DE1955050A1 - Anschlussmuffe - Google Patents
AnschlussmuffeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R25/00—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
- H01R25/14—Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
- H01R25/145—Details, e.g. end pieces or joints
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
A 37 657 h
•24. Oktober 19-69 . 1-955050
Ser.No. 780 840 1
U.S. Industries Inc.
New York, N.Y., USA
Anschlußmuffe
Die Erfindung bezieht sieb auf eine Anschlußmuffe zur Verwendung
in einem Kraftstromyerteilersystem, das mindestens eine mit einem Aufnahmeraum versehene und eine Anzahl von
isolierten, elektrischen Leitern aufweisende Schiene hat., mit einem Gehäuse, in dem Kontakte zur Verbindung mit den
leitern angeordnet Bind.
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Wie in der USA-Patentanmeldung Ser.Hr. 695 655 des näheren
ausgeführt ist, führt die Anbringung von Anschlußstellen, Anschlußdosen und anderen festen Verbindungspunkten innerhalb
eines elektrischen Kraftetromverteilungssystems meist zu einem Kompromiss, bei dem die verschiedenen Anschlußstellen
nach Gewohnheit oder entsprechend der voraussichtlichen Benützung umbauter Räume ausgewählt werden. Dies ist
bespnders in gewerblichen und industriellen Baulichkeiten unbefriedigend, da die Verwendung irgendeines bestimmten
Raumes dort nicht notwendigerweise statisch ist und irgendeine
Änderung in der Benutzung solcher Räume eine andere
b Anordnung der verschiedenen Anschlußstellen mit sich bringen
kann. Beispielsweise können Teil- und Trennwände solcher Gebäude in ihrer Lage geändert werden und moderne Baulichkeiten
sind häufig so ausgelegt, daß eine rasche und leichte Änderung aller Trennwände aus einer Lage in eine andere
möglich ist, so daß also eine beträchtliche Vielseitigkeit in der Benützung des umbauten Raumes möglich ist. Im Hinblick hierauf sind "bereits Xraftstromverteilungssysteme
vorgeschlagen worden, die eine Anpassungsmöglichkeit bezüglich der Anschlußstellen ergeben sollen, an denen Lampen
oder andere elektrisch betätigte Vorrichtungen angeschlossen werden können. Ein solches System ist beispielsweise
in der vorerv/ähnten USA-Patentanmeldung Ser.Nr. 695 '655 des
f näheren beschrieben und dargestellt.
Eine Schwierigkeit bei einem vorhandenen Kraftstromsystem dieser Art besteht darin, daß eine elektrische Kupplung
der mit Dosen ausgestatteten Schienenteile durch Kabel- oder Anschlußnuffen durchgeführt wird, die besondere Anschlußkonetruktionen
an den Enden der Schienen erfordern. }
Infolgedessen ist es. sehr schwierig, aufeinanderfolgende Schienen aneinander anzuschließen, sofern sie nicht eine
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normale Länge haben und mit diesen speziellen Konstruktionen an ihren Enden bereite bei der Herstellung versehen sind.
Es ist einleuchtend, daß diese Anforderung die Anwendung solcher Systeme begrenzt, da es in all den Fällen, in denen
Normallängen nicht verwendet werden können, nun not v/endig
ist, Speziallängen entsprechend einzeln anzufertigen. .
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Kraftstromverteilungssystem die Schienenteile und die Kabeloder
Anschlußmuffen so auszubilden, daß eine rasche und
leichte mechanische und elektrische Verbindung hergestellt werden kann, ohne daß spezielle Kupplungsanordnungen an den
Enden der Schienen notwendig sind, und diese nun an Ort und Stelle bei der Installation auf die erforderlichen längen geschnitten
werden können, Diese Aufgabe wird im Zusammenhang mit der eingangs genannten AnsehluBrauffe gemäß der Brfindung
dadurch gelöst, daß das Gehäuse ein Hauptteil und ein in den Aufnahmeraum der Schiene einsteckbares Steckteil hat, in dem
mindestens zwei erste Kontakte angeordnet sind, die mit Hilfe
einer im Steckteil angebrachten, verstellbaren Stellvorrichtung aus "einer inneren Ruhestellung in eine äußere Wirketellung
unter Kontaktierung der elektrischen Leiter der Schiene bewegbar sind, und daß am Gehäuse ein Führungsglied
vorgesehen ist, das in die Schiene zur genauen Positionierung der Anschlußmuffe relativ zur Schiene einsteckbar ist.
