DE2657295C2 - Verriegelungsvorrichtung für Transportwagen, Warenbehälter o.dgl. - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für Transportwagen, Warenbehälter o.dgl.

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DE2657295C2
DE2657295C2 DE2657295A DE2657295A DE2657295C2 DE 2657295 C2 DE2657295 C2 DE 2657295C2 DE 2657295 A DE2657295 A DE 2657295A DE 2657295 A DE2657295 A DE 2657295A DE 2657295 C2 DE2657295 C2 DE 2657295C2
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Ateliers Reunis SA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
    • B65D7/24Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls collapsible, e.g. with all parts detachable
    • B65D7/30Fastening devices for holding collapsible containers in erected state, e.g. integral with container walls
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    • Y10T292/1022Rigid
    • Y10T292/103Spring-arm catch

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Pallets (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

eine wirksame und nicht selbsttätig lösbare Verriegelung gegeben ist.
Ausführungsbeispiele der Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen erläutert, die einen Transportbehälter für Waren als ein mögliches Änwendungsbeispiel darstellen. Es zeigen
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines solchen Behälters, der zwei Riegel aufweist, die dazu bestimmt
enthält einen horizontalen Riegel 15, der gleitend in Führungslaschen 16 gelagert ist, die von vertikalen Platten 17 gehalten werden. Die Platten 17 sind jeweils an einem der durch die Holme 7 und 8 gebildeten Ständer 9 angeschweißt. Der Riegel 15 kann mittels eines Betätigungsorgans 18 bewegt werden, das im gezeigten Beispiel ein mit dem Riegel 15 aus einem Stück bestehender kleiner Hebel ist
Zur Seite des entsprechenden seitlichen Wandstückes
sind, ein bewegliches Wandstück ebenso wie eine in io 3 hin hat die Platte 17 eine nach vorn gerichtete Ab-
diesem Wandstück vorgesehene bewegliche Klappe zu verriegeln,
Fig.2 eine Vorderansicht einer der Verriegelungsvorrichtungen in einer von der mittleren Verriegelungs freie Bewegung der Klappe zuläßt,
F i g. 3 eine der F i g. 2 ähnliche Ansicht der gleichen Vorrichtung in der mittleren Verriegelungslage, in der
winklung, die in der in den Zeichnungen dargestellten Lage den benachbarten Pfosten 20 dieses seitliches Wandstücks 3 von hinten umfaßt. Ferner hat diese Abwinklung der Platte 17 eine Öffnung der Art, daß sie das
lage nach links verschobenen Verriegelungslage, in der 15 entsprechende Ende des Riegels 15 aufnehmen kann, sie das bewegliche Wandstück sichert, dabei aber die wenn dieser sich in einer der beiden in den F i g. 2 und 3
dargestellten Lagen befindet Diese Abwinklung der Platte 17 dient als Riegeleingriffsstück 19.
Der Riegel 15 hat eine solche Länge, daß in seiner
sie gleichzeitig das bewegliche Wandstück und die be- 20 mittleren, in F i g. 3 dargestellten Lage sein linkes Ende wegliche Klappe verriegelt, im Riegeleingriffsstück 19 und seil rechtes Ende vor
F i g. 4 eine den F i g. 2 und 3 ähnliche Ansicht der dem seitlichen Holm 21 der Klappe \j Hegt Die Länge gleichen Vorrichtung in ihrer nach rechts verschobenen des Riegels 15 ist auch so gewählt, daß in der in F i g. 4 Verriegelungslage, in der die bewegliche Klappe mit dargestellten, nach rechts verschobenen Verriegelungsdem beweglichen Wandstück verriegelt ist, dabei aber 25 stellung das rechte Riegelende vor der beweglichen die beiden als Ganzes frei beweglich sind, Klappe 6 liegt, während das andere Ende aus dem Rie
geleingriffsstück 19 ausgetreten ist.
