DE1678080A1 - Sicherheitsschloss fuer Kuehlraeume u.dgl. - Google Patents
Sicherheitsschloss fuer Kuehlraeume u.dgl.Info
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Description
rat entanwälte
Br.-Ing. r.j-„ .blzhäuser
t>ipl.-In<E% :■:. Strohschänk
όϋο uffenbach a.I-i.
Herrnstr. 37
Br.-Ing. r.j-„ .blzhäuser
t>ipl.-In<E% :■:. Strohschänk
όϋο uffenbach a.I-i.
Herrnstr. 37
ttociete Armetal
26, avenue Frayce, 95 Baint-Ouen
Fasnkreioh
Sicherheitsschloß für Kühlräume und dgl«
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsschloß für Kühlräume und dgl.
Bekanntlich sind die Kühlräume, mit denen beispielsweise
Fleischereien oder Ilahrun^sinilfcellager ausgestattet sind,
mit in der Kälte dichten Türen von großer Stärke versehen. Das Verschlieiden dieser Türen mit einem Schlüssel
birgt die ö-efahr in sich, besonders wenn es sich um
liühlräume großer Ausdehnung handelt, eine Person eingeschlossen
zurückzulassen, ohne daß diese von innen ihre Anwesenheit bemerklich machen und selbst die Tür öffnen
kann, in der Tat stellen diese Türen eine sehr hohe Schalldämmung infolge ihrer ijtärke dar, und die eingeschlossene
Person läuft Gefahr, vor kälte zu sterben.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen üachteil
zu berjeitiren.
Ihr Ziel ist ein vervollkommnetes üchloß für Kühlräume
und ähnliche Anlagen, dessen f.-esoridoroa i:erkmal ist, daß
109830/0052
BAD OFUGJNAL
die Schließklappe von eine» Teil mit einer Kerbe gebildet
wird, die mit dem Hiegel zusammenarbeitet» wobei der
Teil sich im .!Eürfutter mittels eines Hebels drehen kann,
der auf der Innenfläche des Turfutters sitzt und durch
Drehung die Kerbe zurückzuschieben, gestattet, während:
der von der Tür getragene Hiegel von einer Rtickzugf eier
in die Schließstellung gedrängt und mit einer federtrommel eines abnehmbaren Schlüssels in Eingriff kommt,
wobei der Riegel einen Einschnitt hat, der ihn* gestattet, gegenüber dem Federgehäuse einen toten Cxang zu haben, der
für dae Verstellen der Kerbe erforderlich ist»
Mne mit einem solchen Schloß versehene Tür kann also
ohne Zuhilfenahme eines Schlüssels vom Innern eines durch die Tür verschlossenen Raumes geöffnet werden, selbst
wenn dieses 3chloß von außen mit einem Schlüssel abgeschlossen wurde. Außerdem kann die Tür, nachdem sie auf
diese Weise geöffnet ist, wieder ohne einen Schlüsse!