Nunmehr ist es nicht nur möglich, Schienen beliebiger länge
miteinander z'u verbinden, ohne daß diese Schienen an ihren Enden spezielle Konstruktionen aufweisen nüssen t sondere es
können auch gemäß der Erfindung Zweileiter-Einzelstromkreise
oder Dreileiter-Boppelstromkreise ohne besondere Änderung hergestellt werden. Dabei kann die .Kabel- oder Kupplung^-
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muffe für irgendeine dieser beiden Anschlußarten ausgewählt
und rasch und schnell an eine Schiene so angekuppelt werden, daß nun der gewünschte Zwei- oder Dreileiter-Stromkreis geschaffen
wird; ■ ·
Ein Kraftstromverteilersystem gemäß der Erfindung weist dabei eine Vielzahl von länglichen Leitungsteilen auf, die hintereinander
angeschlossen werden können. Diese Leitungsteile umfassen dabei Kabel- oder Anschlußmuffen und mit Anschlußstellen
ausgestattete Schienen. Die einzelnen Schienenteile sind verhältnismäßig starr und können nun an der Decke oder
W einer anderen Gebäudewand angebracht werden. In vielen Fällen
werden sie teilweise oder ganz unter Putz verlegt. Die mit Anschlußstellen ausgestatteten Schienen können dann mit
. entsprechenden Steckern zusammenwirken. Dabei können Polarisationsmittel in den Schienen derart vorgesehen sein, daß ein
Anschluß nur in einer bestimmten Orientierung hergestellt werden kann. Die einzelnen Kabel- oder Anschlußmuffen werden
am Ende einer Schiene angebracht und beim Verbinden zweier aufeinanderfolgender Schienen kann ein Paar von umgekehrt
orientierten"Anschlußmuffen verwendet werden, die mit ihren Rückseiten gegeneinander anliegen und mechanisch miteinander
gekuppelt werden können. Gemäß der Erfindung kann auch eine Anschlußmuffe an einem Ende der Schiene dazu verwendet wer-
' den, um die Leiter einer Schiene an eine Anschlußdose anzuschliessen,
über die eine Verbindung mit weiteren Leitern, beispielsweise mit Netzleitungen, hergestellt werden kann.
Weitere Vorteile und l.ierkmale der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält. In
der Zeichnung zeigen:
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Fig.'. 1 eine schaubildliche Ansicht von auseinandergezogenen Teilen eines Kraftstromverteilersystems
gemäß der Erfindung,
Mg. 2 eine schaubildliche Ansicht der verschiedenen Elemente der erfindungsgemäßen Kabelmuffe,
Pig. 3 ein Querschnitt nach linie 3-3 der Fig.1,
Fig. 4 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht der Teile gemäß Fig.1 in zusammengestecktem
Zustand,
Fig. 5 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht
entsprechend Fig.4, wobei jedoch ein elektrischer Anschluß noch nicht hergestellt ist.
Fig. 6 eine Draufsicht entsprechend Fig.5 nach Herstellung
eines elektrischen Anschlusses für einen Dreileiterstromkreis.
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht einer Kabelmuffe in Verbindung mit einer Anschlußdose.
Das Kraftstromverteiler.system gemäß Fig. 1 kann wahlweise als ein Zweileiter-Einfachstromkreis oder als ein Dreileiter-Doppelstromkreis
verwendet'werden und hat eine Vielzahl von miteinander verbindbaren Leitungsteilen, die mit 10, 11, 12
und 13 bezeichnet sind. Die leitungsteile 10 und 13 sind Schienen, die im wesentlichen identisch in ihrer Konstruktion
und Funktion und mit.Steckdosen versehen sind, so daß dort
ein oder mehrere nicht dargestellte Stecker an verschiedenen Stellen eingesteckt werden können. Die leitungsteile 11 und
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und 12 sind Muffen und werden jeweils verwendet, um eine Vielzahl
von Schienen JO und 13 beliebiger Länge miteinander zu
kuppeln. ·
Die Kabelmuffe ist mindestens an einem Ende einer Gruppe von Schienen derart ausgebildet, daß dort die Leiter in einfacher
Weise an ein Netz angeschlossen v/erden können. Pig.7 zeigt eine solche Anordnung am äußeren Ende der Schiene 10,
das dort mit einer Muffe 10 versehen ist, an deren Ende eine Anschlußdose 15 angeordnet ist, in der die Leiter des
Verteilersystens mit Uetzleitungen verbunden werden können.
Die Schienen 10 und 13 sind im wesentlichen die gleichen,
wie sie in der vorerwähnten USA-Patentanmeldung 695 650 dargestellt und beschrieben sind und können mit einem Stecker
oder Adapter verwendet werden, der in dieser Anmeldung beschrieben und abnehmbar an den Schienen an vorbestimmten
Stellungen befestigt werden kann. Diese Stecker und die mit Steckdosen ausgestatteten Schienen sind so polarisiert, daß
jeder Stecker in einer vorbestimmten Orientierung relativ zur zugehörigen Schiene eingesteckt werden kann, so daß sich
• vorbestimmte Polaritäten beim Einstecken ergeben. Abgesehen
von solchen Polarisiationsmitteln sind diese Schienen im .