Außerdem ist die Platte 17 mit einer Federklammer 22 versehen, die zur Aufnahme des als Betätigungsor-30 gan 18 dienenden Hebels des Riegels 15 bestimmt ist, wenn letzterer sich in der in F i g. 3 dargestellten mittleren Verriegelungslage befindet Diese Federklammer 22 besteht aus einem Metallplättchen, das etwa U-förmig gebogen ist und dessen Ränder ihrerseits nach hinten 4, die gelenkig längs ihres unteren Randes mit einer 35 wieder umgebogen sind (siehe Fig.6). Schließlich hat waagerechten unteren Plattform verbunden sind, die jeder seitliche Holm 21 der beweglichen Klappe 6 einen den Boden 5 des Behälters bildet Auf diese Weise kön- Vorsprung 23 unterhalb des Endes des Riegels J5, wenn nen die vier Wandstücke ganz gegen den Boden hin dieser sich in seiner Eingriffsstellung vor diesem Holm umgelegt werden, wenn der Behälter leer ist Eines der 21 befindet. Wie in F i g. 5 dargestellt, wird dieser Vor-Wandstücke, im angenommenen Beispiel das Wand- 40 sprung 23 durch eine Abkröpfung des Holms 21 gebil-
F i g. 5 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 3,
Fig.6 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie VI-VI der F i g. 2 und
Fig.7 eine der Fig.3 ähnliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform.
Die seitliche Umschließung des Behälters, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, besteht aus vier Wandstücken 1,2,3,
stück 1, weist einen großen Ausschnitt auf, in dessen Innerem eine bewegliche Klappe 6 angeordnet ist die von dieser Wand nach vorne in ihre Öffnungsstellung herausgeklappt werden kann, um den Zugang zum Inneren des Behälters zu erleichtern.
Die seitlich der beweglichen Klappe 6 verbleibenden Teile des beweglichen Wandstückes 1 weisen jeweils einen aus zwei Holmen 7 und 8 bestehenden Ständer 9 aus Metalldraht auf, während der untere Rand 'JO des
det.
'■iachfolgend wird die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung erläutert. In der in F i g. 2 dargestellten, nach links verschobenen Verriegelungslage des Riegels 45 15 ist das bewegliche Wandstück 1 mit dem benachbarten seitlichen Wandstück 3 verriegelt und in aufrechter Lage gehalten. Dabei liegt das linke Ende des Riegels 15 in dem Riegeleingriffsstück 19, während das entgegengesetzte Ende des Riegels 15 in bezug auf den entspre-Ausschnittes durch einen Teil eines Metalldrahtes gebil- 50 chenden seitlichen Holm 21 der beweglichen Klappe 6 det wird, der die beiden Holme 8 der zwei seitlichen zurückgezogen ist, so daß letztere frei beweglich ist.
Ständer 9 verbindet. Die bewegliche Klappe 6 besteht In dieser Lage liegt das Betätigungsorgan 18 zwi-
aus einem Metallgitter und ist mit ihrem unteren Rand sehen einem der Enden der Federklammern 22 und eiam unteren Rand 10 des Ausschnitts des beweglichen «er d-;r Führungslaschen 16 für den Riegel 15. Auf diese Wandstückes 1 mittels zweier metallener Langringe 11 55 Weise wird der Riegel in der gezeigten Lage unverschiebbar gehalten, so daß er sich nicht ungewollt aus dieser Lage bewegen kann, wenn Stöße oder Erschütterungen auftreten.
In der in F i g. 3 gezeigten mittleren Verriegelungsla-
Schließhaken 12 versehen, die in Haltebügel 13 einführ- 60 ge sichert der Riegel 15 gleichzeitig des bewegliche bar sind, die von den seitlichen Ständern 9 getragen Wandstück 1 in seiner aufrechten Lage wie auch die
angelenkt.
Diese Art der Lagerung erlaubt es, die Klappe 6 im Sinne des Pfeijs Fanzuheben, worauf sie vor das bewegliche Wandstück 1 klappbar ist. Die Klappe 6 ist mit
werden. Beim Anheben der Klappe 6 gelangen die Schließhaken 12 außer Eingriff mit den Haltebügeln 13, wonach es möglich ist, die Klappe 6 nach vorn herunterzuschwenken.
An jedem der seitlichen Ständer 9 des beweglichen Wandstückes 1 ist eine Verriegelungsvorrichtung 14 vorgesehen. Jede dieses Verriegelungsvorrichtungen
Klappe 6 in ihrer Schließlage. Hierbei befiadei sich eines der Enden des Riegels immer noch innerhalb des Riegeleingriffsstücks 19, während das andere Ende des Riegels sich bereit? vor dem Holm 21 der Klappe 6 befindet. Auf diese Weise wird letztere wirksam in der Schließlage gehalten.
Überdies liegt das rechte Ende des Riegel« 15 ober-
halb der Abkröpfung (siehe F i g. 5). Aufgrund dieser Tatsache kann üich die Klappe 6 nicht ungewollt anheben, wenn Stöße: oder Erschütterungen auftreten, was anderenfalls die Schließhaken 12 außer Eingriff gelangen lassen würde. Ebenso greift in dieser Lage das Betatigungsorgan 18 in die Federklammer 22 ein, so daß der Riegel selbst unbeweglich ist.