von außen geschlossen werden, ohne verriegelt zu sein, wenn der Hebel in der Stellung gelassen wird, die die
Kerbe verstellt, und verriegelt werden, wenn der Hebel in seine Verriegelungsstellung zurückgeführt ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung, in der :
Pig. 1 perspektivisch eine mit einem Schloß nach der
Erfindung ausgerüstete Tür wiedergibt,
»'i:-;. 2 die üalteplatte für das Jchloß der Pig. 1 wiedergibt,
i?ig. $ eine Seitenansicht des geschnittenen ächloeses
ist,
109830/0052 BAD Ä
Pig. 4 das Schloß vom Innern des Raumes aus gesehen im
Schnitt nach linie 4-4 in ris· 3 darstellt,
Fig. 5 und 6 perspektivisch eine andere Ausführungsform der Erfindung und die Halteplatte des Schlosses
wiedergeben und
Fig. 7 ein waagerechter Schnitt durch dieses Schloß ist«
Bei der Ausfiihrungsform nach Fig. 1,2,3 und 4 hat das Schloß ein Gehäuse 1, das einen Riegel und die Mittel zu
seiner Betätigung enthält. Das Gehäuse ist an einem Türflügel 3? durch eine metallische Befestigungsplatte 2
(Fig. 2) befestigt, die von vier Schrauben 2a* fest an der
Tür gehalten wird. Diese Befestigungsplatte hat einen Teil 2 sum Versteifen des überstehenden Gehäuseteils, der
ein unzugängliches Befestigungsmittel dafür bildet, wenn die Tür geschlossen ist. Dieser Teil 2 hat ein rundes
Loch 2°-für den Durchtritt des Riegels. Das Gehäuse 1 sitzt fest auf der Befestigungsplatte 2 einmal durch den
Eingriff einer(nioht gezeichneten) Stange, die mit dem
Gehäuse verbunden ist, mit einer umgebördelten Kante 2 der Befestigungsplatte (Fig. 2) und zum andern durch
Schrauben., die durch löcher 2 in dem überstehenden Plattenteil
2 gehen. Diese Befestigungsweise hat den Vorteil, keine Halteechraube des Schlosses sichtbar und zugänglich
zu machen, wenn die Tür geschlossen ist.
Das Gehäuse 1 (Fig. 3) weist einen s enkrechten Riegel 3 auf, der eine Abechrägung 3a hat und van einer Feder 4
nach unten, gedrückt ViX1A. Der Riegel kann gegen die Wirkung
dieser Feder 4 dureh die Drehung eines Zylinders 5 durch den Schlüssel 6 mit dem Anschlag 7 betätigt werden,
der in eine Ausnehmung 8 in dem Riegel faßt; dieser wirkt
109830/0052
BAD ORKSHNAt.
mit einem Bolzen 9 von im wesentlichen zylindrischer
Form zusammen, der bei 9a eingekerbt ist und dessen Spit-
b c
ze 9 konisch ist. Dieser Bolzen geht durch das Loch 2 in einen Hohlraum 10, der in dem Schloßgehäuse ausgespart
ist.
Der Bolzen sitzt um seine Achse drehbeweglich in einer
M
Bohrung 11 in einem Pfosten des Türfutters gegenüber dem Loch 2 der Befestigungsplatte 2. Der Bolzen sitzt in der axialen Verlängerung einer Stange 12 von quadratischem Querschnitt, in deren kanten jedoch 'Gewinde geschnitten ist, und ist mit der Stange durch eine Hülse aus Kunststoff, z.B. Polyäthylen, verbunden. Die Hülse ist an dem 3olzen und an der Stange beispielsweise durch Stifte 13a befestigt.
Bohrung 11 in einem Pfosten des Türfutters gegenüber dem Loch 2 der Befestigungsplatte 2. Der Bolzen sitzt in der axialen Verlängerung einer Stange 12 von quadratischem Querschnitt, in deren kanten jedoch 'Gewinde geschnitten ist, und ist mit der Stange durch eine Hülse aus Kunststoff, z.B. Polyäthylen, verbunden. Die Hülse ist an dem 3olzen und an der Stange beispielsweise durch Stifte 13a befestigt.
Am äußeren Ende der Bohrung 11 sitzt eine Nabe 14, die
dem Bolzen 9 als Lager dient und an der Außenwand des Pfostens mit Schrauben 14 befestigt ist. Am Innern ilnde
der Bohrung sitzt ein Sockel 15, dessen Bohrung 15 Innen«
gewinde hat und mit dem G-ewinde der Stange 12 in Eingriff
steht. Diese Stange hat eine ^euiiijenrie Länge, um an den
stärksten Türen angebracht worden zu können: Wenn die Stange so eingesetzt wird, daß der .Bolzen 9 über die gewünschte
Länge hinaus in den Holilraum 10 ragt, wird der
Sockel 15 auf ihn geschraubt, bis er in lose Berührung mit der Innenwand dee Pfostens M kommt und an dieser Wand
mit Schrauben 16 befestigt. Die Stance 12 wird sodann auf
die gewünschte Länge geschnitten, wobei eine genügende Länge für das Aufsetzen und Befestigen eines Griffes 17
vorgesehen wird, der nach oben ragt, wenn der Beiae» Riegel
mit eteeee» der kerbe des Bolzens zusammenwirkt, wie Fig. '5
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zeigt. Dieser Griff hat ein Loch. 17 von vierckigem Querschnitt,
aas das iwide der stange 12 aufnimmt, iline elastische
Unterlegscheibe 18 wird zwischen den Sockel 15 und den Griff gelegt, der auf der Stange 12 von einer
I-iutter 19 und einer Gegenmutter 20 festgehalten wird.
