DE1904596A1 - Aufnahmevorrichtung fuer Einschuebe von Traegerfrequenzeinrichtungen - Google Patents

Aufnahmevorrichtung fuer Einschuebe von Traegerfrequenzeinrichtungen

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DE1904596A1
DE1904596A1 DE19691904596 DE1904596A DE1904596A1 DE 1904596 A1 DE1904596 A1 DE 1904596A1 DE 19691904596 DE19691904596 DE 19691904596 DE 1904596 A DE1904596 A DE 1904596A DE 1904596 A1 DE1904596 A1 DE 1904596A1
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/18Construction of rack or frame
    • H05K7/186Construction of rack or frame for supporting telecommunication equipment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

11CM
SIEMENS AKiIIiIIGiSELIiSGHAM? Mi&ohea»- d^n-f aÖJ^l|||
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BAD ORIGINAL
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viexaeii, die jev^eils e ifoef Zeit- diese eriiUlte», öxk(3 a,ü, riip ifi dem. Artikel J t eine neue Bauform für iiaG^^iohte
eii" in der Sieiaeps~2e it schrift, 39· ganii, April 1965» tieft 4, Seite 'K), besGiirietenen, soge nannten Bauweisen '.'2 und 52, . . ;
Die ai.'j üauweiiie 52 bekannte und bewahrte Konstruktion ist durch genormte, I'eatveniruhtete --chrankgeateile nait
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horizontal angeordneten steckbaren Geräteeinheiten charakterisierto
Um die Bodenfläche in den Ämtern möglichst gut auszunutzen, werden die Gestelle Rücken an Rücken in Reihen aufg-ebauto Zentrale Anschlußfelder im Kopf der-Gestelle dienen zum Anschluß der Amtskabel«.
Ein weiterer Fortschritt im vorgenannten Sinne wurde durch die Einführung der Vertikalbauweise, bei der die Anordnung der Geräte im Gegensatz zur Bauweise 52 vertikal erfolgt, erzielt* In dieser Vertikalbauv/eise wurde eine Bauform gefunden, die alle bei der Bauweise 52 vorhandenen Vorteile bei wesentlich geringerem Raumbedarf bietet»
Sie erleichtert dadurch die angestrebte Erhöhung der Pakkungsdichte in den Gestellen. £±n besonderer Vorteil liegt darin, daß die feste Gestellverdrahtung ganz entfällt. Die Amtsverdrahtung wird über Mehrfach-Steckverbinder an ein zentrales Anschlußfeld in der Gestellmitte geführt. Dafür steht auf der Gestellrückseite die ganze Gestellbreite zur Verfügung» Diese Technik bringt viele Vorteile mit sich: Sie verringert die Anzahl der elektrischen Verbindungsstellen und erhöht damit die Betriebssicherheit. Sie ermöglicht bei günstiger Raumausnutzung eine übersichtliche
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kreuzungsfreie Kabelführung» Bs genügt zur Aufnahme steckbaren Geräteeinheiten statt eines Sehrankgestells ψ±η einfacher Gestellrahmen., der aus. nur wenigen EleHient.en be*« . . steht: Dem Kopf rahmen, dem Sockel, zwei Profil schienen ■= , _.-,-.-■ sowie einem Ansehlußrahmen in der Gestellmitte und Ha-lt^ ...-_.< schienen zum Einhängen der Geräte» Die Rahmen lassen sie3i/-.sS, zerlegt versenden. Sie werden erst am Aufbauart zusammengesetzt und wie bisher Rücken an Rücken in Gruppenrahmejn-v;^ i;t& zu Gestellreihen angeordnet. IvIit dieser Lösung erleichtejrifex?^ sich der Transport, und man spart beachtlich an Zeiti,j*O(ä-. -1.%üzü Kosten für die. Amtsmontage= . - ,■-.-.· ,...-■--. j-^i ir:-t il<:-c:
