DE2541870C3 - Kassetten-Baustein für eine Antennenverstärkeranlage - Google Patents

Kassetten-Baustein für eine Antennenverstärkeranlage

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DE2541870C3 DE19752541870 DE2541870A DE2541870C3 DE 2541870 C3 DE2541870 C3 DE 2541870C3 DE 19752541870 DE19752541870 DE 19752541870 DE 2541870 A DE2541870 A DE 2541870A DE 2541870 C3 DE2541870 C3 DE 2541870C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kassetten-Baustein für
eine aus nebeneinander angeordneten, zusammensteckbaren, quaderförmigen Bausteinen bestehende Antennenverstärkeranlage für Gemeinschaftsantennenanlagen, ζ. B. Antennenverstärker, Umsetze-, Weiche, bei dem an jeder Längsseite eine HF-Steckverbindung und eine Steckverbindung für die Stromversorgung und an mindestens einer Querseite mindestens ein Anschluß einer Antennenleitung vorgesehen sind.
Aus der DE-OS 20 06 734 ist eine Verstärkereinrichtung bekannt, die für eine außerhalb eines Ortes befindliche Hauptverstärkerstelle (Kopfstation) einer Ortsgemeinschaftsantennenanlage vorgesehen ist Das Verstärkergehäuse stellt somit einen Einzelbaustein für Streckenverstärker sowie Verteiler- oder Linienverstärker dar. Das Gehäuse der bekannten Verstärkereinrichtung ist daher zur Aufnahme mehrerer Einzelbausteine mit einer ersten und zweiten Aufnahme für je einen Strecken- oder Verteilerverstärker, mit einer dritten und vierten Aufnahme für je einen Verteiler oder Abzweiger, mit mindestens zwei elektrischen Anschlußelementen für jede Aufnahme und mit im Gehäuse fest angeordneten elektrischen Verbindungselementen ausgebildet, die die Anschlußelemente untereinander bzw. mit weiteren Anschlußelementen für ankommende und abgehende Leitungen derart verbinden, daß die Verstärker, Abzweiger und/oder Verteiler wahlweise in beliebiger Kombination anschließbar sind. Hierzu besteht das metallische Verstärkergehäuse aus einem etwa wannenförmigen Unterteil und einem ebenfalls wannenförmigen Gehäusedeckel, die sich im geschlossenen Zustand des Gehäuses mit ihren offenen Seiten gegenüber stehen. An einer Schmalseite des Verstärkergehäuses sind Gehäuseunterteil und -deckel mittels eines Scharniers schwenkbar miteinander verbunden. An der längeren Seitenwand des Gehäuseunterteiles sind mehrere Kabelanschlüsse zum Ein- bzw. Durchführen von ankommenden und abgehenden Kabeln vorgesehen, während an der Querseitenwand des Gehäuseunterteils ein Netzkabelanschluß angeordnet ist Derartige Verstärkergehäuse sind von ihrem Aufbau her weder dazu vorgesehen noch dazu geeignet, einen Einzelbaustein für eine der Gemeinschaftsantenne auf dem Dach einer Wohnanlage zugeordnete Antennenverstärkeranlage, der die von der Antenne empfangenen Signale über Antennenniederfiihrungsleitungen zugeführt werden, zu bilden, die aus mehreren kassettenartigen Einzelbausteinen besteht, die ohne ein zusätzliches Gehäuse nebeneinander angeordnet und zusammensteckbar, also aneinander steckbar, ausgebildet sind. jo
Hierzu werden im allgemeinen Verstärkeranordnungen eingesetzt, deren Bausteine, wie z. B. Netzteil, Verstärker, Umsetzer oder Weichen, für sich jeweils in ein eigenes, geschlossenes Gehäuse eingebaut und somit als Kassetten ausgebildet sind. Eine derartige Ver-Stärkeranordnung ist z. B. durch das DE-GM 18 55 453 bekannt Bei dieser bekannten Anordnung sind das Netzteil und die Verstärkereinheiten jeweils für sich abgeschlossen in gesonderten, über elektrische Kontakte aneinanderzureiheiide, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Gehäuse eingebaut. Hierbei sind an den aneinanderzureihenden Seiten der Einheiten Hochfrequenzbuchsen vorgesehen; es ist auch möglich, die Hf-Steckverbindung ähnlich der Steckverbindung für die Stromversorgung zu gestalten oder damit zu kombinieren. Auf diese Weise sind die Verstärkereinheiten zusammensteckbar ausgebildet. Die Halterung der Verstärkereinheiten erfolgt an einem gesonderten, durch Verlängerungsstücke verlängerbaren Montagerahmen durch Festschrauben der Einheiten. Dies erfordert jedoch eine relativ umständliche und zeitraubende Montage, insbesondere bei Erweiterung der Anlage. Bezüglich der Störfestigkeit sind bei den bekannten Verstärkern zusätzliche Maßnahmen notwendig.
