DE2006734B2 - Verstarkereinnchtung fur eine Orts gemeinschaftsantennenanlage - Google Patents

Verstarkereinnchtung fur eine Orts gemeinschaftsantennenanlage

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    • HELECTRICITY
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Description

deckels 3 in einer Achsrichtung der Scharniere lösbar.
(■"ine längere Seilenwand 10 des Gehauseunterteils 2 enthalt mehrere, in z. B. gleichmäßigen Absländen nebeneinandcrliegende Öffnungen Il für darin einsehraubbure Kabelbuchscn 12 (Fig. 1 und 3) zum wasserdichten, hochfrequenzdichten und zugentlasteten Einführen bzw. Durchführen von ankommenden und abgehenden Kabeln, vorzugsweise Koaxialkabeln. In dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 sind zwei unbenutzt bleibende öffnungen Il durch darin einschraubbare metallische Verschlußstücke 13 unter Zwischenlage einer elastischen Dichtung wasserdicht und hochfrequenzdicht verschlossen. Die in Fig. 1 rechte Seitenwand 14 des Gehauseunterteils 2 enthält eine im Vergleich zu den öffnungen 11 kleinere öffnung Für eine darin einschraubbare Kabclbuchse 15 zum wasserdichten Durchführen eines Netzkabels in das Verstärkergehäuse.
In der Bodenwand 16 des Gehäusedeckels 3 sind eine Öffnung 17 zum Einschrauben eines in das Verstärkergehäuse hineinragenden und von außen ablesbaren Luftfeuchtigkeitsanzeigers 18 und mindestens eine Me3öffnung 19 vorgesehen, die normalerweise durch eine metallische Schraube 20 verschlossen ist und nur für Prüf- und Meßzwecke geöffnet wird, um mit einem Meßstecker an bestimmte Schaltungselemente oder Schaltungspunkte im Innern des Verstärkergehäuses zu gelangen.
Das Gehäuseunterteil 2 läßt in Fig.2 zwei in dem Flansch 4 enthaltene umlaufende Nuten 21, 22 mit z. B. halbkreisförmigem Querschnitt erkennen, von denen die äußere Nut 21 einen elastischen Ring 23, z. B. einen Gummiring, und die innere Nut 22 einen mit einem Metallgeflecht versehenen elastischen Ring 24 aufnimmt. Während der Ring 23 bei durch die Schrauben 6 verschlossenem Verstärkergehäuse 1 (Fig. 1) das Eindringen von Feuchtigkeit in das Gehäuseinnere verhindert, dient der mit dem Metallgeflecht versehene Ring 24 zur Hochfrequenzabdichtung. Beide Nuten 21, 22 sind nur in dem Flansch 4 des Gehäuseunterteils untergebracht, wodurch sich der Aufwand für die Herstellung der Nuten gegenüber demjenigen bei je einer im Gehäuseunterteil und im Gehäusedeckel angeordneten Nut verringert. Auf der Innenseite der Gehäusewände sind mehrere lotrecht zur Bodenwand 25 verlaufende Stützen 26 bis 29 vorgesehen, deren Höhe etwa ein Drittel geringer ist als der Abstand zwischen der Bodenwand 25 und dem dazu planparallelen Flansch 4; vgl. auch F i g. 3. Die Stütze 29 dient in Verbindung mit drei weiteren gleich hohen Stützen 30 als Auflage für einen Transformator 3! (F i g. 7). Schrauben 32, die zwei sich auf dem Transformatorkern 33 abstützende Stäbe 34 durchsetzen, halten den Transformator auf den Stützen fest.
Aus der Mitte der Bodenwand 25 (Fig.2) des Gehauseunterteils 2 tritt ein Absatz 35 mit im wesentlichen rechteckiger Grundfläche hervor, auf dem sich mittels in Gewindebohrungen 37 einschraubbarer Schrauben 38 (Fig. 7) eine Vorrichtung 39 zur Gleichrichtung und Stabilisierung lösbar befestigen läßt Ein Leistungstransistor der Vorrichtung ragt zwecks Kühlung in eine zentrale Vertiefung 36 des Absatzes 35 hinein.
