DE2007303A1 - Einschubträger - Google Patents

Einschubträger

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DE2007303A1
DE2007303A1 DE19702007303 DE2007303A DE2007303A1 DE 2007303 A1 DE2007303 A1 DE 2007303A1 DE 19702007303 DE19702007303 DE 19702007303 DE 2007303 A DE2007303 A DE 2007303A DE 2007303 A1 DE2007303 A1 DE 2007303A1
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DE19702007303
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Francois Jeanne Charles; Arts Nicolas; Borgerhout; Grootel Leo Maria Augustinus van Brasschaat; Leyssens (Belgien)
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1424Card cages
    • H05K7/1425Card cages of standardised dimensions, e.g. 19"-subrack

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)
  • Combinations Of Printed Boards (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Dipl. Phys. Leo T h u 1
7ooo Stuttgart-Feuerbach
Postfach 135
F. Leyssens - N. Arts - L. Van Grootel lo-l-l INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK Einschubträger
Die Erfindung betrifft einen Einschubträger mit einem Trägerrahmen, der aus zwei rechtwinkligen Seitenwänden und mehreren Querträgern besteht.
Ein solcher Einschubträger ist aus dem Artikel "Standard Enuipment Practice for ITT Europe" von F. Beerbaum u.a., veröffentlicht in Electrical Communication, Vol. 39* Nr. 2, I964, Seiten 199 bis 21o bekannt. Dieser Einschubträger weist ein Paar horizontale vordere Träger mit rechteckigem Querschnitt auf, die an den entsprechenden vorderen Ecken der vertikalen Seitenwände befestigt sind, z.B. durch Schweissen, ebenso wie die ähnlichen hinteren Träger μ mit den hinteren Ecken verbunden sind. Der Abstand zwischen den horizontalen Flächen der vorderen Träger, die innerhalb des parallelepipedischen Volumerß liegen, muss mindestens gleich der Höhe der vertikal eingesetzten gedruckten Schaltungsplatten sein, um deren Einschieben bzw. Ausziehen zu ermöglichen. Bei Betrachtung einer kompletten Gestellanordnung mit η Einschubträgern des geschilderten Typs, die
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übereinander montiert sind,/ mindestens ein Raum von 2n mal der Dicke eines horizontalen Trägers vergeudet; deshalb wird der Raum sowohl jedes Einschubträgers als auch des Gestells ungenügend genutzt. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den Einschubträger so zu gestalten, dass eine bessere Raumnutzung möglich ist. Das geschieht dadurch, dass er zwei rückwärtige Träger und einen vorderen Träger aufweist, die nahe den hinteren und der unteren, vorderen Ecke an den Seitenwänden befestigt sind, dass der Querschnitt des vorderen Trägers einen im wesentlichen kreisförmigen Teil aufweist, der einen Ansatz an dem relativ grösseren übrigen Teil bildet, und dass der Träger mit den Stirnflächen des zylindrischen Teiles fc an den Seitenwänden so befestigt ist, dass er um die Achse
des zylindrischen Teiles schwenkbar ist. Diese Ausbildung gestattet eine Montage der Einschubrahmen übereinander mit geringerem Abstand, so dass eine dichtere Bestückung des Gestells eine bessere Raumnutzung erbringt.
In weiterer Ausgestaltung ist eine Vorrichtung zum Sperren des vorderen Trägers in einer Stellung, in der sich der relativ grössere Teil des Trägers in etwa der gleichen Ebene wie der untere rückwärtige Träger befindet, angebracht, sowie ein zum Drehen des vorderen Trägers um 90 um die Achse seines zylindrischen Teils bestimmter Hebel. k 25 Dieser Hebel ist L-förmig gestaltet und weist ein Schlitzloch nahe dem Ende des einen Armes auf, durch das er mittels einer Ansatzschraube mit dem quadratischen Teil des vorderen Trägers verbunden ist. Die Sperrvorrichtung enthält eine Feder, die eine Nase des anderen Armes des Hebels j5o In der gesperrten Stellung hinter einen Nocken drückt und beim Niederdrücken des Hebels wird dieser Arm entgegen der Federkraft bewegt, entsperrt und durch die Federkraft in Längsrichtung verschoben, der vordere Träger wird durch den anderen Arm geschwenkt.