• wesentlichen symmetrisch zu einer senkrechten Mittellinie, . und im Hinblick auf diese allgemeine Symmetrie werden die
gleichen Bezugszeichen verwendet, um entgegengesetzt angeordnete Elemente zu bezeichnen, jedoch mit den Zusätzen
a und b, um sie deutlich unterscheiden zu können.
In Mg.3 ist die Schiene 10 dargestellt, die ein Paar von
sich längs erstreckenden und im Querabstand angeordneten *
Seitenwänden 16a und-16b hat, die durch einen einstückigen
Quersteg 17 verbunden sind, der zwischen den Seitenwanden
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bzw. deren Ober- und Unterteilen mit einer Stufe vorspringt.
Neben den oberen Enden sind die Seitenwand« 16 nach innen
gebogen, so daß sich dort Plansche 18a und 18b ergeben,
an denen bei bestimmten Anwendungen ein nicht dargestellter Deckel angebracht werden kann. Diese Plansche zusammen mit
dem Quersteg 17 und den Seitenwänden 16 definieren einei sich
in Längsrichtung erstreckenden Leiterkanal 19, in dem isolierte Drähte oder andere Leiter angeordnet werden können,
falls dies erwünscht ist.
Außerhalb der Seitenwände 16 können nicht dargestellte Polarisationsmittel vorgesehen sein, um eine vorbestimmte
Orientierung bei aufeinanäerfolgenden miteinander verbundenen Schiene zu erzielen, wie dies in der vorerwähnten
Patentanmeldung des näheren erläutert ist. Die Seitenwände
16 können ferner mit nach außen sich erstreckenden und
nicht dargestellten Planschen versehen sein, die zur teilweisen oder vollständigen Aufnahme, der Schienen in einer Decke
oder einer Gebäudewand vorteilhaft sind, wie dies ebenfalls in der vorerwähnten Patentanmeldung erläutert ist. Da im
Hinblick auf die vorliegende Erfindung weder die Polarisationsmerkmale
noch die Montageanordnung bedeutsam sind, wird hierauf nicht näher eingegangen.
Die Schiene 10 hat unterhalb des Quersteges 17 einen Aufnahmeraum 20, der einen sich in Längsrichtung erstreckenden Ausgang
bildet, um dort ein oder mehrere der vorerwähnten Stekker anzubringen. Der Aufnahmeraum 20 hat an seinem oberen
Ende eine sich in Längsrichtung erstreckende Kammer 21 für eine Leiterbaugruppe. Die leiterbaugruppe 22 weist einen
Isolierhalter 23 auf, der an seinen Längskanten doppelt umgefaltet ist, so da3 dort sich in Längsrichtung erstreckende
Schlitze entstehen, in denen. Leiter 24a und 24b unterge-
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bracht sind. Die Schlitze halten die Leiter 24 fest und haben
schmale Eingangsteile, in die Kontakte von Zusatzteilen eingreifen
können. Der Isolierträger 23 ist so steif, daß er selbsttragend ist und die Leiter 24 im Abstand, wie dargestellt,
in den Schlitzen festhält. Die Leiter 24 können übliche Kupferdrähte, beispielsweise Drähte Nr. 12)Sein und sind
gegen Längsbewegung relativ zum Isolierträger 23 durch nicht dargestellte Ringe gehalten, die an den Leitern festgeklemmt
sind. Dies ist ebenfalls in der vorerwähnten Patentanmeldung · des näheren erklärt. . .' - '
Der Aufnahmeraum 20, der also den sich in Längsrichtung erstreckenden
Ausgang ergibt, hat, wie bereits erwähnt, Polärisationsmittel, die beispielsweise ein Paar von im Querabstand
und in Längsrichtung sich erstreckende ?;anäle 25a bzw. 25b
der Seitenwände sind, die an den unteren Teilen / 16a und 16b angebracht
sind. Die Kanäle sind relativ zueinander von oben nach unten in der Schiene gemäß Fig.3 versetzt, um so diese Polarisation
zu erzielen. Infolgedessen können die entsprechenden Polarisationsstifte
eines Steckers nur in den betreffenden Kanal 25a oder 25b eingesteckt werden. Ferner ist ein dritter Leiter
26 im Isolierträger 23 angeordnet, der dann zur Verwendung kommt, wenn ein Dreileiter-Doppelstromkreis vorgesehen
werden soll. Es eei darauf hingewiesen, daß zwar die Leiter 24 im wesentlichen auf der gleichen Höhe parallel zueinander
angeordnet sind, jedoch der'dritte Leiter 26 nach oben versetzt
und damit in größerer Höhe als die. Leiter 24 und 25 angeordnet ist.
