DE3026512A1 - Gestellreihe mit gestellen fuer einrichtungen der nachrichtentechnik - Google Patents

Gestellreihe mit gestellen fuer einrichtungen der nachrichtentechnik

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Te Ka De Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen 8500 Nuernberg GmbH
Tekade Felten and Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/18Construction of rack or frame
    • H05K7/186Construction of rack or frame for supporting telecommunication equipment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Gestellreihe mit Gestellen für Einrichtungen der Nach-
  • richtentechnik Die Erfindung betrifft eine Gestellreihe mit Gestellen für Einrichtungen der Nachrichtentechnik mit steckbaren Geräteeinsätzen und auf der Gestellrückseite angeordneten Steckverbindern.
  • Als Bauweise 52 ist eine Konstruktion für Gestelle der Nachrichtenübertragungstechnik bekannt, welche durch genormte, fest verdrahtete Gestelle mit horizontal angeordneten steckbaren Geräteeinsätzen gekennzeichnet ist.
  • Diese Gestelle werden Rücken an Rücken in Reihen aufgebaut. Das zentrale Anschlußfeld im Kopf der Gestelle dient z.B. bei Gestellen für Geräte der Trägerfrequenzübertragung zum Anschluß des Amtskabels, bei einem Ranalumsetzergestell ist vorwiegend ein zentrales Meßfeld und Schaltfeld vorgesehen.
  • Als Vertikalbauweise (z. B. Bauweise 7R) für Gestelle der Nachrichtenübertragungstchnik ist eine Konstruktion bekannt, die durch eine vertikale Anordnung der Geräteeinsätze gekennzeichnet ist. Zur Aufnahme der steckbaren Geräteeinsätze ist ein einfacher Gestellrahmen vorgesehen, welcher aus einem Kopfrahmen, dem Sockel, zwei Profilschienen, sowie einem Anschlußrahmen in der Gestellmitte und Halteschienen zum Einhängen der Geräte besteht. In einem solchen Gestell werden die vertikalen Geräteeinsätze mit zum Teil unterschiedlicher Höhe z. B.
  • so eingehängt, daß die Gestellreihe aus spaltenweise nebeneinander angeordneten Grundeinheiten (Gestellen) besteht.
  • Soll beispielsweise ein solches Gestell für-eine ortsfeste Funkstelle des Funkfernsprechdienstes aufgebaut werden und soll eine Koppeleinrichtung vorgesehen sein, mit deren Hilfe es möglich ist mehrere Sender und Empfänger mit einer Antenne bzw. mit einer gemeinsamen Antennenanordnung zu betreiben, so verlaufen die HF-Steckverbindungen, welche zwischen den Einsätzen von der Frontseite der Koppeleinrichtung zu den Sender- und Empfängereinsätzen geführt werden über die Frontseite der Einsätze hinweg. Außerdem entstehen durch die langen Schaltkabel zusätzliche Koppelverluste, so daß die vom Sender abgegebene HF-Leistung bzw. die empfangene Leistung jeweils entsprechend der Dämpfung des Schaltkabels niedriger ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, für eine Gestellreihe der eingangs genannten Art ein Gestell derart auszubilden, daß die Verbindungskabel von einem bestimmten Einsatz in einem Gestell zu mehreren Einsätzen in der Gestellreihe möglichst kurz und gleichartig ausgebildet sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Gestell mehrere vertikal übereinander angeordnete Geräteeinsätze und wenigstens ein sich horizontal über mehrere nebeneinander angeordneten Gestelle der Gestellreihe erstreckende Geräteeinsatz vorgesehen sind.
  • Im einzelnen wird vorgeschlagen, daß im Gestell gleichartige Aufnahmevorriohtungen vorgesehen sind. Die Aufnahmevorrichtungen umgreifen beidseitig die vertikal übereinander angeordneten Geräteeinsätze an ihrem oberen Ende und stützen sich an den vertikal verlaufenden Profilschienen des Gestells ab Werden die Aufnahmevorrichtungen um 180 Grad gedreht, so daß sie hängend an den Profilschienen befestigt sind, so ist der Raum an der Rückseite des horizontal angeordneten Geräteein- satzes nicht mehr durch die seitlichen Stützen der Aufnahmevorrichtungen unterbrochen. Dadurch ist ein nachträgliches Umrüsten ohne größeren Aufwand möglich.
