DE2615671A1 - Verriegelungsblende zur sicherung elektronischer baugruppen - Google Patents

Verriegelungsblende zur sicherung elektronischer baugruppen

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DE2615671A1
DE2615671A1 DE19762615671 DE2615671A DE2615671A1 DE 2615671 A1 DE2615671 A1 DE 2615671A1 DE 19762615671 DE19762615671 DE 19762615671 DE 2615671 A DE2615671 A DE 2615671A DE 2615671 A1 DE2615671 A1 DE 2615671A1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1401Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
    • H05K7/1402Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards
    • H05K7/1408Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards by a unique member which latches several boards, e.g. locking bars

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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
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Description

  • erriegelunablende zu blend e e~ zur Sicherung elektronischer Baugruppen e dung betrifft eine Verriegelungsblende zur Sicherung ektronischer Baugruppen, die in einem Baugruppenträger nebeneinander aufgereiht sid, wobei die Verriegelungsblende jeweils eine Kante der Baugruppen überdeckt und am Baugruppenträger lösbar befestigt ist und auf ihrer innenseite ein elastisches Formstück vorgesehen ist, das sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Verriegelungsblende erstreckt und das in der söhe der von der Verriegelungsblende verdeckten Kanten der Baugruppen so angeordnet ist, daß nach dem Befestigen der Verriegelungsblende am Baugruppenträger die Kanten von zusammengepreßten Teilen des Formstücke umgeben sind nach Patentanmeldung P 22 14 537.5.
  • tus der genannten Patentanmeldung ist es bekannt, mit einfachen Mitteln und ohne besonderen Arbeitsaufwand Baugruppen rüttelsicher in einem Baugruppenträger zu befestigen, indem eine eigenartig gestaltete Verriegelungsblende mit dem Baugruppenträger verschraubt wird.
  • In vielen praktischen Fällen jedoch ist die Rüttelfestigkeit von untergeordneter Bedeutung. Dafür besteht häufig, beispielsweise im Laborbetrieb, die Forderung, Baugruppen mit wenigen Handgriffen aus einem Baugruppenträger entnehmen und an ihrer Stelle neue einführen zu können. Die bekannte Verschraubung der Verriegelungsblende ist in diesem speziellen Ball des häufigen Baugruppentauschs eine zu zeitraubende Befestigungstechnik. Dazu kommt noch, daß für die Verschraubung ein Werkzeug notwendig ist.
  • Es besteht die Aufgabe, Baugruppen in einem Baugruppenträger mit einfachen Handgriffen ohne Werkzeugeinsatz zu befestigen.
  • rfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Verriegelungsblende er eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Verriegelungsblende in Orm eer leicht lösbaren Rsstverbindung am Baugruppentrager gegen horisontale und vertikale Kreftwirkungen verankerbar ist. Eine derartige Rastverbindung ist ohne ein Werkzeug mit einem Handgriff zu lösen. Damit wird das Ziel der mühelosen Austauschberkeit von im Baugruppenträger befindlichen Baugruppen erreicht.
