-
Geräteeinsatz der Nachrichtentechnik in
-
Vertikalbauweise Die Erfindung betrifft einen Geräteeinsatz nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
-
Bei der elektrischen Nachrichtenübertragungstechnik finden Vielkanalsysteme
Verwendung, deren einzelne Übertragungskanäle nach der Trägerfrequenzmethode ineinander
verschachtelt sind. Für solche Geräteanordnungen wird eine Anordnung bevorzugt,
bei der sich in einem oder mehreren Gestellen meist schubkastenförmig gestaltete
Einschübe befinden, deren elektrischer Anschluß über Mehrfachsteckverbindungen erfolgt,
die in der Endstellung des Einschubes den elektrischen Kontakt zwischen diesem und
den übrigen Einschüben bzw. dem Amt herstellen. Zum letzteren Zweck ist meist im
Gestell eine feste Verdrahtung untergebracht, die die einzelnen Steckkontaktleisten
miteinander verbindet und auf ein Anschlußfeld geführt ist, das sich z.B. im Fall
der deutschen Patentschrift 566 165 als Kontaktleiste zuunterst im Gestell befindet.
Von diesem Anschlußfeld aus führen Leitungen zu anderen Gestellen bzw. zu einem
übergeordneten Anschlußfeld, auf dem Stromversorgungsleitungen, Signalleitungen
u.ä.
-
enden.
-
Später wurden Anlagen der Trägerfrequenztechnik geschaffen, bei denen
die einzelnen Baugruppen als steckbare becherförmige Einheiten ausgebildet und in
langgestreckten, wannenrörmigen Einsätzen zusammengefaßt sind. Jeder Einsatz enthält
zwölf Kanalumsetzer-Baugruppen und zwei Baugruppen für Vorgruppenumsetzer und Gruppenverstärker
sowie ein Schaltfeld für zwölf Kanäle. An einem Ende ist der Einsatz mit Führungsschienen
versehen, die beim Einschieben in das Gestell auf entsprechenden Tragschienen gleiten.
Am anderen Ende des Einsatzes befinden sich die Steckverbinder für die Anschlüsse
an die Gestellverkabelung. Im Gestell sind jeweils zwei solcher Einsätze Ubereinander
angeordnet, wobei der untere um 1800 verdreht eingesetzt ist, so daß sich alle Steckverbinderanschlüsse
in der Gestellmitte konzentrieren (DT-AS 1 160 508).
-
Diese Bauweise ist relativ starr, da das Gestell für eine bestimmte
Anzahl Einsatz konzipiert ist und nachtägliche Xnderungen oder Erweiterungen nur
mit großem Aufwand durchführbar sind. Außerdem ist bei all diesen Anlagen der geschilderten
Art ein Verdrahtungswechsel zumindest dann notwendig, wenn auch unter Umständen
nur geringfügig geänderte Geräte an Stelle der ursprünglichen in das Gestell eingesetzt
werden sollen oder wenn gar ein Umbau der Anlage erfolgen soll. Außerdem müssen
solche Gestellaufbauten der erwähnten Art den Eigenarten jeder Station angepaßt
werden, sei es durch die Größe der Gestellauslegung, durch die Art der Verdrahtung
eines Einschubgestells und/oder durch die Anpassung der Aufnahmeelemente in dem
Gestell, an die von Fall zu Fall unterschiedlichen Einschubgrößen. Besonders
bei
der Richtfunktechnik besteht jedoch das Bedürfnis, Anlagen nach Belieben einfach
und ohne großen Zeitaufwand zusammenstellen zu können und vor allem auch umstellen
zu können, ohne daß dadurch Anderungen an Festaufbauten, wie z.B. an einem Gestell,
an dessen Verdrahtung oder an dessen Aufnahmerahmen und dgl., erforderlich werden.