Die Stützen 26 bis 29 bilden gemeinsam eine Auflage Für eine in F i g. 4 und 6 dargestellte ebene, z. B. rechteckige, Platte 40, die auf die Stützen 26 bis 29 aufgeschraubt wird. Die Platte 40 enthält eine zentrale Öffnung 41 zum freien Durchtritt der Vorrichtung 39 zwecks Befestigung auf dem Absatz 35 (Fig. 2), einen Einschnitt 42 zum freien Durchtritt des Transformators 31 (F i g. 7) zwecks Befestigung auf den Stützen 29, 30, eine weitere Öffnung 43 auf der linken Seite der Platte (F i g. 4) sowie mehrere kleinere rechteckige Einschnitte 44 am unteren Rand. Die öffnung 43 (F i g. 4) der Platte 40 wird durch eine darauf befestigte Anschluß- und Sicherungsplatte 45 verdeckt, die auf ihrer Oberseite mit mehreren Anschlußklemmen 46, einer Anschlußklemme 46a und Sicherungshaltern 47 mit Sicherungen 48 und einer Sicherung 48a versehen ist. Die Einschnitte 44 nehmen je eine mittels zwei Schrauben 49 unterhalb der Platte befestigte Schraubklemme 50 auf, deren Aufbau und Wirkungsweise weiter unten beschrieben ist; vgl. auch F i g. 5.
Auf der Piattc 40 sind außerdem untereinander weitgehend gleichartige, z. B. aus Kunststoff bestehende, Führungsteile 51 bis 54 mit je drei lotrecht zur Plattenebene ausgerichteten Führungswänden 55, 56 und drei hohlzylindrischen Ansätzen 57 sowie einem längsgeteilten Hohlzylinder 58 befestigt, und zwar mittels je zwei von der Unterseite der Platte her in Buchsen 59 der Führungsteile eingeschraubter Schrauben 60 (vgl. F i g. 5). Die Hohlzylinder 57, 58 — zwei zusammengehörige Hohlzylinderhälften 58 bilden jeweils einen fast geschlossenen Hohlzylinder — dienen als mechanischer Schutz für Steckerstifte 61 von in die Platte eingesetzten, untereinander gleichartigen koaxialen Steckerteilen 62 (vgl. Fig. 5). Die Steckerteile sind mit etwas horizontalem Spiel in die Platte eingesetzt, damit sie zum Ausgleich fertigungsbedingter Toleranzen seitlich verschoben werden können.
Jeweils zwei Führungsteile 51 —51,52—52 usw. bilden zusammen mit den von ihren Hohlzylindern umschlossenen Steckerteilen 62 eine Aufnahme, und zwar die Führungsteile 53—53 und 54—54, die aus Führungsteilen 51 und 52 durch Abtrennen eines die Hohlzylinderhälfte enthaltenden und parallel zur Führungswand 55 verlaufenden Streifens entstehen, zusammen mit je zwei Steckerteilen 62 eine erste und zweite Aufnahme für als Steckbausteine ausgebildete Streckenverstärker 63 und Verteilerverstärker 64 in Deliebiger Kombination; vgl. Fig.7. Die Einzelteile der Strecken- und Verteilerverstärker sind in untereinander gleichartigen, allseitig geschlossenen Blechgehäusen 65 mit z. B. rechteckiger Grundfläche und aus ihrer Unterseite austretenden Buchsenteilen 66 untergebracht; vgl. Fig.5a. Die Strecken- und Verteilerverstärker bzw. die Blechgehäuse 65 lassen sich nach dem Einstecken in eine Aufnahme mittels je zwei Schrauben 67, die in je eine Buchse 59 der Führungsteile 53—53 bzw. 54—54 einschraubbar sind, lösbar befestigen. Je zwei Führungsteile 51—51, 52—52 ergeben zusammen mit je maximal fünf Steckerteilen 62 auf der Platte 40 eine dritte und vierte Aufnahme für je einen Abzweiger 68 oder je einen Verteiler 69 oder für einen Abzweiger und für einen Verteiler (F i g. 7). Auch die Bauelemente der Abzweiger und Verteiler befinden sich in allseitig geschlossenen, Steckbausteine bildenden Blechgehäusen mit z. B. quadratischer Grundfläche. Die Blechgehäuse haben gleiche Abmessungen und sind daher gegeneinander austauschbar. Sie lassen sich mittels in die Buchsen 59 der Führungsteile 51 —51 bzw. 52—52 einschraubbarer Schrauben 70 (F i g. 7) in den Aufnahmen befestigen.
