DE1107725B - Gestell fuer Bauelemente in Fernmeldeanlagen, insbesondere Stromversorgungsgestell in Fernsprechanlagen - Google Patents

Gestell fuer Bauelemente in Fernmeldeanlagen, insbesondere Stromversorgungsgestell in Fernsprechanlagen

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DE1107725B
DE1107725B DES64294A DES0064294A DE1107725B DE 1107725 B DE1107725 B DE 1107725B DE S64294 A DES64294 A DE S64294A DE S0064294 A DES0064294 A DE S0064294A DE 1107725 B DE1107725 B DE 1107725B
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Hans Hadersbeck
Wolfgang Schmidt
Wilfried Wildung
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1421Drawers for printed circuit boards

Description

  • Gestell für Bauelemente in Fernmeldeanlagen, insbesondere Stromversorgungsgestell in Fernsprechanlagen Die Erfindung betrifft ein Gestell mit quadratischem Grundriß zur Aufnahme von als Einschübe ausgebildeten Trägem für Bauelemente in Fernmeldeanlagen, insbesondere ein Stromversorgungsgestell in Fernsprechanlagen.
  • Die Erfindung bezweckt eine derartige Ausbildung des Gestells, daß eine aus solchen Gestellen bestehende Anlage den gegebenen Raumverhältnissen leicht angepaßt werden kann und die Gestelle wahlweise in verschiedenen Gestelltypen ausgeführt werden können unter Beibehaltung der Gerüstform der Gestelle.
  • Es ist in Schaltanlagen für Femmelde- oder Fernsprechzwecke bekannt, Gestenreihen aus Profileisengerüsten zu erstellen, in welche, mit ihren Breitseiten einander benachbart, hochkant aufgestellte Schieberahmen eingeschoben sind, welche als Träger der Bauelemente dienen. Ferner sind ähnliche Gerüste für Gestenrahmen bekannt, welche zur Aufnahme von mit ihren Breitseiten übereinanderhegenden Einschüben dienen. Derartige Gestenrahmen werden meist seitlich und an ihrer Rückseite verkleidet und weisen in einigen Fällen an ihren Vorderseiten Türen auf. Diese Gestellrahmen haben durchweg einen mehr oder minder breiten rechteckigen Grundriß und sind so aufgebaut, daß die Einschübe nur auf einer bestimmten Breitseite des Gestellrahmens eingeschoben werden können. Diese Eigenschaften erschweren aber die Anpassung einer Anlage aus mehreren aneinanderstoßend aufgestellten Gestellrahmen dieser Art an gegebene Raumverhältnisse.
  • Bei Stromversorgungsanlagen, insbesondere im Fernsprechamtsbau, tritt weiterhin die Schwierigkeit auf, daß die Gestellrahrnen je nach den Betriebsbedingungen einmal eine offene und einmal eine geschlossene Bauweise aufweisen müssen, daß also verschiedene Typen von Gestellrahmen oder -reihen gefordert werden. Außerdem sind Bauelemente vorhanden, die sich in ihrer Betriebsart und um ein Vielfaches in ihrer Größe und in ihrem Gewicht von den übrigen Bauelementen unterscheiden und nicht geeignet sind, in Einschüben oder in Gestellen untergebracht zu werden, welche zur Aufnahme kleinerer und leichterer Bauelemente dienen. Man ist deshalb von dem Gestenrahmen- oder -gerüstbau bei Stromversorgungsanlagen abgegangen und hat entsprechend den vorerwähnten Forderungen in der Hauptsache zwei Arten von Gestellen entwickelt. Bei der einen Art, den sogenannten Stahlbindern, handelt es sich um aus Blechwänden gebildete, mindestens einseitig offene Zellen. Bei diesen werden die kleineren Bauelemente an den Blechwänden oder an zusätzlichen Zwischenwänden befestigt. Bei der anderen Art werden die Gestelle in Form von mit Türen versehenen Schränken erstellt, deren Wände oder Zwischenträger ebenfalls zur Befestigung der Bauelemente dienen. Die Bodenfläche der Gestelle beider Arten wird zur Unterbringung schwerer und großer Bauelemente, z. B. der Transformatoren oder Gleichrichter, ausgenutzt. Jede dieser Gestellarten erfordert für sich eigene Teile, und wegen der Zugänglichkeit zu den an ihren Wänden befestigten Bauelementen kann der von den Wänden umfaßte Raum nicht voll zur Unterbringung weiterer Bauelemente ausgenutzt werden, wie dies bei den vorerwähnten Gestellen für Schaltanlagen durch Verwendung von Einschüben der Fall ist.