  • Durch die Verankerung der Verriegelungsblende am Baugruppenträger wird gewährleistet, , daß horizontale und vertikale Kraftwirkungen, die die Baugruppen aus dem Baugruppenträger lösen könnten, aufgefangen werden, wobei wenigstens eine horizontale Kante jeder Baugruppe nach wie vor von zusammengepreßten Teilen des Formstückes umgeben ist, so daß zumindest eine gemäßigte Rüttelsicherheit gewährleistet ist, Im Transportfall oder bei Einsatz unter Bedingungen, bei denen erhöhte Schwingunge- und Schockbeanspruchungen auftreten können, kann zusätzlich zur Rastverbindung eine Verschraubung der Verriegelungsblende am Baugruppenträger eingesetzt werden. Darüber hinaus kann in solchen Fällen durch den Einsatz von zwei identischen Verriegelungsblenden an den oberen und unteren Kanten der Baugruppen eine weitere Verbesserung der Riittelsicherheit erreicht werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Verriegelungsblende zumindest auf einem Teil ihrer Länge eine in den Baugruppenträger hineinragende Längsrippe, die eine abstehende Arretierunganase sowie ein Stützteil aufweist, liegen Arretierungsnase und Stützteil auf verschiedenen Seiten der Längsrippe und sind Arretierunganase und Stützteil bezüglich der Tiefe der Längsrippe gegeneinander versetzt. Arretierungsnase und Stützteil ergeben durch ihre eigenartige Anordnung in Zusammenwirkung mit dem in der Verriegelungslage vorgespannten elastischen Formstück eine elastische Dreipunktlagerung für die Verriegelungsblende. Die Elastizität der Lagerung ist durch die Verformbarkeit des elastischen Formstückes vorgegebei. Durch formschlüssigen Eingriff der Arretierungsnase in eine dafür geeignete Ausnehmung des Baugruppenträgers wird die horizontale Verschiebbarkeit der Verriegelungsblende in der Verriegelungslage blockiert. Er de@ Verriegelungslage wirken beiderseits der durch die Arretierungsnase vorgegebenen Lagerung durch das an vie vorsprung des Eaugruppenträgers anliegende Stützteil einerseits und die Wechselwirkung zwischen elastischem Formstück und Kante der B andererseits Kräfte auf die.
  • Verriegelungsblende ein, die sie zuverlässig in der Verriegelungslage halten und die Arretierungsnase in die zu ihrer Aufnahme vorgesehene Ausnehmung einpressen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn sich die Arretierungsnase auf der dem elastischen Formstück abgewandten Seite der Längsrippe befindet.
  • Ir diesem Fall erfolgt auf die Rastverbindung die unmittelbarste Einwirkung der Reaktionskraft des in der Verriegelungslage komprimierten Formstücks sowie der beim Lösen der Verriegelungsblende aus der Verriegelungalage aufzubringenden Lösekraft.
  • Ferner ist es vorteilhaft wenn Lage und Form des Formstücks so gewählt sind, daß das zusammengepreßte Formstück eine Kraft auf die Kanten der Frontplatten der Baugruppen ausübt, die im wesentlichen in Richtung der Winkelhalbierenden der die Kanten bildenden Winkel liegt. Damit sind die Frontplatten der Baugruppen schräg von unten her elastisch umfangen und werden zuverlässig in ihren rückwärtigen Steckverbindungen gehalten.
  • Das elastische Formstück kann ein Strangmaterial sein, das in eine Halterung der Verriegelungsblende eingeschoben ist. Sowohl Strangmaterial als auch die dafür vorgesehene Halterung sind damit kostengünstig.
  • Bs ist günstig, wenn das elastische Formstück aus Gummi besteht und einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Durch die guten Dämpfungseigenschaften von Gummi wird eine zuverlässige Festhaltung gewährleistet. Der kreisförmige Querschnitt ermöglicht einerseits eine gute Halterung des Formstücks, andererseits wird damit ohne Aufwand die erwähnte Kraftwirkung in Richtung der Winkelhalbierenden der die horizontalen Kanten der Baugruppenfrontplatten bildenden Winkel erreicht Die beim Einschieben in die Verriegelungslage zuerst mit Dellen des Baugruppenträgers in Berührung kommende Fläche der rretierunganase kann als schräge Auflauffläche ausgebildet sein. Damit wird durch eine einfache Schubbewegung die Verriegelungsblende aus ihrer Entriegelungslage bis zum Einrasten in der Verriegelungslage einschiebbar.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die ln der Verriegelungslage formachlüssig in den Baugruppenträger eingreifende Fläche der Arretierungsnase widerhakenartig geneigt istO Diese Neigung der nach außen weisenden, an eine in der Neigung angepaßte Fläche einer Auanehmung im Baugruppenträger anliegenden Fläche der Arretierunganase stellt sicher, daß, beispielsweise unter Stoß- oder Schwingungsbelastungen, sich die Verriegelungablende nicht selbsttätig aus der Verriegelungslage lösen kann, da bei der Lösebewegung zu wächst die Verriegelungsblende etwas tiefer gegen die elastische Eraet des Formstücks in den Baugruppenträger hineinbewegt werden muß, ehe der Formschluß zwischen Arretierungsnase und Ausnehmung aufgehoben wird.
