DE1616794B1 - Anlagengestell fuer Geraete der Hoechstfrequenztechnik,insbesondere der Richtfunktechnik - Google Patents

Anlagengestell fuer Geraete der Hoechstfrequenztechnik,insbesondere der Richtfunktechnik

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DE1616794B1
DE1616794B1 DE19631616794D DE1616794DA DE1616794B1 DE 1616794 B1 DE1616794 B1 DE 1616794B1 DE 19631616794 D DE19631616794 D DE 19631616794D DE 1616794D A DE1616794D A DE 1616794DA DE 1616794 B1 DE1616794 B1 DE 1616794B1
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Oskar Heke
Alfred Lukas
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/16Mounting supporting structure in casing or on frame or rack on hinges or pivots

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Anlagegestell abgeschlossene und funktionsfähige Baugruppe wie für Geräte der Höchstfrequenztechnik, insbesondere einen Sender, einen Empfänger, einen Modulator der Richtfunktechnik, vorzugsweise Schrankgestell, oder einen Demodulator bildet, die sich in einem mit Vorrichtungen für die Aufnahme von Geräte- vertikal langgestreckten und relativ zur Längseinheiten, bei denen der Höchstfrequenzanschluß und 5 erstreckung schmalen Gehäuse befindet und deren die Höchstfrequenzbauelemente und -baugruppen elektrische Anschlüsse mit daneben und/oder daroben liegen, und von da aus weitere niederfrequente unter im Gestell angeordneten Geräteeinheiten über bzw. Stromversorgungszwecken dienende Bauele- flexible, mit Steckanschlüssen versehene Leitungen mente in in funktioneller Reihenfolge nach unten hin erfolgen, während sich zu ihrer mechanischen Beangeordnet sind. ίο festigung im Gestell kurz oberhalb der Befestigungs-
Bei Anlagengestellen dieser Art werden die einzel- vorrichtung eine rinnenförmige Einhängevorrichtung nen Geräteteile und Bauelemente in den meisten befindet, auf der die während des Einhängens in Fällen zu Einschüben zusammengefaßt, die an ihrer schräg nach vorn unten geneigter Stellung befindliche hinteren Abschlußplatte Steckkontaktleisten zur Zu- Geräteeinheit mittels einer Traverse aufsetzbar ist und Abführung der. Signal- und Versorgunsgspan- 15 und durch eine Schwenkbewegung unter Abheben mmgen tragen. Bei solchen Einschüben, die Hohl- von der Einhängevorrichtung auf die Befestigungsleiterbauteile beinhalten, z. B. Sende- oder Emp- vorrichtung aufsetzbar ist.
fangseinheiten für die Höchstfrequenztechnik, wie sie Aus der Zeitschrift »FM-TV, the Journal of Radio in der britischen Patentschrift 780 768 beschrieben Communication« Heft 6, 1952, ist zwar eine Gestellsind, entstehen jedoch Anordnungsschwierigkeiten 20 bzw. Schrankbaugruppe bekannt, bei der unter andedadurch, daß die Hochfrequenzleitungsanschlüsse, rem einige für sich funktionsfähige Baugruppen als z. B. Hohlleiteranschlüsse, bei denen die Steckbau- Klappchassis ausgebildet sind, die in einem Schrank weise nicht alle Anforderungen erfüllt, durch angeordnet sind und um unten am jeweiligen Chassis Flansche, die mit Schrauben versehen sind, jederzeit befestigte Scharniere schwenkbar sind. Die Verdrahzugänglich gemacht werden müssen. Bei einem Ge- 25 tung der einzelnen Baugruppen untereinander ist als stell, bei welchem wenigstens zwei solche Hohlleiter- feste Gestellverdrahtung ausgeführt.