Auch das DE-GM 19 72 060 zeigt eine Verstärkeranordnung mit einzelnen kassettenartigen und aneinanderreihbaren Bausteinen. Diese bestehen aus einem Metallrahmen mit zwei seitlichen, den Rahmen zwischen sich einschließenden Deckeln. Der Rahmen ist an der unteren Schmalseite mit einer seitlich abragenden Steckerleiste für die Hf-Sammelschiene und die Stromversorgung versehen, so daß die elektrischen Verbindungen an den einander zugekehrten Gehäuseseiten über eine Buchsen-Stecker-Verbindung erfolgt Der Eingang befindet sich an der oberen Schmalseite des Gehäuses. Der Aufbau der bekannten Verstärker beeinträchtigt ihre Zugänglichkeit nach der Montage erheblich. Die Befestigung der einzelnen Bausteine erfolgt hierbei an einer gesonderten Montageschiene.
Schließlich ist durch das DE-GM 18 71 657 eine Baugruppenanordnung für Geräte und Anlagen der elektrischen Nachrichten- und Meßtechnik bekannt, die aus wenigstens zwei Baugruppen in Rahmenbauweise besteht. Diese Baugruppen bilden einen Richtfunkempfänger und sind parallel zu den beiden seitlichen Deckplatten unmittelbar nebeneinander angeordnet. Dabei stehen die hochfrequenzmäßig abgeschirmten Baugruppen miteinander in elektrisch leitender Verbindung. Zur mechanischen Verbindung untereinander sind die einzelnen Baugruppen mittels stirnseitig nach Art einer Einrenkung ineinandergreifender, diagonal angeordneter Bolzen gegeneinander verriegelt, während die elektrische Verbindung der einzelnen Baugruppen untereinander mittels Steckkontakten erfolgt, die auf den einander unmittelbar benachbarten Deckplatten der Baugruppen angeordnet sind. Diese Steckkontakte bestehen aus einer Koaxialleitungs-Steckverbindung mit einem Stecker und einer Buchse, welche die hochfrequenzmäßigen Verbindungen zwischen den einzelnen Baugruppen herstellen. Zur Befestigung einzelner Baugruppen oder der gesamten Baugruppenanordnung auf einer Unterlage ist die Bolzenverriegelung der Baugruppen jedoch nicht geeignet. Außerdem ist bei der bekannten Baugruppenanordnung keine Möglichkeit für eine Stromversorgung vorhanden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einem Kassetten-Baustein für Gemeinschaftsantennenanlagen, wie z. B. Verstärker, Umsetzer, Weiche, bei einem möglichst einfachen Aufbau und ausreichender Störfestigkeit des Bausteines, dessen Montage an einer Unterlage und die Herstellung der elektrischen Verbindungen zu erleichtern und zu vereinfachen.