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Mit dieser. Ausbildung kann der vordere Träger in vorteilhafter Weise durch leichten Hebeldruck von der einen stabilen Stellung in die zweite gebracht werden, die es dann ermöglicht, Schaltungsplatten in den Einschubträgern auszuwechseln.
Wahlweise können die Seitenwände bei Anordnung mehrerer Einschubträger übereinander durch gemeinsame, durchlaufende
Gestellwände ersetzt werden.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Einschubträger in perspektivischer Ansicht; g
Fig. 2 einen vergrösserten Ausschnitt des Einschubträgers nach Fig. 1 ;
Fig. 3 und 4 zwei charakteristische Stellungen eines bistabilen Mechanismus in Verbindung mit dem vorderen Schwenkhebel des Einschubträgers nach Fig.l;
Fig. 5 einen vereinfachten, schematischen Querschnitt durch eine Gestellanordnung.
Der Einschubträger in den Fig. 1 bis 4 wird von einem Trägerrahmen 1 gebildet, der aus den beiden senkrechten Seitenwänden 2 und 2' mit rechteckigem Umriss, einem Paar horizontalen, hinteren Trägern 3 und 31 und einem einzelnen vorderen Träger 4 besteht. Die hinteren Träger 3 und 3' '
haben rechteckigen Querschnitt, verbinden die unteren bzw. oberen rückwärtigen Ecken der Seitenwände 2 und 2' und sind mittels Schrauben 5 und 5' an diesen befestigt (anstelle der Schrauben 5' sind nur die Aufnahmebohrungen dargestellt). Der vordere Träger 4 hat einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt sowie einen Teil mit kreisförmigem Querschnitt, der an einer Ecke des Quadrats angesetzt
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ist. Dieser Träger 4 wird von einem Paar Bolzen 6 gehalten, die an den unteren Ecken in die Seitenwände 2 und 2' eingeschraubt sind und mit ihrem freien Endteil in zylindrischen Bohrungen stecken, die konzentrisch in dem zylindrischen Teil des Trägers 4 angebracht sind, so dass der Träger um die Achse seines zylindrischen Teiles schwenkbar ist.
Die hinteren Träger 3> 3f sind mit Gewindebohrungen 12 und 12' in gleichen Abständen auf ihrer Länge versehen, wobei jede Bohrung 12 im unteren Träger 3 jeweils mit einer entsprechenden Bohrung 12' im oberen Träger 3! in einer vertikalen Ebene liegt, die parallel zu den Seitenwänden steht. Die Steckerleisten-Halter 9 und Io sind mittels Schrauben 13, 13' an diesen Bohrungen 12, 12' befestigt. Die Köpfe dieser Schrauben 13 und 13' dienen gleichzeitig auch zur Befestigung der hinteren Enden der unteren und oberen Führungsschienen 7 und 7' (nicht dargestellt) an den hinteren Trägern. Die Führungsschienen laufen parallel zu den Seitenwänden 2, 2' und senkrecht zu den Steckerleisten-Haltern 9 und lo. Sie bestehen aus Kunststoff und tragen jeweils nahe ihrem vorderen Ende rechteckige Nasen (nicht sichtbar), die in entsprechende Durchbrüche 11, 11' in einem unteren und einem oberen Metallstreifen 8 und 8' eingeschnappt werden. Die Streifen 8, 8' befinden sich in der unteren/ oberen horizontalen Ebene des Trägerrahmens 1 und erstrecken sich zwischen den Seitenwänden 2 und 2', an denen sie mittels Schrauben l4/l4' angeschraubt sind. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird der vordere Teil des unteren Streifens 8 vom zylindrischen Teil des schwenkbaren Trägers 4 getragen.
Die Schwenkbewegung des Trägers 4 wird durch einen L-förmigen Hebel 15 gesteuert, dessen Arme mit 21 und 22 bezeichnet sind. Das freie Ende des Armes 21 ist mit einem
