DE1266377B - Anordnung von Geraeten der elektrischen Nachrichtentechnik, insbesondere der Richtfunktechnik - Google Patents

Anordnung von Geraeten der elektrischen Nachrichtentechnik, insbesondere der Richtfunktechnik

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DE1266377B
DE1266377B DES104206A DES0104206A DE1266377B DE 1266377 B DE1266377 B DE 1266377B DE S104206 A DES104206 A DE S104206A DE S0104206 A DES0104206 A DE S0104206A DE 1266377 B DE1266377 B DE 1266377B
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Oskar Henke
Alfred Lukas
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/18Construction of rack or frame
    • H05K7/186Construction of rack or frame for supporting telecommunication equipment

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4fflj9Wl· PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H05k
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 21a4-75
S104206IXd/21a4
10. Juni 1966
18. April 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung von Geräten der elektrischen Nachrichtentechnik, insbesondere der Richtfunktechnik, bestehend aus vertikal langgestreckten Einheiten, die elektrisch jeweils eine für sich funktionsfähige Baueinheit bilden, wie einen Sender, einen Empfänger, einen Modulator, einen Demodulator oder ein Netzgerät, von denen sich mehrere nebeneinander und/oder übereinander anordnen lassen, und die außerdem vorzugsweise über bewegliche, mit Steckverbindungen angeschlossene Leitungen mit anderen Geräteanordnungen, mit Antennenzuführungen, Amtsleitungen, Signalleitungen u. a. m. verbindbar sind.
Da bei der elektrischen Nachrichtentechnik meistens Vielkanalsysteme Verwendung finden, deren einzelne Übertragungskanäle nach der Trägerfrequenzmethode ineinander verschachtelt sind, ergeben sich schon rein räumlich größere Aufbauten. Für solche Geräteanordnungen wird eine Anordnung bevorzugt, bei der sich in einem oder mehreren Gestellen meist schubkastenförmig gestaltete Einschübe befinden, deren elektrischer Anschluß über Mehrfachsteckverbindungen erfolgt, die in der Endstellung des Einschubs den elektrischen Kontakt zwischen diesen und den übrigen Einschüben bzw. dem Amt herstellen. Zum letzteren Zweck ist meist im Gestell eine feste Verdrahtung untergebracht, die die einzelnen Steckkontaktleisten miteinander verbindet und auf ein Anschlußfeld geführt ist, das sieh z. B. im Fall der deutschen Patentschrift 566 165 als Kontaktleiste zuunterst im Gestell befindet. Von diesem Anschlußfeld aus führen Leitungen zu anderen Gestellen bzw. zu einem übergeordneten Ansehlußfeld auf dem Stromversorgungsleitungen, Zuführungsleitungen für die zu übertragenden Signale, z. B. das Basisband bei Richtfünkanlagen oder für die einzelnen Gesprächskanäle, wenn diese in dem betreffenden Gestell trägerfrequent zusammengesetzt werden sollen. Weitere Beispiele für eine derartige Technik sind durch die französische Patentschrift 1240 608 und die britischen Patentschriften 765 965 und 986 551 gegeben.
Bei der älteren Technik, bei der eine Zusammenfassung mehrerer Bauelemente zu einer funktionsfähigen Baueinheit, also z. B. einen Sender u. dgl., wegen der räumlichen Größe der Bauteile noch nicht möglich war, wurde gemäß· der deutschen Patentschrift 414 368 an Stelle eines Einschubgestells eine große Schalttafel verwendet, die viele gleichartige Ausschnitte hatte, in die die vor allem bedienbar ausgebildeten einzelnen Bauteile, z. B. Drehkondensatoren, Drehwiderstände u. dgl., auf Flachplatten montiert, eingesteckt wurden und mit der Platte verAnordnung von Geräten der elektrischen
Nachrichtentechnik, insbesondere der
Richtfunktechnik
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München,
8000 München 2, Witteisbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Oskar Henke, 8000 München;
Alfred Lukas, 8000 München-Aubing
schraubt wurden. Die elektrischen Verbindungen wurden offenbar in Form einer Festverdrahtung auf der Rückseite der Schalttafel vorgenommen.
Es ist ferner ein Anlagengestell, insbesondere zur Verwendung für Trägerfrequenztechnik, bekannt, bei der einzelne Baugruppen, z. B. Steckbaugruppen, zu jeweils vertikal langgestreckten Einsätzen zusammengefaßt sind, die nebeneinander in einem Gestellrahmen mittels Laufschienen eingeschoben sind, oder an einer Aufhängevorrichtung im Gestell zunächst eingehängt und dann durch eine Schwenkbewegung des langgestreckten Einsatzes in das Gestell eingesetzt sind.
