CH407189A - Kühlschrank - Google Patents
KühlschrankInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D23/00—General constructional features
- F25D23/02—Doors; Covers
- F25D23/028—Details
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/30—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for domestic appliances
- E05Y2900/31—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for domestic appliances for refrigerators
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F25D2323/00—General constructional features not provided for in other groups of this subclass
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Kühlschrank Die Erfindung bezieht sich auf einen Kühlschrank mit einer um eine Achse schwenkbar am Schrankgehäuse angeschlagenen doppelwandigen Tür, die mindestens an ihrem oberen Ende mit dem Schrankgehäuse durch ein Scharniergelenk verbunden ist, dessen Achse im Raum zwischen den beiden Türwänden liegt, wobei der eine Gelenkteil an einer Türwand befestigt ist und der andere Gelenkteil durch eine Öffnung der Türinnenwand herausragt und mit dem Schrankgehäuse verschraubbar ist. Bei einer bekannten Türlagerung der genannten Art sind die beiden Gelenkteile lösbar miteinander verbunden. Zum Zusammensetzen und zum Lösen der Gelenkverbindung muss dort der Gelenkbolzen, der sich an dem zwischen den Türwänden angeordneten Gelenkteil befindet, gegen die Wirkung einer Feder verschoben werden, worauf der am Schrankgehäuse befestigte Gelenkteil in die Gelenkverbin- dungsstellung eingeführt oder aus dieser herausgezogen werden kann. Zum Verschieben des Gelenkbolzens ist es erforderlich, ein Werkzeug von aussen durch ein. Loch einer Türwand in den Raum zwischen den Türwänden einzuführen. Hierbei ist die Handhabung beim Zusammensetzen oder Lösen der Gelenkverbindung verhältnismässig umständlich. Weiterhin ist die Gelenkverbindung verhältnismässig teuer. Die genannten Nachteile können behoben werden, wenn gemäss der Erfindung der mit dem Schrankgehäuse verschraubbare Gelenkteil mit dem anderen Gelenkteil unlösbar verbunden und dieser andere Gelenkteil so ausgebildet ist, dass er von aussen durch eine Öffnung der Türinnenwand in den Raum zwischen den Türwänden einschiebbar und an der Türinnenwand von aussen befestigbar ist. Hierdurch wird erreicht, dass das ganze Gelenk nicht nur einfach und billig ist, sondern auch in einfacher Weise und ohne Sonderwerkzeuge am Kühlschrank angebracht sowie im Bedarfsfall auch abgenommen werden kann. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, dass das ganze Gelenk ausser- halb des Kühlschranks als zusammenhängender Einbauteil hergestellt und dann durch wenige Handgriffe am Schrankgehäuse und der Kühlschranktür befestigt werden kann. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Vorderansicht eines Kühlschranks mit geschlossener Tür, Fig. 2 einen Schnitt durch das obere Türlager des Kühlschranks bei geschlossener Tür längs der Linie II-II in Fig. 3, Fig. 3 einen Schnitt durch das obere Türlager längs der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 das obere Türlager und ein Teil der Tür vor dem Zusammenbau im Schrägbild. Am Gehäuse 1 eines Kühlschranks ist eine um eine senkrechte Achse 2 schwenkbare, doppelwandige Tür 3 angeschlagen, die in ihrer Schliesslage mit einer Randzone 4 aussen auf dem Schrankgehäuse aufliegt. Unten ist die Tür durch ein gleichzeitig zum Abstützen dienendes Spurzapfenlager 5, oben durch ein Scharniergelenk 6 mit dem Schrankgehäuse 1 verbunden. Das Scharniergelenk