Richtfunkanlagen sind an sich schon unterschiedlich zu bestücken, je nachdem ob
eine Anfangs-, Zwischen-, oder Endstelle vorliegt, und es kommt hierzu häufig der
Wunsch, eine bestehende Anlage dahingehend zu erweitern, daß Diversity-Enpfang möglich
wird, daß zusätzliche Modulationssignale an einer Zwischenstelle eingespeist werden
sollen oder daß Ersatzschaltungen vorgenommen werden sollen. Zur Überwachung umfangreicher
Richtfunkanlagen sind außerdem viele Zusatzgeräte unterschiedlichster Ausführung
notwendig.
-
Daher wurde gemäß der DT-AS 1 266 377 eine Geräteanordnung geschaffen,
bei der die Geräteeinsätze von U-förmigen, frontseitig offenen Wannen, die in verschiedenen
Längen bereitstehen, gebildet werden, in die mit Steckverbindern ausgerüstete katen-
oder plattenförmige Einschub eingesetzt sind. Auf diese Weise werden Einsätze für
Sender Empfänger, Netzgerät , Modulator usw. zusammengestellt, die zu ihrer gegenseitigen
mechanischen Verbindung in einer vertikalen Reihe, in beliebig wählbarer Aufeinanderfolge,
über oben und/oder unten an den Geräteeinheiten befindliche Laufschienenpaare aneinandergesteckt
und von einer Aufhängevorrichtung ausgehend aneinandergehängt werden, wobei zur
gleichzeitigen, automatischen Herstellung der elektrischen Verbindungen der Geräte
untereinander mit dem Zusammensteckvorgang an den Laufschienenpaaren Steckkontaktelemente,
wie Stecker- und Buchsenleisten verbunden werden.
-
So variabel diese Bauweise einerseits ist, so ist andererseits der
Aufwand an Lauf- bzw. Führungsschienen und Steckverbindern unverhältnismäßig groß,
was eine erhebliche Verteuerung der Anlage zur Folge hat. Insbesondere bei den Steckverbindern
fallen nicht nur die Bauteile, sondern die Montagezeit zur Herstellung der vielen
Anschlüsse ins Gewicht. Bei der unter der Bezeichnung 7R standardisierten Vertikalbauweise
<elektronik-Zeitung, 6.8.1976, Seite 8) wurde zwar auf das Aneinanderhängen der
Geräteeinsätze verzichtet und für jeden Einsatz am Gestell eine Aufhängevorrichtung
entsprechend der DT-OS 1 904 596 vorgesehen. Die große Zahl von Steckverbindern
in den Geräteeinsätzen ist jedoch geblieben.
-
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine neue Bauweise
zu schaffen, die es ermöglicht, bei gleichbleibender Variierbarkeit die Geräteeinsätze
wesentlich zu vereinfachen und zu verbilligen. Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen
des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind
den Unteransprüchen zu entnehmen. Durch die Lösung werden nicht nur die gestellten
Forderungen erfüllt, sondern es können vorteilhafterweise die bisherigen Schaltungsplatten
weiterverwendet werden; alle Führungsteile und Steckverbinder innerhalb der Geräteeinsätze
entfallen; die Geräteeinsätze sind als Ganzes gegen die bisherigen kompatibel; die
Rahmen der Einsätze lassen sich sehr kostengünstig als Guss- oder Spritzteile fertigen
und beliebig aneinanderreihen, ohne daß größenabhängige Teile benötigt werden; die
Verkabelung der Rahmen, die ohne oder mit Zwischenwand oder Teilen davon zur Verfügung
stehen,kann
wahlweise gesteckt, gelötet oder gemischt ausgeführt
sein, z.B. Koaxialkabel gesteckt, Gleichstromkabel gelötet; die Verkabelung läuft
in einem geschützten Kanal auf der Rückseite der Rahmen.