Bei all diesen Anlagen der geschilderten Art ist jedoch ein Verdrahtungswechsel zumindest dann notwendig, wenn auch unter Umständen nur geringfügig geänderte Geräte an Stelle der ursprünglichen in das Gestell eingesetzt werden sollen oder wenn gar ein Umbau der Anlage erfolgen soll. Außerdem müssen solche Gestellaufbauten der erwähnten Art den Eigenarten jeder Station angepaßt werden, sei es durch die Größe der Gestellauslegung, durch die Art der Verdrahtung eines Einschubgestells und/oder durch die Anpassung der Aufnahmeelemente in dem Gestell, an die von Fall zu Fall unterschiedlichen Einschubgrößen. Besonders bei der Richtfunktechnik besteht jedoch das Bedürfnis, Anlagen nach Belieben
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einfach und ohne großen Zeitaufwand zusammen- Raumbedarf der Einheit angepaßten Länge, die an stellen zu können und vor allem auch umstellen zu jedem Ende mit einem im wesentlichen durch können, ohne daß dadurch Änderungen an Fest- die Kombination Führungsschienen—Steckereinheiten aufbauten, wie an einem Gestell, dessen Verdrahtung gebildeten Aufbauteil abgeschlossen ist. oder dessen Aufnahmerahmen u. dgl., erforderlich 5 Um bei Anlagen Verdrahtungsänderungen der werden. Richtfunkanlagen sind an sich schon unter- Baueinheiten nach Möglichkeit vollständig auszuschiedlich zu bestücken, je nachdem ob eine An- schalten, ist es vorteilhaft, daß bei den Stecker- und fangs-, Zwischen-, oder Endstelle vorliegt, und es Buchsenleisten jeder Einheit an gleichen Steckerkommt hierzu häufig der Wunsch, eine bestehende Buchsen-Paaren die gleichen Versorgungsspannungen, Anlage dahingehend zu erweitern, daß Diversity- ίο Signalspannungen od. ä. für mehrere Einheiten Sendung oder Empfang möglich wird, daß zusätzliche gleichen Leitungen liegen, die gegebenenfalls durch Modulationssignale an einer Zwischenstelle ein- die Einheiten durchgeschleift sind. Die Leitungen gespeist werden sollen oder daß Ersatzschaltungen zwischen den nebeneinanderhängenden (je eine vertivorgenommen werden sollen. Zur Überwachung um- kalen Einsatz bildenden) Einheiten werden als befangreicher Richtfunkanlagen sind außerdem viele i5 wegliche Leitungen ausgeführt, die notwendige hori-Zusatzgeräte unterschiedlichster Ausführung not- zontale Querverbindungen herstellen und bei denen wendig. dafür gegebenenfalls zur Netzstromzuführung eine Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus- Art von an die freien unteren Anschlußleisten der gehend insbesondere von der zuletzt genannten An- vertikalen Einsätze ansteckbaren Mehrfachverteilern lagenart, eine Geräteanordnung und Verdrahtung an- 20 vorgesehen sind, die im übrigen an die Kombination zugeben, die die eben geschilderten Nachteile her- Führungsschienen—Steckereinheiten angepaßt sind, körnmlicher Anordnungen überwindet und hinsieht- Ein erforderlicher Höchstfrequenzanschluß, wie lieh der aufgezeigten Forderungen besonders nach der auf einen Flansch mündende Hohlleiterantenneneinfacher Zusammenstellungsmöglichkeit bzw. Nach- anschluß, soll jeweils zuoberst in der Einheit und bestückungsmöglichkeit einer solchen Anlage eine 25 vorzugsweise auch zuoberst eines vertikalen Einwesentliche Vereinfachung mit sich bringt. satzes, und zwar seitlich angeordnet werden und, Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer An- wenn gute Zugänglichkeit erforderlich ist, an der Ordnung von Geräten der elektrischen Nachrichten- Frontseite der Einheiten, von wo aus er mittels eines technik, insbesondere der Richtfunktechnik, be- halbkreisförmigen Bogenstückes oder eines anderen stehend aus vertikal langgestreckten Einheiten, die 30 bekannten Hohlleiterkrümmers mit dem in der darelektrisch jeweils eine für sich funktionsfähige Bau- über befindlichen Aufhängevorrichtung für den vertieinheit bilden, wie einen Sender, einen Empfänger, kalen Einsatz befestigten Weiterführung des Höchsteinen Modulator, einen Demodulator oder ein Netz- frequenzleiters (Hohlleiters) über Flansche vergerät, von denen sich mehrere nebeneinander und/ bunden ist.
oder übereinander anordnen lassen, und die außer- 35 Falls eine jederzeitige Zugänglichkeit dieses Höchstdem vorzugsweise über bewegliche, mit Steckverbin- frequenzanschlusses nicht erforderlich sein sollte, ist düngen angeschlossene Leitungen mit anderen Ge- es zweckmäßiger, diesen an der Rückseite der Einxäteanordnungen, mit Antennenzuführungen, Amts- heft gegenüber dem dort befindlichen gestellseitigen leitungen, Signalleitungen u.a.m. verbindbar sind, Höchstfrequenzanschluß (Hohlleiter- oder Koaxialgemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß solche Ein- 40 leiterflansch) anzuordnen und unmittelbar um den heiten, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Anschluß Zentrierelemente, wie Bolzen und dariiber-Einheiten, die ein elektrisches Anschluß-, Verteiler- schiebbare Hülsen, vorzusehen, durch die die beiden oder Überwachungsfeld bilden, zu ihrer gegenseitigen zu verbindenden Flansche aufeinander beim Einmechanischen Verbindung in einer vertikalen Reihe, schieben der Einheit ausgerichtet werden und durch in beliebig wählbarer Aufeinanderfolge, über oben 45 frontseitig herausgeführte Schrauben gegeneinander und unten an den Geräteeinheiten befindliche, für verspannbar sind.
jedes Gerät gleiche Laufschienenpaare, deren Profile Die zuoberst einer vertikalen Reihe von Einheiten für das Zusammenstecken aufeinander abgestimmt befindliche Aufhängevorrichtung besteht ebenfalls sind, aneinandergesteckt sind, insbesondere von einer aus einer Kombination Steckbuchsenleisten und Lauf-Aufhängevorrichtung ausgehend aneinandergehängt 50 schienen, deren elektrische Anschlüsse zum Amt bzw. sind, und daß zur gleichzeitigen, automatischen Her- zu anderen vertikalen Einsätzen oder Gestellen auf stellung wenigstens der überwiegenden Anzahl elek- insbesondere im Raum zwischen den Laufschienen irischer Verbindungen der Geräte untereinander mit befindliche Steckanschlußleisten geführt sind (Andern Zusammensteckvorgang an den Laufschienen- schlußfeld an der Aufhängevorrichtung), paaren Steckkontaktelemente, wie Stecker- und 55 In vielen Fällen wird es jedoch vorteilhafter sein, Buchsenleisten, verbunden sind. zur Vereinfachung der Verdrahtung bzw. Verkabelung