Auf diese Weise ist eine doppelte Sicherheit gegeben, die jede Möglichkeit des ungewoll ten öffnens der Klappe 6 ausschließt, wenn der Behälter Transport- oder anderen Handhabungsbewegungen ausgesetzt ist.
Die sichere Verriegelung ist auch dann gegeben, wenn der Behälter sehr heftigen Stoßen unterliegt oder wenn er umgekehrt wird.
Schließlich ist der Riegel in der in Fig.4 gezeigten, is nach rechts verschobenen Verriegelungslage zur Sicherung der festen Verbindung zwischen der beweglichen Klappe und dem beweglichen Wandstück 1 wirksam, wobei er aber die Freiheit der Bewegung des letzteren in bezug auf das benachbarte Wandstück 3 gestattet. Hierbei ist der Riegel 15 aus dem Riegeleingriffsstück 19 ausgetreten. Folglich kann das bewegliche Wandstück 1 zusammen mit der Klappe 6 gegen den Boden 5 des Behälters umgelegt werden, wobei die Verriegelungsvorrichtung die Klappe 6 und das bewegliche Wandstück 1 in gegenseitiger fester Lagebeziehung hält.
Die F i g. 7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der die Platte 17 durch eine Spange 17a aus Metalldraht ersetzt ist, deren mittlerer Abschnitt ebenfalls ein Riegeleingriffsstück 19a für das entsprechende Ende des Riegels 15a bildet. Die Federklammer 22a besteht in diesem Beispiel aus einem elastischen Metalldraht, der geeignet ist, das als Hebel ausgebildete Betätigungsorgan 18a des Riegels 15a aufzunehmen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
40
45
60

Claims (6)

1 2 sehen, dessen bewegliche Vorderwand eine große Aus-Patentansprüche: nehmung aufweist, die durch eine angelenkte Klappe verschließbar ist Diese Klappe läßt sich nach unten in
1. Verriegelungsvorrichtung für Transportwagen, eine Öffnungsstellung herausklappen und erleichtert da-Warenbehälter oder dgl., von denen ein Wandstück s mit den Zugang zum Inneren des Behälters, um den beweglich ist und seinerseits eine bewegliche Klap- Inhalt zu entleeren. Die Verriegelungsvorrichtung gepe aufweist, die in einem Ausschnitt des beweglichen stattet es, die Klappe während des Transports oder son-Wandstückes angeordnet ist, wobei die Verriege- stiger Handhabung in ihrer Schließlage unbeweglich zu lungsvorrichtung einen Riegel enthält, der ver- halten. Die bewegliche Vorderwand ist gelenkig an eischiebbar in einer der Seiten des beweglichen io ner benachbarten Seitenwand befestigt Sämtliche Wandstückes gelagert und mit einem Riegelein- Wände können für den Rücktransport des Behälters in griffsstück am dem beweglichen Wandstück benach- leerem Zustand zusammengelegt werden. Mit der an harten Wandstück in Eingriff bringbar ist, da- der beweglichen Vorderwand angeordneten Verriegedurch gekennzeichnet, daß der Riegel (15, lungsvorrichtung kann die bewegliche Klappe in der 15ajin einer mittleren Verriegelungslage die Klappe 15 Schließstellung verriegelt und die bewegliche Vorder-(6), das bewegliche Wandstück (1) und das benach- wand in ihrer aufrechten Lage gehalten werden. Für barte Wandstück (3) gegenseitig festlegt, daß eine diese doppelte Verriegelungsfunktion sind zwei vonein-Federklammer (22,22a) zum Aufnehmen des Betäti- ander getrennte Riegel vorgesehen, nämlich ein erster gungsorgans (18, iSa) des Riegels (15,15a,) in seiner Riegel, der dazu bestimmt ist, die angelenkte Klappe mittleren Ve;riegelungslage vorgesehen ist und daß 20 durch Verriegelungseingriff mit der beweglichen Wand die Klappe (6) einen von der Klappenebene abste- in ihrer Schließstellung zu halten, und ein zweiter Riehenden Vorsprung (23) trägt, gegen den ein Endbe- gel, der dazu dient, die Unbeweglichkeit der beweglireich des Riegels (15,15a) in seiner Verriegelungsla- chen Wand in aufrechter Lage durch Verriegelung mit ge zu liegen kommt der Nachbarwand sicherzustellen. Jeder Riegel wird da-
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, da- 25 durch in der Verriegelungsstellung gegen ungewolltes durch gekennzeichnet, daß der Riegel (15,15a,) eine Öffnen gesichert, daß ein an dem Riegel angeordnetes solche Länge hat, daß in seiner mittleren Verriege- und von diesem abstehendes Betätigungsstück zum Einlungslage ein Endbereich des Riegels (15, 15a,) in griff mit einem Haltevorsprung heruntergeklappt wird, einem am benachbarten Wandstück (3) angeordne- In dieser heruntergeklappten Stellung soll der Riegel ten Riegeleingriffsstück (19, 19a,) und der andere 30 seine Verriegelungsstellung nicht verlassen können. Endbereich vordem benachbarten Rand der beweg- Diese bekannte Ausführung ist also kompliziert und liehen Klappe (6) liegt, während in zwei weiteren kostspielig.