Um nun die vorerwähnten Schienen in den Gebäudeteilen oder
sonstwie ohne Rücksicht auf räumliche Beschränkungen anbringen zu können, ist es praktisch notwendig, daß die einzelnen
Schienen an Ort und Stelle auf Länge geschnitten werden kön-
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'nen. Dies erfordert jedoch, daß die Muffen und Kupplungen
keine speziellen konstruktiven Merkmale im-Zusammenhang mit den Schienen aufweisen, die gegebenenfalls durch das Schneiden
auf bestimmte längen verloren gingen. Gemäß der Erfindung können nun die Muffen 11, 12 und 14 mit den betreffenden.
.Schienen 10 und 13 ohne Rücksicht auf die zugeschnittenen
Längen angeschlossen werden.
Die Muffen 11, 12 und- 14 sind identisch, so daß lediglich
die Einzelheiten der Muffe 11 im folgenden des näheren beschrieben
werden, wobei die zusätzlichen Striche zu den Bezugszeichen der Teile der Kabelmuffe 11 benützt werden, .um
die entsprechenden Teile der Muffen 12 zu bezeichnen.
Die Muffe 11 soll keine Stecker, Adapto?oder sonstige damit
verbundene Vorrichtungen aufnehmen und hat deshalb keinen Aufnahmeraum an seiner Unterseite. Im wesentlichen dient die
Muffe dazu, um aufeinanderfolgende Schienen miteinander oder mit Anschlußvorrichtungen oder Anschlußdosen zu kuppeln.
Die Muffe hat deshalb eine Vielzahl von Kontakten, die mit den betreffenden Leitern der Schiene 10 in Kontakt gebracht
werden können. Im einzelnen hat die Muffe 11 ein Paar von Kontakten 27a und 27b, die mit den Leitern 24a und 24b der
Schiene 10 zusammenwirken, und außerdem einen dritten zusätzlichen
Kontakt 28, 'der gegebenenfalls mit dem Leiter der Schiene verbindbar ist, jedoch nur verwendet wird, wenn
ein Dreileiter-Doppelkreis hergestellt werden soll.
Die Kontakte 27 und 28 sind innerhalb eines Gehäuses 29 angeordnet,
das ein sich nach vorwärts erstreckendes Steckteil 30 hat, das in den ,Aufnahmeraum 20 der Schiene 10, wie in
Pig. 4, 5 und 6 dargestellt, eineteckbar ist. Das Gehäuse
29 hat· ferner ein . Hauptteil 31, das sowohl in Quer- als
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auch in senkrechter Richtung relativ zum Steckteil 30erweitert
ist und das gegen das Stirnende der Schiene 10 beim Einstecken des Steckteils 30 - wie in Pig. 4 und 6 dargestellt
- ansehlagbar ist. Das Steckteil hat eine Kontaktkammer 32 und das Hauptteil eine Anschlußkammer 33» die
durch Trennwände 34a, 34b in eine mittlere Teilkammer 35 zwischen den Wänden 34a, 34b und äußere Teilkammern 36a und
36b geteilt ist, die sich an die Trennwände 34a, 34b gemäß Pig. 5 und 6 anschliessen.
Die Kontakte 27a und 27b sind in den äußeren Teilkammern
" 36a und 36b und der zusätzliche Kontakt 28 in der mittleren
Teilkammer 35 untergebracht. Die Trennwände 34a, 34b trennen sowohl körperlich als auch elektrisch die Kontakte
27 und 28 innerhalb der Anschlußkammer 33 gegeneinander.
Innerhalb dieser Anschlußkammer sind die Kontakte durch
geeignete Verbindungen 37a, 37b und 38 mit Drähten 39&,
39b und 40 verbunden. Wie besonders deutlich aus Fig. 1,2 und 4 hervorgeht, isi>
die ganze Anschlußkammer 33 an ihrem Hinterende offen, so daß ein Zugang zum Anschluß der Drähte
39» 40 an die entsprechenden Kontakte 27 und 28 vorhanden ist. Am oberen Ende der Kammer ist Jedoch keine Öffnung,
sondern eine sich nach unten erstreckende Rückwand 41 vorgesehen. Die Rückwand 41 hat eine mittig angeordnete
Kippe 42 mit einem Gewindeloch 43, das dazu dient, einen
Deckel am Gehäuse zubefestigen, wie dies weiter unten näher beschrieben wird.
Die einzelnen Kontakte sind als Längsstreifen ausgebildet.