  • Bei einer der bekannten, als Einschubschrank ausgebildeten Ausführung weist .das dreiseitig verkleidete Gestell einen quadratischen Grundriß auf. Da aber zur elektrischen Verbindung der auf den Einschüben befestigten Bauelemente mit der Gestellverdrahtung auf der der offenen Schrankseite gegenüberliegenden Gestellseite Kontaktfederleisten angeordnet .sind, können die Einschübe nur von einer Seite des Gestells her eingeschoben werden. Damit ist aber eine Beschränkung in der Zusammenfügung der Schränke zu Schrankreihen verbunden, durch welche die in ihrem quadratischen Grundriß enthaltenen Möglichkeiten für die Reihenaufstellung nicht ausgenutzt werden können. Einen ähnlichen Nachteil weist eine andere bekannte Ausführung auf, bei welcher ein Gestell mit länglichem Grundriß auf beiden Seiten mit einhängbaren Geräten bestückt wird und welches durch ein Gehäuse mit quadratischem Grundriß verkleidet ist. Eine Rücken-an-Rücken-Anordnung dieser Gehäuse ist nicht möglich, wodurch ebenfalls eine Beschränkung der Aufstellungsmöglichkeit gegeben ist.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Gestell geschaffen, welches unter Beibehaltung der gleichen Grundelemente in verschiedenen Typen aufgebaut werden kann und welches in fast beliebiger Weise zusammenstellbar sich zu Gestellreihen zusammenfügen läßt, die gegebenen Raumverhältnissen leicht angepaßt werden können. Dies geschieht dadurch, daß das Gestell in an sich bekannter Weise aus zwei gleichen, mit waagerechten Führungsschienen versehenen Seitenrahmen zusammengesetzt ist, von denen mindestens einer ein Verdrahtungsfeld trägt, daß diese Seitenrahmen im zusammengebauten Zustand ein an Vorder- und Rückseite durchgehend offenes Gerüst bilden, so daß die Einschübe wahlweise von der Vorder-oder Rückseite des Gerüstes her einschiebbar sind. Dabei ist - wie in den meisten Fällen - die Vorderseite des das Gestell bildenden Gerüstes durch unabhängig von den Einschubseiten an dem Gestell festliegende Instrumente, Verteiler usw. gegeben, die auch bei Zusammenfügung der Gestelle zu Reihen auf einer bestimmten Seite der Reihe liegen müssen. Mit der Ausbildung der Gestelle gemäß der Erfindung ergibt sich eine Reihe von Vorteilen: Das gleiche Gerüst kann je nach Bedarf als ein Gestell in Form einer einseitig offenen Zelle mit Seitenwänden oder in Form eines Schrankes mit Seitenwänden und mit einer Tür ausgebildet werden. Verkleidung und Türen erhalten durch die gleichmäßige Ausbildung der Gerüste, unabhängig für welche Gestellseite sie bestimmt sind, gleiche Ausmaße. Darüber hinaus kann mit dem gleichen Gerüst noch ein dritter Gestelltyp erstellt werden, bei welchem das Gestell auf der jeweiligen Einschubseite durch die Einschübe eine geschlossene Front erhält. Die Einschübe können nach Aufstellen der Gestelle entweder von der einen oder von der anderen Seite her in die von den Gestellen gebildete Reihe eingeschoben werden, so daß die Vorderseiten der Gerüste bzw. der Gestelle auf die gewünschte Gestellreihenseite zu liegen kommen, auch wenn von dieser Seite her der Einschub wegen Raummangels nicht erfolgen kann. Die Anbringung der Gestellverdrahtung auf einem oder auf beiden gegenüberliegenden Seitenrahmen des Gestells ermöglicht auch die Aufstellung zweier Gestelle Rückseite an Rückseite, so daß ein durchgehender Raum für die Unterbringung großer Baueinheiten am Boden der beiden Gestelle geschaffen wird. Bei entfernten Einschüben werden die Gestellverdrahtungen aller Gestelle von innen zugänglich, auch wenn sie Seitenrahmen an Seitenrahmen in der Gestellreihe angeordnet sind. Durch diese Freiheit in der Aufstellungsmöglichkeit läßt sich aber die mit dem an sich bekannten quadratischen Gerüstgrundriß verbundene Anpassung von Gestellreihen an gegebene Raumverhältnisse voll ausnutzen.