Hinsichtlich der elektrischen Anschlüsse für die Strecken- und Verteilerverstärker sowie für die Abzweiger und Verteiler gilt folgendes: Den Hochfrequenzeingang und -ausgang für die Strecken- und
Verteilerverstärker 63, 64 bilden koaxiale Buchsenteile 66 (Fig.5a), die beim Einsetzen der Verstärker in die zugehörigen Aufnahmen mit den korrespondierenden Steckerteilen 62 (Fig.5) der Platte 40 Kontakt haben. Die Hochfrequenzanschlüsse eines Abzweigers oder eines Verteilers werden, wie bereits erwähnt, durch maximal fünf Buchsenteile 66 gebildet, wobei sich die jeweilige Anzahl der Buchsenteile nach der gewählten Schaltungsart, z. B. Verteiler mit zwei oder vier Ausgängen oder Abzweiger für einen oder zwei Stiche, richtet.
Die Steckerstifte 61 der in die Platte 40 eingesetzten Steckerteile 62 (Fig.5) sind mit je einer der Schraubklemmen 50 für den Anschluß ankommender und abgehender Hochfrequenzkabel bzw. mit dem Außenbelag eines Durchführungskondensators 71, dessen Innenbelag an einen, z. B. als Lötfahne ausgebildeten, Anschluß der Schraubklemme angelötet ist, verbunden (vgl. F i g. 6). Als Verbindungsmittel dienen ausschließlich auf der Unterseite der Piatte fest verlegte Koaxialkabelstücke 72. An dieser Stelle sei der Anschluß der ankommenden und abgehenden Hochfrequenzkabel erläutert: Ein z. B. ankommendes Kabel, vorzugsweise ein Koaxialkabel, wird durch eine Kabelbuchse 12 (Fig.3) wasserdicht, zugentlastet und hochfrequenzdicht in das Verstärkergehäuse 1 eingeführt, wobei die metallische Abschirmung des Koaxialkabels über eine Klemmverbindung mit der metallischen Kabelbuchse Kontakt hat und der gegenüber der Abschirmung isolierte Innenleiter in eine öffnung 73 der Schraubklemme 50 hineingesteckt und zwischen zwei entgegen der Kraft von Federn zueinander bewegbaren, um 90° versetzt ineinander gesteckten U-förmigen Kontaktelementen 74,75 festgeklemmt wird.
Mit dieser Art Schraubklemmenausführung soll erreicht werden, daß auch bei einem toleranzbedingten Abstand zwischen der Achse des Mittelleiters des Koaxialkabels und der Achse der Öffnung 73 der Schraubklemme 50 ein Festklemmen des Mittelleiters ohne ein Verbiegen desselben möglich ist.
Neben den Hochfrequenzanschlüssen erfordern die Strecken- und Verteilerverstärker, das sind vorzugsweise Transistorverstärker, zu ihrem Betrieb eine stabilisierte Gleichspannung, die die Vorrichtung 39 zur Gleichrichtung und Stabilisierung liefert. Zur Weiterleitung der Ausgangsspannung der im Gehäuseunterteil 2 befestigten Vorrichtung 39 «n die Verstärker 63, 64 dient je eine erste Steckkupplung aus z. B. einem Stecker 76 (F i g. 7) an der Oberseite der Vorrichtung 39 und dazu passenden Buchsen an der Unterseite der Verstärker 63,64. Damit die Gleichstromversorgung für die Verstärker wahlweise aus dem Wechselstromnetz oder auch über die ankommenden Hochfrequenzkabel (Fernspeisung) erfolgen kann, werden folgende Maßnahmen ergriffen: Bei einer Gleichstromerzeugung aus einer Wechselspannung des Wechselstromnetzes wird ein Netzkabel 77 durch die wasserdichte Kabelbuchse 15 (Fig. 1) in das Innere des Verstärkergehäuses 1 eingeführt und dort mit Klemmen 78 (Fig.7) einer Sicherungsplatte 79 des Netztransformators 31 verbunden. Der Netztransformator liefert ausgangsseitig eine Wechselspannung von z. B. 25 V. Diese Spannung gelangt über eine zweite Steckkupplung, von der in der Zeichnung nur die Rückseiten von mit der Platte 40 (F i g. 6) über Bügel 80,81 fest verbundenen und in zwei Paar Anschlußbuchsen des Netztransformators passenden Anscnlußsteckern 82, 83 zu sehen sind, sowie über einen sich an die Anschlußstecker anschließenden