Die Kontakte 27a und 2?b sind von gleicher länge und in
einem Querabstand im wesentlichen parallel angeordnet, wie dies besonders deutlich aus Pig. 2 und 3 hervorgeht. Die
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einzelnen Kontakte 27 erstrecken sich nach vorne aus der Verbindungskammer 33 heraus und durchgreifen ;je einen dafür
vorgesehen Schlitz, die zwischen der Gehäusewand 44a und
einem sich nach oben erstreckenden Lappen 45a für den Kontakt 27a "bzw. zwischen der Gehäuse wand 44b und einem Lappen 45b
für den- Kontakt 27b gebildet werden. Die zwischen den Seitenwänden
44 und den Lappen 45 definierten Schlitze halten die Kontakte 27 fest. Die Kontakte sind nach den Lappen 45 seitlich
abgebogen und konvergieren nach innen auf einer Teillänge,
um so den vorderen Endteil der Kontakte in einen Abstand
von den Gehäusewänden 44 zu bringen (s.l?ig.5), wenn die Muffe nicht eingesteckt ist. Bei einer solchen Nichtverwendung
liegen die schrägen Kanten 46a und 46b der umgebogenen Anschlußenden 47a und 47b der Kontakte im wesentlichen
innerhalb der Gehäusewände 44a und 44b. Während des Eineteckens
der Muffe 11 in den Aufnahmeräum 20 der Schiene 10
behindern diese Kontakte 27 das Einstecken deshalb nicht.
Nach dem Einstecken werden die Kontakte 27 nach außen bewegt,
eo daß die abgeschrägten Kanten 46 derselben mechanisch und
elektrisch mft den Leitern 24 der Schiene 10 zusammenwirken.
Diese Auswärtsbewegung der vorderen Anschlußenden der Kontakte
27 wird durch eine Stellvorrichtung bewirkt, die eine längliche und im wesentlichen elliptische Steuerwalze 48 aufweist,
die an der Bodenwand 49 des Steckteils 30 gehalten let, so daß sie nun um 90° zwischen einer Nullstellung gemäß
Pig.5» in der die große Achse der Ellipse in Längsrichtung
angeordnet ist, und einer aktiven Stellung geschwenkt weiden kann, in der die lange Achse der Ellipse in Querrichtung
gemäß Fig.6 orientiert ist. Im Bezug auf die beiden Kontakte 27 kann dabei die Steuerwalze 48 in beiden Kichtungen,
d.h. in Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn,
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aus der Lage gemäß Fig.5 zum Bewegen der Kontakte 27 nach
außen .geschwenkt werden, so daß nun die Anschlußenden 47 die
Leiter 24 berühren. ·
Die vorderen Anschlußenden der Kontakte 27 erstrecken sich
parallel zur Bodenwand 49 in der Nähe derselben und werden durch die Steuerwalze 48 an deren Unterteil unabhängig vom
Kontakt 28 bewegt. Die Steuerwalze 48 hat ein Endteil 50, das sich nach unten durch die Bodenwand 49 des Gehäuses 30 hindurch
erstreckt und' einen Schlitz zur Aufnahme eines Schraubenziehers hat, mit dessen Hilfe nun die Steuerwalze gedreht
werden kann.
Der dritte Kontakt 28 ist mittig angeordnet, liegt zwischen
den Kontakten 27 und ist in Längsrichtung etwas kürzer als diese Kontakte. Der Kontakt 28 erstreckt sich nach vorwärts
von der Anschlußkammer 33 durch einen geschlitzten Bolzen
hindurch, der sich nach oben von der Bodenwand 49 des Steckteils
30 erstreckt und zwischen den Gehäusewänden 44 in einem Ring 52 gehalten ist, der an der Bodenwand 49 angeordnet
und mit dieser einstückig ist. An seinem vorderen Ende erstreckt sich der Kontakt 28 nach oben (wie bei 53 in Fig.2
und 4 angedeutet) und ist seitwärts nach außen gebogen, um so ein Anschlußende 54 zu bilden, das eine schräge äußere Kante
55 hat, die mit dem Leiter- 26 der Schiene 10 zusammenwirkt,
wenn der Kontakt 28 nach außen von seiner inneren neutralen Stellung gemäß Fig.5 in die aktive äußere Stellung gemäß
Fig.6 bewegt wird. "
Üblicherweise hat der Kontakt 28 die in Fig.6 dargestellte
Lage, in der er sich im■wesentliehen entlang der Längsachse
der Muffe 11 erstrecl-ct und kann nun durch einen sich nach oben
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erstreckenden Steuerteil 56 der Steuerwalze 48 bei Betätigung desselben um einen Winkel von ungefähr 90 aus der neutralen
Stellung gemäß Fig.5 geschwenkt werden. Wenn die Steuerwalze .48 entgegen dem Uhrzeigersimgeschwenkt wird, und zwar aus
der lage gemäß Pig.5 in eine lage gemäß Fig.6, so nimmt der
obere Steuerteil 56 den Kontakt 28 mit und bewegt ihn seitwärts, so daß die Schrägkante 55 des Anschlußendes 54 in Berührung
mit dem Leiter 26 gedrückt wird.. Gleichzeitig, wie oben erklärt, werden die Kontakte 27 zur Anlage gegen die
leiter 24 gebracht, so daß nun ein Dreileiter-Doppelstromkreis hergestellt ist, wenn alle drei Kontakte der Schiene 10
an ein Netz angeschlossen werden.