  • Es ist bekannt, die aus den Bauelementen zu Einschüben zusammengefaßten Bauelementengruppen über ein am Gestell befestigtes Verdrahtungsfeld miteinander und mit der Anlage elektrisch zu verbinden. Zu diesem Zweck sind an der Rückseite jeden Einschubes Steckerleisten angeordnet, die im eingesetzten Zustand der Einschübe mit entsprechenden Federleisten am Gestell zusammenwirken. Jedoch müssen bei diesen bekannten Ausführungen besondere Verriegelungen und Führungen für die Einschübe am Gestell vorgesehen werden, um eine sichere Kontaktgabe zu erzielen und um eine Beschädigung der Stecker und Federleisten beim Einsetzen der Einschübe zu verhindern.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann dies dadurch vermieden werden, daß zum elektrischen Anschluß der an den Einschüben befestigten Bauelemente an das Verdrahtungsfeld an einer oder beiden Seiten des Einschubes in Einschubrichtung sich erstreckende, von Hand bedienbare Schalter angeordnet sind. Damit wird die Kontaktgabe unabhängig von dem Einschubvorgang. Für das Einsetzen der Einschübe bleiben zwei Seiten des Gerüstes frei, und der Schalter kann gemäß den Sicherheitsvorschriften bei Stromversorgungsanlagen ausgebildet werden. Auch läßt sich eine große Zahl von Kontaktstellen unterbringen, da diese auf zwei Seiten des Einschubes verteilt werden können, so daß das Vielfachfeld auch zur internen Verdrahtung der einem Einschub zugeordneten Bauelemente herangezogen werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Drähte des Verdrahtungsfeldes in der Höhe der Führungsschienen für die Einschübe an in lösbar an einer gemeinsamen Schiene am Gerüst angesetzte einzelne Isolierkörper eingebettete Kontaktelemente angeschlossen. Damit wird eine leicht aufzubauende und leicht zu verändernde Verdrahtung gewährleistet.
  • Es ist bereits bekannt, für Gestelle Einschübe zu verwenden, die unabhängig von ihrer Bestückung gleichartig ausgebildet sind. Bei unterschiedlichen Abmessungen und Größen der darauf unterzubringenden Bauelemente kommt man mit gleichartigen Einschüben nicht aus. Man hat deshalb Einschübe mit in Führungsschienen mit verschiebbaren, der Form der Bauelemente angepaßten Befestigungsblechen oder mit längs Gleitschienen verstellbaren Bauelementen konstruiert. Diese bekannten Ausführungen sind aber für sehr schwere und in ihrer Größe stark abweichende Bauelemente, wie sie bei Stromversorgungsanlagen auftreten, nicht geeignet.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung besteht der Einschub aus einem U-förmigen Rahmen aus mit Gleitschienen versehenen Profilschienen, an welchen weitere, sich parallel oder winkelig zu den Gleitschienen erstreckende Hilfsgleitschienen angeordnet sind, und auf den Gleitschienen und/oder Hilfsgleitschienen sind die Bauelemente aufgeschoben und festgeklemmt. Bei dieser Ausbildung kann der Einschub beliebig unterteilt und nach zwei Dimensionen hin in seinen Ausmaßen verändert werden. Die Bauelemente können an dem Einschub so befestigt werden, daß die schwereren am oder nahe ihrem Schwerpunkt von den größeren Profilschienen des Einschubes und die leichteren von den Hifsgleitschienen unterstützt werden. Mit derartig ausgebildeten Einschüben wird die Anwendung der Gerüstbauweise bei Stromversorgungsanlagen begünstigt.
  • Um in. einfacher Weise bei Ausbildung des Gerüstes als Gestell auch ohne Tür oder Verkleidungsblech an der Frontseite eine Abdeckung der Bauelemente zu erreichen, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Vorderseite jedes Einschubes so weit in Richtung der Gerüsthöhe verbreitert, daß die Vorderseite im eingesetzten Zustand des Einschubes an die Vorderseite des benachbart eingesetzten Einschubes angrenzt.