-
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Gestell der Vertikalbauweise zur Aufnahme
von vier Geräteeinsatzen in Frontansicht; Fig. 2a einen Geräteeinsatz mit konventionellem
Oberteil und zwei erfindungsgemäß aufgebauten Baugruppen; perspektivisch dargestellt;
Fig. 2b die Einsatzaufnahme des Gestells für den Geräteeinsatz nach Fig. 2a, schematisiert
dargestellt; Fig. 3a einen anderen Geräteeinsatz in perspektivischer Ansicht und
Fig. 3b die dazu passende Einsatzaufnahme; Fig. 4a eine weitere Ausfflhrung eines
Geräteeinsatzes, der oben und unten geführt wird, perspektivisch dargestellt, sowie
Fig. 4b die obere Einsatzaufnahme und Fig. 4c die untere Einsatzaufnahme für den
Einsatz nach Fig. 4a in schematisierter Frontansicht;
Fig. 5 einen
kompletten Gestellaufbau mit erfindungsgemäßen Baugruppen; Fig. 6a und 6b einen
erfindungsgemäßen Rahmen für Baugruppen in Seitenansicht und in Draufsicht; Fig.
7a und 7b eine weitere Ausführung des RAhmensin Seitenansicht und in Frontansicht;
Fig. 8a und 8b eine kleinere Ausführung des Rahmens in Seitenansicht und in Frontansicht.
-
In Fig. 1 ist ein Gestell 1 der Vertikalbauweise dargestellt, das
zur Aufnahme von maximal vier Geräteeinsätzen vorbereitet ist. Höhe, Breite und
Tiefe solcher Gestelle sind standardisiert. Sie werden entsprechend dem Bedarf nebeneinander
aufgereiht und dienen z.B. als Träger von Sende- und Empfangseinrichtungen der Übertragungsrechnik.
Die vertikale Unterteilung des Gestells wird den jeweiligen Erfordernissen angepaßt.
Das dargestellte Beispiel mit vier Aufnahmen 2 gibt nur eine von vielen Möglichkeiten
wieder.
-
Jede Aufnahme 2 ist an der Oberkante mit einem Führungsbügel 3 versehen,
der als Aufhängevorrichtung für den jeweiligen Oeräteeinsatz 4 dient und in den
dieser einschiebbar ist. In Fig. 2b ist ein solcher Führungsbügel 3 perspektivisch
wiedergegeben. Die halbschematische Darstellung läßt die Führungsschienen 5 erkennen,
der entsprechende Gleitschienen oder -nute 6 am Geräteeinsatz 4 (Fig. 2a)gegenüberstehen.
An der RUckwan es Bügels sind elektrische Steckverbinder 7b angebracht, deren Gegenkontakte
7a sich an der Rückseite des Geräteeinsatzes Li
befinden und in
Fig. 2a gestrichelt angedeutet sind. Peim Einschieben des Geräteeinsatzes 4 in die
Aufnahme 3 des Gestells werden über die Steckverbinder 7a und 7b die elektrischen
Verbindungen zwischen Gerät und Gestellverkabelung hergestellt.
-
In Fig. 2a ist ein Geräteeinsatz 4 abgebildet, der im oberen Teil
ein in konventioneller Technik gefertigtes Gerät 8 enthält, welches sich aus Überwachung
und Stromversorgung für Sender und Empfänger zusammensetzt.
-
Es ist beispielsweise mit fünf Steckverbindern 7a für die elektrischen
Anschlüsse ausgerüstet. Außerdem enthält es die zugehörige Beschreibung. Im unteren
Teil sind zwei Gerätebaugruppen 9 angeordnet, in deren einer der Sender und in deren
anderer der Empfänger untergebracht ist.
-
Diese sind in Halterungen eingeschoben, die an der Unterseite des
oberen Gerätes 8 angebracht sind (nicht sichtbar) und die ebenfalls 8teckverbinder
10 für die elektrischen Anschlüsse aufweisen.
-
Die Baugruppen 9 sind aus je vier Rahmen 11 bzw. 16 aufgebaut, die
weiter unten noch genauer beschrieben werden.