Kabelbaum 84, der in einem durch Abstandshalter 85 festgelegten Abstand von der Unterseite der Platte 40 verlegt ist, an einen ersten und zweiten Eingang der Vorrichtung 39 (Fig. 7) zur Gleichrichtung und Stabilisierung. Die Eingänge werden durch Buchsen an der Unterseite der Vorrichtung 39 gebildet, die zusammen mit an, z. B. Z-förmigen Winkelteilen 86 in einem bestimmten Abstand von der Unterseite der Platte 40 befestigten Steckern 87 eine dritte Steckkupplung ergeben und beim Einsetzen der Vorrichtung 39 eine Kontaktverbindung herstellen. Die in der Vorrichtung 39 gleichgerichtete und stabilisierte Spannung wird, wie bereits erwähnt, über die erste Steckkupplung mit Steckern 76 auf der Vorrichtung 39 (F i g 7) und entsprechende Buchsen an der Unterseite der Verstärker den Gleichstromanschlüssen der Verstärkerschaltungen zugeführt. Gleichzeitig liegt die gleichgerichtete und stabilisierte Spannung über eine Ader des Kabelbaums 84 an der als Meßklemme dienenden Anschlußklemme 46a der Anschluß- und Sicherungsplatte 45 (F ig. 4).
Sollen die Verstärker ferngespeist werden, so wird ein Trenntransformator mit einem Übersetzungsverhältnis von annähernd 1 :1 benötigt, der derart ausgebildet ist, daß er ohne bauliche Veränderungen des Verstärkergehäuses 1 und der Platte 40 an Stelle des Netztransformators 31 auf den Stützen 29, 30 des Gehäuseunterteils 2 befestigt werden kann. Damit lassen sich ohne Schwierigkeiten wahlweise Verstärkergehäuse mit netzgespeisten oder ferngespeisten Strecken- und/oder Verteilerverstärkern bereitstellen. Sowohl der Netztransformator als auch der Trenntransformator können im übrigen durch eine Isolierstoffkappe abgedeckt sein.
Zwischen den Lötanschlüssen der zu den ankommenden Kabein gehörenden Schraubkiemmen 50 ur.d Masse liegt bei Fernspeisung neben der über je einen Durchführungskondensator 71 von z. B. 2 bis 4 nF geführten zu verstärkenden Hochfrequenzspannung eine Wechselspannung von z. B. maximal 40 V. Über je ein Tiefpaßfilter aus einer Drosselspule 88 und einem Kondensator 89 von z. B. 1000 pF, das nur eine niederfrequente Wechselspannung, also z. B. die eine Frequenz von 50 Hz aufweisende 40-V-Wechselspannung, durchläßt, und je eine weitere Ader des Kabelbauins 86 wird die Wechselspannung an die Anschlußklemmen 46 mit Ausnahme der mittleren und rechten Anschlußklemme der oberen Reihe der Anschluß- und Sicherungsplatte 45 geführt; vgl. Fig.4. Mittels in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellter elektrisch leitender Brücken kann die 40-V-Wechselspannung wahlweise auch an die mittlere und rechts Anschlußklemme 46 der oberen Klemmenreihe gelegt werden. Beispielsweise führt von der mittleren Anschlußklemme in der oberen Klemmenreihe eine elektrische Verbindung über eine Sicherung 48a, eine Ader des Kabelbaums 84 und einen der Stecker 87 an eine entsprechende Buchse der Vorrichtung 39 bzw. an eine darin enthaltene, nur beim Fernspeisebetrieb benutzte und in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber weggelassene Induktivitäts-ZKapazitätskombination, die in Verbindung mit dem primärseitig mit einem Abgriff der zuletzt genannten Kombination verbundenen Trenntransformator den Strom bei in der Praxis unterschiedlichen, d. h. von 40 V nach unten abweichenden Fernspeisespannungen, stabilisiert. Die sekundärseitige Wechselspannung des Trenntransformators gelangt über die aus den Steckern 83 (F i g. 6) und einer Buchse des Trenntransformators bestehende
weite Steckkupplung sowie über zwei Adern des K.abelbaums 84 und die aus den Steckern 87 und Buchsen der Vorrichtung 39 besiehende dritte Steckkupplung an die Vorrichtung, in welcher sie in eine stabilisierte Gleichspannung von z.B. -20V umgeformt wird.