Zuführungen vorgesehen werden müssen, nämlich Abgesehen von der unterschiedlichen Bauweise eine für einen Sender und eine für einen Empfänger, werden jedoch durch diese Ausführung die eingangs muß zwangläufig einer der hochfrequenten Leitungs- genannten Nachteile der bekannten Gestellbauweise züge durch andere Baugruppen bzw. Einschübe hin- 3° ebenfalls nicht beseitigt. Die Verbindung einzelner durchgeführt werden. Dadurch ergeben sich neben Gerätegehäuse untereinander über feste Scharniere erheblichen Montageschwierigkeiten lange Hoch- und die Befestigung der Chassis in diesen Gehäusen frequenzzuleitungen mit unter Umständen nennens- auf die gleiche Art ist durch die deutsche Patentwerten Verlusten. Es ist eine Bauform für Geräte der schrift 865 462 bekannt. Der Zweck dieser Befesti-Mikrowellentechnik bekanntgeworden, bei der die 35 gung ist die Anordnung der Gehäuse in verschiedeeinzelnen Hohlleiterelemente, wie Filter, Koppler, nen gegenseitigen Lagen. Die eingangs genannte Auf-Mischstufen und deren Hohlleiterverbindungen, in gäbe ist jedoch durch diesen Vorschlag nicht lösbar, einem geschlossenen Block zusammengefaßt sind. Beim Erfindungsgegenstand ist es ferner vorteil-Außerdem ist eine Anordnung bekannt, bei der die haft, daß bei Geräteeinheiten mit Höchstfrequenz-Hohlleiterflansche gleichzeitig zur mechanischen 40 bauteilen, die über eine Koaxial- oder Hohlleitung Halterung und elektrischen Verbindung benutzt mit anderen Geräten verbunden sind, die Befestigung werden. Auch bei Anwendung beider Maßnahmen der einzelnen Geräteeinheit über eine unmittelbar werden die obengenannten Schwierigkeiten bezüglich um den obenliegenden Höchstfrequenzanschluß ander Montage, Auswechselbarkeit der Bauelemente geordnete und diesem starr zugeordnete Befestigungsund der räumlichen Anordnung nicht vermieden. 45 vorrichtung erfolgt.
Durch die deutsche Patentschrift 566 165 ist es ferner Bei Geräteeinheiten mit einem Höchstfrequenzbekannt, prinzipiell die dort in üblicher Einschub- verstärker, der mit einer Wanderfeldröhre bestückt Technik mit Gestellverdrahtung ausgeführten Bau- ist, besteht eine vorteilhafte Ausführungsform darin, gruppen eines Hochfrequenzsenders so anzuordnen, daß die Wanderfeldröhre mit ihrer Längsachse von daß zumindest im Gestell die Stromversorgung und 5° oben nach unten angeordnet ist, und zwar so, daß in den darüber befindlichen Teilen die Vorstufen der obenliegende Elektronenauffänger im Inneren bzw. die Endstufe des Senders liegen. der Geräteeinheit liegt, während das andere Ende
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine der Wanderfeldröhre in Höhe der Frontplatte endet,
Gestellbauweise zu schaffen, die unter Vermeidung so daß die schräg nach vorn unten geneigte Wander-
der Nachteile bekannter derartiger Anordnungen 55 feldröhre unbehindert nach unten ausziehbar ist.
einfachen elektrischen und mechanischen Aufbau Eine vorteilhafte Zuordnung der einzelnen Geräte
hat. besteht darin, daß in einem Gestellrahmen, insbe-
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem An- sondere vier Geräteeinheiten im oberen Teil und
lagengestell für Geräte der Höchstfrequenztechnik, senkrecht darunter die gleiche Anzahl von vorzugs-
insbesondere der Richtfunktechnik, vorzugsweise 60 weise Stromversorgungen enthaltenden Geräteein-
Schrankgestell, mit Vorrichtungen für die Aufnahme heiten jeweils unter Einhaltung kleiner seitlicher
von Geräteeinheiten, bei denen der Höchstfrequenz- Zwischenräume nebeneinander angeordnet sind,
anschluß und die Höchstfrequenzbauelemente und Zur Einhängung und Befestigung der Geräteein-
-baugruppen oben liegen, und von da aus weitere heiten im Gestell ist es vorteilhaft, im Gestell einen
niederfrequente bzw. Stromversorgungszwecken die- 65 zusätzlichen Rahmen vorzusehen, auf dem auch die
nende Bauelemente in funktioneller Reihenfolge nach Höchstfrequenzleitungsanschlüsse münden. An die-
unten hin angeordnet sind, erfindungsgemäß dadurch sem Rahmen und im oberen Teil der Geräteeinheit
gelöst, daß die einzelne Geräteeinheit eine für sich sind Mittel vorgesehen, die es erlauben, die Geräte-