An jeder vertikalen Geräteeinheit ist an einem· End« 'ei^^^L Vorrichtung zum Einhängen in die Halteschienen angebraoh't-,\ am anderen Ende auf der Vorderseite, ein Schaltfeld, für·das ein besonders raumsparendes und trotzdem handliches Steckelement geschaffen wurde. Auf der Rückseite liegt das je- . weilige Anschlußfeld für die Amtsverdrahtung. Durch die Aneinanderreihung der Geräteeinheiten entsteht in Blickhöhe auf der Gestellvorderseite ein zusammenhängendes , Zentral-Schaltfeld, auf der Gestellrückseite ein Zentral-Anschlui3feldo
Diese Anordnung weist für die Montage und den Betrieb verschiedene Vorzüge auf: Das zentrale Schaltfeld mit
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Meßbuchsen für die Eingänge und Ausgänge der NF- und TF-Leitungen erleichtert dem Betriebspersonal die Inbetriebnahme, Überwachung und Fehlereingrenzung.. Bern gleichen Zweck dient die Anordnung der Grerätesicherungen und gemeinsamen Signalisierungseinrichtungen auf der Übervvaehungsschieneo
Am zentralen Anschlußfeld läßt sich die Amtsverdrahtung bereits an den unbestückten verdrahtungslosen Gestellen übersichtlich und leicht anschließen» Da alle Geräteeinheiten ihre Anschlußfelder mitbringen und die Amtskabel leicht auswechselbar sind, bereiten Kombinationen verschiedener Geräte und sogar nachträgliche Umdispositionen in der Gestellbestückung keine Schwierigkeiten. Im Störungsfall ist die A:ntsverkabelung, nach Herausnehmen der betroffenen Geräteeinbeiten, für Kontrolle und Fehlerbehebung leicht zugänglich.
Die geschilderten Vorteile des zentralen'Schalt- und Anschlußfeldes müssen dabei nicht wie bei anderen bekannten Konstruktionen mit einem großen Aufv/and von Volumen und Frontfläche erkauft werden, da Schalt- und Anschlußfeld räumlich hintereinander in gleicher Hohe angeordnet sind.,
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Die vertikalen Geräteeinheiten bestehen aus einem einfachen Gehäuse- Es ist auf der Frontseite mit einer schwenkbaren Klappe abgedeckt. In die Führungsrillen der beiden Seitenwände lassen sieh Blattenbaugruppen einschieben. Sie können aus einer oder aus mehreren Platten bestehen sowie in besonderen Gehäusen zu l'eil-Geräteeinheiten zusammengefaßt sein. Die Baugruppen werden dabei entweder durch JSinzelverschlüsse mit dem Gehäuse kraftschlüssig verbunden oder auch ohne besondere Verschlüsse durch die gemeinsame Abdeckung gehalten.
Schon aus den kurzen vorstehenden Darlegungen ist erkennbar, daß mit der Vertikal-Bauweise ein raum-* zeit- und koütcnsparondcüj: vielseitig anwendbares Aufbausystem für Nachrichten-Übertragungseinrichtungen geschaffen wurde, das viele Vorteile bietet und mit bisherigen Aufbauformen harmoniert, so daß das äußere Bild und die betrieblichen Erfordernisse in den Ämtern nicht beeinträchtigt werden»
Alle bisher beschriebenen Konstruktionen sind jedoch Geotellkonstruktionen, wobei jedes Gestell durch die Aufnahme ganz bestimmter, eine spezielle Punktion bei der Nachrichtenübertragung erfüllender Einachübe festgelegt is t-