  • Es ist ferner vorteilhaft, wenn die Längsrippe an ihrem freien Ende durch ein Anschlagelement in ihrer vertikalen Beweglichkeit eingeschränkt ist. Damit wird erreicht, daß beim Entriegeln der Verriegeiungsblende das freie Ende der Längsrippe an einem Widerlager aufliegt, so daß durch ein kurzes Anheben eine einwandfreie Lösung des Formschlusses zwischen Arretierungsnase und Baugruppenträger gesichert ist.
  • Das Anschlagelement kann ein senkrecht ton der Längsrippe abstehender, dem Stützteil gegenüberliegender Lappen sein. Ferner kann der Lappen so bemessen sein, daß er in der Entriegelungsiage als Sperrelement dient, das ein Herausgleiten der Verriegelungsblende aus dem Baugruppenträger verhindert. Ein solcher senkrecht von der Längsrippe abstehender Lappen kann mühelos bei einer stranggepreßten Verriegelungsblende angeformt werden. Durch Zusammenwirken mit Nasen oder Vorsprdngen im Baugruppenträger bewirkt der Lappen, daß auch in der Entriegelungslage die Verriegelungsblende unter lierbar am Baugruppenträger gehaltert bleibt.
  • Um die Verriegelungsblende auch als Transportsicherung Tür den bestückten Baugruppenträger und zur rüttelsichen Befestigung der Baugruppen in Sonderfällen einsetzen zu können, kann die Verriegelungsblende mit dem Baugruppenträger verschraubbar sein. In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Verriegelungsblende mindestens eine zur Frontseite sich öffnende, durchgehende, sich verengende Bohrung zur versenkten Aufnahme einer BefestigungszchrauDe auf, deren Gewindeteil vol einem Teilstück geringeren Durchmessers unterbrochen ist und deren Gewinde auf das Gewinde inner Mutter abgestimmt ist die i eine zur Verriegelungsblende arallel verlaufenden Mut des Baugruppenträgers eingeschoben ist.
  • Die hinterdrehte Befestigungsschraube stellt im Zusammenwirken m der akuter einen Anchlag dars der den Auszug der Verriegelungsblende und damit die Endestellung in der Verriegelungslage festlegt.
  • Damit ist die Verriegelungsblende unverlierbar am Baugruppenträger gehaltert. Für den Transport des bestückten Baugruppenträgers irr.
  • die Befsstigungsschranbe mit der zugehörigen Mutter verschraubt werden, wodurch die Verriegelungsblende bis zur Lösung der Verschraubung fest mit 0Cm Baugruppenträger verbunden ist. Darüber inaus kann auch in all den Sonderfällen, in denen Rüttelsicherheit auch bei starken Schwingungs- und Schcckbelastung gewährleistet sein muß, die durch die Verschraubung mit dem Baugruppenträger erreicht werden.