Die F i g. 7 zeigt ein komplett bestücktes Gehäuseunterteil 2, dessen Platte 40 in einem angenommenen Beispiel einen Streckenverstärker 63, einen Verteilerversiärker 64, einen Abzweiger 68 und einen Verteiler 69 trägt. Die Schaltung dieser Verstärkeranordnung wird weiter unten im Zusammenhang mit der Fig. 10 erläutert.
Gemäß dem Prinzipschaltbild in F i g. 8, das die Platte 40 in F i g. 7 und die auf deren Unterseite fest verlegten Koaxiaileitungsstücke 7i in stark schematisierter Fo.m zeigt, sind die Steckerteile 63 der Platte 40 durch den Buchstaben si und die Anschlußklemmen 50 für die ankommenden und abgehenden Kabel mit dem Buchstaben /gekennzeichnet. Die Buchsen der in F i g. 9 als Blockschaltungssymbole dargestellten Steckbausteine tragen den Buchstaben b. Als Steckbausteine kommen im wesentlichen Strecken- und Verteilerverstärker 63, 64, Verteiler 69 mit zwei Ausgängen oder vier Ausgängen, Abzweiger 68 mit einem Stich oder zwei Stichen und ein Brückenbaustein 88 in Frage. In den Abzweigern 68 symbolisiert das kleine Rechteck die Mittel zur Entkopplung.
Mit den Steckbausteinen gemäß Fig.9 lassen sich zahlreiche Kombinationen verwirklichen, im einfachsten Fall eine Kombination aus z. B. einem Streckenverstärker 63 und einem Brückenbaustein 88. Von der Schraubklemme h wird dann z. B. eine ankommende Hochfrequenzspannung über das Steckerteil Si8, den Streckenverstärker 63 mit den Buchsenteilen h,, b», die Steckerteile Si6 und s<3, die Buchsenteile fr) und b\ des Brückenbausteins 88 der Schraubklemme /, zugeführt, an die das abgehende Kabel angeschlossen ist. Ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem ein Streckenverstärker 63, ein Verteilerverstärker 64, ein Verteiler 69 und ein Abzweiger 68 eingesetzt werden (vgl. F i g. 7), zeigt Fig. 10 als Blockschaltbild. Hierbei liegt ein ankommendes Hochfrequenzkabel an der Klemme h, die mit dem Steckerteil Si8 (F i 3.8) und dem Buchsenteil b* des eingesetzten Streckenverstärkers 63 verbunden ist. Von dem Buchsenteil t*, des Streckenverstärkers führt über das Steckerteil Si6 eine durch ein Koaxialkabelstück 71 gebildete feste Verbindung an das Steckerteil Sf3 bzw. das Buchsenteil tu des Abzweigers 68. Der Abzweiger enthält eine Brücke zwischen seinen Buchsenteilen frj und b\ sowie eine Verbindung mit einem Entkopplungselement zwischen den Buchsenteilen b\ und tu. Damit ist bei aufgestecktem Abzweiger eine Verbindung zu der Klemme i\ und zu einem abgehenden Kabel sowie ein Stich von dem Buchsenteil fe zu dem Buchsenteil fts des Verteilerverstärkers 64 hergestellt. Das ausgangsseitige Buchsenteil bi des Verteilerverstärkers führt über eine feste Verbindung an das Buchsenteil h des auf die Platte aufgesteckten Verteilers 64, wodurch über fest in den Verteiler eingebaute Brücken vier Verbindungen zu den Klemmen /3 bis k entstehen, an die vier abgehende Leitungen angeschlossen sind. Mit der zuletzt beschriebenen Anordnung kann somit eine ankommende Hochfrequenzspannung mit einem Streckenverstärker verstärkt werden, die verstärkte Spannung unmittelbar auf ein abgehendes Kabel gegeben sowie über einen Stich des Abzweigers mit einem Verteilerverstärker wieder verstärkt und die dabei gewonnene Spannung auf mehrere abgehende Kabel verteilt werden.