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In kleineren Ämtern sind diese Gestelle jedoeh moist nicht
ausgenützt, sondern nur zum Teil mit Geräten bestückt. Dadurch entsteht neben Mehrkosten auch ein unnötiger Platz-
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bedarfc _
Aus diesem Grunde wurde bereits in den deutsehen Patentanmeldungen S 104 206 IXd/21a4 und S 111 622flXd/21a4 vorgeschlagen, vom Gestellaufbau abzugehen und eine Aufnahmevorrichtung nach dem Prinzip eines Montagerahmens nach der Baukastenmethode vorzusehen. Dieses Aufbausystem gestattet, Vertikalgeräte in schmalen Buchten anzuordnen, die bei Bedarf beliebig aneinandergereiht werden können. Derartige Aufnahmevorrichtungen sind besonders bei Richtfunksystemen gebräuchlich,-
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Aufnahmevorrichtung zu schaffen, die unter Beibehaltung des prinzipiellen Aufbaus der letztgenannten Aufnahmevorrichtung eine Aufnahme von Einschüben mit einer Vielzahl von Zuführungsleitungen gestattete
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Aufnahmevorrichtung gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß im Abstande der vertikalen Abmessungen der Einschübe über und/oder nebeneinander konsolartig ausgebildete, an einer Verti-
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kaifläche befestigte Einhängevorrichtungeii angeordnet sind j an deren inneren Ober- bzw« Unterseiten Führungsschienen und an deren inneren Rückseite Steckeinrichtungen so.wie eine G-eWindebohrung zur Arretierung der Ein— Schübe vorgesehen sind und daß an der Ober- bzv/c Unterseite .„' der Einschübe entsprechend dem Profil der Führungsschienen entgegengesetzt ausgebildete und mit diesen im Eingriff bringbare Führungselemente befestigt sind»
Durch diese Maßnahmen erhält man eine Aufnahmevorrichtung5 die besonders gut zum Einsatz in Trägerfrequenzämtern? in denen eine Vielzahl von Leitungen beschaltet werden muß?, geeignet into Bei diesem Aufbausystem können die Geräte bedarfsv/eise aneinandergereiht werden, ohne daß eine durch die üblichen Gestellbreiten gegebene Breitenstufung eingehalten v/erden muß. Dadurch wird jeglicher Leerraum vermieden,. Darüber hinaus kann die Aufnahmevorrichtung an Ort und Stelle aus Einzelteilen, die leicht transportierbar sind, aufgebaut werden,-
Je nach Einsatzfall lassen sich die konsolartig ausgebildeten Einhängevorrichtungen zwischen den im Abstand der Horizontalabmessungen der Einschübe nebeneinander an Stirn- und Fußleisten befestigten Holmen anordnen oder es kann i'ür mehrere nebeneinander angeordnete EinschübG
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eine gemeinsame konsolartige Einhängevorrichtung vorgesehen v/er cleno
Dadurch ist es möglich, Einschübe auch direkt an der Wand zu befestigen,,
Die Verdrahtung der Einschübe untereinander kann innerhalb der Aufhängevorrichtungen angeordnet sein. Eine andere Möglichkeit der Anbringung der Einschübe beateht darin, daß die Aufhängevorrichtung in einem Gehäuse angeordnet ist. Dadurch können kleinere üb ertragungs einheit en., die transportabel sein sollen, hergestellt werden.
