DE19843700C2 - Leitungskanalsystem zur Befestigung an einer Wand - Google Patents

Leitungskanalsystem zur Befestigung an einer Wand

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Description

Die Erfindung betrifft ein Leitungskanalsystem der im Ober­ begriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Ein solches Leitungskanalsystem ist aus der DE 41 03 957 A1 be­ kannt, auf die weiter unten näher eingegangen wird.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Leitungskanal­ system mit langgestreckten Kabelkanälen des Typs, der benutzt wird, um elektrische Leitungen, sowohl zur Strom- als auch zur Datenübertragung, zu Steckdosen zu führen, die mit Abstand längs eines solchen Kabelkanals vorgesehen sind.
Aus den US-Patenten 5 594 205 und 5 594 208 sind elektrische Steckdosen zur Verwendung zwischen Kabelkanalteilabschnitten bekannt, wobei jeder Kabelkanalteilabschnitt üblicherweise ein Unterteil aufweist, das einen nach vorn offenen Kanal oder ein nach vorn offenes U-Profilteil bildet, und einen Deckel, der zur Schnappbefestigung an dem Unterteil zum Abdecken des Kanals ausgebildet ist.
Bei dem Leitungskanalsystem nach der eingangs erwähnten DE 41 03 957 A1 ist die Grundplatte ausschließlich über eine Schnappverbindung am Kabelkanalunterteil gehalten und an diesem verschiebbar. Sie liegt nicht an der Wand an, an welcher das Kabelkanalunterteil befestigt ist. Das ist nachteilig, da hier­ durch die Stabilität der Anordnung aus Grundplatte und auf die­ ser angeordneter elektrischer Vorrichtung als nicht besonders gut angesehen werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Leitungskanalsystem zu schaf­ fen, das ein durchgehendes Kabelkanalunterteil aufweist, welches an einer Wand befestigbar ist und die notwendigen elektrischen Leitungen zum Anschließen von elektrischen Vorrichtungen ent­ hält, die direkt auf dem Kabelkanalunterteil befestigbar sind, ohne daß es erforderlich ist, das Kabelkanalunterteil in Ab­ schnitte zu zerschneiden, wodurch eine größere Flexibilität bei dem Anordnen der elektrischen Vorrichtungen längs der Wand und längs eines Kabelkanalunterteils erlaubt wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein Leitungskanalsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Das Leitungskanalsystem nach der Erfindung verfügt nicht nur über an der Wand anliegende Stege, was bereits eine bessere Ab­ stützung im Vergleich mit dem Stand der Technik darstellt, son­ dern es sind auch noch Befestigungslöcher vorgesehen, die das Hindurchführen von Befestigungselementen zur Befestigung der Grundplatte an der Wand ermöglichen, also eine Befestigung, die von dem Kabelkanalunterteil letztlich völlig unabhängig ist. Mit der Erfindung wird unter Verwendung von einfachen Mitteln der Formgestaltung und Befestigung somit eine Stabilität erreicht, die der nach dem Stand der Technik überlegen ist.
Erfindungsgemäß kann die Grundplatte auf dem Kabelkanalunterteil aufgeschnappt und längs des Kabelkanalunterteils verschoben wer­ den, damit der Installateur Anbringungsorte für die elektrische Vorrichtung in letzter Minute festlegen kann.