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einheit zunächst schrägliegend in den Rahmen einzu- über deren ganze Länge in senkrechter Richtung hängen und durch Einschwenken auf insbesondere verläuft, begünstigt die Wärmeabführung aus den zwei Bolzen aufzusetzen, die gleichzeitig zur Befesti- Baugruppen. In den schmalen Schächten können jegung der Geräteeinheit und zur Zentrierung der An- doch auch Luftleitungen für eine erzwungene Konschlußbuchsen dieser Geräteeinheit auf den im Rah- 5 vektion bzw. Verbindungskabel untergebracht werden, men angeordneten Hochfrequenzleitungsanschluß Die vorgesehene Befestigungsvorrichtung für die und/oder auf die Steckerleisten dienen. Vorteilhafte Gehäuse der Geräteeinheiten bringt außerdem erAusführungen dieser Befestigungselemente finden hebliche Vorteile bei der Montage und insbesondere sich in den Ansprüchen 7 bis 10. Vorteilhaft werden beim Auswechseln einer Einheit, wie aus der folgenferner im Rahmen, insbesondere im oberen, um die io den Erläuterung deutlich ersichtlich ist. Nachstehend Höchstfrequenzanschlüsse liegenden Teil des Rah- werden an Hand der Fig. 1 bis 6 Ausführungsbeimens Kontaktleisten, vorzugsweise mit geringer Be- spiele für die Erfindung näher erläutert,
wegbarkeit angeordnet. Fig. 1 zeigt ein Anlagengestell 10 für die Höchst-
Eine derartige Anordnung und Befestigung der frequenztechnik, insbesondere die Richtfunktechnik,
Einheiten im Gestell ergibt gegenüber Einschüben 15 in Vorderansicht und in einem Querschnitt, der von
oder Einheiten, die vorwiegend in waagerechter oben nach unten vorgenommen ist. Unter der Vorder-
Richtung unterteilt sind, folgende Vorteile. ansicht ist außerdem noch ein Schnitt gezeigt, der
Die einzelnen Einheiten, beispielsweise Sender, im obersten Bereich des Gestells durchgeführt ist. Empfänger, Modulator oder Demodulator lassen sich Bei dem in F i g. 1 gezeigten Gestell sind die je eine nebeneinander in beliebiger Reihenfolge anordnen, 20 Geräteeinheit beinhaltenden Gehäuse 1, 2, 3, 4 und 5 ohne daß dadurch die Länge einer hochfrequenten im montierten Zustand dargestellt. Jede Geräteein-Zuleitung, insbesondere einer Hohlleitung, langer als heit bildet eine für sich abgeschlossene und funkunbedingt notwendig gemacht werden muß. Da der tionsfähige Baugruppe, wie einen Sender, einen Emphochfrequente Eingang bzw. Ausgang immer oben fänger, einen Modulator oder einen Demodulator, angeschlossen werden kann, sind die gestellseitigen, 25 Vorzugsweise befinden sich in einem Gestell vier dem Anschluß der Einheiten dienenden Hoch- Geräteeinheiten nebeneinander, beispielsweise zwei frequenzleitungen sehr kurz. Dadurch wird in jedem Sender und zwei Empfänger oder Sender, Modulator, Fall eine geringe Dämpfung der elektromagnetischen Empfänger und- Demodulator. Jede Geräteeinheit Wellen erreicht. befindet sich in einem langgestreckten Gehäuse, das
Die Lange einer Hochfrequenzbaugruppe, ζ. B. der 30 im Bereich des oberen Endes mit.einer Befestigungs-Hintereinanderschaltung von Verstärkerelement, vorrichtung 11 versehen ist. Die Form dieser Ge-Mischstufe, Filter, Weichen, Richtungskoppler u. dgl. häuse geht besonders gut aus dem Querschnitt durch ist nicht mehr an die genormte Einbaubreite gebun- das Anlagengestell hervor, der in der Ebene einer den. Bei waagerechter Unterteilung durch Einschübe Seitenwand der Geräteeinheit durchgeführt ist. Bei war es häufig notwendig, eine Einheit in mehrere 35 der Frontansicht sind Hochfrequenzleitungszufüh-Einschübe aufzuteilen. Der Aufwand an Teilen für rungen 12 und 13, z. B. von den Antennen kommend die gestellseitige Befestigung der Einschübe und der für die Einheiten 1 und 2 gestrichelt eingezeichnet. Aufwand an Verbindungsleitungen wird dadurch Diese Leitungen bestehen im Ausfuhrungsbeispiel aus erheblich herabgemindert. Hohlleitern; könnten jedoch auch als Koaxialleitun-
Bei der erfindungsgemäßen Lösung können die 40 gen od. dgl. ausgebildet sein. Aus dem Querschnitt
Bauteile ihrer elektrischen Funktion entsprechend in läßt sich erkennen, daß der Hohlleiter 13 im oberen
Längserstreckung des Gehäuses aneinandergereiht Teil des Gestelles 10 in die Geräteeinheit 2 einge-
werden, was besonders bei Hohlleiterzügen sehr vor- führt ist.