  • Zweckmäßigerweise sind die Bauelemente im Einschub an in lösbar an einer gemeinsamen Schiene des Einschubes angesetzte einzelne Isolierkörper eingebettete Kontaktelemente angeschlossen, welche mit dem oder den handbedienten Schaltern des Einschubes zusammenwirken, und jeder Schalter besteht aus einer Überbrückungskontakte tragenden Achse, welche sich seitlich am Einschub in Einschubrichtung erstreckt. Die gleichartige Ausbildung der Kontaktelemente am Einschub und im Verdrahtungsfeld vereinfacht die Teilefabrikation und bringt bei dem Einschub die gleichen Vorteile wie bei dem Verdrahtungsfeld mit sich. Aufbau und Änderung der internen Verdrahtung der am Einschub befestigten Bauelemente werden erleichtert. Durch die seitliche Anordnung der Kontaktelemente am Einschub liegen diese den Kontaktelementen im Verdrahtungsfeld bei eingesetztem Einschub unmittelbar gegenüber, so daß der Aufbau der Schalter sich vereinfacht. Die seitliche Anordnung der Kontaktelemente und damit der Schalter bringt es mit sich, daß der eingesetzte Einschub bei eingeschalteten Schaltern gegen Herausziehen verriegelt ist, dadurch, daß die überbrückungskontakte des Schalters zwischen die Kontakte im Verdrahtungsfeld am Gerüst eingreifen. Damit kann der Einschub nicht unter Strom herausgezogen werden.
  • Für in Gestelle einschiebbare Geräte ist es bekannt, einsetzbare Traghebel zu verwenden, die sich an dem Gerät in Arbeitsstellung selbst verriegeln. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist ein sich in seiner Arbeitsstellung am Einschub verriegelnder Traghebel als Betätigungsglied für den Schalter ausgebildet. Damit wird der Traghebel nur im eingesetzten Zustand des Einschubes und nur nach dessen Anschaltung an das Verdrahtungsfeld abnehmbar.
  • Die Erfindung ist an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt Fig. 1 ein Anlagenbeispiel aus Gesteneinheiten gemäß der Erfindung, Fig. 2 ein Gestell gemäß der Erfindung ohne Bestückung und bei abgenommener Verkleidung, Fig. 3 einen bestückten Einschub für das Gestell nach Fig. 2, Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel für die Kontakteinrichtung am Einschub nach Fig.3 aus der Richtung A in Fig.3 gesehen, Fig. 5 eine Betätigungsvorrichtung für die Kontakteinrichtung nach Fig. 4 aus der Richtung B in Fig. 3 gesehen, Fig. 6 ein mit Einschüben bestücktes Gestell nach Fig. 2, Fig. 7 ein Gestell nach Fig. 2 in schrankförmiger Ausführung bei geöffneter Schranktür.
  • In einem Raum mit beliebig angenommenem, in Fig.1 schraffiert umrandetem Grundriß ist der Grundriß einer Anlage eingezeichnet. Diese Anlage besteht aus neben- und hintereinandergesetzten Gestellen 1 bis 7. Jede der Gestelle 1 bis 7 wird aus gleichartigen Gerüsten mit vier Stützen 8 gebildet, die einen profilierten, C-förmigen Querschnitt aufweisen und eine quadratische Grundfläche begrenzen. An zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Gestells sind zwischen den Stützen 8 horizontale Führungsschienen 9 befestigt, so daß die anderen zwei dazu rechtwinklig stehenden Seiten (Vorder- und Rückseite) des Gerüstes offenbleiben und zwei zur Wahl stehende Einschubseiten für nicht dargestellte, die Bauelemente tragende Einschübe bilden. Durch ihren quadratischen Grundriß können die Gestelle 1 bis 7 beliebig aneinandergebaut werden, so daß die Anlage sowohl in ihrem Gesamtgrundriß wie in bezug auf die durch die Pfeile gekennzeichnete Einschubseite und die durch zwei gestrichelte Linien angedeutete Vorderseite jedes Gestells den gegebenen Raumverhältnissen weitgehend angepaßt werden kann. Die von den Stützen 8 gebildeten Gerüstseiten können mit Blechen, Türen oder durch die Einschübe selbst, wie später ausgeführt, abgedeckt werden.