Bei einem Kassetten-Baustein nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gehäuse des Bausteines quer zu dessen Längsseiten geteilt ist und aus zwei leitend ausgebildeten, wannenförmigen Teilen besteht, von denen das eine als Unterteil für das andere und das andere als damit hf-dicht verbindbares Oberteil dient, daß die elektrischen Steckverbindungen an den Längs- und Querseiten des Bausteines an dem Unterteil vorgesehen sind und daß das Unterteil an jeder Längsseite zwischen der HF-Steckverbindung und der Steckverbindung für die Stromversorgung mit einer Lasche ausgebildet ist, die mit der Lasche eines anzureihenden Bausteines verbindbar ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Kassetten-Bausteines hat vor allem den Vorteil, daß beim Aufbau einer Antennenverstärkeranlage die hochfrequenzdicht ausgebildeten, einfach gestalteten Bausteine einzeln oder in beliebiger Anzahl ohne zusätzliche elektrische oder mechanische Verbindungsteile und weitgehend ohne zusätzliche Befestigungsmittel auf einer Unterlage gehalten werden können. Dabei können die Bausteine einfach aneinandergereiht werden, wobei infolge der vorteilhaften Anordnung der elektrischen Steckverbindungen und der Befestigungslaschen an den Bausteinlängsseiten beim Aneinanderreihen gleichzeitig die Stromversorgung der Kassetten und die HF-Durchschaltung sowie die mechanische Verbindung der Bausteine erfolgen. Hierbei muß bei einer aus mehreren Bausteinen bestehenden Antennenverstärkeraniage meist nur der erste und der letzte Kassetten-Baustein zusätzlich an der Unterlage befestigt werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform eines Kassetten-Bausteines nach der Erfindung sind die Laschen an den Längsseiten derart ausgebildet, daß die beiden, an einander gegenüberliegenden Längsseiten zweier Bausteine vorgesehenen Laschen ineinander steckbar sind. Auf diese Weise sind beim Aneinanderreihen von mehreren Bausteinen sowohl die elektrischen Verbindungen als auch die mechanischen Verbindungen durch einfaches Zusammenstecken der Bausteine herstellbar.
Hinsichtlich der Verbindung eines erfindungsgemäßen Kassetten-Bausteines mit einem weiteren Baustein ist es vorteilhaft, wenn die Länge einer Lasche des Bausteines, vorzugsweise die Länge der Stecklasche, größer ist als die Länge der Stecker oder Steckbuchsen. Bei einer derartigen Ausbildung einer Befestigungslasche greifen beim Anreihen eines Bausteines die Befestigungslaschen vor dem Ineinandergreifen der elektrischen Steckverbindungen ineinander, so daß in vorteilhafter Weise eine Führung für das Zusammenstecken der elektrischen Verbindungen hergestellt ist
Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kassetten-Bausteines besteht das Unterteil aus einem galvanisierbaren Kunststoff, insbesondere aus einem mit einer leitenden Schicht überziehbaren ABS-Polymerisat Dabei besteht vorzugsweise das Oberteil aus Blech, insbesondere aus Aluminiumblech.
Ferner ist es hinsichtlich einer einfachen Verbindung von Unterteil und Oberteil des Bausteingehäuses von Vorteil, wenn Unterteil und Oberteil ineinander steckbar ausgebildet sind. Bei einer zweckmäßigen, steckbaren Ausführung von Unter- und Oberteil ist das Unterteil an der offenen Vorderseite an den Längs- und Querseiten mit einer innen am Rand des Teiles umlaufenden Nut ausgebildet in welche das Oberteil mit dem Rand der offenen Seite einsteckbar ist Um hierbei den Kontakt zwischen dem Unterteil und dem Oberteil zu verbessern, ist es vorteilhaft wenn die Innenwände der Nut mit wechselseitig angeordneten, in Steckrichtung sich erstreckenden Rippen versehen sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruchs 1 sind den Merkmalen der übrigen Unteransprüche zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert Dabei zeigen
F i g. 1 bis 4 einen Kassetten-Baustein in Seitenansicht Vorderansicht Draufsicht und im Schnitt;
Fig.5 eine Antennenverstärkeranlage für Gemeinschaftsantennenanlagen in Vorderansicht und die
Fig.6 und 7 einen als Weiche ausgebildeten
Kassetten-Baustein in Draufsicht und in der Seitenansicht im Schnitt.
Der quaderförmige, rechteckige Baustein hat ein senkrecht zu den Längsseiten 2, 3 geteiltes Gehäuse 1 mit zwei leitend ausgebildeten wannenförmigen Teilen 4,5, von denen das eine als Unterteil für das andere und das andere als damit hochfrequenzdicht verbindbares Oberteil dient. Hierbei gibt es verschiedene Möglichkeiten, die beiden Gehäuseteile 4, 5 leitend auszubilden.