Das Leitungskanalsystem nach der Erfindung gestattet das Be­ festigen des Kabelkanalunterteils auf kontinuierliche Art und Weise, also ohne Unterbrechung längs der Wand und dann das Vor­ sehen von mehreren beabstandeten elektrischen Vorrichtungen wie z. B. Steckdosen an verschiedenen Stellen auf dem Kabelkanal­ unterteil. Jede elektrische Vorrichtung weist eine besondere Grundplatte auf, die beabstandete Endteile hat, welche Stege bilden, die die Wand erfassen, und einen zentralen erhöhten Teil, der dafür vorgesehen ist, sich über die nach vorn vor­ stehenden Schenkel des Kabelkanalunterteils zu legen. Dieser zentrale Teil hat eine Öffnung, durch die gewisse ausgewählte Leitungen oder Drähte durch die Grundplatte hindurchgeführt wer­ den können. Die elektrische Vorrichtung weist weiter einen Deckel auf, der mit der Grundplatte zusammenwirkt, um einen ge­ schlossenen Raum für eine elektrische Vorrichtung oder eine Da­ tenübertragungsbuchse zu bilden. Der geschlossene Raum dient zum Herstellen einer Verbindung zwischen einer solchen elektrischen Vorrichtung oder Buchse und ausgewählten Leitungen oder Drähten aus dem Kabelkanalunterteil.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Be­ zugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Leitungskanalsystem mit einem Kabelkanalunterteil, das horizontal längs einer Wand angeordnet ist, und einer Grundplatte, die über dem Kabelkanalunterteil vorgesehen ist, sowie einem Deckel, der mit Schnappsitz an der Grundplatte ange­ bracht werden kann und seinerseits eine Deckplatte empfängt, die Vorkehrungen hat zum Befestigen einer elektrischen Auslaßvorrichtung wie beispielsweise ei­ ner Doppelsteckvorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Teil des Leitungskanal­ systems nach Fig. 1, wobei auf dem Kabelkanalunterteil ein Kabelkanaldeckel angeordnet ist,
Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung des Kabelkanal­ unterteils, der Grundplatte, des Deckels und der Deck­ platte mit einer darin vorgesehenen herkömmlichen Auslaßsteckvorrichtung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Leitungskanalsystems, das an einer Wand installiert ist,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, die das Kabelkanalunter­ teil mit darauf angeordneter Grundplatte zeigt, aber ohne den Deckel der elektrischen Vorrichtung sowie ohne die Verdrahtung und ohne die elektrische Vorrich­ tung,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Grundplatte für eine Zweifachsteckdose, die auf dem Kabelkanalunter­ teil nach den Fig. 1-5 befestigt ist und einen Teiler hat, um separate Kanäle für Stromleitungen und für Da­ tenübertragungsleitungen zu einem rechtwinkelig dazu orientierten zweiten Kabelkanal zu schaffen,
Fig. 7 eine auf dem Kabelkanalunterteil befestigte Zweifach­ grundplatte, und
Fig. 8 einen Zweifachdeckel gemäß der Darstellung in Fig. 4.
Im folgenden wird nun ausführlicher auf die Zeichnungen und zu­ nächst insbesondere auf Fig. 1 Bezug genommen, in der eine elektrische Vorrichtung 30 installiert auf einem langgestreckten Kabelkanalunterteil 10 eines elektrischen Leitungskanalsystems gezeigt ist, wobei dasselbe Kabelkanalunterteil 10 auch in Fig. 2 gezeigt ist und wobei ein Kabelkanaldeckel 12 mit Schnappsitz auf dem Kabelkanalunterteil 10 befestigt ist, um einen Verschluß für nach vorn offene Kanäle zu schaffen, welche in dem Kabelkanalunterteil 10 gebildet sind. Eine solche Kabel­ kanalkonfiguration ist bekannter Stand der Technik und dient zur Aufnahme von Verdrahtung sowohl zur Übertragung von elektrischem Strom über ausgewählte Leitungen 14, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind, als auch zur Datenfernübertragung über Leitungen 16, die auch in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind. Ein Teiler 18 ist in dem Kabelkanalunterteil 10 vorgesehen, um sepa­ rate Kanäle für jeden Typ von Verdrahtung zu schaffen.
Fig. 5 zeigt das langgestreckte Kabelkanalunterteil 10 etwas ausführlicher und außerdem eine Grundplatte 20 der elektrischen Vorrichtung 30, die über dem Kabelkanalunterteil 10 vorgesehen ist. In Fig. 1 ist am besten zu erkennen, daß die Grundplatte 20 entgegengesetzte Stege 20a und 20b aufweist zum Erfassen einer Wand W, was dazu dient, das langgestreckte Kabelkanalunterteil 10 zu tragen. Herkömmliche Befestigungselemente (nicht darge­ stellt) können befestigt werden, um sowohl das Kabelkanalunter­ teil 10 als auch die Grundplatte 20 der elektrischen Vorrichtung an der Wand W zu befestigen, und Fig. 5 zeigt, daß Öffnungen 20c für Schrauben in der Grundplatte 20 für diesen Zweck vorgesehen sind.