teilhaft ist. Die sonst häufig notwendigen Krümmer Vom Hohlleiteranschluß führt ein kurzes Leitungsund Umwegleitungen können dadurch vermieden 45 stück auf den Ausgang eines Hochfrequenzverstärwerden, was sich in einer geringen Dämpfung der kers 6, der mit einer Wanderröhre 23 bestückt ist. elektromagnetischen Energie äußert. Zusätzlich ent- Das Eingangssignal für den Verstärker wird über steht dadurch eine räumlich gedrängte Bauweise. einen Hochfrequenzleitungszug 14 herangeführt. Die
Sollen in einer Einheit, insbesondere für die Baueinheit? bildet das Hochspannungsnetzgerät für zwischenfrequenten Geräteteile, gedruckte Schal- 50 die Wanderfeldröhre. An den Leitungszug 14 schlietungsplatten mit genormten Abmessungen verwendet ßen sich z. B. Richtkoppler, Filter und andere Bauwerden, wie sie auch als Steckbaugruppen bekannt- einheit, die für eine Sendeeinheit notwendig sind, in geworden sind, so lassen sich die Breite und Tiefe senkrechter Richtung entsprechend ihrer funktiodes langgestreckten Gehäuses diesen Baugruppen an- neuen Aufeinanderfolge an. Im untersten Teil des passen. Zumindest läßt sich die Breite des Gehäuses 55 Gehäuses befindet sich schließlich eine Steckereinheit als ganzzähliges Vielfaches der Breite einer derartigen 15, die die Geräteeinheit 2 über die Leitung 11 und Flachbaugruppe ausführen. Dadurch ist es möglich, eine weitere Steckerkombination 16 mit der Gerätein senkrechter Reihenfolge Hoch- und Höchst- einheit 5 verbindet. Die Einheit 5 ist senkrecht unter frequenzbaugruppen und Flachbaugruppen anein- der Einheit 2 angeordnet, und enthält beispielsweise anderzureihen. _ 60 ein Gerät zur Erzeugung der Versorgungsspannung
Werden in einem Gestell vier Gehäuse nebenein- für die Geräteeinheit 2. Sie ist in der gleichen Art
ander angeordnet, so gehen unter Umständen not- aufgebaut wie die darüberliegende Einheit 2. Ihre
wendige Hochfrequenzverbindungsleitungen zwischen zugehörige Stromversorgungs- bzw. Signalleitungen
den einzelnen Einheiten im ungünstigsten Falle nur u. dgl. sind über die Steckerkombination 17 und das
über zwei an der Verbindung unbeteiligte Einheiten 65 gestellseitige Kabel 18 herangeführt,
hinweg. Durch diese kurzen Verbindungsleitungen Weitere Steckerkombinationen mit gehäuseseitigen
ergibt sich wieder eine geringe Dämpfung. Steckkontaktleisten können im oberen Teil des Ge-
Ein Spalt zwischen den einzelnen Einheiten, der häuses für die Geräteeinheiten I1 2, 3, 4, Vorzugs-
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weise in unmittelbarer Umgebung des Hochfrequenz- sammengefaßt oder auch in Einzelbestückung in beleitungsanschlusses angebracht sein. Die Einzeich- liebiger Reihenfolge im Gehäuse einer Geräteeinheit nung einer solchen Steckerkombination wurde in der unterbringen. Die Anordnung wird vorteilhaft so Figur unterlassen, um die Übersicht zu wahren. Über gewählt, daß Hochfrequenzbauteile und Steckbaudiese Steckerkombination können Versorgungsspan- 5 gruppen in der Reihenfolge ihrer elektrischen Funknungen, beispielsweise insbesondere Signalleitungen tion in senkrechter Reihenfolge in der Geräteeinheit für die darüberliegende Gestellsignalisierung züge- angeordnet werden. Beim Ausführungsbeispiel wurführt werden. den vorwiegend hochfrequenzdichte Steckbaugruppen
Es ist zweckmäßig, zwischen den einzelnen Ein- verwendet, also solche Schaltungszusammenstellungen
heiten, die in einem Gestell befestigt sind, etwas io aus gedruckten Leiterplatten, die sich in einem Ab-
Seitenabstand zu wahren, so daß zwischen den ein- schirmgehäuse befinden.