  • Die Frontseite der Verriegelungsblende kann zur Aufnahme eines Beschiftungsstreifens vorgesehen sein, der am Ort der Bohrung Je einen Durchbruch aufweist, dessen Durchmesser kleiner ist als der Kopf der Befestigungsschraube. Der Beschriftungsstreifen dient dazu, um die Lage von Baugruppen im Baugruppenträger zu kennzeichnen. Der Durchbruch gestattet wohl die Durchführung eines cchraubendrehers zum Festschrauben oder ösen der Befestigungsschraube, läßt jedoch durch seine Bemessung die Befestigungsschraube nicht aus der Bohrung herauegle ten, so daß diese bei abgenommener Ver riegelungsblende unverlierbar in der Bohrung gehalten wird und in der nur durch die hastverbindung herbeigeführten Verriegelungslage optisch nicht störend in Erscheinung tritt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in den Figuren 1 bis 3 näher erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 einen mit Baugruppen bestückten Baugruppenträger mit Verriegelungsblende in Frontansicht, Fig. 2 einen Schnitt durch die Verriegelungsblende entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1, wobei sich die Verriegelungsblende in der Verriegelungslage befindet und Fig. 3 einen schnitt durch die Verriegelungsblende entlang der Schnittlinie 111-111 in Fig. 1, wobei sich die Verriegelungsblende in der Entriegelungslage befindet.
  • Fig. 1 zeigt einen bestückten Baugruppenträger 1. Die Frontplatten der eingeschobenen, nebeneinander aufgereihten Baugruppen sind mit dem Bezugszeichen 2a bis 2f bezeichnet. Die unteren Kanten 3a bis 3f der Frontplatten 2a bis 2f werden von der Verriegelungsschiene 6 übergriffen und damit verdeckt. Frontseitig trägt die Verriegelungsschiene 6 einen Beschriftungsatreifen 4, der den einzelnen Baugruppen zuzuordnende Beschriftungsfelder 21a bis 21f aufweist. Der Beschriftungsatreifen 4 weist links- und rechtsseitig kreisrunde Durchbrüche 5a und 5b auf, die den Blick freigeben auf die in Bohrungen hinter den Durchbrüchen 5a und 5b befindlichen Befestigungsschrauben 7a und 7b. Die sich über die gesamte lichte Weite des Baugruppenträgers 1 erstreckende Verriegelungsblende 6 hält die im Baugruppenträger befindlichen Baugruppen zuverlässig fest, gewährleistet die Aufrechterhaltung eines zuverlässigen Kontaktes der endseitigen Kontaktelemente jeder Baugruppe mit dem zugehörigen Kontaktelement des Baugruppenträgers und vermittelt darüber hinaus -zumindest wenn die Befestigungsschrauben 7a und 7b angezogen sind -eine vollkommen rüttelsichere Verriegelung der Baugruppen im Baugruppenträger 1. In Sonderfällen, bei denen ein Einsatz unter erschwerten Betriebsbedingungen vorgesehen ist, kann eine weitere identische Verriegelungsblende vorgesehen werden, die die oberen horizontalen Kanten der Baugruppen übergreift.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Querschnitt durch die Verriegelungsblende 6 entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1 zeigt diese in der Verriegelungslage in ihrer Zusammenwirkung mit einem zum Baugruppenträger 1 gehörigen Hohlprofil 16 sowie der Baugruppenfrontplatte 2a. Im Ausführungabeispiel ist die Verriegelungsblende 6 mit einer durchgehenden Längsrippe 9 versehen, die in die ebenfalls sich über die gesamte Breite des Baugruppenträgers erstreckende Höhlung 10 des Hohlprofils 16 hineinragt. Die Längsrippe 9 dient einerseits zur Versteifung der Verriegelungsblende 6, andererseits ist sie so ausgestaltet, daß sie durch eine lösbare Rastverbindung eine zuverlässige Halterung der Verriegelungsblende 6 am Baugruppenträger 1 in der Verriegelungslage bewirkt, wie im folgenden noch näher ausgeführt wird.