Durch eine solche Ausführungsanordnung der die elektrischen Anschlüsse der unmittelbar an der Einzelgeräte wird eine Variationsmöglichkeit in der Aufhängevorrichtung befindlichen Einheit, insbeson-Kombination von Einzelgeräten erreicht, wie sie sonst dere solche Anschlüsse, die der Zwischenfrequenz-, nur umständlich im Laboraufbau erzielbar wäre und 60 Niederfrequenz und Gleichstromleitung zu anderen bei den eingangs genannten Einschubaufbauten eine Gestellen bzw. anderen vertikalen Einsätzen oder auch räumlich große und dann nur mit hohem dem Amt dienen, auf Buchsenleisten zu führen, die Kostenaufwand variierbare Anlage voraussetzt. Dies sich im freien Raum zwischen den oberen Laufgeht besonders aus den im folgenden genannten schienen dieser Einheit befinden, zweckmäßigen und vorteilhaften Ausgestaltungen des 65 Eine besonders bevorzugte Zuordnung von Ein-Erfindungsgegenstandes hervor. heiten besteht darin, daß von der Aufhängevorrich-
Die einzelne Einheit besteht aus einer U-förmigen, tung angefangen in vertikaler Aufeinanderfolge in
frontseitig offenen Wanne, von einer dem jeweiligen einer Reihe der Sender, dann der Modulator, dann
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die Stromversorgungseinheit angeordnet sind, wäh- Einheiten 6 und 9 mit dem Sender 1 mechanisch und rend in der daneben befindlichen vertikalen Reihe elektrisch steckbar verbunden. Eine solche vertikale der Empfänger, der Demodulator und daran an- Reihe von Einheiten, also z. B. Sender 1, Netzschließend die Stromversorgungs- oder eine Span- gerät 6 und Zusatzkästchen 9, wird im zukünftigen nungsregelungseinheit angeordnet sind, und daß hier- 5 Text als vertikaler Einsatz bezeichnet. Die Zubei der Sender an der Frontseite der Baueinheiten Ordnung der einzelnen Einheiten ist an sich völlig mit dem Empfänger über eine die Hilfsfrequenz für offen und den Bedürfnissen des Einzelfalles angepaßt, den Empfängeroszillator heranführendes, beidseitig Die denHochfrequenz-Antennenanschluß aufweisende mit Steckverbindungen versehenes, flexibles Kabel- Einheit soll jedoch zuoberst eines vertikalen Einstück verbunden ist. io satzes angebracht sein. Der mittlere vertikale Einsatz
Zur Verbindung der Geräteeinheiten mit der besteht im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 z. B. Stromversorgung (Netz), den Signalkontrolleinrich- aus dem Empfänger 2 und einem Spannungsregeltungen des Gestells, den ankommenden und abgehen- gerät 5 zur Versorgung der Einheiten 1, 2 und 7 mit den Amtsleitungen oder zur Querverbindung einzel- wenigstens einer geregelten Spannung. Eine solche ner vertikaler Reihen werden mit Vorteil flexible 15 Konstantspannung, die von Schwankungen der Netz-Kabel vorgesehen, zu deren Unterbringung sowohl spannung praktisch unabhängig ist, wird für einzelne zwischen den vertikalen Einsätzen als auch zwischen Bauteile und Schaltungen meist notwendig sein, der rückseitigen Gestellbegrenzung und der Rück- Unterhalb der drei vertikalen Einsätze im oberen seite der Einheiten schmale Zwischenräume belassen Teil des Gestellrahmens befindet sich ein weiterer sind. 20 Sender 1 mit Netzgerät 6 und ein einfacher Emp-
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von den fänger 2 mit Spannungsreglereinheit 5. Darunter sind
F i g. 1 bis 13 noch näher erläutert. jeweils wieder die Netzanschlußzusatzkästchen 9
F i g. 1 zeigt eine Frontansicht eines mit Einheiten sichtbar. Einige Handstecker dieser Kästchen sind
gemäß der Erfindung bestückten Gestells; jeweils mit 37 bezeichnet. Auf den Frontplatten der
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Gestells mit 25 einzelnen Geräte sind außerdem Anzeigeinstrumente
Einheiten, die in ihrer späteren Zuordnung zueinander 36 sichtbar, die zur Überwachung einzelner Span-
vor dem Einsetzen in das Gestell dargestellt sind; nungen notwendig werden. Die meisten elektrischen
Fig. 3 zeigt in der Perspektive einen vertikalen Verbindungen zwischen den einzelnen Geräte-Einsatz, bestehend aus mehreren Einheiten; einheiten werden über Stecker- und Buchsenleisten
Fig. 4 zeigt die Bestückung und Zusammensetzung 30 hergestellt, die sich an den Unter- und Oberseiten
eines vertikalen Einsatzes samt der Aufhängevorrich- der einzelnen Einheiten in der Nähe der mecha-
tung mit Hohlleiteranschluß in perspektivischer Dar- nischen Befestigungselemente befinden, wie später
stellung; im Text noch näher erläutert. Da jedoch Hoch-
F i g. 5 zeigt in der Perspektive eine Aufhänge- frequenzverbindungen meistens von vorn aus, d. h.
vorrichtung mit rückseitigem Hohlleiteranschluß; 35 von der Frontseite der Einheiten aus, gut zugänglich
F i g. 6 zeigt verschiedene Kombinationen von Ein- sein sollen, so werden einzelne solcher Koaxial- oder
heiten gemäß der Erfindung, die in ein und dem- Hohlleiterverbindungen durch steckbare Brücken ge-
selben Gestell untergebracht sind; bildet. Solche Koaxialleitungsverbindungen sind mit
F i g. 7 bis 12 zeigen Einzelheiten der Aufhängung 11 bezeichnet. Sie dienen z. B. dazu, um bei Systemen,
und elektrischen Kontaktierung der einzelnen Ein- 4° die mit Frequenzversetzung arbeiten, wie in diesem
sätze; , Ausführungsbeispiel, die Oszillatorfrequenz des Sen-
Fig. 13 zeigt im Schnitt eine Aufhängevorrichtung ders dem Empfänger zu liefern oder umgekehrt. Zu-
mit Hohlleiteranschluß nach vorn. oberst der vertikalen Einsätze sind jeweils die Höchst-
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 sind frequenzanschlüsse vorgesehen, in diesem Fall Hohlmehrere jeweils für sich funktionsfähige Baueinheiten 4-5 leiteranschlüsse. Die Verbindung von den vertikalen eines Nachrichtengerätes, wie eingangs erläutert, in Einsätzen zum Gestell werden dabei jeweils über ein einem Gestellrahmen 35 enthalten. Eine solche Bau- Hohlleiterverbindungsstück 29 hergestellt, das beideinheit, im weiteren Text einfachheitshalber nur noch seits mit Flanschen 34 und 33 versehen ist. Für diese Einheit genannt, bildet z. B. einen Sender, einen Fälle, wo der Hohlleiteranschluß nach vorn heraus-Empfänger, einen Modulator, einen Demodulator, 50 geführt ist, ist von Vorteil, daß die Flansche leicht ein Netzgerät oder ein anderes, zum Aufbau oder zugänglich sind und daß die Brücken 29, wenn notzur Überwachung der Nachrichtenverbindung irgend- wendig, durch Meßleitungen künstliche Antennen wie notwendiges Gerät. Im Ausführungsbeispiel nach u. dgl. m., ersetzt werden können,
der F i g. 1 ist 1 ein Sender, bestehend aus Oszillator, Ähnliche Brücken, wie die mit 11 oder mit 29 Verstärkerstufen und Ausgangsstufe, und 2 ist ein 55 bezeichneten, für sehr hohe Frequenzen sind für mitt-Empfanger, mit den für ein Richtfunksystem ins- lere Frequenzen, z. B. für die Zwischenfrequenz, bebesondere für sehr hohe Frequenzen, z. B. des sonders zur Überbrückung in vertikaler Richtung 7-GHz-Bereiches, notwendigen Eigenschaften. Da vorgesehen. Solche Brücken sind in den weiteren das Ausführungsbeispiel mit Diversity-Empfang aus- Figuren mit 38 bezeichnet (siehe z. B. Fi g. 6, A).