Verriegelungslagen des Riegeis (15, i5a), in denen Bei der bekannten Verriegelungsvorrichtung wird es
der Riegel (15,15a,) gegenüber der mittleren Verrie- als nachteilig angesehen, daß sie eine sicher haltende
gelungslage jeweils gegensinnig verschoben ist, je- 35 Verriegelung nicht bei allen Beanspruchungen gewähr-
weils nur ein Endbereich des Riegels (15,15a^ verrie- leistet und daß für jede Verriegelungsfunktion ein be-
gelnd wirksam ist sonderer Riegel vorgesehen ist. Insbesondere wenn der
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, da- Behälter Stoßen oder Erschütterungen ausgesetzt ist durch gekennzeichnet, daß die Federklammer (22) oder wenn der Behälter zum Auskippen des Inhalts umauch zur Festlegung des Betätigungsorgans (18,18a) 40 gedreht wird, kann das Betätigungsstück von dem Vorin jeder der zwei weiteren Verriegelungslagen des sprung wegklappen und somit der Riegel in seine öff-Riegels (15,15a,)dient nungsstellung gelangen.
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2 Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelein- eine Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten griffsstück (19) durch eine Abwinklung einer Platte 45 Art so weiterzubilden, daß mit einfachen Mitteln eine (17) aus Metall gebildet ist, die als Träger für Füh- sichere Festlegung der Klappe und/oder des beweglirungslaschen (16) des Riegels (15) dient. chen Wanstückes erreichbar ist.
5. Verriegelungseinrichtung nach einem der vor- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Riegel in hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, einer mittleren Verriegelungslage die Klappe, das bedaß die bewegliche Klappe (6) durch ein Gitter aus 50 wegliche Wandstück und das benachbarte Wandstück Metalldraht gebildet ist und daß der Vorsprung (23) gegenseitig festlegt, daß eine Federklammer zum Aufaus einer Abkröpfung eines Holms (21) aus Metall- nehmen des Betätigungsorgans des Riegels in seiner draht besteht, der den dem beweglichen Wandstück mittleren Verriegelungslage vorgesehen ist und daß die (1) zugewandten Rand der beweglichen Klappe (6) Klappe einen von der Klappenebene abstehenden Vorbildet. 53 sprung trägt, gegen den ein Endbereich des Riegels in
6. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vor- seiner Verriegelungslage zu liegen kommt,
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung erdaß beidseits der Klappe (6) an dem beweglichen füllt also mit einem Riegel gleichzeitig mehrere Funktio-Wandstück (1) je ein Riegel (15,15a,) vorgesehen ist. nen: Sie gestattet es, nur die bewegliche Klappe freizu-
60 geben oder nur eine Verriegelung der beweglichen
Klappe mit dem beweglichen Wandstück herzustellen,
wobei dieses Wandstück unabhängig von dem benachbarten Wandstück und diesem gegenüber verschwenk-
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung bar ist. Schließlich gestattet es die Verriegelungsvornach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 65 richtung auch, die schwenkbare Klappe, das bewegliche Eine derartige Verriegelungsvorrichtung ist beispiels- Wandstück und das benachbarte Wandstück fest miteinweise durch die FR-OS 22 67 948 bekannt. Diese Verrie- ander zu verriegeln. Dabei ist die Verriegelungsvorrichgelungsvorrichtung ist an einem Warenbehälter vorge- tung so ausgebildet, daß in jeder Verriegclungsstellung
DE2657295A 1976-03-01 1976-12-17 Verriegelungsvorrichtung für Transportwagen, Warenbehälter o.dgl. Expired DE2657295C2 (de)

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