Außer den beiden Ausführungsbeispielen mit einem Streckenverstärker und einem Brückenbaustein bzw. mit einem Streckenverstärker, einem Verteilerverstärker, einem Abzweiger und einem Verteiler lassen sich noch zahlreiche andere Kombinationen zusammenstellen, deren Aufzählung im einzelnen hier nicht notwendig erscheint. Es sei jedoch hervorgehoben, daß z. B. eine Hochfrequenzspannung über einen Zweifachverteiler dem Eingang je eines Streckenverstärkers oder je eines Verteilerverstärkers zugeführt werden kann und daß z.B. auch eine Hochfrequenzspannung über einen Zweifachabzweiger geführt werden kann, dessen beide Stiche am Eingang je eines Verteilerverstärkers liegen. Gegebenenfalls kann das Verstärkergehäuse auch eine Kombination aus einem LMK-Rundfunkverstärker (Einspeiseverstärker in Endverstärkerstellen) mit einem Verteilerverstärker oder aus einem UHF-Umgehungsverstärker (im gesamten Verteilernetz) mit einem Verteilerverstärker angewendet werden. Auch in den zuletzt genannten Fällen brauchen an der Platte und deren Aufnahmen keine Änderungen vorgenommen zu werden. Abschließend sei noch erwähnt, daß es die besondere Konstruktion und Anordnung der Aufnahmen gestattet, die Verstärker 63, 64, Verteiler 69 und Abzweiger 68 nicht nur in der in F i g. 9 dargestellten Lage, sondern auch um 180° bzw. 90° dazu versetzt einzufügen, wenn dies schaltungstechnisch erwünscht ist. In Fig.9 deuten die in Klammern angegebenen Buchsenbezeichnungen auf diese Variationsmöglichkeit hin.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

  1. Patentanspruch:
    Verstärkereinrichtung für eine Ortsgemeinschaftsanlennenanlage mit einem zwei Verstärker und/oder einen Abzweiger und/oder einen Verteiler enthaltenden Gehäuse, gekennzeichnet durch ein Verstärkergehäuse (1) mit einer ersten und zweiten Aufnahme für je einen Strecken- oder Verteilerverstärker (63, 64), mit einer dritten und vierten Aufnahme für je einen Verteiler (69) oder Abzweiger (68), mit mindestens zwei elektrischen Anschlußelementen (62) für jede Aufnahme und mit im Gehäuse fest angeordneten elektrischen Verbindungselementen (72), die die Anschlußelemente (62) untereinander bzw. mit weiteren Anschlußelementen (50) für ankommende und abgehende Leitungen derart verbinden, daß die Verstärker, Abzweiger und/oder Verteiler wahlweise in beliebiger Kombination anschließbar sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstärkereinrichtung für eine Ortsgemeinschaftsantennenanlage mit einem zwei Verstärker und/oder einen Abzweiger und/oder einen Verteiler enthaltenden Gehäuse.
    Eine Ortsgemeinschaftsantennenanlage liefert den zu einem Ort, z. B. einem Dorf oder einer Stadt, gehörenden lernsehteilnehmern eine Bildsignalspannung, die eine optimale Bildqualität gewährleistet, und zwar auch dann, wenn beispielsweise ein Teil der Fernsehteilnehmer in einem Gebiet wohnt, in welchem mit Einzelantennen oder mit auf dem Dach einer Wohnanlage vorgesehenen Gemeinschaftsantennen kein einwandfreier Empfang möglich ist.
    Die für eine Ortsgemeinschaftsantennenanlage benötigten Fernsehantennen werden gewöhnlich außerhalb des Ortsgebietes an einer Stelle errichtet, an der besonders günstige Empfangsverhältnisse herrschen. In unmittelbarer Nähe der Fernsehantennen befindet sich dann eine die empfangenen Fernsehsignale verstärkende Hauptverstärkerstelle (Kopfstation), die ein zu den einzelnen Fernsehteilnehmern führendes Kabelnetz mit in bestimmten Abständen der Kabelstrecke eingefügten Verstärkern, sogenannten Streckenverstärkern, und z. B. je einem Streckenverstäfker zugeordneten Verteiler- oder Linienverstärkern speist.