besteht aus einem mit einer seitlichen Öffnung 7 versehenen kastenförmigen Kunststoffgehäuse 8, einem in dem Gehäuse fest angeordneten und dieses durchdringenden Bolzen 9 und einem durch die seitliche Gehäuseöffnung 7 herausragenden flachen, hakenförmigen Gelenkteil 10, der mit seinem im Gehäuse liegenden Ende 11 auf dem Bolzen 9 schwenkbar gelagert und unlösbar mit die- <Desc/Clms Page number 2> sein verbunden ist. An, das andere Ende dieses Gelenkteils 10 ist eine Platte 12 angenietet, die mit zwei Schrauben 13 am Schrankgehäuse 1 befestigbar ist. Das Gelenkgehäuse, in das der Bolzen 9 nahe einer Schmalseite und senkrecht zu dessen Aussenwänden eingepresst ist, weist einen seine seitliche Öffnung 7 umgebenden Flansch 14 auf, der an seiner dem Bolzen 9 abgekehrten Seite verlängert ist und in diesem verlängerten Teil 15 ein Durchgangsloch 16 für eine Befestigungsschraube 17 hat. An denn Abschnitt, der dem verlängerten Flanschteil 15 gegen- überliegt, weist die Innenfläche des Flansches eine Abschrägung 18 auf. Bei geöffneter Kühlschranktür liegt der Gelenkteil 10, wie in Fig. 3 strichpunktiert dargestellt ist, an der als Anschlag dienenden Abschrägung 18 an. Beim Schliessen der Kühlschranktüre wird der Gelenkteil 10 in das Gelenkgehäuse 8 eingeschwenkt. Hinter dem Flansch 14 sind auf der oberen und unteren Aussenfläche des Gelenkgehäuses 8 je zwei Nasen 19 so angeordnet, dass der Abstand zwischen dem Flansch und den Nasen der Stärke der Türin- nenwand 20 entspricht. Ausserdem hat das Gehäuse zwischen dem Bolzen 9 und dem Flansch 14 direkt hinter diesem einen Einschnitt 21, dessen Breite auch der Stärke der Türinnenwand 20 entspricht. Die Türinnenwand hat oben eine rechteckige Öffnung 22, deren Grösse dem Umriss des Gelenkgehäuses 8 entspricht. An beiden Längskanten der Öffnung 22 sind je zwei Ausschnitte 23 vorgesehen, deren Lage und Grösse den Nasen 19 am Gelenkgehäuse entsprechen. Neben derjenigen Schmalseite der Öffnung 22, welche dem verlängerten Ende 15 des Flansches 14 gegenüberliegt, weist die Türinnenwand eine Gewindebohrung 24 für die Befestigungsschraube 17 auf. Zur Verstärkung der Türinnenwand kann auf der die Einstecköffnung für das Gelenkgehäuse aufwei- senden Innenfläche eine Tragplatte 25 (Fig. 2 und 3) angebracht werden. In diese Tragplatte kann dann auch ein längeres Muttergewinde 24 für die Befestigungsschraube 17 eingeschnitten werden. Der Abstand zwischen dem Flansch 14 und den Nasen 19, sowie die Breite des Einschnitts 21 müssen dann entsprechend vergrössert werden. Das Kunststoff-Gelenkgehäuse wird zweckmässig im Spritzverfahren hergestellt. Beim Zusammenbau wird zuerst die Platte 12 des hakenförmigen Gelenkteils 10 an das Kühlschrankgehäuse angeschraubt. Dann wird die Türe 3 unten auf den Spurlagerzapfen 5 aufgesetzt und mit der Einsteeköffnung 22 in der Türinnenwand über das mit dem Gelenkteil 10 fest verbundene Gelenkgehäuse 8 geschoben. Wenn der Flansch 14 des Gelenkgehäuses auf der Türinnenwand 20 aufliegt, wird die Tür in waagrechter Richtung gegen den Einschnitt 21 verschoben, so dass die Türinnenwand 20 in den Einschnitt eingreift. Dabei werden auch .die Einschnitte 23 der Türinnenwand derart verschoben, dass die Nasen 19 an der Innenfläche der Türinnen- wand anliegen und ein Herausziehen des Gelenkgehäuses 8 verhindern. Dabei kommt das Durchgangsloch 16 im Flansch des Gelenkgehäuses zur Deckung mit der Gewindebohrung 24 der Türinnenwand, so dass die Befestigungsschraube 17 eingeschraubt werden kann, welche das Gelenkgehäuse 8 in seiner Ver- riegelungslage mit der Türinnenwand 20 verbindet.