ίο Vorzugsweise besteht das Unterteil 4 aus einem Spritzteil aus galvanisierbarem Kunststoff, insbesondere aus einem mit einer leitenden Metallschicht z. B. mit einer Kupfer-Nickel-Zinn-Schicht, überziehbaren ABS-Polymerisat, während das Oberteil 5 vorzugsweise aus einem kaltgeschlagenen Blechteil, insbesondere aus Leichtmetaliblech, z. B. aus Aluminiumblech, besteht Es ist jedoch auch möglich, für das Unterteil und für das Oberteil das gleiche Material zu verwenden, also das Oberteil ebenfalls aus einem galvanisierbaren Kunst stoff, insbesondere aus einem mit einer leitenden Metallschicht überziehbaren ABS-Polymerisat herzustellen oder Unterteil und/oder Oberteil als metallene Druckgußteile auszubilden. Zur Verbindung beider Teils 4, 5 sind diese in vorteilhafter Weise ineinander steckbar ausgebildet Hierzu ist das Unterteil 4 an der offenen Vorderseite 6 an den Längsseiten 2,3 und an den Querseiten 7, 8 mit einer innen am Rand 9 umlaufenden Nut 10 ausgebildet in welche das Oberteil 5 mit dem Rand 11 an der offenen Seite einsteckbar ist Um hierbei sowohl einen guten Kontakt als auch eine gute mechanische Verbindung der beiden Teile zu erzielen, sind an den Innenwänden 12, 13 der Nut 10 — wie aus F i g. 2 hervorgeht — in Steckrichtung sich erstreckende Rippen 14 wechselseitig angeordnet Diese Rippen sind zweckmäßigerweise so angeordnet und ausgebildet daß das Obereil nach dem Eindrücken in die Nut mit festem Sitz in der Nut aufgenommen ist Bei entsprechender Tiefe der Nut ergibt diese Steckverbindung eine ausreichend sichere mechanische Verbindung zwischen Ober- und UnterteiL Das Oberteil kann aber noch zusätzlich, insbesondere zur Sicherung gegen Abnehmen vom Unterteil, z. B. mitteis Schrauben, am Unterteil befestigt werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eines Kassetten-Bausteines, bei dem das Verhältnis der Länge der Längsseiten 2, 3 zur Länge der Querseiten 7,8 etwa 3 :1 und das Verhältnis der Tiefe f des Unterteiles zur Tiefe Γ des Oberteiles etwa 1 :1,5 ist sind die Rippen in einem Abstand von etwa 10 mm angeordnet
Die elektrischen Steckverbindungen, d. h. die an jeder Längsseite 2, 3 des Bausteines vorgesehene HF-Steckverbindung 15 und die Steckverbindung 16 für die Stromversorgung sowie der Anschluß 17 für die Antennenleitung an der Bausteinquerseite sind erfin-
dungsgemäß an dem Unterteil 4 vorgesehen, wobei die Steckverbindungen 15, 16 und der hier an der oberen Querseite 7 angeordnete Antennenleitungsanschluß 17 als Koaxialbuchsen ausgebildet sind. Hierzu sind aus dem Material des Unterteiles 4 bestehende und einteilig mit diesem — also bei einem Kunststoffspritzteil für das Unterteil mit angespritzte — ausgebildete Buchsen 18, 19 an der einen Längsseite 2 des Unterteiles, Buchsen 20,21 an der anderen Längsseite 3 des Unterteiles und die Buchse 22 an der Querseite 7 des Unterteiles
<>5 vorgesehen, wobei die Buchsen 18 bis 21 nahe den beiden Querseiten 7,8, nahe dem Rand 9 an der offenen Vorderseite 6 des Unterteiles und auf einer Linie liegend angeordnet sind und die Buchsen 18, 19 an der einen
Bausteinlängsseite 2 als Stecker und die Buchsen 20, 21 an der anderen Bausteinlängsseite 3 als hierzu fluchtende, korrespondierende Steckbuchsen ausgebildet sind. Die koaxialen Innenleiter der Stecker 18, 19 und der Steckbuchsen 20,21 sind in bekannter Weise in einem Isolierteil befestigt, welches in die Stecker und Steckbuchsen einsetzbar ist. In die Buchse 22 für den Antenr.enleitungsanschluß 17 ist zweckmäßigerweise eine weitere vorzugsweise metallene und mit einem Außengewinde versehene Buchse 23 (Fig.4) eingepreßt, in welche ihrerseits eine den Innenleiter des Anschlusses tragendes Isolierteil eingesetzt ist. Für die Steckverbindungen können in vorteilhafter Weise Teile benutzt werden, welche bisher schon bei den koaxialen Anschlüssen bekannter Verstärkeranordnungen verwendet wurden.