Die Steckeinrichtungen können aus Messer- bzw. Steckkontaktleiüten und/oder aus Koaxialsteckern bestehen. Die Steckverbindungen sind als sogenannte Amtskabelstecker ausgebildet, bei denen der Stecker das Kabel abfängt ο Sie werden mit vorn bedienbaren unverlierbaren Schrauben im Konsol befestigt, ohne daß Einstellehren verwendet v/erden müssen. Die Zahl der Anschlußlüisten kann dabei veränderbar aein. Der Abstand der Steckerebene von der Gerät er ücluvand ergibt sich durch den für die Koaxialkabel erforderlichen Krümmungsradius0
Dio Fron toei tun der EinschUbo können durch schwenkbare Türen abgedeckt werden. Die VertikalabetUnde der Ein-
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hängevorrichtungen können vorteilhafterweise jeweils i/1, 1/3 oder 1/5 der Höhe der Aufnahmevorrichtung "betragen=
Die Einschiebe können an ihren Ober- bzw. Unterseiten ebenfalls Steckverbindungen aufweisen, mit denen sie in die Steckvorrichtung der Aufhängevorrichtung eingreifen= Außerdem lassen sich die Einschübe mit übereinander angeordneten gedruckten Schaltungsplatten bestücken. Zum leichteren Herausziehen der Üinschübe aus der Aufnahmevorrichtung sind außerdem an den Einschüben Ziehgriffe anbringbar. Außerdem läßt sich am vorderen Ende der Führungseinrichtung eine Keilvorrichtung anbringen, die in der Endstellung ein Verklemmen der Einschübe mit der Aufnahmevorrichtung bewirkt, wodurch eine stabilere Lage der Einschübe erreicht wird=
Anhand der Ausführungsbeispiele nach den -Figuren 1 bis 5 wird die Erfindung näher erläutert,
l-'igr 1 zoigt eine Bucht einer Aufnahmevorrichtung in Vorder- und Seitenansicht mit mehreren übereinander angeordneten Vertikalgeräteno Jedes Gerät besteht aus einer in der i3ucht befestigten Aufnahme 1 und dem Einschub 2, Die G-erato sind untereinander und mit' dem Amt über rückseitig angeordnete Steckverbindungen 3 verbunden,, die
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beim Einschieben des Einsatzes betätigt werden. Verbindungen von Bucht zu Bucht sind entweder auf der Rückseite oder im Fuß oder am Kopf der Bucht möglich„
Fig. 2 zeigt Einzelheiten vom Einschub und von der Aufnahme-
Die Aufnahme ist kon^olartig an den Profilschienen der Bucht befestigt» Sie enthält die Führungsschienen 5 und die Befestigung 6 für den Einsatz 2 und die in mehreren Reihen übereinander angeordneten Steckverbindungen 3 für den Geräteanschluß. Nach Einschieben des Einsatzes in die Aufnahme wird der Einsatz durch die Befestigungsschraube zwangsläufig in die Steckverbindung hineingezogen«
Der Geräteeinsatz 2 in Fig. 3 besteht aus einem Einschubträger zur Aufnahme der als gedruckte Schaltung ausgebildeten Einschübe 7, dem Steckanschluß 8 und dem Pührungsstück 9 mit der Befestigung« Der für den Steckanschluß benötigte Platz ist auf der Frontseite als Schaltfeld 10 nutzbar, Das für Einschübe vorgesehene Feld kann durch eine schwenkbare Tür abgedeckt v/erden»
Die Vert-ikaleinaätze können grundsätzlich innerhalb der Bucht beliebig hoch sein. Es j tit jedoch zweckmäßig, für
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ein anpassungsfähiges Aufbausystem, bei'dem die Höhe einer Bucht mit der bisherigen Gestellhöhe übereinstimmt, die Gerätehöhen 1/3 oder 1/4 oder 1/5 der Buchthöhe zu machen« Damit wird der zur Verfügung stehende Platz am besten ausgenützt, ohne daß jeweilig Sonderausführungen der Geräte erforderlich sind«
Die Geräte können hängend (Aufnahme ist oben) oder stehend (Aufnahme unten) angeordnet werden.