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Kühlschrank mit einer um eine Achse schwenkbar am Schrankgehäuse angeschlagenen doppelwandigen Tür, die mindestens an ihrem oberen Ende mit dem Schrankgehäuse durch ein Scharniergelenk verbunden ist, dessen Achse im Raum zwischen den beiden Türwänden liegt, wobei der eine Gelenkteil an einer Türwand befestigt ist und der andere Gelenkteil durch eine Öffnung der Türinnenwand herausragt und mit dem Schrankgehäuse verschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Schrankgehäuse (1) verschraubbare Gelenkteil (10) mit dem anderen Gelenkteil (8) unlösbar verbunden und dieser andere Gelenkteil so ausgebildet ist,dass er von aussen durch eine Öffnung der Türinnenwand (20) in den Raum zwischen den Türwänden einschiebbar und an der Türinnenwand von aussen befestigbar ist. UNTERANSPRüCHE 1. Kühlschrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Raum zwischen den beiden Türwänden einsetzbare Gelenkteil (8) aus einem kastenförmigen Gehäuse besteht, das nach dem Schrankinnern zu .eine Öffnung (7) hat, durch die der andere Gelenkteil (10) in das Gehäuse einschwenkbar ist. 2.Kühlschrank nach Unteranspruch 1, dadurch gdkennzeichnet, dass das Gelenkgehäuse (8) um seinen dem Schrankinnern zugekehrten Abschnitt mit der Öffnung (7) einen Flansch (14) hat, der nach Einschieben des Gehäuses (8) in die Einstecköffnung (22) der Türinnenwand (20) auf der Aussenfläche der Türinnenwand aufliegt und durch eine Schraube (17) von aussen an dieser Türwand befestigbar ist. 3.Kühlschrank nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der flanschförmige Gehäuseteil (14), der die Öffnung (7) für den Durchtritt des einen Gelenkteils (10) umgibt, am einen Ende der Öffnung eine Abschrägung (18) aufweist, die bei geöffneter Schranktür als Anschlagfläche für den durch die öff- nung (7) herausragenden Gelenkteil (10) dient. 4.Kühlschrank nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkgehäuse (8) an einer Schmalseite hinter dem Flansch (14) einen Einschnitt (21) hat, dessen Breite der Stärke der Türinnenwand entspricht, während die Einstecköffnrung (22) der Türinnenwand :derart ausgebildet ist, dass das Gehäuse (8) nach Einsetzen in die Einstecköffnung in Richtung gegen den Einschnitt verschiebbar ist, wobei die Türinnenwand in den Einschnitt eingreift und der aus der Türinnenwand herausragende <Desc/Clms Page number 3> flanschförmige Gehäuseabschnitt in. seine Befestigungslage kommt, und dass das Gelenkgehäuse (8) auf den in den Raum zwischen den Türwänden hineinragenden Aussenflächen Nasen (19) trägt in einem der Stärke der Türinnenwand entsprechenden Abstand von dem auf der Aussenseite der Türinnen- wand aufliegenden:flanschförmigen Gehäuseabschnitt (14), während die Einstecköffnung (22) in ,der Türin- nenwand entsprechende Ausschnitte (23) hat, durch welche die Nasen (19) hindurchsteckbar sind, die nach seitlichem Verschieben des eingesteckten Ge- häuses als Verriegelungsmittel an der Innenfläche der Türinnenwand anliegen. 5.Kühlschrank nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der die Einstecköffnung (22) für das Gelenkgehäuse (8) aufweisenden Innenfläche der Türinnenwand (20) eine Tragplatte (25) zur Verstärkung befestigt ist, die eine Gewindebohrung (24) für die Befestigungsschraube (17) des Gehäuses (8) aufweist.
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Also Published As
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