Ferner enthält das Unterteil 4 des in F i g. 4 im Schnitt dargestellten Kassetten-Bausteines noch ein Blechchassis 24, auf dem die elektrischen Bauelemente des Bausteines angeordnet sind. So wird z. B. bei einem Antennenverstärker der gesamte Verstärker auf dem Blechchassis aufgebaut, welches dann als auswechselbare Einheit in das Unterteil eingesetzt wird. An seinem unteren Rand 25 ist das Blechchassis 24 abgewinkelt und an der Innenseite der Rückwand 26 des Unterteiles festgeschraubt An dem oberen Rand 27 ist das aus dem Unterteil ragende Blechchassis ebenfalls abgewinkelt An den dadurch gebildeten Winkeln 28,29 kann das auf das Unterteil gesteckte, hier lediglich als kappenförmige Abdeckung für das Unterteil und für das Blechchassis dienende Oberteil 5 — falls dies für erforderlich erachtet wird, z. B. bei geringer Einstecktiefe in das Unterteil oder um das Abnehmen des Oberteiles zu verhindern — mittels Schrauben zusätzlich am Unterteil befestigt werden.
Zur Befestigung auf einer Unterlage — einzeln oder zusammen mit weiteren Kassetten — sowie zur mechanischen Verbindung mit weiteren Kassetten ist der erfindungsgemäße Kassetten-Baustein an beiden Längsseiten 2, 3 zwischen der Hochfrequenzsteckverbindung 15 und der Steckverbindung 16 für die Stromversorgung mit einer leistenartigen Lasche 34 bzw. 35 versehen, welche ebenfalls aus dem Material des Unterteils besteht und zusammen mit den Buchsen 18 bis 22 und dem Unterteil vorzugsweise einteilig ausgebildet ist und bei einem aus einem Kunststoffspritzteil bestehenden Unterteil mit angespritzt ist Hierbei sind die Laschen 34, 35 etwa in der Mitte der Länge der Längsseiten und gegenüber den auf einer Linie liegenden Buchsen 18, 19 bzw. 20, 21 dadurch versetzt angeordnet, daß sie an der geschlossenen Rückseite 26 des Unterteiles vorgesehen sind. Die Ausbildung der Laschen 34, 35 ist entsprechend der Ausbildung der Buchsen 18,19 bzw. 20, 21 vorgenommen, d.h. an der Bausteinlängsseite 2, an welcher die Buchsen 18,19 als Stecker ausgebildet sind, ist auch die Lasche 34 als Stecklasche ausgebildet während an der anderen, mit den Steckbuchsen 20, 21 versehenen Bausteinlängsseite 3 auch die Lasche 35 als korrespondierende Stecklaschenaufnahme ausgebildet ist, indem sie an ihrer Unterseite derart ausgespart ist daß die Stecklasche genau in diese Aussparung 36 paßt Hierbei ist die Dicke </der Stecklasche 34 (Fig.3) etwa gleich der halben Dicke Dder Lasche 35. Auf diese Weise sind zwei an einander gegenüberliegenden Längsseiten zweier Bausteine vorgesehene Laschen ineinander steckbar, so daß die Stecklasche 34 eines Bausteines mit der Stecklaschenaufnahme 35 eines anzureihenden Bausteines und damit auch die beiden Bausteine mechanisch miteinander durch einfaches Stecken verbindbar sind. Zweckmäßigerweise ist die Länge der senkrecht abragenden Laschen 34,35 mindestens gleich der Länge der von den Bausteinlängsseiten 2,3 ebenfalls senkrecht abragenden Buchsen 18 bis 21, wobei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Länge der Stecklaschenaufnahme 35 gleich der Länge der Steckbuchsen 20, 21, die Länge der Stecklasche 34 jedoch größer als die Länge der Stecker 18, 19 ist Dadurch ergibt sich beim Zusammenstecken zweier Bausteine vor dem Ineinandergreifen der Stecker und Steckbuchsen eine Führung durch die bereits in Eingriff befindlichen Laschen. Im zusammengesteckten Zustand zweier Bausteine ergeben die ineinander steckenden Laschen eine ausreichend sichere mechanische Verbindung zweier Bausteine miteinander, wobei die Stecker und Steckbuchsen außer der elektrischen Verbindung im zusammengesteckten Zustand auch eine mechanische Verbindung bilden. Die Befestigungslaschen 34, 35 des Bausteines sind schließlich noch an der freien Stirnseite 37, 38 mit einer langlochähnlichen, an der freien Stirnseite offenen Aussparung 39,40 versehen. So kann ein Kassetten-Baustein alleine auf einer Unterlage befestigt werden, z. B. mittels in die Aussparung 39, 40 einführbarer Schrauben oder in Verbindung mit einem Netzgerät können mehrere Kassetten zu einer Verstärkeranlage zusammengesteckt werden, wobei nur das Netzgerät und die letzte Kassette bzw. bei Aneinanderreihung von mehr als vier Kassetten auch zwischendurch eine Kassette befestigt werden müssen.