Die Grundplatte 20 weist weiter einen zentralen Teil 20d auf, der erhöht ist, wie es am besten in den Fig. 1 und 5 gezeigt ist, um nach vorn vorstehende Schenkel 10a und 10b des Kabel­ kanalunterteils 10 aufzunehmen. Eine Zugangsöffnung 20e ist in dem zentralen Teil 20d vorgesehen, um einen Durchlaß für die Verdrahtung zu bilden, die in dem Kabelkanalunterteil 10 vorge­ sehen ist, zu der elektrischen Vorrichtung 30, die in einem Deckel 24 der elektrischen Vorrichtung vorgesehen ist, und, mehr insbesondere, in einer Deckplatte 32, die ihrerseits an einem Deckel 24 befestigt ist. Fig. 1 zeigt die ausgewählten elektri­ schen Leitungen 14, die mit der elektrischen Vorrichtung 30 so verbunden sind, daß von dem geschlossenen Raum vorteilhafter Gebrauch gemacht wird, der zwischen der Grundplatte 20 und dem Deckel 24 der elektrischen Vorrichtung gebildet ist.
Der Deckel 24 ist an der Grundplatte 20 befestigt, vorzugsweise auf die in dem eingangs erwähnten US-Patent Nr. 5 594 208 be­ schriebene Art und Weise. Die Grundplatte ist insgesamt eben und weist aufrechte Eckpfosten auf, die in Fig. 5 insgesamt mit 20f bezeichnet sind. Die Eckpfosten 20f haben einen I-trägerförmigen Querschnitt, der dafür ausgebildet ist, integral ausgebildete Rippen zu empfangen, welche für diesen Zweck an der Innenseite des Deckels 24 vorgesehen sind, um so eine Schnappbefestigung des Deckels 24 an der Grundplatte 20 oder dem Kabelkanalunter­ teil 10 zu gestatten. Der Deckel 24 hat eine obere Öffnung 24a (Fig. 3), die dafür ausgebildet ist, die elektrische Vorrichtung 30 zu empfangen, hier z. B. eine Zweifachsteckdose, die in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist. Die elektrische Vorrichtung 30 ist in der Deckplatte 32 befestigt, die in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, und die Deckplatte 32 kann in den Deckel 24 eingepaßt wer­ den, ohne daß dafür Befestigungselemente irgendwelchen Art not­ wendig sind. Offenbar könnte auch eine herkömmlichere Baugruppe zwischen der elektrischen Vorrichtung 30 und der Deckplatte 32 in Betracht gezogen werden.
In Fig. 3 ist zu erkennen, daß der Deckel 24 einen Ausschnitt 24b aufweist, um die nach vorn vorstehenden Schenkel 10a und 10b des Kabelkanalunterteils 10 aufzunehmen. Es ist klar, daß die besondere Konfiguration des Ausschnitts 24b dafür vorgesehen ist, mehrere unterschiedliche Größen eines Kabelkanalunterteils, mit dem der Deckel 24 zusammengebaut werden soll, zuzulassen. Dasselbe gilt für die Grundplatte 20. Die besondere Form für die nach hinten offene Ausnehmung 20h der Grundplatte 20 wird ge­ wählt, um das besondere Kabelkanalunterteil 10 aufzunehmen. Vor­ zugsweise weist die nach hinten offene Ausnehmung 20h vorste­ hende Lippen 20j und 20k auf, die dafür ausgebildet sind, das Kabelkanalunterteil 10 in Bereichen zu erfassen, die insgesamt mit 10j bzw. 10k bezeichnet sind. So kann dieselbe Geometrie, die benutzt wird, um den Deckel 24 an dem Kabelkanalunterteil 10 zu befestigen, auch benutzt werden, um die Grundplatte 20 auf dem Kabelkanalunterteil 10 zu befestigen. Infolge dieses Schnappsitzes der Grundplatte 20 auf dem Kabelkanalunterteil 10 ist die Grundplatte längs des Unterteils verschiebebeweglich, und erst dann, wenn der Installateur die Grundplatte 20 an der Wand W durch Befestigungselemente befestigt, wird die endgültige Lage für die elektrische Vorrichtung 30 wie z. B. eine Steckdose festgelegt.