  • Wird ein solches Gestell z. B. in einer ortsfesten Funkstelle des Funkfernsprechdienstes verwendet und ist der Einsatz ein sogenannter 3-dB-Multikoppler, so können z. B. vier Sender über den 3-dB-Koppler, die zugehörigen Lastwiderstände, eine Antennenweiche und eine gemeinsame Antennenzuleitung auf die Antenne gekoppelt werden. Die vier zugehörigen Empfänger werden über die Antennenweiche und einen nachgeschalteten Trennverstärker aus der gemeinsamen Antenne gespeist.
  • Die Sende- und Empfangseinrichtungen können unverändert am gleichen Ort belassen werden. Die vorhandenen im Ausführungsbeispiel vier Antennenweichen können entfernt und durch einen Einsatz mit dem 3-dB-Multikoppler ersetzt werden. Der 3-dB-Multikoppler ist so ausgebildet, daß er mindestens zwei oder auch alle vier der vorhandenen Aufnahmevorrichtungen benutzt. Die vier für die Antennenweichen auf der Gestellrückseite vorhandenen Gestellsteckverbindungen korrespondieren mit den Steckverbindungen des 3-dB-Multikopplers, wodurch dieser mit den Stromversorgungen und den Überwachungseinrichtungen der vier Gestelle verbunden ist. Dadurch ist die Erweiterung der Kanalzahl pro Stützpunkt, z. B. von drei auf vier Kanäle einfach, so daß ein solches Gestell an die Ausbaustufe der Peststation ohne Erweiterung der Antennenanlage leicht anpaßbar ist.
  • Für das bevorzugte Beispiel eines Gestells für eine ortsfeste Punkstelle des Funkfernsprechdienstes ist in der Figur mit 1 ein Gestell einer Gestellreihe 2 bezeichnet. Die Gestellreihen sind Rücken an Rücken montiert, so daß der Raumbedarf gering ist. Jedes Gestell enthält eine Stromversorgung 4, für jeden Kanal einen Empfängereinsatz 8, einen Sendereinsatz 11, ein Kontrollfeld 7 und einen weiteren Einsatz 5, in dem z. B.
  • ein Handapparat vorgesehen ist. Die Einsätze 4, 5, 7, 8 und 11 werden im Gestell mit jeweils zwei Schrauben in die dafür vorgesehenen Aufnahmen befestigt. Die Verbindung mit der Gestellverdrahtung geschieht über Steckverbindungen, die rückseitig am Einsatz angeordnet sind.
  • Als Steckverbinder für ungeschirmte Einschübe sind Messersteckverbindungen und für geschirmte Einschübe sind koaxiale Steckverbinder vorgesehen. Die Einsätze enthalten Baugruppen im Europakartenformat, welche mit einer Einsatzrückwandverdrahtungsplatte über Steckverbinder verbunden und durch den Einsatz zu einer elektrischen Funktionseinheit zusammengefaßt werden. Die elektrischen Anschlüsse für die Einsatzsteckverbindungen sind z. B. in Wire-Wrap-Technik ausführbar. Beim Einschieben und Verschrauben der Geräteeinsätze stellen die rückseitigen Einsatzsteckverbinder die elektrische Verbindung zu der Gestell- und Betriebsstellenverkabelung her. HF#-Steckverbindungen zwischen den Einsätzen werden auf die Vorderseite des Einsatzes geführt. Die Antennenzuleitung z. B. wird auf der Rückseite des Gestells 1 angeschlossen und über ein festes Anschlußfeld im Gestell durch den Empfängereinsatz 8 auf die Vorderseite geführt. Dadurch ist es möglich, das verlustarme Antennenkabel bis zum Anschlußpunkt an der Rückseite des Gestells zu führen, ohne dafür ein Schaltkabel verwenden zu müssen. An der Gestelloberseite sind die Zuleitungen für z. B.