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Schlitzloch 23 versehen, das von einer Ansatzschraube 19 durchsetzt wird, die in das Zentrum des linken quadratischen Endes des Trägers 4 eingeschraubt ist. Das freie Ende des anderen Arms 22 ist durch einen Schlitz 2o in einen Kasten 18 geschoben (Fig. 3 und 4). Der Kasten 18 ist mit einem Paar Schrauben 16 an der Seitenwand 2' befestigt. Eine Feder 17 in dem Kasten 18 wirkt auf den Arm 22, um den Träger 4 in seiner gesperrten oder Ruhestellung, dargestellt in den Fig. 1 und 3> zu halten.
Soll der Träger 4 in seine zweite oder entsperrte Stellung geschwenkt werden, die die Fig. 2 und 4 zeigen, um das Einsetzen oder Entfernen von gedruckten Schaltungen (nicht dargestellt) zu ermöglichen, dann wird der Hebel 15 niedergedrückt. Dabei dreht sich der Hebel, das Ende seines ™ Armes 22, das durch die Feder 17 und den Nocken 24 gesperrt war, schwenkt nach oben und kommt vom Nocken frei, während sich das Ende des Armes 21 dem Schlitzloch 23 entsprechend verlagert. Nun drückt die Feder 17 den Arm in Längsrichtung, so dass der Hebel 15 und der gekoppelte Träger 4 in die Stellung schnappen, die in Fig. 2 und 4 dargestellt ist.
Der Einschubträger ist zur Aufnahme von Schaltungsplatten mit zwei verschiedenen genormten Längen konstruiert. Deshalb ist der Steckerleistenhalter Io passend für die kürzere Platte vorn an den Trägern 3 und 3' befestigt, f während der Halter 9 passend zur längeren Platte genau zwischen den Trägern 3 und 3' angebracht ist. Es Ist klar, dass die zum Halter Io gehörende Federleiste (nicht dargestellt) mehr Anschlusspunkte haben kann als die in den
3o Halter 9 passende.
Fig. 5 zeigt einen Teil einer Gestellanordnung, die η Einschubträger Sl bis Sn der beschriebenen Art enthält. Diese Einschubträger sind dicht übereinander montiert, wobei ihre Seitenwände an den Gestellholmen befestigt sind (nicht
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dargestellt). Mit 25 sind die in die entsprechenden Einschubträger eingeschobenen Schaltungsplatten bezeichnet, während die hinten aus den Haltern 9 herausstehenden Federleisten-Anschlüsse mit 26 beziffert sind. Die drehbaren vorderen Träger 4 der Einschubträger Sn und Sn-I sind in ihrer Sperrstellung gezeichnet, die Pfeile geben die Bewegungsrichtung an. Ferner ist zu sehen, dass der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einschubträgern, z.B. Sn und Sn-I ungefähr gleich dem Durchmesser des zylindrischen Teiles des Trägers 4 ist, der wiederum klein im Verhältnis zum quadratischen Teil ist. Auf diese Weise wird eine Zwischenraum-Ersparnis erreicht, verglichen mit der in der Einleitung genannten Anordnung. Ferner wird eine vergleichbare Steifigkeit erzielt, da der Gesamtquerschnitt des Trägers 4 bei jedem Einschubträger mit dem Querschnitt des entsprechenden rechteckigen Trägers des bekannten Rahmens vergleichbar ist.
Schliesslich sei noch erwähnt, dass die Seitenwände 2 und 2' ^les Einschubträgers durch zwei Seitenwände des Gestells ersetzt werden können, wobei die Träger der Einschubträger dann direkt an diesen befestigt sind. Diese Seitenwände brauchen keine vollen Platten zu sein, sondern können ebensogut von rechtwinkligen Rahmen gebildet werden.
8 Patentansprüche
4 Blatt Zeichnungen mit 5 Figuren
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    Iy Einsohubträger mit einem Trägerrahmen, der aus zwei rechtwinligen Seitenwänden und mehreren Querträgern besteht, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei rückwärtige Träger (3, 31) und einen vorderen Träger (4) aufweist, die nahe den hinteren und der unteren vorderen Ecke an den Seitenwänden (2, 21) befestigt sind, dass der Querschnitt des vorderen Trägers (4) einen im wesentlichen kreisförmigen Teil aufweist, der einen Ansatz an dem relativ grosseren übrigen Teil bildet, und dass der Träger (4) mit den Stirnflächen des zylindrischen Teiles an den Seitenwänden (2, 2') so befestigt ist, dass er um die Achse des zylindrischen Teiles schwenkbar ist.