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Ansicht den zusammengebauten Zustand der Grundplatte 20 und des Kabelkanalunterteils 10. Das Endergebnis schaut ziemlich ähnlich wie eine herkömmliche Bau­ gruppe aus Kabelkanalunterteil und elektrischen Steckdosen aus. Das beschriebene Kabelkanalunterteil 10 braucht nicht vorher zu­ geschnitten zu werden und kann an der Wand W ohne Unterbrechun­ gen, also auf kontinuierliche Art und Weise befestigt werden, was zu beträchtlichen Gewinnen an Zeit und Arbeit führt, die für eine besondere Installation erforderlich sind. Darüber hinaus ergibt sich eine größere Flexibilität in der Lage, die für jede der elektrischen Steckdosen oder anderen elektrischen Vorrich­ tungen, welche bei einem solchen elektrischen Leitungskanal­ system benutzt werden sollen, vorgesehen ist.
Mit Bezug auf die Ausführungsform nach den Fig. 1-5 ist erwähnt worden, daß das Kabelkanalunterteil 10 vorzugsweise unterteilt ist, um sowohl eine Strom- als auch eine Datenübertragungsver­ drahtung in separaten Drahtkanälen aufzunehmen. Das Leitungskanalsystem nach den Fig. 1-5 ist verbunden mit dem Strom­ leitungskanal (unten) des Kabelkanalunterteils 10 gezeigt, was eine Folge der Zugangsöffnung 20e der Grundplatte 20 ist, die an der gezeigten Stelle vorgesehen ist. Wenn die Grundplatte 20 um­ gedreht wäre und die Zugangsöffnung 20e in Ausrichtung mit dem oberen Leitungskanal des Kabelkanalunterteils 10 angeordnet wäre, könnte derselbe Deckel 24 Datenanschlüsse tragen, wie sie bei 50 in Fig. 6 gezeigt sind.
Fig. 6, auf die nun weiter Bezug genommen wird, zeigt, daß die­ selbe Grundplatte 20 entweder für eine Zweifachsteckvorrichtung benutzt werden kann, wie sie bei 24 gezeigt ist, oder zum Empfangen einer Steckdose mit Datenübertragungsanschlüssen, wie sie bei 50 in Fig. 6 gezeigt ist. In beiden Fällen können die­ selbe Grundplatte 20 und derselbe Deckel 24 verwendet werden, obgleich die Grundplatte 20 umgedreht wird, um die Zugangsöff­ nung 20e mit dem passenden Leitungskanal des Kabelkanalunter­ teils 10 auszurichten.
Fig. 6 zeigt außerdem eine Zweifachgrundplatte 60, die in ihrer Form der der Grundplatte 20 gleicht, aber die doppelte Breite aufweist und eine Trennwand 60c hat. Die Grundplatte 60 kann da­ her mittels Schnappsitz auf dem Kabelkanalunterteil 10 auf die­ selbe Art und Weise wie die Grundplatte 20 befestigt werden, wie es oben beschrieben worden ist. Nachdem die Grundplatte 60 rich­ tig auf dem Kabelkanalunterteil 10 positioniert worden ist, kann sie an der Wand W durch Befestigungselemente befestigt werden, wie es oben für die Grundplatte 20 beschrieben worden ist.