  • Die zur Unterkante 3a der Frontplatte 2a gewandte Fläche der Verriegelungsblende 6 weist eine iro er schnitt kreissektorförmige Ausnehmung 11 auf, in die ein elastisches, strangförmiges Formstück 12 mit kreisförmigem Querschnitt eingeschoben ist. Als Werkstoff für das Formstück kann beispielsweise synthetischer Gummi, der unter dem Handelsnamen Neopren bekannt ist, verwendet werden. Das Formstück 12 kann auch einen recht- oder dreiecksförmigen Querschnitt besitzen. Die Ausnehmung 11 für das elastische Formstück 12 ist in der Verriegelungsblende 6 in Höhe der Unterkante 3a der Frontplatte 2a angeordnet. In der Verriegelungslage, die in Fig. 2 dargestellt ist, ist die Unterkante 3a der Frontplatte 2a in das elastische Formstück 12 eingepreßt und wird von dessen zusammengepreßten Teilen umgeben. Daraus resultiert eine Kraft, die im wesentlichen in Richtung der Winkelhalbierenden des die Kante 3a bildenden Winkels liegt. Die Richtung dieser Kraft> bzw. der Winkelhalbierenden, ist in der Fig. 2 durch den Pfeil 13 veranschaulicht. Durch die vom elastischen Formstück 12 auf die Unterkante 3a ausgeübte Kraft wird die Baugruppe weitgehend rüttelsicher im Baugruppenträger 1 gehalten und eine relative Verschiebung zwischen den einzelnen Baugruppen kann nicht auftreten. Wie bereits erwähnt, kann für den Fall, daß besondere Belastungen zu erwarten sind, eine zweite Verriegelungsblende 6 vorgesehen sein, die ebenfalls über ein elastisches Formstück 12 auf die oberen horizontalen Kanten der Frontplatten einwirkt.
  • Die der auf die Baugruppen wirkenden Rückhaltekraft 13 entsprechende, auf die Verriegelungsblende 6 zurückwirkende, elastische Reaktionskraft dient dazu, um die Verriegelungsblende in der Rastverbindung der Verriegelungslage zu sichern. Dies geschieht durch den formschlüssigen Eingriff einer von der Längsrippe 9 annähernd senkrecht abstehenden Arretierungsnase 20 in eine an die Form der Arretierungsnase 20 angepaßten Längsnut 19 des zum Baugruppenträger 1 gehörigen Hohlprofils 16. Die zum freien Ende der Längsrippe 9 gewandte Fläche 21 der Arretierungsnase 20 ist geneigt und erleichtert von der Entriegelungslage ausgehend das Einführen der Verriegelungablende 6 bis zum formschlüssigen Einrasten0 Die nach dem Einrasten Formschluß vermittelnde9 rückwärtige fläche 22 der Arretierungsnase 20 ist ebenfalls leicht geneigt, so daß die Arretierungsnase 20 im Querschnitt ein an einem Widerhaken erinnerndes Aussehen erhält. In der Verriegelungslage liegt die rückwärtige Fläche 22 an einer bezüglich der Neigung angepaßten Fläche 23 der Längsnut 19 an. Damit wird ein selbständiges Lösen der Verriegelungsblende 6 unter dem Einfluß von Schwingungsbelastungen ausgeschlossen.
  • Die Längsrippe 9 setzt sich über die Arretierunganase 20 in den Hohlraum 10 des Hohlprofils 16 hinein fort und weist ein Stützteil 24 auf, mit der sie an einem Vorsprung 25 des Hohlprofils 16 anliegt. Arretierungsnase 20 und Stützteil 24 liegen auf verschiedenen Seiten der Längsrippe 9 und sind senkrecht zur Längserstrekkung der Verriegelungsblende 6 gegeneinander versetzt. Durch die Zusammenwirkung des elastischen Formstückes 12, der Arretierungsnase 20 und des Stützteils 24 wird somit eine Dreipunktlagerung mit Verriegelungewirkung für die Verriegelungsblende 6 erreicht. Durch die Elestizität des Formstückes 12 wird die elastische Kraft zur Verfügung Bre*1-tollt, die die Verriegelung LIber die Arretierungsnase 20 und Nut 19 unter der Einwirkung der durch das Stützteil bewirkten Gegenlagerung gewährleistet, aber gleichzeitig eine Lösbarkeit der Verriegelungsblende aus der Verriegelungslage mit einem Handgriff ermöglicht. Die angegebene Rastverbindung der Verriegelungsblende 6 verankert diese gegen die schräg nach unten gerichtete, am elastischen Formstück 12 in der Verriegelungslage auftretende, der eingezeichneten Kraft 13 entgegengesetzte Reaktionskraft. Somit ist die Verriegelungsblende 6 gegen die beim Einsatz auftretenden horizontalen und vertikalen Kraftwirkungen im Baugruppenträger zuverlässig verankerbar.