Wenn jedoch die Steuerwalze 48 in entgegengesetzter Richtung, und zwar im Uhrzeigersinn gemäß ^Pig.5 um einen Winkel von
90° gedreht wird, werden die Kontakte 27 nach außen in Berührung mit den leitern 24 geschwenkt, jedoch bleibt der Kontakt
28 im Abstand vom leiter 26, so daß sein Anschlußende 54
nach wie vor vom Leiter 26 der Schiene 10 entfernt ist. In diesem Fall wird ein Zweileiter-Einfachstromkreis hergestellt,
Obgleich im tformalfall die Kontakte 27 und 28 in ihrer akti*-
ven ausgezogenen Lage verbleiben, wenn sie einmal dortin :
durch die Steuerwalze bewegt sind, so haben doch die Kontakte eine solche Federung, daß" sie sich in ihre rückwärtigen inneren
Lagen surückzubewegeh suchen. Sie können zu diesem Zweck.
aus einem Material, wie beispielsweise verhältnismäßig hartem Messing, hergestellt werden, das eine entsprechende Federung
aufweist.
Die Kontakte 27 sind gegeneinander an ihren vorderen Enden
durch ein im wesentlichen U-förmiges Isolierstück 57 isoliert, das einstückig mit dem Gehäuse 29 und innerhalb der Kontakt-
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kammer 32 angeordnet ist. Die Kontakte 27 sind ferner an " '
ihren nach außen gerichteten Anschlußenden 47 durch eine Hippe 58 (siehe insbesondere Pig.2) isoliert, die sich nach
oben von einem Deckel 59 entlang- seiner Mitte erstreckt, der an beiden Seiten der Rippe 58 mit Ausnehmungen 60a und
60b versehen ist, durch die sich die· Anschlußenden 47a und 47b der betreffenden Kontakte 27a und 27b erstrecken. Der
Deckel 50 kann auf das Steckteil 30 aufgesetzt werden, um so die Kontaktkammer 32 zu schliessen, und wird dort durch
besondere Befestiger, wie beispielsweise Kopfschrauben
■ 61 und 6"2 befestigt, von denen die erste in ein Gewindeloch
P 63 des Isolierstückes 57 und die zweite in das Gewindeloch
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43 der Rippe/eingeschraubt wird. Es ergibt sich ferner, daß der Deckel 59 einen abgesetzten Teil mit einer im wesentlichen senkrechten Wand 64 und einer horizontalen, sich nach . rückwärts erstreckenden Verlängerungswand 65 hat, die gemeinsam die vorderen und oberen Seiten der Anschlußkammer 33 schließen. Der Deckel 59 ist ferner hinter der Rippe 58 mit einem sich in Querrichtung erstreckenden Schlitz 66 versehen, welchen der sich nach oben erstreckende Teil 53 und das Anschlußende 54 des Kontaktes 28 durchgreifen*
43 der Rippe/eingeschraubt wird. Es ergibt sich ferner, daß der Deckel 59 einen abgesetzten Teil mit einer im wesentlichen senkrechten Wand 64 und einer horizontalen, sich nach . rückwärts erstreckenden Verlängerungswand 65 hat, die gemeinsam die vorderen und oberen Seiten der Anschlußkammer 33 schließen. Der Deckel 59 ist ferner hinter der Rippe 58 mit einem sich in Querrichtung erstreckenden Schlitz 66 versehen, welchen der sich nach oben erstreckende Teil 53 und das Anschlußende 54 des Kontaktes 28 durchgreifen*
Ferner ist ein;; Pührungsteil vorgesehen, um eine vorbestimmte,
formschlüssige Stellung der Muffe 11 relativ zur Schiene 10' beim Zusammenstecken zu erhalten. Dieses Pührungsteil hat die
Form eines Ansatzstückes 67, das über die vordere Wand 64
im Abstand oberhalb des Deckels 59 angeordnet wird. Das Ansatzstück
67 hat an beiden Seiten nach unten gerichtete Flansche 68a und 68b, so daß sich eine Führung mit einen
umgekehrten, U-förmigen Querschnitt ergibt.