zelnen Gehäusewandungen ein Spalt verbleibt. Der- Da beim Hochfrequenzsender anschließend an den
artige schmale schachtförmige Öffnungen 42 sind in Frequenzumsetzer 19 häufig eine Verstärkung der
der F i g. 1 zwischen den einzelnen Geräteeinheiten 1, Sendeenergie mit Hilfe einer Wanderfeldröhre vor-
2, 3, 4 und 5a, 5b, 5c, Sd deutlich erkennbar. Dieser 15 genommen wird, ist eine solche Verstärkereinheit im
Spalt begünstigt, da er über die ganze Länge des Längsschnitt und in der Vorderansicht der Einheit 2
Gestells führt, die Wärmeabführung von den Ein- eingezeichnet. Es ist von Vorteil für die rasche Aus-
heiten. Dies kann noch dadurch unterstützt werden, tauschbarkeit der in der Einheit 6 untergebrachten
daß der Spalt in Form eines Kamins ausgebildet wird Wanderfeldröhre 23, wenn die Anordnung — wie
und mit einem durch einen Lüfter angeregten Kühl- 20 ersichtlich— so getroffen ist, daß die Wanderfeld-
luftsystem verbunden wird. In vorteilhafter Weise röhre schräg nach vorn geneigt im Gehäuse der Ein-
können in dem Spalt auch Kabel untergebracht heit befestigt wird. Als besonders günstig hat es sich
werden. erwiesen, wenn die Wanderfeldröhrenfassung so an-
Zuoberst im Gestell 10 sind außerdem Stecker- gebracht wird, daß die Röhre selbst nach unten
einheiten9 für Überwachungs- oder Signalisierungs- 25 herausgezogen werden kann, bzw. von dort aus in
leitungen zum Anschluß des Gestells an das Amt die Fassung eingebracht werden kann. Bei dieser
oder die Station untergebracht. Solche Steckerein- Einbaulage ist der Auffänger der Röhre, der den
heiten befinden sich auch im oberen Teil der Ge- größten Teil der Verlustwärme erzeugt, im höchsten
häuseeinheiten 1 bis 5. Die Steckereinheiten können Teil des Gehäuses angebracht, so daß er in vorteil-
auch Koaxialleitungsverbindungen enthalten. 3° hafter Weise den geringsten Einfluß auf die Tempe-
Die einzelnen Baugruppen, die besonders im Quer- ratur der übrigen Teile der Geräteeinheit ausübt. In schnitt durch die Einheit 2 in Strichmanier dargestellt der Figur ist auch die Lage der Röhre vor dem Einsind, können auch in Steckbauweise ausgeführt sein setzen gezeigt und durch einen Doppelpfeil die Ein- und mit gedruckten Schaltungsplatten bestückt sein. steck- bzw. Ausziehrichtung angedeutet.
Im Querschnitt der Fig. 1 befindet sich ein Hoch- 35 In der Fig. 2 ist ein Querschnitt durch das Gestell frequenzleitungszug, der z. B. aus folgenden Ein- 10 der F i g. 1 dargestellt, die eine mit einem Hohlheiten bestehen kann: Ein Wanderfeldverstärker 6, leiterflansch versehene Geräteeinheit 1 schräg nach der über die Leitung 14 und über Filter, Richtungs- außen geneigt, vor dem Einsetzen in das Gestell 10 leitung und Frequenzumsetzer 19 mit einem Zwi- zeigt. Ein Hohlleiter 13 wird über den Flansche schenfrequenzverstärker 20 in Steckbauweise ver- 40 nach dem Einsetzen der Geräteeinheit mit dem bunden ist. Ein Oszillator 21 ist ebenfalls in der Flansch 24 verbunden, der zu weiteren Hohlleitererwähnten Steckbauweise ausgeführt und über eine bauelementen 25 und schließlich zu Einheiten 26, Hochfrequenzleitung 22 mit dem Umsetzer verbun- die mit gedruckten Schaltungsplatten ausgerüstet den. Um die Übersichtlichkeit in der Zeichnung zu sind> führt. Im unteren Gestellteil ist eine weitere wahren, sind die Steckbaugruppen nicht eingezeich- 45 Einheit 5 d im eingesetzten Zustand dargestellt. Diese net. Sie bestehen im wesentlichen aus flachen, meist kann beispielsweise die Stromversorgungseinrichtunvollkommen felddicht abgeschlossenen Gehäusen, die gen enthalten.