  • Zum Lösen der Verriegelungsblende 6 aus ihrer Verankerung bedarf es einer der vertikalen Komponente der erwähnten Reaktionakraft entgegenwirkenden Lösekraft, die die Arretierunganase 20 aus dem Formschluß mit der Nut 19 löst. Unter der Wirkung der Lösekraft bewegt sich das in der Höhlung 10 des Hohlprofils 16 befindliche freie Ende der Längsrippe 9 nach unten bis es schließlich an einer Begrenzung anschlägt und daraufhin die Arretierunganase 20 aus der Längsnut 19 herausgehoben wird. Um beim Lösen mit einem kleinen Hubweg auszukommen, ist die Längsrippe 9 an ihrem freien Ende mit einem abstehenden, dem Stützteil gegenüberliegenden Lappen 26 versehen, der beim Losen als Anschlagelement gegen die Wandung der Höhlung 10 stößt und als Widerlager dient, so daß die Arretierungsnase 20 gegen die elastische Kraft des zu deformierenden elastischen Formatückes 12 aus der Längsnut 19 gehoben werden kann. Der Lappen 26 kann so bemessen werden, daß er ein vollständiges, über die Entriegelungslage hinausgehendes Hinausgleiten der Längsrippe 9 aus dem Hohlprofil 16 unterbindet.
  • Im Ausführungsbeispiel ist von einer derartigen Bemessung des Lappens 26 abgesehen, da die Verriegelungsblende zusätzlich zur Rastverbindung noch mit den für eine Schraubverbindung notwendigen Elementen ausgerüstet ist. Die Längsrippe 9 ist zu diesem Zweck endseitig mit Ausknackungen versehen. Am Ort dieser Ausknackungen sind senkrecht zur Längserstreckung der Verriegelungsblende 6 verlaufende Bohrungen 27 vorgesehen9 von denen jede einen Teil größeren Durchmessers 27a zur Aufnahme des Kopfes der Befestigungsachraube 7a bzw, 7b sowie einen Teil engeren Durchmessers 27b zur Hindurchführung des Gewindebolzens der Schraube 7a bzw. 7b aufweist. Die Befestigungsschrauben 7a und 7b weisen eine gewindefreien hinterdrehten Teil 72a bzw. 72b auf, der die Gewindeteile 71a bzw. 71 D und 73a bzw. 73b trennt. Der Gewindeteil 71a bzw. 71b kann in der Verriegelungslage mit einer in den Nuten 18 und 19 geführten Mutter 17 verschraubt werden. Die Verschraubung wird zusätzlich zur Rastverbindung dann vorgenommen werden9 wenn auf die rüttelsichere Verriegelung der Baugruppen im Baugruppenträger 1 ein erhöhter Wert zu legen ist oder eine Sicherung während des Transports des bestückten Baugruppenträgers 1 nötig wird.