Der Pührungsteil kann nun in den Leiterkanal 19 der Schiene
10 eingesteckt werden (siehe insbesondere Fig.4), wobei die
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"Planschen 68 so dimensioniert sind, daß sie im wesentlichen
gegen die inneren Flächen der Seitenwände 16 des Schienenteils anliegen und in die Eäume zwischen den Planschen
und den unmittelbar darunterliegenden Flächen des Quersteges 17 eingreifen. Das Ansatzstück 67 hat einen sich q.uer
erstreckenden Schlitz 69» der dazu dient, ein Paar von Muffen miteinander zu verbinden, und ferner ist noch ein Gewdndeloch
70 zum gleichen Zweck vorgesehen*
Wenn ein Paar von Muffen 11 und 12 zum Kuppeln hintereinanderliegender
Schienen 10 und 13 verwendet wird (siehe
Fig.1 und 4 bis 6), sind die Muffen umgekehrt relativ zueinander
so orientiert, daß die hinteren Teile gegeneinander anliegen. Die Muffen.werden in flieser Lage durch eine Verbindungslasche
71 gehalten, welche die beiden Gehäusehauptteile
31 und 31' miteinander verbindet. Ferner sind"noch
nach unten abgesetzte Halteplatten 72 und 73 angebracht,
die auf den Ansatzstücken 67 und 67' der Muffen 11 und'12
aufliegen. Die Befestigungsplatten 72 und 73 haben nach unten herausgestanzte Lappen 74 und 75, die jeweils in die
Schlitze 69 und 69' der Ansatzstücke 67 und 67 * gemäß
Fig.4 eingreifen. Die Verbindungslasche 71 wird in dieser
Lage durch Kopfschrauben befestigt, die Öffnungen 76 und
der Befestigungsplatten 72 und 73 durchgreifen und nun in
die Gewindelöcher 70 und .7O1 der Ansatzstücke 67 und 67.'
eingeschraubt sind. Damit wird durch die Verbindungslasche 71 eine starre Verbindung zwischen den Muffen 11 und 12
hergestellt. .
Wie oben bereits erwähnt, kann eine Kabelmuffe auch am Ende
einer Schiene angebracht werden, um dort eine Anschlußdose gemäß Pig.7 anzukuppeln. Gemäß der Erfindung kann diese
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Anschlußdose 15 durch Kopfschrauben oder sonstige Befestigungsmittel
78 an der Muffe H befestigt werden und hat einen Durchbruch 79» durch welchen sich Anschlußdrähte erstrecken,
die alle mit 80 bezeichnet sind und die nun mit den verschiedenen Kontakten der Muffen verbunden werden können. Die Anschlußdose
15 hat ferner öffnungen in ihren anderen Wänden, durch welche nicht dargestellte Netzleitungen in die Kammer
81 zum Anschluß an die Drähte 80 eingeführt werden können, und ferner kann noch eine Deckelplatte auf der Anschlußdose
15 befestigt werden, um die Kammer 81 zu schliessen.
Es ergibt sich aus den obigen Ausführungen, daß die Muffen
™ mit Schienen an deren Enden ankuppelbar sind, ohne daß eine'
spezielle Konstruktion dort vorgesehen werden muß, so daß also die Schienen auf irgendeine beliebige Länge geschnitten
werden können, wie sie. die betreffende Installation erfordert. Es ist deshalb lediglich notwendig, die Schienen auf
die ^gewünschte Länge abzuschneiden, den Steckteil 30 der* Muffe
in die Schiene einzustecken und dann die Stellvorrichtung um einen Winkel von 90° in der einen Richtung für einen Zweileiter-Einfachkreis
oder in entgegengesetzter Richtung zu einem Dreileiter-Doppelkreis zu bewegen« Zur Verbindung zweier
benachbarter Schienen wird ein Paar von Kabelmuffen verwendet, die entgegengesetzt - wie oben beschrieben - orientiert
sind und die durch eine Verbindungslasche 71 mechanisch miteinander
verbunden werden können.
Das Gehäuse 29, der Deckel 59 und die Verbindungelasche 71
können aus einem Isoliermaterial, beispielsweise aus Kunststoff, wie Polykarbonat,· hergestellt sein, Die Schienen werden vorzugsweise aus Metall, beispielsweise Aluminium, durch
Extrudieren hergestellt.
009824/1304 * '
ORIGINAL
Claims (19)
1.1Anschlußmuffe zur Verwendung in einem Kraftstromverteilersystem,
das mindestens eine mit einem Aüfnahmeraum versehene
und eine Anzahl von isolierten, elektrischen Leitern aufweisende Schiene hat, mit einem Gehäuse, in dem"Kontakte zur
Verbindung mit den Leitern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das .