mit gedruckten Schaltungsplatten bestückt sind. Alle Im gleichen Montagezustand, also vor dem EinAnschlüsse dieser Baueinheiten sind auf rückseitig setzen der Geräteeinheit, zeigt die F i g. 3 einen Längsangebrachte Steckereinheiten geführt. Die entspre- 5° schnitt durch das Gestell 10 am Ort der Einheit 3, chenden Gegenstücke dieser Stecker sind im Boden die im Ausführungsbeispiel keine Hochfrequenzdes Gehäuses einer Geräteeinheit befestigt. Die Be- energieleitungen und hierzu gehörige Bauteile entfestigung ist häufig nicht starr, sondern mit etwas· hält. Im unteren Gestellteil ist die Geräteeinheit 5 & Spiel vorgenommen, um Toleranzen der Befestigungs- der Fig. 1 ersichtlich. Diese dient, wie schon ervorrichtung dieser Baueinheiten auszugleichen. Die 55 läutert, vorzugsweise der Stromversorgung der dar-Befestigung und Montage der Baueinheiten geschieht überliegenden Geräteeinheit 3.
mit Mitteln der Einschubtechnik, d. h. mit seitlich Zur Verdeutlichung der erfindungsgemäßen Aufan der Baueinheit angebrachten Gleitkufen, die auf nahmevorrichtung für das Gehäuse einer Geräteein-Gleitschienen in das Gehäuse einer Geräteeinheit heit dienen die nachfolgenden Fig. 4 bis 6. Diese eingeschoben werden. Nach dem Einschieben wird 5° Figuren zeigen Geräteeinheiten, die mit Hohlleiterdie Baueinheit im Gehäuse mit Schrauben fixiert. Die zügen versehen sind. Die Fig. 4 zeigt in ihrem Breite der Geräteeinheiten, z. B. der Geräteeinheit 1, oberen Teil die gestellseitige Aufhängevorrichtung ist nun der Breite der Steckbaugruppen angepaßt, für eine Geräteeinheit, die im unteren Teil der Figur d. h.j sie ist etwa gleich der genormten Breite einer perspektivisch dargestellt ist. Im Gestell 27 sind gedruckten Schaltungsplatte oder ein Vielfaches 65 schachtförmige Befestigunigsvorrichtungen für zwei einer solchen Breite. Geräteeinheiten angebracht. Die Befestigungsvorrich-
Wie schon aus der Figur ersichtlich, lassen sich tung besteht aus einem U-förmig gebogenen Blech
solche Schaltungsplatten zu ganzen Baugruppen zu- 32. An diesem Blech ist im Bereich der oberen Be-
grenzung ein rinnenförmig gebogenes Blech 29 befestigt. Dieses Blech ist durch nicht dargestellte Schrauben oder durch andere Verbindungsmittel im Gestellrahmen befestigt. Der Hohlleiter 28, der von oben her in den Gestellrahmen einmündet, endet an einem Flanschstück 30. Im Bereich des Flansches sind kurze Bolzen 31 angebracht, auf die das gehäuseseitige Flanschstück 34 beim Einsetzen des Gehäuses 35 aufgesetzt wird. Wie in den Fig. 2 und 3 bereits dargestellt, wird jedoch zunächst das Gehäuse 35 in schräger Lage mit Hilfe eines transversalen Stabes 33 in eine Rinne 29 eingehängt. Im Gehäuse 35 stellen die Einzelheiten 39 Hohlleiterbauteile dar, die an das Flanschstück 34 anschließen, und 40 Baueinheiten, die z. B. wieder als geschlossene Steckbaugruppen ausgeführt sein können. An beiden Seiten des gehäuseseitigen Hohlleiterflansches befinden sich Aufnahmebuchsen 36 für die gestellseitigen Zentrierbolzen 31. Die Buchsen sind als Hülsen 37 bis zur Vorderfront des Gehäuses 35 vorgezogen und. mit langen Schrauben 38 versehen.