-
Der oberste Rahmen 16 ist abgesetzt, um die Steckverbinder 10 auf
dem Absatz anbringen zu können. Beim Beispiel der Fig. 2a besitzt jede Baugruppe
eine durchgehende Frontplatte 12, wobei die des Senders aus wärmetechnischen Gründen
mit Kühlrippen versehen ist.
-
In Fig. 3a ist ein Geräteeinsatz 13 gezeigt, der sich vom zuvor beschriebenen
dadurch unterscheidet,daß das Gerät 8 im oberen Teil entfallen ist und statt dessen
zwei weitere Rahmen 11 in jeder Baugruppe 19 eingefügt sind. Der abgesetzte Rahmen
16 bildet nun den oberen Abschluß jedes
der beiden Baugruppen 19,
die zusammen den Einsatz 13 darstellen und die mechanisch und u.U. auch elektrisch
(Uber die Steckverbinder 7a und 7b) miteinander verbunden sind. Beide Baugruppen
19 sind mit durchgehenden Frontplatten 21 ausgerüstet.
-
Fig. 3b zeigt den zu diesem Einsatz passenden Führungsbügel3 mit zu
mit entsprechenden doppelten Führungsschienen 17 und zwei Reihen mit je zwei Steckverbindern
7b in Vorderansicht.
-
Die Ausführung nach Fig. 4a unterscheidet sich von der nach Fig. 3a
nur dadurch, daß die beiden unterstenqvollen Rahmen bei jeder Baugruppe 20 durch
je einen Rahmen 16 mit Absatz ersetzt sind, die ebenfalls mit Steck,verbindern 7a
bestückt sind. Dementsprechend sind für diesen Geräteeinsatz 14 ein oberer Führungsbügel
3 gemäß Fig. 4b sowie ein unterer Führungsbügel 15 nach Fig. 4c vorgesehen. Während
der obere Führungsbügel dem nach Fig. 3a entspricht, kann beim unteren Führungsbügel
15 auf die Führungsschienen 17 verzichtet werden. Er gibt dem Einsatz 14 nur eine
grobe Führung, schafft aber die Möglichkeit, die Zahl der Steckverbinder und damit
der Anschlüsse zu verdoppeln sowie den Einsatz und das Gestell anders zu verkabeln.
-
Die Fig. 5 zeigt ein Gestell der Richtfunktechnik in der erfindungsgemäßen
Bauweise. In der Mitte des Gestells ist eine verkabelte Aufnahme 22 in herkömmlicher
Technik montiert, in die die Einschub Überwachung 23, Beschreibung 24 und Stromversorgung
25 für Sender und Empfänger einschiebbar sind. Im Gestellraum darunter sind die
beiden Baugruppen 26 des Geräteeinsatzes 27, der den
Empfänger
enthält, angeordnet, im Raum darüber die Baugruppen 28 den Geräteeinsatzes 29, in
den der Sender eingebaut ist. Alle Baugruppen 26 und 28 sind in der zuvor beschriebenen
Art aus den Rahmen 11 und 16 zusammengesetzt.
-
Den Rahmen 11 als Einzelteil zeigen die Fig. 6a und 6b in Seitenansicht
und Draufsicht. Es handelt sich um einen im wesentlichen rechteckigen Rahmen, der
eine etwa mittig eingesetztewand 30 allseitig umgibt. Die Wand schafft zwei Bestückungsräume,
die im Falle der Metallspritzgußausführung gegeneinander abgeschirmt sind. Falls
erforderlih, kann die Wand auch ganz oder teilweise weggelassen werden. Auf beiden
Seiten der Wand 30 sind mehrere Augen 31 angeformt, die vorzugsweise unmittelbar
am Rahmen angeordnet sind. Die Augen enthalten Bohrungen 32, die zur Befestigung
von Bauelementen, Schaltungsplatten, Montageplatten und dgl. dienen.