Gehäuse (29) ein Hauptteil (31) und ein in den Aüfnahmeraum
(20) der Schiene (10) einsteckbares Steckteil (30) hat, in dem mindestens zwei erste Kontakte (27a, 27b) angeordnet
sind, die mit Hilfe einer im Steckteil (30) angebrachten,
verstellbaren Stellvorrichtung (48, 50) aus einer inneren Ruhestellung in eine äußere Wirkstellung unter Kontaktierung
der elektrischen Leiter (24a, 24b) der Schiene(10) bewegbar sind, und daß am Gehäuse (29) ein Führungsglied (67) vorgesehen
ist, das in die Schiene (10) zur genauen Positionierung der Anschlußmuffe (11) relativ zur Schiene (10) einsteckbar
ist. ·
2. Anschlußmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß an einen dritten elektrischen Leiter (26) der
Schiene (10) ein dritter Kontakt (28) vorgesehen ist. .
3. Anschlußmuff e* nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
• -ι
daß die im Querabstand angeordneten Kontakte Kontaktstreifen (27a, 27b, 28) sind, die an ihrem hinteren Ende im Gehäuse (29!
befestigt sind und deren vordere Anschlußenden (47a, 47b, 54)
aus der inneren in die äußere Stellung bewegbar sind.
■- 2 -
009824/.1304
A 37 657 h - & -
h - 125
23.10.69 ,„ 1955050
4. Anschlußmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstreifen (27a, 27b, 28)
federnd sind.
5. Anschlußmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstreifen (27a, 27b, 28)
an ihren freien Enden je ein in Bewegungsrichtung gerichtetes Anschlußende (47a,- 47b, 54) aufweisen, die in Ruhelage innerhalb
des Steckteiles (30) sind und im Wirkzustand über den Steckteil (30) vorstehen.
6. Anschlußmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der Stellvorrichtung
(48, 50) die beweglichen Teile der ersten Kontaktstreifen (27a, 27b) zugleich in entgegengesetzter Richtung bewegbar sind
7. Anschlußmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (48, 50)
zwischen den ersten Kontaktstreifen (27a, 27b) angeordnet ist,
8. Anschlußmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-
. durch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (48, 50) ein
- Stellglied (48) hat, das von außen verdrehbar ist.
9. Anschlußmuffe nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß durch Verdrehen der Stellvorrichtung (48, 50) in der einen Richtung die ersten beiden Kontakte (27a, 27b)
und durch Verdrehen in der entgegengesetzten Richtung der j
dritte Kontakt (28) in die Wirkstellung bewegbar ist.
009824/1304
• - IAS
A 37 657 h
h - 125 Ά - '
23.1O.69
10. Anschlußmuffe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß
ist.
ist.
daß die Stellvorrichtung £48, 50) jeweils um 90° verdrehbar
11. Anschlußmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (48, 50) eine Steuerwalze (48) mit ovalem Querschnitt hat, an der
ein Mitnehmer (56) für den dritten Kontakt (28) vorgesehen
ist.
12. Anschlußmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, das das'Führungsglied (67) oberhalb
des Steckteils (30) im Abstand von diesem angeordnet ist.
13. Anschlufimuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Deckel (59) zum Abdecken des Gehäuses (29) vorgesehen ist.
14. Anschlußmuffe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (67) mit dem Deckel (59)fest verbunden ist,
15. AnscMußmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hauptteil (31) des Gehäuses (29) mindestens teilweise breiter und/oder höher als der
Steckteil (30) ist isnd so mit seiner Vorderseite einen Anschlag
zum Anschlagen gegen die Stirnseite der Schiene (10)
bildet.
16. Anschlußmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Hauptteil (31) Querwände (34a,
34b) zum Isolieren der Kontakte (27a, 27b, 28} gegeneinander vorgesehen sind.
0 ü 9 8 2 L / 1 3 0 4
A 37 657 h
h - 125 -Jf-
23·10·69 XQ
". 1955050
17. Anschlußmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche/
dadurch gekennzeichnet,, daß das Gehäuse (29) aus Isoliermaterial ist.
18. Anschlußmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungslasche (71)
vorgesehen ist, mit deren Hilfe die gegeneinander anliegenden Hauptteile (31) zweier Anschlußmuffen (11) mechanisch
miteinander kuppelbar sind, wobei die beiden Steckteile (30) nach entgegengesetzten Richtungen vorstehen.
™
19. Anschlußmuffe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungslasche (71) durch Befestigungselemente an
beiden Hauptteilen (29) befestigbar ist.
0Q9824/130A
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