gerüstet ist, ist 7 ein weiterer Empfänger, mit den zur 6° Das erfindungsgemäße Prinzip, wonach mehrere Umschaltung von dem einen auf den anderen Emp- Einheiten zu einem vertikalen Einsatz zusammenfänger notwendigen Zusatzgeräten. Die Zusatzgeräte gesteckt werden, läßt sich besser aus der F i g. 2 entbefinden sich im unteren Teil des im ganzen mit 7 nehmen. In dieser Figur ist schematisch in einer bezeichneten, langgestreckten vertikalen Einsatzes. 6 Seitenansicht wieder ein Gestellrahmen 35 erkennbar, ist ein Netzgerät und 9 ein Netzanschluß-Zusatz- 65 der sich im wesentlichen aus Profilschienen zukästchen, das auch Verteilerstecker bzw. Verteiler- sammensetzt und praktisch nur der Aufhängung für Steckbuchsen enthält. Erfindungsgemäß sind, wie die vertikalen Einsätze dient. Es ist daher am oberen später an Hand von Einzelheiten näher erläutert, die Ende dieser Figur eine Aufhängevorrichtung 10 ein-
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gezeichnet. Erfindungsgemäß ist nun jede Einheit, bestückt mit den hierfür üblichen Transformatoren, z. B. die noch nicht eingesetzte Einheit 1 (Sender), an Gleichrichtern, Siebketten u.dgl. Da für moderne ihrem oberen und unteren Ende mit Laufschienen halbleiterbestückte Nachrichtengeräte im allgemeinen versehen. Mit hierzu passenden Gegenstücken ist die nur ganz wenige Versorgungsspannungen notwendig Aufnahmevorrichtung 10 versehen. In die Lauf- 5 sind, resultiert meist eine räumlich kleine Netzschienen der Aufhängevorrichtung 10 wird nun die anschlußeinheit. Die Zuordnung der einzelnen Bau-Einheit 1 eingeschoben. Zwischen der rechten und gruppen nach Einheiten erfolgt zweckmäßig ihrer der linken Laufschiene ist, wie aus den später er- funktioneilen Aufeinanderfolge gemäß,
läuterten Fig. 7 und 8 besser hervorgeht, genügend Rechts neben der Baugruppe41 ist übrigens noch Platz zur Aufnahme einer Steckverbindung. Auch io die Hohlleiterbrücke 29 dargestellt. Ganz unten in die Anordnung solcher Steckverbindungen geht besser der Fig. 4 ist ohne nähere Einzelheiten das Netzaus den später erläuterten F i g. 7 und S hervor. In anschlußzusatzkästchen sichtbar. Dieses hat an seiner der F i g. 2 ist lediglich ein Buchsenteil 13 oberhalb Oberseite ebenfalls ein Laufschienenpaar 19. Dieses der Einheit 3 angedeutet und ein Steckerteil 13 α Netzanschlußkästchen dient dem schon erläuterten unterhalb der Einheit 1. Stecker und Buchsenteil 15 Zweck, nämlich im wesentlichen zur Verteilung der können je nachdem, ob die Stromzuführung von Netzansehlußleitungen für mehrere in einem Gestell unten oder oben her erfolgt, auch umgekehrt an den befindliche vertikale Einsätze mit Netzgeräten.
Einheiten befestigt sein. In diesem Beispiel erfolgt die Eine bezüglich des Hohlleiteranschlusses für Stromzuführung vom darunterliegenden Netzgerät manche Fälle besonders günstige Variation der Aufher, infolgedessen ist die Buchsenleiste an der Ober- 20 hängevorrichtung und der unmittelbar darunter beseite der unteren Einheit befestigt. Die Laufschienen findlichen Einheit, z. B. dem Sender oder dem Emp- und die zugehörigen Gegenstücke sind für jede Ein- fänger, zeigt perspektivisch die F i g. 5.
heit gleich, so daß, wie in der F i g. 2 angedeutet, sich Die F i g.. 5 zeigt eine Aufhängevorrichtung for eine die Einheiten 9, 6, 3,1 ineinanderschieben lassen und Einheit, die einen Hohlleiteranschluß aufweist, der seinerseits die Einheit 1 in die Aufhängevorrichtung 25 oben an der Rückseite der Einheit herausgeführt ist 10 einschiebbar ist. Beim Zusammenschieben bis in Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die die Endstellung werden dabei über die Stecker und Hohlleiterbrücke 29, wie sie in der F i g. 1 z. S. er-Buchsenleisten die elektrischen Kontakte unter den sichtlich ist, wegfallen kann. Wie aus der F i g. "5 ereinzelnen Einheiten hergestellt. Die Einheit 3 bildet sichtlich, ist der Hohlleiteranschluß 65 aus dem in diesem Fall eine Modulationsemrichtung für den 30 Innenraum der Einheit 12 auf einen Flansch 64 ge-Senderl. führt. Dieser Flansch wird beidseits an den Lauf-
Der Gestellrahmen ist, wie angedeutet, durch schienen 19 a gehalten, und durch ihn hindurch
Quertraversen 39 versteift.. An diesen Quertraversen führen zur Befestigung der Einheit notwendige
können zuoberst in der Einheit jeweils die Aufhänge- Schrauben 14. Das LaufscMenenpaar 19 a ist bei
vorrichtungen befestigt werden. 35 dieser Figur deutlich erkennbar. Der Griff 16 dient
In der Fig. 3 ist eine Zusammenstellung, Sender 1, einerseits als Traggriff für die Einheit und anderer-
Modulator 3, Stromversorgung 6 und Netzanschluß- seits als Hilfe beim Einschieben und beim Ausziehen
kästchen 9, perspektivisch dargestellt. der Einheit 12.