    2. Einschubträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (l8) zum Sperren des vorderen Trägers in einer Stellung, in der sich der relativ grössere Teil des Trägers (4) in etwa der gleichen Ebene wie der untere rückwärtige Träger (5) befindet, angebracht ist, sowie ein zum Drehen des vorderen Trägers (4) um 90° um die Achse seines zylindrischen Teils bestimmter Hebel (15)-
    5. Einschubträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Anzahl parallel nebeneinaTäer eingeschobener Schaltungsplatten (25) bestückt ist, und dass der Abstand der rückwärtigen Träger (5, 3') einschiiesslich ihrer Dicke gleich der Höhe der Platten ist.
    4. Einschubträger nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (18) in einer Stellung das Einschieben oder Ausziehen der Schaltungsplatten verhindert.
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    17.2.1970 Gei/Wa ./.
    5. Einschubträger nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der rückwärtigen Träger (3* 3') rechtwinklig und der des vorderen Trägers (4) quadratisch ist.
    6. Einschubträger nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass die Frontseite des vorderen Trägers (4) mit einer Aufnahme für Bezeichnungsstreifen versehen ist.
    7. Einschubträger nach Anspruch 2 bis 5* dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (15) L-förmig gestaltet ist und ein Schlitzloch (23) nahe dem Ende des einen Armes (21) aufweist, durch das er mittels einer Ansatzschraube (19) mit dem quadratischen Teil des vorderen Trägers (4) verbunden ist, dass die Sperrvorrichtung (18) eine Feder (17) enthält, die eine Nase des anderen Armes (22) des Hebels (15) in der gesperrten Stellung hinter einen Nocken (24) drückt und dass beim Niederdrücken des Hebels dieser Arm (22) entgegen der Federkraft bewegt, entsperrt und durch die Federkraft in Längsrichtung verschoben, der vordere Träger (4) durch den anderen Arm (21) geschwenkt wird.
    8. Einschubträger nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung mehrerer Einschubträger übereinander die Seitenwände (2, 21) auf jeder Seite durch jeweils eine gemeinsame Gestellwand gebildet sind.
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DE19702007303 1969-02-19 1970-02-18 Einschubträger Expired DE2007303C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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NL6902635 1969-02-19
NL6902635A NL6902635A (de) 1969-02-19 1969-02-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2007303A1 true DE2007303A1 (de) 1970-09-10
DE2007303B2 DE2007303B2 (de) 1977-05-26
DE2007303C3 DE2007303C3 (de) 1978-01-12

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ID=

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2645116A1 (de) * 1975-10-08 1977-04-21 Neville George Ford Gehaeuse, insbesondere einschubgehaeuse fuer elektrische oder elektronische o.dgl. baugruppen
DE2615671A1 (de) * 1976-04-09 1977-10-13 Siemens Ag Verriegelungsblende zur sicherung elektronischer baugruppen
DE2714563A1 (de) * 1977-04-01 1978-10-19 Bbc Brown Boveri & Cie Baugruppentraeger
US4525771A (en) * 1982-09-30 1985-06-25 Contraves Ag Circuit board module mounting unit
US7834201B2 (en) 2005-06-22 2010-11-16 H. Lundbeck A/S Crystalline base of escitalopram and orodispersible tablets comprising escitalopram base

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Also Published As

Publication number Publication date
CH524948A (de) 1972-06-30
ES376686A1 (es) 1972-09-16
NL6902635A (de) 1970-08-21
GB1269040A (en) 1972-03-29
FR2035587A5 (de) 1970-12-18
DE2007303B2 (de) 1977-05-26
BE746182A (nl) 1970-08-19

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