Mit Ausnahme der Trennwand 60c gleicht die Grundplatte 60 derje­ nigen, die oben mit Bezug auf die Fig. 1-5 beschrieben worden ist. Zugangsöffnungen sind auf beiden Seiten der Trennwand 60a in Form von ausgesparten, durch Schwächungslinien festgelegten und herausbrechbaren Platten vorgesehen. Das heißt, vier Öffnungen sind in der Grundplatte 60 nach Fig. 6 vorgesehen, so daß der Installateur auswählen kann, welche dieser vier Öffnungen benutzt wird, um die ausgewählten Leitungen 14 und die Daten­ übertragungsleitungen 16 aus ihren Leitungskanälen in dem Kabel­ kanalunterteil 10 durchzulassen. Diese Leitungen können mit der Steckvorrichtung und den Datenanschlüssen in der Zweifachsteck­ dose, die auf der Zweifachgrundplatte 60 befestigt ist, verbun­ den sein.
Schließlich zeigt Fig. 6 auch, wie das Leitungskanalsystem be­ nutzt werden kann, um eine T-Verbindung zwischen dem sich hori­ zontal erstreckenden Kabelkanalunterteil 10 und einem sich ver­ tikal erstreckenden Kabelkanalunterteil 100, das den gleichen Aufbau wie das Kabelkanalunterteil 10 haben kann, herzustellen. In der in Fig. 6 gezeigten Anordnung sind die Leitungen 14 auf einer Seite oder in einem Leitungskanal des Kabelkanalunterteils 100 verlegt, und die Datenübertragungsleitungen 16 sind auf der anderen Seite verlegt. Das Kabelkanalunterteil 100 hat einen Deckel und entspricht so dem Kabelkanalunterteil 10 mit dem Kabelkanaldeckel 12, die in den Fig. 1-5 gezeigt sind.
Gemäß der Darstellung in den Zeichnungen ist das bevorzugte Material sowohl für das Kabelkanalunterteil 10 als auch für den Kabelkanaldeckel 12 ein polymeres Material, das mit oberen und unteren Randausnehmungen 10j und 10k in dem Kabelkanalunterteil 10 geformt wird, um komplementär geformte vorstehende Teile 12j und 12k des Deckels 12 zu empfangen. So wird auch die Grund­ platte 20 aus einem polymeren Material geformt, um ähnliche vor­ stehende Teile 20j und 20k zu schaffen. So werden sowohl der Kabelkanaldeckel 12 als auch die Grundplatte 20 mit Schnappsitz in ihrer Lage befestigt und können auf herkömmliche Weise längs des Kabelkanalunterteils 10 bei der Montage verschoben werden.
Der Deckel 24 besteht vorzugsweise ebenfalls aus geformtem poly­ meren Material und kann auch an der Grundplatte 20 mit Schnapp­ sitz befestigt werden. Eine Einschnappbefestigung dient zum Festhalten der elektrischen Vorrichtung 30 in dem Deckel 24.
Fig. 7 zeigt die Zweifachgrundplatte 60, die auf dem Kabelkanal­ unterteil 10 befestigt ist, und zeigt außerdem, daß diese Zwei­ fachgrundplatte 60 wie die Grundplatte 20 nach Fig. 5 dieselbe Art von beabstandeten Endteilen hat, um an einer Wand in Anlage zu kommen, und daß diese Teile mit Schnappsitz aneinander befestigt werden, wie es oben beschrieben worden ist. Zu beach­ ten sind die Stege 60a und 60b der Grundplatte 60.
Gemäß Fig. 7 kann zusätzlich zu der T-Konfiguration, die in Fig. 6 gezeigt ist, noch ein weiteres Kabelkanalunterteil 10" mit der Grundplatte 60 verbunden werden, wie es oben mit Bezug auf das Kabelkanalunterteil 10' in Fig. 6 beschrieben worden ist. Somit ist eine X-Kabelkanal-Konfiguration mit der Zweifach­ grundplatte 60 möglich.
Fig. 8 zeigt einen Zweifachdeckel 70 wie in der Darstellung in Fig. 4. Der Deckel 70 ist dafür ausgebildet, mit Schnappsitz auf der Grundplatte 60 auf dieselbe Weise befestigt zu werden, wie es oben für den Deckel 24 beschrieben worden ist, und unter Ver­ wendung einer Einfachgrundplatte 20 gemäß Fig. 3.