Die, gleiche vertikale Zusammenstellung, jedoch in Die obere Seite dieser Figur zeigt die Aufhänge-
ihre Einzelteile zerlegt, zeigt die Fig. 4 ebenfalls 40 vorrichtung im Gestell. Im gestell befindet sich eine
perspektivisch. Zuoberst ist die Aufhängevorrichtung Quertraverse 27, an die ein Rahmen 67 angeheftet
für den vertikalen Einsatz dargestellt, der auch einen ist, an dem ihrerseits die Laufschienen 19 befestigt
Hohlleiterkrümmer 40 aufweist. Die Aufhängevor- sind. Zwischen den Laufschienen befindet sich ein
richtung samt dem gestellseitigen Hohlleiter 40 sind mit dem Gestellrahmen fest verbundener Hohlleiter-
an einer Quertraverse 39 des Gestells befestigt. 45 flansch 63, der als Gegenflansch zum einheitenseitigen
Unmittelbar darunter ist das Gehäuse für den Flansch 64 dient. Auf diesem Flansch mündet der Sender 1 dargestellt. Es besteht im wesentlichen aus Hohlleiter 62, der von den Hohlleiterweichen, die einer Blechwanne mit U-förmigem Profil, an deren schließlich zum Antennensystem führen, abgezweigt oberen und unteren Begrenzung sich jeweils ein Lauf- ist. Damit die Befestigungsschrauben 14 bzw. die schienenpaar befindet Auch innerhalb, der U.-förmigen 50 Laufschienenpaare 19 und 19a die beiden Hohlleiter-Wanne sind Laufschienen angebracht, wenn auch an- flansche für möglichst reflexionsfreien Übergang aufderer Art wie diejenigen,, die zur Verbindung der ein- einander zentrieren, ist es zweckmäßig, wie in der zelnen Einheiten untereinander dienen. In diese Figur angedeutet, noch zusätzliche Zentrierstifte vorwerden einschubartig aufgebaute Baugruppen, z. B. zusehen, die sich z. B. an der Einheit befinden 41, 42, 43, 44, eingesteckt. Diese Baugruppen weisen 55 können, d. h. am Flansch 64. Passende Zentrieran ihren rückseitigen Enden Steckverbindungen auf, löcher 66 sind in der Figur im Oberteil angedeutet, zur automatischen Kontaktierung. Am Boden der Die Zentrierstifte sollten zu diesem Zweck, ebenso Einheiten (also z. B. der Einheit 1) befindet sich ge- wie die Schrauben 14, stirnseitig konisch zugespitzt nügend Raum 21 zur internen Verdrahtung unter den sein, damit sie sich gut in die passenden Zentriereinzelnen Baugruppen. An Stelle der dargestellten 60 löcher 66 einführen lassen.
Boxen 41, 42, 43 und 44 können natürlich ebenso Soweit um den Hohlleiterflansch in der Aufhängeflache Steckbaugruppen benutzt werden, bestehend vorrichtung, insbesondere am Blech 67, noch Platz aus mit Steckanschlüssen ausgerüsteten gedruckten vorhanden ist, werden dort Steckbuchseneinheiten Schaltungsplatten. Diese Technik ist hinreichend be- für die Anschlüsse der gestellseitigen Leitungen vOrkannt, so daß sich hierzu weitere Erläuterungen er- 65 gesehen. Entsprechende Gegenstücke befinden sich übrigen. Die Bestückung für den Modulator 3, der am Flansch 64 für die Einheit. Auf die Steckbuchsensich unter dem Sender 1 befindet, ist mit 45 an- reihen werden Leitungen geführt, die von weiteren gedeutet. Darunter befindet sich die Netzeinheit 6, Steckbuchsenpaaren kommen, die wie schon erl'äütert
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und an Hand der weiteren Figuren noch näher dar- Laufschienen 19 mit der Einheit 12 oder einer Aufgelegt werden wird, zur elektrischen Verbindung Ge- hängevorrichtung an deren Stelle kann durch eine stell einerseits und oberste Einheit andererseits Schraub-, eine Nietverbindung oder z. B. auch durch sorgen. In dieser Figur sind, um die Übersicht zu Punktschweißen vorgenommen sein. Einige Befestiwahren, solche Steckbuchsenleisten, die sich unter- 5 gungspunkte hierfür sind mit 47 bezeichnet,
halb des Hohlleiterflansches 64 befinden, weggelassen Das Gegenstück zu der Laufschienensteckerkombiworden. Ihre Anordnung läßt sich aber aus den nation nach der F i g. 7 ist in der F i g. 8 näher darweiteren Figuren gut ersehen. gestellt. Da sich dieses Gegenstück auch an der Ober-
Die Fig. 6 zeigt noch einmal, ähnlich wie die seite der gleichen Einheit 12 befindet (spiegelbild-Fig. 1, Kombinationen verschiedenster Geräte- io liehe Anordnung der Laufschienen und der Kontakteinheiten und Einheitenzusammenstellungen in einem leisten), zeigt die F i g. 8 die Oberseite einer Einheit einzigen Gestellrahmen. Während bei der F ig. 1 eine 12. Dieses Lauf schienenpaar ist mit 19 a bezeichnet Zwischenstelle mit Diversity-Empfängern dargestellt und so ausgeführt, daß das Laufschienenpaar 19 wurde, zeigt der Teil A der Fig. 6 die Endstelle leicht gleitend einführbar ist. Zwischen den beiden eines Richtfunksystems. Dieses besteht aus einem 15 Laufschienen befindet sich eine Buchsenleiste 13, die Sender 1, Empfänger 2, Modulator 3, Demodulator 4, auf die Steckerleiste 13 a abgestimmt ist. Das untere Netzgerät 6, Spannungsregeleinheit 5 und dem Netz- Teil der Figur zeigt eine Draufsicht auf eine Einheit, anschlußzusatzkästchen9. Die Fig. 6, Teil B, zeigt der die wesentlichen Einzelheiten der Aufhängung links für einseitig gerichteten Betrieb eine Sende- und der Kontaktierung erkennen läßt. Die Buchsenendstelle. Bei dieser ist die Spannungsregeleinheit 5 20 leiste 13 ist über die Halteteile 15 mit den Laufzwischen den eigentlichen Einheiten 1 und 3, die die schienen 19 a verbunden. Durch das rechte Halteteil Nachrichtengeräte beinhalten, und zwischen das 15 ist eine lange Befestigungsschraube 14 hindurch-Netzgerät 6 eingeschaltet. geführt. Der Kopf dieser Schraube ragt durch die
Ähnlich verhält es sich mit dem Teil B der F i g. 6, Frontplatte der Einheit hindurch und läßt sich also
bei dem eine Empfangsendstelle gezeigt ist. 25 von der Frontseite aus mit einem Schraubenzieher
Im Teil C der Fig. 6 sind zwei Richtfunkendstellen bewegen (s. auch Fig. 5). Zur Seite der Baueinheit dargestellt, ähnlich aufgebaut wie die Endstelle nach hin hat die Schraube ein langes Außengewinde 18 a. Teil A; jedoch sind die Modulationseinrichtungen Dieses paßt in das Gewinde 18, das sich im Haltebzw, die Demodulationseinrichtungen räumlich ge- teil des Gegenstückes, das in F i g. 7 dargestellt ist, trennt von den Sende- und Empfangseinrichtungen 30 befindet. Die Laufschienenpaare 19 und 19 a sind bei im Gestell angeordnet. Modulator 3 und Demodu- allen Einheiten gleich. Nach Einschieben eines Paares lator 4 befinden sich jeweils rechts neben den zu- 19a in ein Laufschienenpaar 19 wird das Gewinde gehörigen Sende-bzw. Empfangseinrichtungen. Ganz 18 a dabei automatisch auf das Innengewinde 18 rechts in der Figur ist schließlich für den Fall, daß zentriert. Durch Anziehen der Schraube 14 läßt sich diese beiden Sendeempfangseinrichtungen verschieden 35 die Baueinheit mit der darüber hängenden Baumiteinander kombiniert werden sollen, z. B. für einheit sicher kontaktieren und befestigen.