Die geschilderten Vertikaleinschübe sind auch noch in anderer Weise als mit aneinanderreihbaren Buchten zum Aufbau von Anlagen verwendbar Fig„4 zoigt für kleinere Anlagen die Anordnung mehrerer Vertikaleinsätze 2 in einem gemeinsamen Konsol 11, das z.B. an der Wand befestigt wirdc Die Figo 5 zeigt den Einbau in einen Tragkoffer 13? bei dem die gleichen Geräte aus Platzgründen horizontal angeordnet sind. Ziehgriffe 12 dienen dem leichteren Herausziehen der Einschübe 2„
5 Figuren
14 Patentansprüche
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Claims (1)

  1. PA 9/432/50 - 13 -
    Patentansprüche
    Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme über und/oder nebeneinander angeordneter Einschübe, insbesondere Vertikaleinschübe für den Einsatz in TF-Sinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstande der vertikalen Abmessungen der .Binsehübe (2) über- und/oder nebeneinander konsolartig ausgebildete, an einer Vertikalfläche befestigte Einhängevorrichtungen (1) angeordnet sind, an deren inneren Ober- bzw. Unterseiten Führungsschienen (5) und an deren inneren Rückseite Steckeinrichtungen (3) sowie eine Gewindebohrung (6) aur Arretierung der Einochübo (2) vorgesehen sind' ·: und daß an der Ober- bzw. Unterseite der Einschübe (2) entsprechend dem Profil der Führungsschienen (5) entgegengesetzt ausgebildete und mit diesen im Eingriff bringbare Führungselementο (9) befestigt sind.
    Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konsolartig ausgebildeten Einhängevorrichtungen (1) zwischen im Abstand der Horizontalabmessungen der Einschübe nebeneinander an Stirn- und Fußleisten befestigten Holnen (12) angeordnet sind»
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    Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere nebeneinander angeordnete Einschübe (2) eine gemeinsame konsolartig ausgebildete Einhängevorrichtung (1) vorgesehen ist«
    Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrahtung der Einschübe (2) untereinander innerhalb der Aufhängevorrichtung angeordnet
    Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtungen in einem Gehäuse angebracht sindο
    Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseiten der Einschübe (2) durch schwenkbare Türen abdeckbar sind =
    Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalab- . stände der Einhängevorrichtungen (1) jeweils 1/1, 1/3? 1/4 oder 1/5 der Höhe der Aufnahmevorrichtung betragen
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    ti, Aui'nahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckeinrichtungen (3) Messer- bzw» Steckkontaktloisten sind,,
    9. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckeinrichtungen (3), Koaxialstecker
    10o Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Amtskabel (13) von der Rückseite her zugeführt sindc
    ο Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetr daß die Einschübe (2) an ihren Ober- bz\v„ Unterseiten Steckvorrichtungen aufweisen, :nit denen sie in die Steckvorrichtungen (3) der Aufhängevorrichtung eingreifenc
    12. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschübe mit übereinander angeorcieten gedruckten Schaltungsplatten bestückbar sindo
    13, Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet., daß an den oberen
    Π Π 9 0 R A / 1 8 U - 1 ί) -
    ΡΛ 9/432/30 - 16 -
    und/oder unteren Enden der Einschube (2) Ziehgriffe angebracht sind?
    Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende dor •Führungseinrichtung eine Keilvorrichtung vorgesehen isto
    η η 9 π iu / ι 8 U
DE19691904596 1968-02-02 1969-01-30 Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme von Einschüben Expired DE1904596C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH164068 1968-02-02
CH164068A CH486187A (de) 1968-02-02 1968-02-02 Aufnahmevorrichtung mit Einschüben, insbesondere für Trägerfrequenzeinrichtungen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1904596A1 true DE1904596A1 (de) 1971-01-21
DE1904596B2 DE1904596B2 (de) 1977-05-12
DE1904596C3 DE1904596C3 (de) 1977-12-22

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ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2729471A1 (de) * 1977-06-30 1979-01-11 Standard Elektrik Lorenz Ag Geraeteeinsatz der nachrichtentechnik in vertikalbauweise
DE3026512A1 (de) * 1980-07-12 1982-02-04 TE KA DE Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH, 8500 Nürnberg Gestellreihe mit gestellen fuer einrichtungen der nachrichtentechnik

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Also Published As

Publication number Publication date
BE727776A (de) 1969-07-31
JPS5226804Y1 (de) 1977-06-18
AT294187B (de) 1971-11-10
NO127221C (no) 1984-02-07
DE1904596B2 (de) 1977-05-12
NL6900653A (de) 1969-08-05
NO127221B (de) 1973-05-21
CH486187A (de) 1970-02-15
GB1236673A (en) 1971-06-23

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