Biese Anordnung ermöglicht die Verwendung einer genormten
Ausführung, wie groß auch immer die Stärke des Pfostens ist, da die einzige AnpassungsmaiBnahaie in dem Abschneiden
der Stange 12 auf die gewünschte Länge besteht. Der G-riff 17 trägt außerdem an seinem Ende in der Mähe
der Achse 12 einen Kreissektor 21 (Fig. 3 und 4), der mit
einem Anschlag 22 auf dem Sockel 15 zusammenwirken kann,
um die Größe der Winkelbewegung des Griffes zu begrenzen, der aus einer oberen, senkrechten Schließstellung der
Tür in eine untere, senkrechte Offnungsstellung wandern
kann, indem er sich im Sinne des Pfeils F (Fig. 4) dreht.
In ■tf'ig. 5, 6 und 7 ist ein schloß nach einer anderen Ausführung
der Erfindung wiedergegeben. Dieses Schloß unterscheidet
sich von dem vorerwähnten hauptsächlich nur in der Form des Gehäuses 1A (Fi;·;. b und 7) und der öefeatigungaplatte
2A (Fig. 6). Es ist besonders fair sehr starke 'Mren bestimmt.
In diesem Fall ist der Zylinder, von dera in J-'1!^. 5 das
äu"ere isnde 5a zu sehen ist, schräg zur Rie;relachse angeordnet.
Dan Arbeiten de« Schlounoa nach der Jürflndun;; wird, uiitur
üezug auf die in Fig. 1, 2, *■$ und 4 wieder^egebene Ausführung
erläutert.
rferin dio 'I1Ur ^oücnlosuf.-u !stund der .Lie, öl y in dori rJolzen
9 faßt, kann man die TUr 1' auf zwei Arten öffnen:
109830/0052
von außen, indem man den Schlüssel 6 in den Zylinder 5 einführt und ihn dreht, sodaß der Riegel 3 gegen die
Wirkung der P.eder 4 angehoben und von dem Bolzen 9 befreit wird,
von innen, indem man den Hebel 17 im Sinne des Pfeils j?
(Fig. 4) aus seiner oberen, senkrechten Stellung schwenkt,
Der Bolzen 9 dreht sich ebenfalls und entfernt sich etwas
von dem lliegel durch eine Schraubwirkun,g der Stange
12 indem Sockel 15, die einerseits den liiegel frei
macht und ihn andererseits anhebt, L»er Kiegel iut völlig
von dem Bolzen frei, sobald der Griff die waagerechte Stellungerreicht, und die 'Cür kann dann o-urch einen einfachen
Stoß geöffnet werden.
.ienn der G-riff in. dieser Lage bleibt, kanu man nichtsdestoweniger
die 'HUr von außen wieder schließen, aber der Hiegel kann nicht in die Kerbe de3 Bolzens fassen, und
die I1Ur ist nicht verriegelt.
man jedoch zuerst den (rrifi 17 in. seine obere, senkrechte
Stellung bringt und die iür in ihre Schließstellung drückt, kann wegen des Vorhandenseins der Ausnehmung
3 die Abschrägung Za des liie^els auf dem ionischen
Me 9 des üolzens gleiten, vrobei der !tiegel nach oben
-Jckgedrückt, -./ircl und die i''eder 4 zu3arr/..ienuri;ckt. ,je:in
die l'ür in ihre au ,erste Jtellun.T gelangt, steht der Liie-
t:el geiiau vor der Ausnehmung 9 dec Bo'Lzeaü, in die er
einfällt, womit er die 1L1IIr verriegelt, die dann von ausuen
mir mit einem ,cnlv^jel geöt'r.'uüfc \.·erden kann.