Diversity-Zwecke, ein Kombinator 8 angeordnet. Jede Baueinheit besitzt außerdem noch an ihrer
Bei manchen Anwendungsfällen wird es notwendig Oberseite einen Bedienungsgriff 16, der klappbar aussein, elektrische Anschluß-, Verteiler- oder Über- geführt ist und zum Einschieben bzw. zum Ausziehen wachungsfelder vorzusehen. Hierzu ist es zweck- 40 der Einheit dient, sowie als Traggriff. Der vor dem mäßig, zwischen den Einheiten an geeigneten Stellen Buchsenteil 13 entstehende freie Raum kann im weitere kleine Einheiten vorzusehen, die mechanisch übrigen bequem dazu benutzt werden, weitere gleichartig od. ä. aufgebaut sind wie die Einheiten Buchsen, wie z. B. die der bereits erwähnten Hochselbst, d. h. zumindest an ihrem oberen oder unteren frequenz- oder Zwischenfrequenzleitungen zu befesti-Ende mit einem Lauf schienenpaar versehen sind, und 45 gen. Im übrigen sind, wie ersichtlich, die Stecker und die dem erwähnten Zweck dienen. So können z.B. Buchsenleisten so zwischen den Laufschienen beauf ganz einfache Art Verteilerfelder irgendwo festigt, daß in diese auch entsprechende Handstecker zwischen zwei Einheiten in einem vertikalen Einsatz eingeführt werden können. Dadurch können auch vorgesehen werden, die dann genauso aufgebaut sind, räumlich getrennte Einheiten unter sich auch mittels was die Kontaktierung und die mechanische Halte- 5° flexibler Kabel und solcher Stecker verbunden werden, rung betrifft, wie die übrigen Einheiten. Das eigent- was eine Gestellverdrahtung in allen Fällen erspart, liehe Verteilerfeld ist dann an der Frontplatte dieser Im unteren Teil der Fig. 8 und bei der Fig. 9 zwischengesteckten Verteilereinheit untergebracht. ist außerdem eine Hochfrequenz-Koaxial-Steckbuchse Ein Beispiel für so ein zwischengestecktes Verteiler- 20 an einer Frontplatte 48 befestigt. An der Frontfeld ist in der Fig. 6, Teil C, jeweils zwischen den 55 platte48 sitzen auch die Traggriffe 16.
Modulator- und den Demodulatoreinrichtungen er- Die Fig. 9 zeigt das Ganze noch einmal in der sichtlich und mit 55 bezeichnet. Seitenansicht. Dabei ist die eine Laufschiene weg-
Die F i g. 7 zeigt eines der bereits erwähnten Lauf- gelassen, so daß die zwischen den Laufschienen beschienenpaare, wie es bei der Gestellaufhängung ver- findlichen Kontaktelemente 13 und 13 a erkennbar wendet wird, bzw. an den Unterseiten jeder Einheit. 60 sind. Auch die koaxiale Buchse 20 ist deutlich zu Der obere Teil der Figur zeigt hierfür die wesent- sehen mit ihrer Zuleitung 20a, die in den inneren liehen Teile an der Unterseite einer Einheit 12, die Verdrahtungsraum 21 der unteren Einheit 12 führt, nur durch strichpunktierte Linien teilweise angedeutet Die Leitung 51 führt von der Steckerleiste 13 α in den ist. Zwischen dem mit der Einheit 12 fest verbünde- Verdrahtungsraum der oberen Baueinheit. Einige nen Laufschienenpaar 19 befindet sich erne Stecker- 65 dieser Leitungen können auch, wie später näher erleiste 13 a, die an einem Halteteil 17 befestigt ist. läutert wird, durch den Verdrahtungsraum dieser Dieses Halteteil 17 ist seinerseits wieder fest mit den Einheit hindurchgeschleift und auf die obere Steck-Laufschienen 19 verbunden. Die Befestigung der buchsenreihe der Steckerleiste 13 geführt sein. Die
Leitungen zur Buchsenleiste 13 sind mit 52 angedeutet.
Die Fig. 10 zeigt hingegen in der Seitenansicht (unter Weglassung der Laufschienen) ein Verteiler-Md, das an der Unterseite einer Baugruppe 12 angebracht ist. Als Verteiler sind Buchsenleisten 54 vorgesehen, in die Handstecker 22 eingeführt sind. Von diesen Handsteckern 22 laufen Leitungen zu anderen Gestellen, zu anderen Geräten und Einheiten, zu einer Gestellsignalisierung, zum Amt oder auch zu Prüf- und Meßgeräten. Zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Herausziehen dieser Handstecker 22 und zur Verblendung ist an der Frontseite der Einheit das Abdeckblech 56 vorgesehen. Die Verbindung zwischen der Buchsenleiste 13 und der Buchsenleiste 54 ist durch Leitungen 53 hergestellt. An der Rückseite der Baueinheit ist wieder die Befestigungsschraube 14 ersichtlich. Der Schraubenkopf ist an der Frontseite vor dem Abdeckblech 56 ebenfalls zu sehen. Eine solche Einheit kann auch dazu vorgesehen werden, um die Netzspannung auf verschiedene Netzgeräte einer Anzahl von vertikalen Einheiten zu verteilen. Ein solches Verteilerfeld ist in der Fig. 1 mit 9 bezeichnet. Auf dieser Fig. 1 ist auch ein Beispiel für die Leitungsführung zu erkennen. Über die Verbindungskabel können natürlich nicht nur die Netzspannung selbst, sondern z. B. auch die Versorgungsspannungen zwischen den einzelnen Einheiten ausgetauscht werden.