    Es ist bekannt, Strecken- und Linienverstärker in hochfrequenzdichten und wasserdicht verschließbaren Gußgehäusen unterzubringen, damit sie bei einer Verwendung im Freien, z. B. an Masten, in Kabelschächten usw., ausreichend geschützt sind. Bekannte Verstärkergehäuse nehmen entweder nur einen Linienverstärker oder nur einen Streckenverstärker auf, oder sie enthalten in einer neueren Ausführungsform einen Linienverstärker, einen Streckenverstärker sowie entweder einen Abzweiger oder einen Verteiler. Mit der zuletzt genannten Ausführungsform eines Verstärkergehäuses lassen sich zwar verschiedene Kombinationen von Strecken- und Linienverstärkern sowie Abzweigern und/oder Verteilern verwirklichen, wobei jedoch immer die zu einer Kombination gehörenden Teile zu einem kompletten Baustein zusammengefaßt sind. Wegen der verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten muß deshalb eine Vielzahl von verschiedenen Bausteinen bereitgestellt werden.
    Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
    besteht darin, eine Verstärkereinrichtung für eine Ortsgemeinschaftsantennenanlage zu schaffen, die bei einer geringen Anzahl unterschiedlicher Bausteine eine größere Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten als bisher zuläßt und die sich im praktischen Einsatz leicht handhaben läßt.
    Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist eine Verstärkereinrichlung für eine Ortsgemeinschaftsantennenanlage erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein Verstärkergehäuse mit einer ersten und zweiten Aufnahme für je einen Verstärker- oder Verteilerverstärker, mit einer dritten und vierten Aufnahme für je einen Verteiler oder Abzweiger, mit mindestens zwei elektrischen Anschlußelementen für jede Aufnahme und mit im Gehäuse fest angeordneten elektrischen Verbindungselementen, die die Anschlußelemente untereinander bzw. mit weiteren Anschlußelementen für ankommende und aufgehende Leitungen derart verbinden, daß die Verstärker, Abzweiger und/oder Verteiler wahlweise in beliebiger Kombination anschließbar sind.
    Das Prinzip sowie nähere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung bedeutet
    F i g. 1 eine Seitenansicht eines zum Teil geöffneten Verstärkergehäuses,
    F i g. 2 eine Ansicht des unbestückten Gehäuseunterteils,
    Fig.3 eine Schnittansicht des Gehäuseunterteils gemäß dem Schnittverlauf Hl-ill in F i g. 2,
    Fig.4 eine Ansicht einer in dem Gehäuseunterteil befestigbaren Platte,
    F i g. 5 eine Schnittansicht der Platte gemäß dem Schnittverlauf V-V in Fig.4, in einem gegenüber der Darstellung in F i g. 4 vergrößerten Maßslab,
    Fig.5a eine Seitenansicht eines in eine Aufnahme gemäß Fig.5 einsetzbaren Verstärkers, in gleichem Maßstab wie die Schnittansicht gemäß F i g. 5,
    F i g. 6 eine Ansicht einer Platte gemäß F i g. 4, von unten gesehen,
    F i g. 7 eine Ansicht des komplett bestückten Gehäuseunterteils,
    F i g. 8 ein Prinzipschaltbild der Hochfrequenzverbindungen auf der Platte,
    Fig.9 ein Anschlußschema aller in die Aufnahmen der Platte einsetzbaren Verstärker, Abzweiger, Verteiler und Brückenbausteine und
    Fig. 10 ein Prinzipschaltbild der Hochfrequenzverbindungen einer Platte mit aufgesetztem Strecken- und Verteilerverstärker sowie einem Abzweiger und einem Verzweiger.
    Gemäß F i g. 1 besteht ein metallisches Verstärkergehäuse 1 mit z. B. rechteckiger Grundfläche aus einem etwa wannenförmigen Gehäuseunterteil 2 und einem ebenfalls wannenförmigen Gehäusedeckel 3, die sich im geschlossenen Zustand des Verstärkergehäuses mit ihren offenen Seiten gegenüberstehen. Gehäuseunterteil 2 und Gehäusedeckel 3 gehen an ihren Rändern in je einen umlaufenden Flansch 4, 5 über, von denen der Flansch 5 mehrere, etwa gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Löcher für Schrauben 6 und der Flansch 4 entsprechende Gewindelöcher 7 (vgl. F i g. 2) enthält. An einer Schmalseite des Verstärkergehäuses sind Gehäuseunterteil und -deckel über je zwei zusammen ein Scharnier bildende Scharnierteile 8, 9 schwenkbar miteinander verbunden. Die Scharnierverbindung zwischen Gehäuseunterteil und Gehäusedeckel isl beispielsweise durch ein Verschieben des Gehäuse-
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