_ü ist su beuchte.ι, .'rv. die Kiilse 1'*i die v.r.-noleitung unterbricht,
c Ιο eLiiü axrch'"ehende :-.e callstari->;e bilden vrJrde,
und oirrj interVir-Ohung awiaenen dem Inneren und dem
109830/0052 BAD ORIGfNAt -
-iUi.'eren ries kiiblrpuines darstellt.
.ohlverotanden ist die "iTfinduns nicht ;uf die beschriebenen
und iiGUcic.'iieteu Ausiriirunrüformen beschränlct, die
ledi-lich aln "Beispiele ..;e":ebea sind.
109830/0052
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Ans ν r ü c Ii e. Sicherheitsschloß für Türen an kühlruumen oder ähnlichen Anlagen, dadurch "ekemizeichnet, daß sie einen Bolzen (9) hat, der aus einem Stück mit einer iierbe (S ) zum Zusammenwirken mit einem Riegel (.5) besteht und sich in dem Turf utter mittels eines G-riffs (17) drehen kann, der auf der Innenfläche der Türfüllung sitzt und durch Drehung die Kerbe unwirksam zu machen erlaubt, während der an der Tür sitzende Riegel (3) von. einer Rückführfeder (4) in Schließstellung gedrückt wird und mit einem Zylinder (5) für einen abziehbaren Ii et ätigungs Schluss el (6) zusammenwirkt, und daß der Riegel einen Ausschnitt (β) hat, der ihm gegenüber dem Zylinder einen toten G-ang ermöglicht, der für das Unwirksammachen des Bolzens notwendig ist.2ο Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine den innen sitzenden Griff (17) mit dem Bolzen (9) verbindende Stange (12) mit diesem über eine Hülse (13) aus Kunststoff in Verbindung steht, welche die Wärmeleitung vom Innern zum Äußern des Raumes unterbricht.3. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichenet, daß die Stange (12) viereckigen Querschnitt hat und in die Kanten Gewinde geschnitten ist.4. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiohnet, daß das Ende (9 ) des Bolzens (9) konisch let.109830/005?BAD ORIGJNAi.5. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Üiegel (3), seine Rückfuhrfeder (4) und der ^/linder (5) in einem Gehäuse (1) zusammengefaßt sind.6. Sicherheitsschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) an einer Befestiroingsplatte (2) angebracht ist, die ihrerseits an die 'für geschraubt ist,7« Sicherheitsschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben zum 'Befestigen des Schlosses an der 'für von dem Gehäuse (1) verdeckt und nicht zugänglich sind, wenn die i'ür geschlossen ist.8. Sicherheitsschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausführungsform das Gehäuse (1) gleichzeitig an der Außenwand der rfür und an der Kante anliegt.9. Sicherheitβ schloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer anderen Ausführungsform das Gehäuse (IA) an der Türkante anliegt.
Applications Claiming Priority (1)
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DE1678080A1 true DE1678080A1 (de) | 1971-07-22 |
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ID=8612059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19671678080 Pending DE1678080A1 (de) | 1966-06-29 | 1967-02-27 | Sicherheitsschloss fuer Kuehlraeume u.dgl. |
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GB (1) | GB1141585A (de) |
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-
1967
- 1967-02-27 DE DE19671678080 patent/DE1678080A1/de active Pending
- 1967-06-19 US US646844A patent/US3412586A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-06-21 GB GB28655/67A patent/GB1141585A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3412586A (en) | 1968-11-26 |
GB1141585A (en) | 1969-01-29 |
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