Da bei den modernen Geräten häufig nur eine geringe Anzahl von'Versorgungsspannungen notwendig sein wird, z.B. eine Spannung von 9 oder 12 V für transistorbetriebene Geräte und eine geregelte Spannung in etwa der gleichen Größenordnung für spannungsempfindliche Bauelemente usw., ist es zweckmäßig, die Versorgungsleitungen bei allen Steckelementen 13, 13 a an die gleichen Stifte, z. B. 49, 50 bei Fig. 8 zu legen. Diese Versorgungsspannungsleitungen münden dann sowohl in jeder Einheit als auch auf. jeder Steckerleiste. Sie sind also praktisch auch durch jede Einheit hindurchgeschleift, und somit ist eine Umlötung bei einer Umstellung der Anlage für solche Leitungen nicht nötig. Ähnlich zu verfahren ist zweckmäßig für Signalleitungen oder solche Leitungen, die bei vielen Einheiten gleich sind und den gleichen Zwecken dienen. Es ist daher zweckmäßig, von vornherein genügend Kontakte bei den Stecker-und Buchsenleisten vorzusehen, eventuell durch Verwendung von Doppelreihen solcher Steckerund Buchsenleisten, so daß sich ohne jede Verdrahtungsänderungen nach dem Baukastenprinzip verschiedene Geräte eines Richtfunksystems zu einem vertikalen Einsatz zusammenstellen lassen.
Da in der obersten Baueinheit zwischen den Schienen 19 genügend Platz zur Verfügung steht, ist es in den meisten Fällen zweckmäßig, ein dort notwendiges Anschlußfeld für Amtsverbindungen od. dgl. nicht in die Aufhängevorrichtung zu verlegen, sondern bereits in diesem Zwischenraum der obersten Baueinheit vorzusehen. Dies ist in der Fig. 11 näher dargestellt. Der obere. Teil dieser Figur zeigt wieder einen Querschnitt, während darunter eine Draufsicht auf die oberste Baueinheit gezeichnet ist. Das Anschlußfeld ist durch Steckbuchsenleisten 58 gebildet, die im Raum zwischen den beiden oberen Laufschienen 19 an einem Blechwinkel 59 befestigt sind. Hinter dem Blechwinkel ist wieder die Befestigungsschraube 14 für die Baueinheiten ersichtlich. Sie ist durch einen Blechwinkel 25 hindurchgeführt, der zwischen den beiden Laufschienen befestigt ist und dazu dient, um daran weitere Steckbuchsenleisten oder, wie dargestellt, Koaxialbuchsen 57 zu befestigen. Über die koaxialen Stecker 54 mit rechtwinklig abgehendem Verbindungskabel können z. B. Zwischenfrequenzspannungen zu- oder abgeführt werden. Über die Handstecker 23, die in den Buchsenleisten 58 stecken, werden Signalspannungen, Versorgungso spannungen u. dgl., die keiner Abschirmung bedürfen, zu- und abgeführt. Die senkrecht vom Stecker 23 abgehenden Leitungen sind mit 46 bezeichnet.
Ein Ausfuhrungsbeispiel für die Aufhängevorrichtung im Gestell ist in der Fig. 12 dargestellt: Der obere Teil der Figur zeigt eine Frontansicht, während der untere Teil eine Ansicht von oben wiedergibt. Bei der Besprechung der F i g. 1 und 6 wurde bereits gesagt, daß das Gestell aus Profilschienen aufgebaut ist. Eine solche Profilschiene ist nunmehr aus dieser Figur deutlich zu erkennen und mit 32 bezeichnet.1 Eine solche einfache Aufhängevorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Laufschienenpaar 19. Dieses Laufschienenpaar ist an einem Querblech 27 befestigt, das sich an der Rückseite des Schienenpaares befindet. Das Querblech selbst wird durch Winkel 26 an den Lochreihen 60 im Profilblech 32 in beliebiger Höhe befestigt. Durch enge Anordnung der Löcher 60 läßt sich die Aufhängehöhe beliebig variieren und den gegebenen Verhältnissen anpassen. Beispiele1 für diese Variationen befinden sich in den F i g. 1 und 6. Aus der Fig. 12 ist auch ersichtlich, daß sich hinter der Aufhängevorrichtung und vor der Rückseite des Gestellrahmens noch genügend Platz befindet, in dem sich Verbindungskabel 28, die wie alle Verbindungskabel des Systems flexibel ausgeführt und nicht fest mit dem Gestell verbunden sind, unterbringen lassen. Die Verdrahtung der gesamten Anlage geht also einerseits über solche flexible Kabel vor sich und andererseits über die Steckerkombinationen an den einzelnen Einheiten. Eine feste Gestellverdrahtung entfällt somit völlig.
Eine Aufhängevorrichtung, die auch einen frontseitigen Hohlleiteranschluß enthält, ist schließlich ir> der F i g. 13 noch einmal in einem Schnitt, der parallel zu einer Seitenwand einer Einheit verläuft, dargestellt. Im oberen Teil der Einheit 12 befinden sich die bei der Beschreibung der Fig. 11 erwähnten Anschlüsse mit den Steckern 23 und 24. Hinter dem Querblech 27 zur Befestigung der Laufschienen für
So die Einhängevorrichtung ist ein Hohlleiter 31 von einem unteren vertikalen Einsatz in einen oberhalb der vertikalen Einsätze befindlichen Platz im Gestell für die Hohlleiterweichen u. dgl. geführt. Ein für den gleichen Zweck vorgesehenes flexibles Hohlleiterstück 30 ist oberhalb des Anschlußfeldes für die Einheit 12 zu sehen und führt auf einen frontseitig an der Aufhängevorrichtung befestigten Hohlleiterflansch. Von diesem Flansch aus wird die Verbindung über die Hohlleiterbrücke 29, die beidseits mit Flanschen ausgerüstet ist, zur Einheit 12, jederzeit leicht lösbar hergestellt.