Zur besseren Darstellung dieser Einhänge- und Befestigungsvorrichtung für die Geräteeinheiten sind in der Fig. 5 die hierfür notwendigen Einzelheiten in der Lage des Gehäuses, wie sie in den F i g. 2 und 3 vorliegt, dargestellt. Der Hohlleiter 28 mündet in einem fest mit einer gestellseitigen Befestigungsvorrichtung 32 verbundenen Anschlußflansch 30, der die erwähnten kurzen Zentrierbolzen 31 trägt. Die Länge/ dieser Zentrierbolzen ist so bemessen, daß ein Selbsthemmen der Einheit beim Einsetzen verhindert wird. Diese Bolzen sind an ihrer Vorderseite mit einer Fase zum leichteren Aufsetzen des gehäuseseitigen Flanschstückes versehen. Auch das Flanschstück 34 besitzt eine leichte innen angebrachte Fase, für den gleichen Zweck. Am Teil 32 ist außerdem das rinnenförmige Blech 29 zu erkennen und der mit dem Gehäuse 35 fest verbundene transversale Stab 33. Der gehäuseseitige Flansch 34 besitzt einen buchsenförmigen Einsatz 41, der als Führungshülse 37 annähernd bis zur Vorderfront des Gehäuses vorgezogen ist. In der Hülse ist eine lange, unverlierbar gehaltene Schraube 38 koaxial angebracht. Die Feder 43 hält dabei, durch einen Anschlag begrenzt, die Schraube in ausgerückter Lage und sorgt gleichzeitig dafür, daß die Schraube 38 in der Hülse 37 zentriert ist. Durch diese Maßnahme erübrigt sich bei der späteren Befestigung der Einheit ein längeres Suchen der Gewindebohrung in den Zentrierbolzen, und es wird ein verkantetes Einschrauben in diese vermieden.
Die Fig. 6 zeigt schließlich die in der Fig. 5 dargestellten Teile nach dem Einsetzen und Festschrauben des Gehäuses. Nach dem Anziehen der Schraubverbindungen im gehäuseseitigen Anschlußflansch 34 und dem gestellseitigen Flansch 30 wird zwischen beiden Flanschanschlüssen der notwendige Kontaktdruck für die elektrische Verbindung hergestellt. Gleichzeitig nimmt diese Verbindung das Gewicht der Einheit 35 auf, wodurch die Einheit von e° dem rinnenförmig gebogenen Blech 29 um eine kurze Strecket abgehoben wird. Die Bolzen zentrieren gleichzeitig die beiden Flanschanschlüsse. Hierdurch wird auf sehr einfache Weise, nämlich durch Anziehen von nur zwei Schrauben die hochfrequente Kontaktierung und die mechanische Verbindung zwischen Gestell und langgestreckter Geräteeinheit erreicht.

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Anlagengestell für Geräte der Höchstfrequenztechnik, insbesondere der Richtfunktechnik, vorzugsweise Schrankgestell, mit Vorrichtungen für die Aufnahme von Geräteeinheiten, bei denen der Höchstfrequenzanschluß und die Höchstfrequenzbauelemente und -baugruppen oben liegen und von da aus weitere niederfrequente bzw. Stromversorgungszwecken dienende Bauelemente in funktioneller Reihenfolge nach unten hin angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Geräteeinheit eine für sich abgeschlossene und funktionsfähige Baugruppe, wie einen Sender, einen Empfänger, einen Modulator oder einen Demodulator bildet, die sich in einem vertikal langgestreckten und relativ zur Längserstreckung schmalen Gehäuse (1,2,3,4) befindet und deren elektrische Anschlüsse mit daneben und/oder darunter im Gestell angeordneten Geräteeinheiten über flexible, mit Steckanschlüssen versehene Leitungen erfolgen, während sich zu ihrer mechanischen Befestigung im Gestell kurz oberhalb der Befestigungsvorrichtung eine rinnenförmige Einhängevorrichtung (29) befindet, auf der die während des Einhängens in schräg nach vorn unten geneigter Stellung befindliche Geräteeinheit mittels einer Traverse (33) aufsetzbar ist und durch eine Schwenkbewegung^BteF-Abirebe»*-¥on der Einhängevorrichtung auf die Befestigungsvorrichtung aufsetzbar ist.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Geräteeinheiten mit Höchstfrequenzbauteilen, die über eine Koaxial- oder Hohlleitung (12, 13) mit anderen Geräten verbunden sind, die Befestigung der einzelnen Geräteeinheit über eine unmittelbar um den oben liegenden Höchstfrequenzanschluß (30) angeordnete und diesem starr zugeordnete Befestigungsvorrichtung erfolgt.
