152 und
166 erfassen und diese zurückziehen und gleichzeitig die untere Zugangstür 144 in ihre geschlossene Position
verschwenken. Sobald sich die untere Zugangstür in ihrer geschlossenen Position befindet, können die
Riegelstangen losgelassen werden, wobei dann die Druckfedern 158 und 172 bewirken, daß die Riegelstangen
selbsttätig verriegeln. Der Riegelteil 182 wird nun in den Schlitz 186 eintreten und die Zugangstür 144
verriegeln. Um das Motorgehäuse ganz abzusichern, braucht danach nur noch das Vorhängeschloß 190
eingehängt zu werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Motorverkleidung für ein Fahrzeug mit zwei zwischen einer geschlossenen, den Zugang zum
Motor blockierenden und einer offenen Stellung verschwenkbaren, verriegelbaren Zugangstüren,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Riegel (106 bzw. 108) an der dem Motor (74) zugekehrten
Seite einer Zugangstür (98) derart angeordnet ist, daß er bei sich in geschlossener Stellung befindlicher
anderer Zugangstür (144) unentriegelbar ist.
2. Motorverkleidung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangstüren (98 und 144)
in ihrer geschlossenen Stellung in etwa in derselben Vertikalebene liegen.
3. Motorverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß d'e obere Zugangstür
(98) um ihre untere Kante verschwenkbar ist.
4. Motorverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (106 bzw.
108) einen um seine Längsachse drehbaren Mittelteil (114 bzw. 130) und einen gegenüber dem Mittelteil
versetzten Endteil (122 bzw. 138) aufweist, der sich beim Drehen des Mittelteiles auf einem Bogen
bewegt und in eine an einer Zugangstür (98) vorgesehenen Ausnehmung (126) eingreift.
5. Motorverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (106 bzw.
108) an seinem dem Endteil (122 bzw. 138) abgelegenen Ende mit einem verschwenkbaren
Handgriff (128 bzw. 142) versehen ist, der gegen Verschwenken durch Anliegen an die andere
Zugangstür (144) in deren geschlossener Stellung sicherbar ist.
6. Motorverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Zugangstür
(144) über einen Sicherheitsriegel (180) feststellbar ist, der im entsicherten Zustand die andere
Zugangstür (144) in abgekippter Zwischenlage hält, wobei die andere Zugangstür einen weiteren Riegel
(148 bzw. 150) aufweist, über den die Zugangstür in ihrer geschlossenen Stellung feststellbar ist.
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IT1035383B (it) | 1979-10-20 |
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