Es ist ersichtlich, daß durch Anwendung des erfindungsgemäßen Prinzips ein Gestellaufbau erreicht wird, durch den insbesondere für die praktische Handhabung bei der Errichtung verschiedenster Anlagen eines Richtfunksystems erhebliche Vorteile gegenüber den bisher bekannten Systemen erreicht werden.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Anordnung von Geräten der elektrischen Nachrichtentechnik, insbesondere der Richtfunktechnik, bestehend aus vertikal langgestreckten Einheiten, die elektrisch jeweils eine für sich funktionsfähige Baueinheit bilden, wie einen Sender, einen Empfänger, einen Modulator, einen Demodulator oder ein Netzgerät, von denen sich mehrere nebeneinander und/oder übereinander anordnen lassen, und die außerdem vorzugsweise über bewegliche, mit Steckverbindungen angeschlossene Leitungen mit anderen Geräteanordnungen, mit Antennenzuführungen, Amtsleitungen, Signalleitungen u. a. m. verbindbar sind, d a durch gekennzeichnet, daß solche Einheiten (1... 8), gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Einheiten (9, 55), die ein elektrisches Anschluß-, Verteiler- oder Überwachungsfeld bilden, zu ihrer gegenseitigen mechanischen Verbindung in einer vertikalen Reihe, in beliebig wählbarer Aufeinanderfolge, über oben und unten an den Geräteeinheiten befindliche, für jedes Gerät gleiche Laufschienenpaare (19, 19 a), deren Profile für das Zusammenstecken aufeinander abgestimmt sind, aneinandergesteckt sind, insbesondere von einer Aufhängevorrichtung (10) ausgehend aneinandergehängt sind, und daß zur gleichzeitigen, automatischen Herstellung wenigstens der überwiegenden Anzahl elektrischer Verbindungen der Geräte untereinander mit dem Zusammensteckvorgang an den Laufschienenpaaren Steckkontaktelemente (13, 13 α), wie Stecker- und Buchsenleisten, verbunden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit aus einer U-förmigen, frontseitig offenen Wanne von einer dem jeweiligen Raumbedarf der Einheit angepaßten Länge besteht, die an jedem Ende mit einem im wesentlichen durch die Kombination Führungsschienen—Steckereinheiten gebildeten Aufbauteil abgeschlossen ist [Fig. 4].
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Stecker- und Buchsenleisten (13,13 d) jeder Einheit an gleichen Stecker-Buchsen-Paaren (49, 50) die gleichen Versorgungsspannungen, Signalspannungen oder ähnliche für mehrere Einheiten gleiche Leitungen liegen, die gegebenenfalls durch die Einheiten durchgeschleift sind [Fig. 8].
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bewegliche Leitungen zwischen nebeneinanderhängenden (je einen vertikalen Einsatz bildenden) Einheiten vorgesehen sind, die notwendige horizontale Querverbindungen bilden, und daß hierfür gegebenenfalls, z. B. zur Netzstromzuführung, eine Art von an die freien unteren Anschlußleisten der vertikalen Einsätze ansteckbaren Mehrfachverteilern (9) vorgesehen sind, die an die KombinationFührungsschienen—Steckereinheiten angepaßt sind.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein erforderlicher Höchstfrequenz-Amtsanschluß, wie der auf einem Flansch mündende Hohlleiterantennenanschluß (34), jeweils zuoberst in der Einheit (1) und vorzugsweise auch zuoberst eines vertikalen Einsatzes angeordnet ist und daß dieser gut zugänglich an der Frontseite liegt, von wo aus er mittels eines halbkreisförmigen Bogenstückes (29) mit der in der darüber befindlichen Aufhängevorrichtung (10) für den vertikalen Einsatz befestigten Weiterführung (33) des Höchstfrequenzleiters (Hohlleiters) über Flansche verbunden ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein erforderlicher Höchstfrequenz-Amtsanschluß, wie der auf einem Flansch(64) mündende Hohlleiterantennenanschluß (65), jeweils zuoberst in der Einheit und vorzugsweise auch zuoberst eines vertikalen Einsatzes angeordnet ist und daß dieser an der Rückseite der Einheit gegenüber dem dort befindlichen Höchstfrequenzanschluß (63, Hohlleiterflansch, Koaxialleitungsflansch) liegt, daß ferner um den Anschluß Zentrierelemente (66), wie Bolzen und darüberschiebbare Hülsen, angeordnet sind, durch die die beiden zu verbindenden Anschlüsse aufeinander beim Einschieben der Einheit ausgerichtet werden und durch frontseitig herausgeführte Schrauben (14) gegeneinander verspannbar sind [Fig. 5].
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zuoberst einer vertikalen Reihe von Einheiten befindliche Aufhängevorrichtung aus einer Kombination Steckbuchsenleisten und Laufschienen besteht, deren elektrische Anschlüsse (23, 24) zum Amt bzw. zu anderen vertikalen Einsätzen oder Gestellen auf insbesondere im Raum zwischen den Laufschienen befindliche Steckanschlußleisten geführt sind (Anschlußfeld an der Aufhängevorrichtung) [Fig. 13].
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Anschlüsse der unmittelbar an der Aufhängevorrichtung befindlichen Einheit, insbesondere solche Anschlüsse, die der Zwischenfrequenz-, Niederfrequenz- und Gleichstromleitung zu anderen Gestellen, anderen vertikalen Einsätzen oder dem Amt dienen, auf Buchsenleisten (58) geführt sind, die sich im freien Raum zwischen den oberen Laufschienen dieser Einheit befinden (Anschlußfeld an der Einheit) [Fig. H].
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bevorzugte Zuordnung, von der Aufhängevorrichtung angefangen, in vertikaler Aufeinanderfolge Sender (1), Modulation (3), Stromversorgung (5,6) und in der daneben befindlichen vertikalen Reihe Empfänger (2), Demodulation (4), Stromversorgung (5, 6) ist und daß hierbei der Sender an der Frontseite der Baueinheiten mit dem Empfänger über eine die Hilfsfrequenz für den Empfängeroszillator heranführendes, beidseitig mit Steckverbindungen versehenes, flexibles Kabelstück verbunden ist [F ig. 6, A].
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Geräteeinheiten mit der Stromversorgung (Netz), den Signalkontrolleinrichtungen des Gestells, den ankommenden und abgehenden Amtsleitungen oder zur Querverbindung einzelner vertikaler Reihen flexible Kabel vorgesehen sind und daß sowohl zwischen den verti-
kalen Einsätzen als auch zwischen der rückseitigen Gestellbegrenzung und der Rückseite der Einheiten schmale Zwischenräume belassen sind, in die diese Kabel einlegbar sind.
11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeweils am Kopf einer Geräteeinheit an der dort befindlichen Kombination Laufschienen—Stecker-
einheiten frontseitig ein herausklappbarer Ausziehbügel (16) befindet, der auch als Traggrif für die Geräteeinheit ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 414 368, 566,165; französische Patentschrift Nr. 1 240 608; britische Patentschriften Nr. 765 965, 986 551.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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