3. Gestell nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Geräteeinheiten mit einem Höchstfrequenzverstärker (6), der mit einer Wanderfeldröhre bestückt ist, die Wanderfeldröhre mit ihrer Längsachse von oben nach unten angeordnet ist, und zwar so, daß der obenliegende Elektronenauffänger im Inneren der Geräteeinheit liegt, während das andere Ende der Wanderfeldröhre in Höhe der Frontplatte endet, so daß die schräg nach vorn unten geneigte Wanderfeldröhre unbehindert nach unten ausziehbar ist.
4. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gestellrahmen, insbesondere vier Geräteeinheiten (1, 2, 3, 4) im oberen Teil und senkrecht darunter die gleiche Anzahl von vorzugsweise Stromversorgungen enthaltende Geräteeinheiten (5 a bis 5d) jeweils unter Einhaltung kleiner seitlicher Zwischenräume nebeneinander angeordnet sind.
5. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Gestell ein zusätzlicher Rahmen (32) mit einer Befestigungsvorrichtung (31) für die Geräteeinheiten befindet, auf der die Höchstfrequenzleitungsanschlüsse (30) für die Geräteeinheiten münden.
009537/268
6. Gestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen, insbesondere im oberen, um die Höchstfrequenzanschlüsse liegenden Teil des Rahmens Kontaktleisten, vorzugsweise mit geringer Bewegbarkeit angeordnet sind, auf denen zusätzliche Amts- und/oder Gestellanschlüsse münden und daß sich im Gehäuse der Geräteeinheit, in entsprechender Lage bezüglich der gestellseitigen Kontaktleisten, für diese passende Gegenstücke befinden.
7. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich zur Befestigung der Geräteeinheit am Rahmen des Gestells, gegebenenfalls im Bereich des Höchstfrequenzleitungsanschlusses, zwei kurze Zentrierbolzen (31) befinden und im Boden des Gehäuses der Geräteeinheit, etwa in Höhe der gestellseitigen Zentrierbolzen (31), Buchsen (41) vorgesehen sind, die auf die Zentrierbolzen nach dem Einschwenken der zunächst schräg nach vorn geneigt hi das Gestell eingehängten Geräteeinheit aufsetzen.
8. Gestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Bolzen und Buchsen hi bezug auf die Einhängevorrichtung so getroffen ist, daß die Geräteeinheit nach dem Einsetzen unter Abheben von der Einhängevorrichtung auf den- Bolzen zum Aufliegen kommt und dadurch gleichzeitig auf den gestellseitigen HöchstfrequeWanscHluB" zentriert ist.
"'" 9. Gestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierbolzen (31) an ihrem frontseitigen Ende mit einer Fase versehen sind und so kurz bemessen sind, daß ein Selbsthemmen beim Einschwenken des Gehäuses der Geräteeinheit vermieden wird.
10. Gestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierbolzen (41) als Hülsen (37) zur Frontseite des Gehäuses der Geräteeinheit vorgezogen sind, in denen Befestigungsschrauben (38) durch Federn (43) in zentraler Lage und in einer durch Anschlag begrenzten Ausrücklage gehalten werden.
11. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Tiefe und Breite des Gehäuses der Geräteeinheit den Normabmessungen für gedruckte Schaltungsplatten angepaßt sind.
12. Gestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Gehäuses der Geräteeinheit Buchsenleisten zur Aufnahme der mit Steckkontaktleisten versehenen Schaltungsplatten angebracht sind.
13. Gestell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Gehäuses der Geräteeinheit deren Verdrahtung, insbesondere für die Buchsenleisten der gedruckten Schaltungsplatte angeordnet ist.
14. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des unteren Gehäuseendes frontseitig weitere Buchsenleisten angebracht sind, über die insbesondere die Versorgungsspannungen für die Geräteeinheiten über entsprechende Steckerleisten (15) zugeführt sind.
15. Gestell nach Anspruch 14, dadurch ger kennzeichnet, daß im unteren Teil des Gestells die Stromversorgungseinrichtungen in ebenfalls langgestreckten Gehäuseteilen, versehen mit Einhängevorrichtungen, angeordnet sind, die an ihren oberen und unteren Gehäuseenden frontseitig mit Buchsenleisten (16,17) versehen sind, über die die Versorgungsspannungen zu- und abgeführt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19631616794D 1963-12-30 1963-12-30 Anlagengestell fuer Geraete der Hoechstfrequenztechnik,insbesondere der Richtfunktechnik Pending DE1616794B1 (de)

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DES0088923 1963-12-30

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DE1616794B1 true DE1616794B1 (de) 1970-09-10

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