-
An einer Stirnseite 34 des Rahmens 11 sind außen ebenfalls Augen 33
mit Bohrungen zur Pefestigung der Frontplatten 12 bzw. 21 (Fig. 2a, 3a) angeformt.
Die gegenüberliegende Stirnwand 35 des Rahmens ist mit zwei rechtwinklig zu ihr
nach außen vorspringenden Schenkeln 36 versehen, die mit den Rahmenaußenkanten fluchten.
-
Die Schenkel 36 können sich über die ganze Rahmenhöhe erstrecken.
Sie dienen als Kabelschacht, wenn mehrere Rahmen bestückt und zu Baugruppen (z.B.
19 in Fig. 3a) und Geräteeinsätzen montiert sind.
-
In den Fig. 7a und 7b ist der Rahmen 16 in Seiten- und in Vorderansicht
dargestellt. Die Grundkonzeption ist die gleiche wie beim zuvor geschilderten Rahmen
11, d.h. im Rahmen ist die Wand 30 mit den Augen 31 und den Bohrungen 32 angeordnet,
an der vorderen Stirnseite 34 sind die Augen 33 für die Frontplattenbefestigung
vorhanden und an der hinteren Stirnseite 37 sind die Schenkel 38 für den Kabelschacht
angeformt. Allerdings erstrecken sich letztere nur ungefähr bis zur halben Höhe
des Rahmens 16, weil dieser dort abgestuft ist.
-
An diesem Absatz 39 springt die Stirnwand 37 nach innen zurück, wo-sie
in einem gewissen Abstand parallel bis zur Oberkante weiterläuft. Dieser Abschnitt
der Stirnwand ist mit 37a bezeichnet. Die so entstandene Aussparung wird beiderseits
von Wangen 40 flankiert, die sich von dem Absatz 39 bis zur Rahmenoberkante erstrecken.
Sie enden etwa in der Ebene der Stirnwand 37 und sind dort durch einen Quersteg
41 verbunden. Der Quersteg enthält Durchbrüche 42 und Bohrungen 43 zur Aufnahme
von zwei üblichen Steckverbindern 7a, wie sie bereits bi der Beschreibung der Fig.
2a, 3a und 4a erwähnt wurden.
-
Der Rahmen 44 nach den Fig. 8a (Seitenansicht) und 8b (Vorderansicht)
ähnelt dem zuvor beschriebenen, doch ist hier der Quersteg 45 zur Aufnahme von fünf
Steckverbindern vorbereitet und erstreckt sich deshalb ebenso wie die Wangen 46
über die gesamte Höhe des Rahmens 44. Aus diesem Grund entfällt auch der Absatz
39 (Fig. 7a), doch ist der ganze Rahmen verkürzt und die hintere Stirnwand 47 um
die Tiefe dieses Absatzes nach innen zurückgesetzt. Alle übrigen Einzelheiten gleichen
denen der zuvor geschilderten Rahmen 11 und 16 und sind mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
-
Die Rahmen 11, 16, 44 sind entsprechend den Erfordernissen entweder
aus metallischem oder aus nichtmetallischem Werkstoff hergestellt. Für die Metallausführung
kommen vorzugsweise Aluminium-Druckguß-Legierungen in Betracht ~für die Nichtmetallausführung
vorzugsweise Kunststoffe.
-
Bei der Montage der aufeinander gesetzten Rahmen erfolgt der Verbund
entweder durch die Frontplatten, die ebenfalls wahlweise aus Metall oder Kunststoff
bestehen können, oder mittels Verschraubung der oberen und unteren Rahmenwände,
durch rastende Klammern, oder durch auf die offenen Seiten der Rahmen aufgebrachte
Abdeckplatten.
-
Selbstverständlich können die aus den beschriebenen Rahmen aufgebauten
Geräteeinsätze nicht nur in die Gestelle der Tr#gerfrequenztechnik, sondern auch
in die dort üblichen Koffergehäuse eingesetzt werden.
-
15 Ansprüche 6 Bl. Zeichnungen