  • Das in Fig. 2 weiter dargestellte, insbesondere für Stromversorgungsanlagen gedachte Gestell besteht aus dem Gerüst, von dem je ein Paar Stützen 8 einen Seitenrahmen 10 bilden, welche ihrerseits an ihren Fuß-und Kopfenden durch Verbindungsschienenpaare 11 bzw. 12 aus Profileisen miteinander verbunden sind. Die mit ihren offenen Seiten gegeneinander gerichteten Verbindungsschienen 11 und 12 bzw. zwei der parallel in der Horizontalebene liegenden Verbindungsschienen 11 am Kopf- bzw. Fußende bilden Gleitschienenpaare, an denen zusätzliche senkrechte Seitenschienen 13 bzw. zusätzliche waagerechte Träger 14 an beliebiger Stelle in einfacher Weise befestigt werden. Zur Befestigung der nicht dargestellten Bauelemente sind Einschübe 15 vorgesehen. In Fig. 2 ist nur einer dieser Einschübe 15 dargestellt. Die Einschübe 15 gleiten auf waagerechten Führungsschienen 16 oder 9, welche paarweise an den Stützen 8 und/oder an den Seitenschienen 13 in einem vertikalen Abstand voneinander befestigt sind, der durch die Größe der Bauelemente in vertikaler Richtung bestimmt wird. Die Führungsschienen 16 sind rahmenartig zur Befestigung von isoliert angeordneten Kontaktelementen 17 ausgebildet, an welche Drähte 18 angeschlossen sind. Die Drähte 18 dienen der Verdrahtung der auf den Einschüben 15 untergebrachten Bauelementengruppen und bilden Verdrahtungsfelder 19, deren Ebenen parallel zur Einsetzrichtung der Einschübe 15 liegen. In der Ebene eines der Verdrahtungsfelder 19 sind, zu einem Verdrahtungsfeld 20 zusammengefaßt, die Leiter zur Verbindung der Bauelemente an nicht dargestellte, am Gestell ankommende oder abgehende Verbindungs- oder Anschlußkabel bzw. an Stromschienen angeordnet. Zur Verbindung der Bauelemente der Einschübe 15 mit den Kontaktelementen 17 des Verdrahtungsfeldes 19 tragen die Einschübe 15 seitlich je einen Schalter 21. Der Schalter 21 ist unabhängig von der Einsetzbewegung der Einschübe 15 von Hand betätigbar und besteht im wesentlichen aus einer Achse 22 mit einer Reihe von kontaktmesserartigen Überbrückungskontakten 23, welche die Verbindung zwischen den Kontaktelementen 17 und gleichartig ausgebildeten, am Einschub 15 isoliert angeordneten Kontaktelementen 24 herstellen. An die Kontaktelemente 24 sind die Bauelemente angeschlossen. Insoweit jedem Anschluß eines jeden Bauelementes ein Kontaktelementenpaar 17/23 zugeordnet ist, kann auch die interne Verdrahtung dieser zu einem Einschub 15 gehörenden Bauelemente in das leicht zugängliche Verdrahtungsfeld 19 verlegt werden. Die Gestenhöhe kann wegen der gedrängten Bauweise niedrig gehalten werden, so daß die Oberseite des Gerüstes gleichzeitig als Kabelrost 25 ausgebildet werden kann, wie dies bei den Gestellen von Fernsprechanlagen bekannt ist. Die rechtwinklig zu den Seitenrahmen 10 liegenden Seiten (Vorder- und Rückseite) des Gerüstes sind offen und stehen wahlweise als Einschubseiten für die Einschübe 15 zur Verfügung.