Eine derartige zusammengesteckte Antennenverstärkeranlage ist in F i g. 5 in Vorderansicht dargestellt und besteht hierbei z. B. aus vier erfindungsgemäßen Kassetten-Bausteinen, nämlich einem Netzgerät 45, einem seitlich an das Netzgerät angereihten Bereichsverstärker 46, einem seitlich an diesen angereihten Kanalverstärker 47 und einer seitlich daran angereihten Dreifachweiche 48. Die Kassetten-Bausteine sind aneinandergesteckt wobei auch das Netzteil an seiner dem Verstärker 46 zugewandten Seite 49 in der erfindungsgemäCen Weise mit zwei Steckbuchsen 50,51 und einer Stecklaschenaufnahme 52 sowie an der anderen Seite 53 mit einer Stecklasche 54 und gegebenenfalls mit zwei Steckern 55, 56 ausgebildet ist Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist sind bei der dargestellten aus vier Kassetten-Bausteinen bestehenden Verstärkeranlage lediglich das Netzteil Ober beide Laschen 52,54 und der äußerste Kassetten-Baustein, nämlich die Bereichsweiche 48, über die äußere Lasche 57 an der Unterlage festgeschraubt Die Weiche 48 hat — wie auch aus den Fi g. 6 und 7 hervorgeht — drei Eingänge 58, 59 und 60, von denen lediglich einer erfindungsgemäß am Unterteil 61 vorgesehen ist, während auch hier das Oberteil 62 lediglich als Abdeckkappe dient und die beiden übrigen Eingänge 59, 60 am Blechchassis 63 vorgesehen sind, wofür die Abdeckkappe 62 in der dargestellten Weise eine entsprechende Aussparung 64 hat Im übrigen entspricht die Ausbildung des Gehäuses des Weichenbausteines der bereits geschilderten erfindungsgemäßen Ausbildung eines Kassetten-Bausteines. Bei der einfach und ohne Befestigungsschienen und lediglich durch Aneinanderstecken und maximal dreimaligem Festschrauben durchzuführenden Montage der Anlage erfolgt gleichzeitig und ohne zusätzliche koaxiale Verbindungsteile, z. B. ohne koaxiale Kabelstücke, Verbindungs- oder Steckbrücken, die Stromversorgung der Kassetten-Bausteine und die HF-Zusam-
menschaltung über die durch das Zusammenstecken der Kassetten-Bausteine gebildete durchgehende HF-Sammelschiene, auf die bei einem Verstärker das dem Verstärker zugeführte Signal z. B. über einen Einzelkreis und einen Richtkoppler geschaltet wird. Auch die Erweiterung der Anlage läßt sich durch einfaches Hinzustecken eines oder mehrerer Bausteine vornehmen.
Die dargestellte und beschriebene Antennenverstärkeranlage läßt sich mit geringem Gewicht und kleinen Abmessungen ausführen und ist besonders für kleine und mittlere Antennenanlagen geeignet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (22)

Patentansprache:
1. Kassetten-Baustein für eine aus nebeneinander angeordneten, zusammensteckbaren, quaderförmigen Bausteinen bestehende Antennenverstärkeran- lage für Gemeinschaftsantennenanlagen, z.B. Antennenverstärker, Umsetzer, Weiche, bei dem an jeder Längsseite eine HF-Steckverbindung und eine Steckverbindung für die Stromversorgung und an mindestens einer Querseite mindestens ein Anschluß einer Antennenleitung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) des Bausteines quer zu dessen Längsseiten (2,3) geteilt ist und cus zwei leitend ausgebildeten, wannenförmigen Teilen (4, 5) besteht, von denen das eine als Unterteil (4) für das andere und das andere als damit hf-dicht verbindbares Oberteil (5) dient, daß die elektrischen Steckverbindungen (15, 16, 17) an den Längs- und Querseiten (2,3, 7,8) des Bausteines an dem Unterteil (4) vorgesehen sind und daß das Unterteil (4) an jeder Längsseite (2,3) zwischen der HF-Steckverbindung (15) und der Steckverbindung
(16) für die Stromversorgung mit einer Lasche (34, 35) ausgebildet ist, die mit der Lasche eines anzureihenden Bausteines verbindbar ist.