  • Die Frontseite der Verriegelungsblende 6 kann mit einem Beschriftungastreifen 4 versehen werden, der in die Führunganuten 15a und 15b einschiebbar ist. Am Ort der Bohrung 27 weist der Beschriftungsstreifen 4 einen Durchbruch 5a auf, dessen Durchmesser kleiner als der Kopf der Befestigungsschraube 7a ist, der jedoch das Hindurchstecken eines Schraubendrehers gestattet. Damit ist die Befestigungsschraube 7a, auch wenn die Verriegelungsblende 6 völlig vom Baugruppenträger 1 gelöst ist, unverlierbar in der Verriegelungsblende 6 gehaltert. In der nur durch die Rastverbindung herbeigeführten Verriegelungslage tritt die Befestigungsschraube 7a optisch nicht störend in Erscheinung und kann doch jederzeit bei schwierigen Einsatzbedingungen zusätzlich zur Rastverbindung verwendet werden.
  • Ist eine Verriegelungsblende 6 neben der Rastverbindung zusätzlich für eine Schraubbefestigung ausgerüstet, dann wird durch die eigenartige Gestalt der Befestigungsschrauben 7a und 7b die Verriegelungsschiene 6 in der Entriegelungslage unverlierbar am Baugruppenträger 1 gehaltert. Dies ist in Fig. 3 veranschaulicht, in der die Verriegelungsblende 6 im Querschnitt in der Entriegelungslage dargestellt ist. Die Arretierungsnase 20 ist aus der formschlüssigen Verbindung mit der Nut 19 gelöst und befindet sich außerhalb des Hohlprofils 16. Die Verschraubung der Befestigungaschraube 7b mit der Mutter 17 ist ebenfalls gelöst. Damit kann die Verriegelungsblende 6 auf die Länge des hinterdrehten Teilstücks kleineren Durchmessers 725 der Befestigungsscbraube 7b aus dem Hohlproil 16 herausgezogen werden, so daß die Eaugrupper! aus dem Baugruppenträger herausgezogen werden können. Die Unterkente 3d der Frontplatte 2d beschreibt beim Auszug die mit 30 bezeichnete Bahn, die oberhalb der Kontur der Verriegelungablende 6 liegt. Die Freigabe der Bahn 30 der Unterkanten 3a bis 32 der Baugruppenfrontplatten 2a bis 2f erfolgt dadurch daß nach dem Herausziehen aus dem Hohlprofil 16 die Verriegelungeblende 5 um eine zu ihrer Längsachse parallele Achse abkippbar ist.
  • Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß sich durch die erfindungsgemäße Verriegelungsblende eine zuverlässige Verriegelung von Baugruppen in Baugruppenträgern erreichen läßt. Die Verriegelungsblende ist bedienungsfreundlich, da sie ohne Einsatz eines Werkzeuges mit einem Handgriff in die Verriegelungslage bzw. Entriegelungslage gebracht werden kann. Sie ist insbesondere dort einsetzbar, wo mit einer häufigen nderg der Bestückung des Baugruppenträgers zu rechnen ist. In einer vorteilhaften Weiterbildung kann die erfindungsgemäße Verriegelungsblende mühelos für eine zusätzliche, die Rastverbindung mit dem Baugruppenträger ergänzende Schraubbefestigung ausgestattet werden. Bei schwierigen Einsatzbedingungen, mit erhöhter Schwingungs- und Schockbelastung oder beim Transport eines bestückten Baugruppenträgers kann dann im Einzelfall die weniger bedienungsfreundliche, aber höher belastbare Schraubbefestigung der Verriegelungsblende am Baugruppenträger vorgenommen werden.
  • 14 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Verriegelungsblende zur Sioherung elektronischer baugruppen,die in einem Baugruppenträger nebeneinander aufgereiht sind, wobei die Verriegelungsblende jeweils eine Kante der Baugruppen überdeckt und am Baugruppenträger lösbar befestigt ist und auf inrer Innenseite ein elastisches Formstück vorgesehen ist, das sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Verriegelungsblende erstreckt und das in der Höhe der von der Verriegelungsblende verdeckten Kanten der Baugruppen so ngeordnet ist, daß nach dem Befestigen der Verriegelungsblende am Baugruppenträger die Kanten von zusammengepreßten Teilen des Formstückes umgeben sind nach Patentanmeldung P @2 14 37.5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsblende (6) in Form einer leicht lösbaren Rastverbindung (12; 20, 19; 24, 25) am Baugruppenträger (1) gegen horizontale und vertikale Kraftwirkungen verankerbar ist.
    Verriegelungsblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsblende (6) zumindest auf einem Teil ihrer Länge eine in den Baugruppenträger (1) hineinragende Längsrippe (9) besitzt, die eine abstehende Arretierungsnase (20) sowie ein stützteil (24) aufweist, daß Arretierungsnase (20) und Stützteil (24) auf verschiedenen Zeiten der Längsrippe (9) liegen und daß Arretierungsnase (20) und Stützteil (24) bezüglich der Tiefe der Längerippe (9) gegeneinander versetzt sind.
    7. Verriegelungsblende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Arretierungsnase (20) auf der dem elastischen Formstück t12) abgewandten Seite der Längsrippe (9) befindet.
    4. Verriegelungsblende nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Lage und Form des Formstückes (12) so gewählt sind, daß das zusammengepreßte Formstück (12) eine Kraft (13) auf die Kanten (3a bis 3f) der Frontplatten (2a bis 2f) der Baugruppen ausübt, die im wesentlichen in Richtung der Winkelhalbierenden der die Kanten (3a bis 3f) bildenden Winkel liegt.
    5. Verriegelungsblende nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeIchnet, da 5 elastische Formstück (12) ein Utrangmaterial ist, ass in eine fialterung (11) der erriegelungsblende (6) eingesehoben ist.
    6. Verriegelungsblnnde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Formstück (12) aus Gummi besteht und einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
    7. Verriegelungsblende nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Einschieben in die Verriegelungelage zuerst mit Teilen des Baugruppenträgers (1) in Berührung kommende Fläche (21) der Arretierungsnase (20) als schräge Auflauffläche ausgebildet ist.
    8. Terriegelungeblende nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Verriegelungslage formschlüssig (20, 19) in den Baugruppenträger (1) eingreifende Fläche (22) der Arretierungsnase (20) widerhakenartig geneigt ist.
    9. Verriegelungsblende nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippe (9) an ihrem freien Ende durch ein Anschlagelement (26) in ihrer Vertikalbeweglichkeit eingeschränkt ist.
    10. Verriegelungsblende nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (26) ein senkrecht von der Längsrippe (9) abstehender, dem Stützteil (24) gegenüberliegender Lappen ist.
    11. Verriegelungsblende nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (26) so bemessen ist, daß er in der Entriegelungslage als Sperrelement dient, das ein Herausgleiten der Verriegelungeblende aus dem Baugruppenträger (1) verhindert.
    12. Verriegelungsblende nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit dem Baugruppenträger (1) verechraubbar (7a, 7b; 17) ist.
    13. Verriegelungsblende nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie (6) mindestens eine zur Frontseite sich öffnende, durchgehende, sich verengende Bohrung (27a, 27b) zur versenkten Aufnahme einer Befestigungsschraube (7a; 7b) aufweist, deren Gewindeteil (71a, 73a; 71b, 73b) von einem Teilstiick geringeren Durchmessers (72a; 72b) unterbrochen ist und deren Gewinde auf das Gewinde einer Mutter (17) abgestimmt ist, die in zur Verriegelungsblende (6) parallel verlaufende Nuten (19, 18) des Baugruppenträgers (1) eingeschoben ist.
    14. Verriegelungsblende nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseite zur Aufnahme eines Beschriftungastreifens (4) vorgesehen (15a, 15b) ist, der am Ort der Bohrung (27) je einen Durchbruch (5a; 5b) aufweist, dessen Durchmesser kleiner ist, als der Kopf der Befestigungsschraube (7a; 7b)
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