  • Fig. 3 zeigt den Einschub 15 in beispielsweiser Ausführungsform und Bestückung. Der Einschub 15 besteht aus einem aus U-förmigen Profilschienen 26 gebildeten U-förmigen Träger. Auf den Profilschienen 26 sind Gleitschienen 27 mit C-Profil befestigt, welche entweder zur Befestigung von Bauelementen 28 oder von Hilfsgleitschienen 29 an der gewünschten Stelle dienen. Die Hilfsgleitschienen 29 tragen die umfangreicheren Bauelemente 30 oder Montageplatten 31 für Bauelementengruppen 32. Die seitlichen Profilschienen 26 des Einschubes 15 sind gleichzeitig Träger für den Schalter 21 und für die Kontaktelemente 24. Der in Fig. 3 auf der rechten Seite offene U-förmige Rahmen ist durch eine Vorderseite oder Frontplatte 33 abgeschlossen, die ebenfalls als Befestigungsmittel für leichtere bzw. sich senkrecht zur Befestigungsebene nicht zu weit erstreckende Bauelemente 34 ausgebildet und verstellbar an den Gleitschienen 27 festgelegt ist. Für alle möglichen Bestückungen des Einschubes 15 werden die gleichen Schienen 26, 27 und 29 verwendet. Die Bauelemente 28, 30, 32 und 34 sind gewissermaßen ineinandergeschachtelt innerhalb des Einschubes 15 untergebracht, wobei ihre Ausdehnung in vertikaler Richtung durch den Einschub 15 nicht begrenzt wird. Die schweren Bauelemente, z. B. 30, sind dabei so befestigt, daß sie von den Profilschienen 26 des Rahmens mindestens nahe an ihrem Schwerpunkt unterstützt werden. Bei Befestigung von Bauelementen unmittelbar auf den Gleitschienen 27 werden diese von den Profilschienen 26 in ihrem Schwerpunktsbereich unterstützt.
  • Fig.4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel für die Kontakteinrichtung am Einschub 15 an Hand einer einzelnen Schaltstelle. In der Zeichnung ist eine Ecke des Einschubes 15 dargestellt, gesehen in Richtung A gemäß Fig. 3. An den Profilschienen 26 sind, wie vorbeschrieben, die Gleitschienen 27, und an diesen ist eine der Hilfsgleitschienen 29 befestigt. Der Einschub 15 ist auf Uförmige Führungsschienen 35 aufgeschoben. Die Führungsschienen 35, welche an Stelle der Schienen 16 oder 9 nach Fig. 2 treten, sind an den Stützen 8 des Gerüstes bzw. an den nicht dargestellten Seitenschienen 13 (Fig. 2) befestigt. Die Achse 22 des Schalters 21 trägt als V-förmige Kontaktfederpaare ausgebildete Überbrückungskontakte 36. Kontaktelemente 37 für den Anschluß der im Einschub 15 untergebrachten Bauelemente sind in Isolierkörpern 38 eingeformt und zwischen Zähne 39 einer kammartigen Schiene 40 eingeschoben. In der Höhe des Einschubes 15 sind an dem Gerüst 1 Kontaktelemente 41 angeordnet, welche wie die Kontaktelemente 37 ausgebildet sind und ebenfalls an einer kammartigen Schiene 42 befestigt werden, die teilweise die in Fig. 2 dargestellte Führungsschiene 16 ersetzt. Die Schiene 42 ist am Gerüst 1 befestigt. Die Kontaktelemente 41 dienen zum Anschluß der Drähte 18 (Fig. 2). Die gleichartige Ausbildung der Kontaktelemente 37 und 41 ergibt eine Vereinfachung der Fertigung. Die Kontaktelemente 37 und 41 können leicht angesetzt und je nach Bestückung des Einschubes 15 in großer Zahl und in entsprechenden Abständen voneinander befestigt werden. Der Abstand und die Zahl der zugehörigen Überbrückungskontakte 36 an der Achse 22 können entweder auf die höchstmögliche Belegung oder auf die jeweilige Bestückung jedes einzelnen Einschubes 15 abgestellt werden.
  • In Fig. 5 ist eine von einer der Profilschienen 26 und der Frontplatte 33 gebildete Ecke des Einschubes 15 dargestellt, gesehen in Richtung B gemäß Fig. 3. An der Profilschiene 26 ist an eingesetzten Zwischenplatten 43, von denen nur eine dargestellt ist, die Achse 22 für den Schalter 21 gelagert. In einer weiteren abschließenden Platte 44, die auch mit der Frontplatte 33 aus einem Stück bestehen kann, ist eine Öffnung 45 vorgesehen. Diese ist so geformt, daß im geschlossenen Zustand der Kontakteinrichtung ein Traghebel 46 eingesetzt werden kann. Nach Verdrehen der Achse 22 in ihre Öffnungsstellung verriegelt sich der Traghebel 46 mit Hilfe seiner Ansätze 47 hinter der Platte 44. In dieser Stellung kann der Einschub 15 aus dem Gestell herausgenommen werden, wobei der Traghebel 46 als Betätigungsglied für den Schalter 21 (Fig. 4) dient und erst nach Einsetzen und Einschalten des Einschubes 15 wieder entfernt werden kann.