2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Steckverbindungen (15, 16) und der Antennenleitungsanschluß (17) als Koaxialbuchsen ausgebildet sind.
3. Baustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenleitungsanschluß
(17) an der oberen Querseite (7) des Bausteines angeordnet ist.
4. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Steckverbindungen (15,16) an den Längsseiten (2,3) nahe den beiden Querseiten (7,8) des Bausteines und die Laschen (34,35) etwa in der Mitte der Länge der Längsseiten angeordnet sind.
5. Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Steckverbindungen (15, 16) an den Längsseiten (2,3) auf einer Linie liegend und die Laschen (34, 35) gegenüber dieser Linie versetzt angeordnet sind.
6. Baustein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Steckverbindungen (15,16) an den Längsseiten (2,3) nahe dem Rand (9) der offenen Vorderseite (6) und die Laschen (34,35) an der geschlossenen Rückseite (26) des Unterteiles (4) angeordnet sind.
7. Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (34, 35) an den Längsseiten (2, 3) derart ausgebildet sind, daß die beiden, an einander gegenüberliegenden Längsseiten zweier Bausteine vorgesehenen Laschen ineinander steckbar sind.
8. Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Laschen (34,35) mindestens gleich der Länge der von den Bausteinlängsseiten (2, 3) abragenden elektrischen Steckverbindungen (15,16) ist.
9. Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (34, 35) an der freien Stirnseite (37, 38) mit einer langlochähnlichen Aussparung (39, 40) versehen sind.
10. Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Steckverbindungen (15,16) und die Lasche an einer Bausteinlängsseite (2) als Stecker (18,19) bzw. als Stecklasche (34) und an der anderen Bausteinlängsseite (3) als korrespondierende Steckbuchsen (20,21) bzw. als Stecklaschenaufnahme (35) ausgebildet sind.
11. Baustein nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge einer Lasche des Bausteines, vorzugsweise die Länge der Stecklasche (34), größer ist als die Länge der Stecker (18, 19) oder Steckbuchsen (20,21).
12. Baustein nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchsen (20, 21) und Stecker (18,19) sowie die Laschen (34,35) an den Längsseiten (2, 3) des Bausteines und das Unterteil (4) einteilig ausgebildet sind.
13. Baustein nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß d>e koaxialen Innenleiter der Steckbuchsen (20,21) und Stecker (18,19) in einem in die Buchsen und Stecker einsetzbaren Isolierteil befestigt sind.
14. Baustein nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (4) aus einem galvanisierbaren Kunststoff besteht, insbesondere aus einem mit einer leitenden Schicht überziehbaren ABS-Polymerisat
15. Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (5) aus Blech besteht, insbesondere aus Aluminiumblech.
16. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (4) und/oder das Oberteil (5) aus einem metallenen Druckgußteil bestehen.
17. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (5) aus einem galvariisierbaren Kunststoff besteht, insbesondere aus einem mit einer leitenden Schicht überziehbaren ABS-Polymerisat
18. Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Unterteil (4) und Oberteil (5) ineinander steckbar ausgebildet sind.
19. Baustein nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (4) an der offenen Vorderseite (("») an den Längs- und Querseiten (2,3,7, 8) mit einer innen am Rand (9) des Teiles umlaufenden Mut (10) ausgebildet ist, in welche das Oberteil (5) mit dem Rand (11) der offenen Seite einsteckbar ist
20. Baustein nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände (12, 13) der Nut (10) mit wechselseitig angeordneten, in Steckrichtung sich erstreckenden Rippen (14) versehen sind.
21. Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Tiefe (t) des Unterteils (4) zur Tiefe (T) des Oberteiles (5) etwa 1 :1,5 ist
22. Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Bauelemente des Bausteines auf einem in das Unterteil (4) des Bausteingehäuses (1) einsetzbaren Blechchassis (24) angeordnet sind.
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