Gemäß der obigen Beschreibung mit Bezug auf Fig. 6 ist eine Trennwand 60c an der Zweifachgrundplatte 60 angeformt, um die beiden Seiten zu isolieren, so daß Stromleitungen in einer Seite des Deckels 70 verlegt werden können und eine Datenübertragungs­ verdrahtung in der anderen Seite verlegt werden kann. Es ist zu erkennen, daß das Kabelkanalunterteil 10" und sein entgegen­ gesetztes Kabelkanalunterteil 10' innere Teiler 18" bzw. 18' als Trennwände haben, die mit der Trennwand 60c ausgerichtet sind.
Die Trennwand 60c hat vorzugsweise Schlitze zum Empfangen der Teiler 18' und 18".
Gemäß der Darstellung in Fig. 8 hat der Deckel 70 Öffnungen zum Empfangen von Strom- und/oder Datenauslaßvorrichtungen oder -buchsen, wie es bei 70d gezeigt ist. Die Deckelseitenwände wei­ sen geschwächte Bereiche 70a und 70b auf, die dem Installateur erlauben, die elektrische Vorrichtung 70 so zu konfigurieren, daß sie dem besonderen Kabelkanalunterteil 10 angepaßt ist, wel­ ches längs der Oberfläche der Wand W vorgesehen ist, wie es oben beschrieben worden ist.

Claims (12)

1. Leitungskanalsystem zur Befestigung an einer Wand (W), mit einem langgestreckten Kabelkanalunterteil (10), das einen Boden zur Anlage an der Wand (W) aufweist, wo­ bei das Kabelkanalunterteil (10) eine erste Höhe (H) und nach vorn vorstehende Schenkel (10a, 10b) aufweist, die mit dem Boden des Kabelkanalunterteils (10) integral verbunden sind, um einen nach, vorn offenen Kanal zum Aufnehmen von in dem Ka­ belkanalunterteil (10) verlegten Leitungen (16) und eine Schnappverbindung mit einer Grundplatte (20; 60) einer an dem Kabelkanalunterteil (10) zu montierenden und an die Leitungen (16) anzuschließenden elektrischen Vorrichtung (30) zu bilden, wobei die Grundplatte (20; 60) mit wenigstens einer Zugangsöffnung (20e) in ihrem zentralen Teil (20d) zum Hindurchführen von ausgewählten Leitungen (14) versehen ist und wobei ein Deckel (24; 70) auf der Grundplatte (20; 60) aufgenommen ist und mit derselben einen geschlossenen Raum für die elektrische Vorrichtung (30) sowie für die Verbin­ dungen zwischen der elektrischen Vorrichtung (30) und den ausgewählten Leitungen (14) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (20; 60) eine zweite Höhe aufweist, welche größer als die erste Höhe (H) ist, daß die Grundplatte (20; 60) an Endteilen beiderseits ihres zentralen Teils (20d) Stege (20a, 20b) hat zur Anlage an der Wand (W), daß der zentrale Teil (20d) der Grundplatte (20; 60) zwischen den Endteilen erhöht ist und eine nach hinten offene Ausnehmung bildet, die die Schenkel (10a, 10b) des Kabelkanalunterteils (10) in sich aufnimmt, und daß die beiden Stege (20a, 20b) der Grundplatte (20; 60) Öffnungen (20c) für Befestigungselemente zur Be­ festigung der Grundplatte (20; 60) an der Wand (W) aufweisen.
2. Leitungskanalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelkanal­ unterteil (10) einen Teiler (18, 18', 18") hat, um wenigstens zwei Leitungskanäle in dem Kabelkanalunterteil (10) zu bilden, wobei die Grundplatte (20; 60) um eine Mittellinie über dem zentralen Teil (20d) insgesamt symmetrisch ist und wobei die Zugangsöff­ nung (20e) außermittig in bezug auf die Mittellinie angeordnet ist, um die Zugangsöff­ nung (20e) mit dem einen oder anderen der beiden Leitungskanäle in dem Kabelka­ nalunterteil (10) auszurichten.
3. Leitungskanalsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelkanalunterteil (10) einen ausgesparten Teil aufweist, der längs wenigstens eines Randes von wenigstens einem der Schenkel (10a, 10b) gebildet ist, und daß die Grundplatte (20; 60) vorstehende Teile hat, die mit dem ausgesparten Teil des Kabel­ kanalunterteils (10) in Eingriff bringbar sind, um die Schnappverbindung der Grund­ platte (20; 60) an dem Kabelkanalunterteil (10) herzustellen.
4. Leitungskanalsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (24; 70) und die Grundplatte (20) zusammenwirkende Flächen haben zur Bildung eines Schnappsitzes zwischen dem Deckel (24; 70) und an der Grundplatte (20; 60).
5. Leitungskanalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (20; 60) aus einem polymeren Material geformt ist.
6. Leitungskanalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelkanalunterteil (10) aus einem polymeren Material geformt ist.
7. Leitungskanalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (20; 60) eine insgesamt rechteckige Form hat, so daß die längere Ab­ messung des Rechtecks parallel zu dem Kabelkanalunterteil (10) ausgerichtet ist, und daß der Deckel (70) wenigstens zwei obere Öffnungen (70d) aufweist zum Empfangen von wenigstens zwei elektrischen Vorrichtungen, um eine Zweifachvorrichtung zu bil­ den.
8. Leitungskanalsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (60) eine integral geformte Trennwand (60c) aufweist, um zwei getrennte Räume in der Zweifachvorrichtung zu bilden, und daß die Grundplatte (60) einen zentralen Teil mit wenigstens zwei Zugangsöffnungen zum Hindurchführen von Leitungen (14, 16) auf­ weist.
9. Leitungskanalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelkanalunterteil (10) einen Teiler (18) hat, um wenigstens zwei Leitungskanäle in dem Kabelkanalunterteil (10) zu bilden, daß die Grundplatte (20) insgesamt symme­ trisch um eine Mittellinie über dem zentralen Teil (20d) ist, daß die Zugangsöffnung (20e) in dem zentralen Teil außermittig in bezug auf die Mittellinie angeordnet ist, um die Zugangsöffnung mit dem einen oder anderen der beiden Leitungskanäle in dem Kabelkanalunterteil (10) auszurichten, und daß die Grundplatte (20) in ihrem zentralen Teil mehrere Zugangsöffnungen aufweist, die normalerweise geschlossen sind, aber durch Schwächungslinien definiert sind und nach Bedarf geöffnet werden können.
10. Leitungskanalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (20) eine insgesamt rechteckige Form hat, so daß die längere Abmes­ sung des Rechtecks rechtwinkelig zu dem Kabelunterteil (10) orientiert ist, und daß die Grundplatte (20) eine einzelne Zugangsöffnung zum Hindurchführen von Leitungen aufweist und eine Mittellinie hat, die eine Symmetrielinie für die elektrische Vorrich­ tung, das Kabelkanalunterteil (10) und den Deckel (24) bildet, wobei die Schenkel (10a, 10b) des Kabelkanalunterteils (10) insgesamt symmetrisch über und unter der Sym­ metrielinie angeordnet sind.
11. Leitungskanalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere elektrische Vorrichtungen auf einem einzelnen Kabelkanalun­ terteil (10) vorgesehen sind, die sowohl Einfach- als auch Zweifachvorrichtungen um­ fassen.
12. Leitungskanalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch ein zweites Kabelkanalunterteil (10'), das rechtwinkelig zu dem ersten Kabelkanalunterteil (10) ausgerichtet ist, dem erstgenannten Kabelkanalunterteil (10) gleicht und eine Trennwand aufweist, die in einer insgesamt koplanaren Beziehung zu einer Trennwand ausgerichtet ist, welche auf der Grundplatte (20) des ersten Kabelkanalunterteils (10) vorgesehen ist, wodurch eine T-Verbindung mit dem ersten Kabelkanalunterteil (10) gebildet ist.
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