-60 V-Stromversorgung oder Netzanschluß,sowie für ankommende und abgehende NF-Leitungen oder potential freie Al#armmeldungsschleifen vorgesehen, welche mit der Gestellverdrahtung auf einem Anschlußfeld kontaktiert werden. Dieses Feld ist hinter dem Einsatz Stromversorgung 4 angeordnet und von der Gestelloberseite aus zugänglich. Am Fuße des Gestells 1 kann wahlweise eine Steckdose zum Anschluß von Meßgeräten oder z. B. eines Lötkolbens angebracht werden. Die beiden wärmeabstrahlenden Einsätze Stromversorgung 4 und Sendereinsatz 11 sind im Gestell 1 soweit wie möglich getrennt. Da im vorliegenden Fall eine Konvektionskühlung vorgesehen ist, sind diese Einsätze 4 und 11 größer ausgelegt als sie als Bauraum für die einzelnen Einsätze nötig wären. Um eine geringe HF-Dämpfung an der Übergabestelle für das HF-Signal zu erhalten ist eine Antennenweiche 9 jeweils zwischen Empfängereinsatz 8 und Sendereinsatz 11 angeordnet. Sollen jeweils vier Sendereinsätze 11 über einen 3-dB-Multikoppler 10 und die zugehörigen Lastwiderstände 6 sowie vier Empfänger über einen Trennverstärker und eine Antennenweiche auf eine gemeinsame Antennenzuleitung mit der Antenne bzw. Antennenanordnung gekoppelt werden, so ist dieser 3-dB-Multikoppler 10 zwischen jeweils vier Sendereinsätzen 11 und Empfängereinsätzen 8 angeordnet. Die Lastwiderstände können hinter einer Abdeckung 6 angebracht werden, während vor der Abdeckung 6 z. B. ein Handapparat angeordnet sein kann. Die gesamte Gestellanordnung wird mit einer Haltevorrichtung 3 am Sockel und mit einem sogenannten "Störmeldefeld" 12, das mehrere mehrpolige Pederleisten zum Anschluß an eine Gestellreihenmeldevorrichtung trägt,am Kopf der Gestellreihe 2 vervollständigt. Die vertikal verlaufenden Profilschienen werden mit einer Haltevorrichtung an einem über den Gestellreihen verlaufenden Flächenrost 13 festgelegt. Im Ausführungsbeispiel sind neben den eingezeichneten Einsätzen 4, 5, 7, 8, 9 oder 10, 11 und 12 noch weitere Einsätze einfügbar, bis das größtmögliche Raumvolumen ausgenützt ist.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche ÖG Gestellreihe mit Gestellen für Einrichtungen der Nachrichtentechnik mit steckbaren Geräteeinsätzen und auf der Gestelirückseite angeordneten Stecverbindern, dadurch gekennzeichnet, daß im Gestell (1) mehrere vertikal übereinander angeordnete Geräteeinsätze (4, 5, 7, 8, 9, ii) und wenigstens ein sich horizontal über mehrere nebeneinander angeordnete Gestelle der Gestellreihe (2) erstreckender Geräteeinsatz (10) vorgesehen sind.
  2. 2. Gestellreihe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gestell (1) gleichartige Aufnahmevorrichtungen vorgesehen sind, welche die vertikal übereinander angeordneten Geräteeinsätze (z. B. 4, 5) an ihrem oberen Ende beidseitig umgreifen und sich an vertikal verlaufenden Profilschienen des Gestells (1) abstützen und daß die Aufnahmevorrichtungen, welche zwischen den beiden Äußeren des horizontal angeordneten Geräteeinsatzes (10) liegen um 180 Grad um ihre Querachse gedreht sind.
  3. 3. Gestellreihe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich horizontal erstreckende Geräteeinsatz (10) als Multikoppelfeld zur Ankopplung mehrerer Sender und Empfänger an eine Antenne ausgebildet ist.
  4. 4. Gestellreihe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Multikoppelfeld (10) zwischen den Sendereinsätzen (11) und den Empfängereinsätzen (8) in der Gestellreihe (2) angeordnet ist.
  5. 5. Gestellreihe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendereinsätze (11) unterhalb und die Empfängereinsätze (8) oberhalb des Multikoppelfeldes (10) angeordnet sind.
DE19803026512 1980-07-12 1980-07-12 Gestellreihe mit Schmalgestellen für Einrichtungen der Nachrichtenübertragungstechnik Expired DE3026512C2 (de)

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DE3026512C2 DE3026512C2 (de) 1984-08-30

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1160508B (de) * 1961-06-26 1964-01-02 Siemens Ag Gestell bzw. gestellaehnliche Anordnung fuer Geraete der elektrischen Fernmeldetechnik und der Fernmelde-Messtechnik
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Title
AEG-TELEFUNKEN Prospekt-Nr. N2/WB 1008 07.74, Richtfunkgerät FM 1800-TV/6200, Bauweise 7R *
AEG-TELEFUNKEN Prospekt-Nr. N2/WB 1008 07.74, Richtfunkger�t FM 1800-TV/6200, Bauweise 7R *

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