  • Fig. 6 zeigt ein Gestell mit eingesetzten Einschüben 15 in türeloser Bauweise. Die Seitenrahmen 10 und die zwischen ihnen liegende Rückseite sind durch lösbare Abschlußplatten 48, von denen nur die vordere sichtbar ist, abgedeckt. Sind mehrere solcher Gestelle oder Zellen nebeneinander aufgestellt, so entfallen die dazwischenliegenden Abschlußlatten 48. Auf der Vorderseite wird der Abschluß von den Frontplatten 33 der Einschübe 15 übernommen, welche so verbreitert sind, daß sie die Bauelemente abdecken und an die Frontplatten 33 der benachbarten Einschübe 15 grenzen. Bauelemente, welche sehr groß oder schwer sind und nicht unbedingt betriebsmäßig zugänglich sein müssen, sind unterhalb der Einschübe 15, z. B. auf dem Verbindungsschienenpaar 11 (Fig. 2), gelagert, und der entsprechende Gestellraum ist durch eine einsetzbare Platte 49 auf der Einschubseite des Gerüstes 1 abgeschlossen.
  • Fig. 7 zeigt das gleiche Gerüst 1 gemäß Fig. 2 in einer Ausführung mit Tür. Auf der Einschubseite ist eine Tür 50 angeordnet, welche an ihrem oberen Ende Instrumente 51 trägt, die über ein nicht dargestelltes biegsames Kabel mit am Gerüst 1 angeordneten Kontaktelementen 52 verbunden sind, welche wie die Kontaktelemente 17 an den Führungsschienen 16 (Fig. 2) angeordnet sind. Im eingeschobenen Zustand liegen die Einschübe 15 von der Türseite gesehen hinter den Kontaktelementen 52, so daß ein freier Raum zwischen ihnen und der Tür 50 entsteht, um auf der Frontseite der Einschübe 15 nicht dargestellte Bedienungsmittel aufsetzen zu können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gestell mit quadratischem Grundriß zur Aufnahme von als Einschübe ausgebildeten Trägern für Bauelemente in Fernmeldeanlagen, insbesondere Stromversorgungsgestell in Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell in an sich bekannter Weise aus zwei gleichen, mit waagerechten Führungsschienen (6, 16 oder 35) versehenen Seitenrahmen (10) zusammengesetzt ist, von denen mindestens einer ein Verdrahtungsfeld (19) trägt, daß diese Seitenrahmen im zusammengebauten Zustand ein an Vorder- und Rückseite durchgehend offenes Gerüst bilden, so daß die Einschübe (15) wahlweise von der Vorder-oder Rückseite des Gerüstes her einschiebbar sind.
  2. 2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum elektrischen Anschluß der an den Einschüben befestigten Bauelemente an das Verdrahtungsfeld an einer oder an beiden Seiten jedes Einschubes (15) in Einschubrichtung sich erstreckende, von Hand bedienbare Schalter (21) angeordnet sind.
  3. 3. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (18) des Verdrahtungsfeldes (19) in Höhe der Führungsschienen (9, 16 oder 35) für die Einschübe (15) an in lösbar an einer gemeinsamen Schiene (42) am Gerüst (1) angesetzte einzelne Isolierkörper (38) eingebettete Kontaktelemente (41) angeschlossen sind (Fig. 4).
  4. 4. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschub (15) aus einem U-förmigen Rahmen aus mit Gleitschienen (27) versehenen Profilschienen (26) besteht, an welchen weitere, sich parallel oder winkelig zu den Gleitschienen (27) erstreckende Hilfsgleitschienen (29) angeordnet sind, und daß auf den Gleit- und/oder Hilfsgleitschienen (27, 29) die Bauelemente aufgeschoben und festgeklemmt sind.
  5. 5. Gestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (33) jedes Einschubes (15) so weit in Richtung der Gerüsthöhe verbreitert ist, daß die Vorderseite (33) im eingesetzten Zustand des Einschubes (15) an die Vorderseite (33) des benachbart eingesetzten Einschubes (15) angrenzt.
  6. 6. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente im Einschub (15) an in lösbar an einer gemeinsamen Schiene (40) des Einschubes (15) angesetzte einzelne Isolierkörper (38) eingebettete Kontaktelemente (37) angeschlossen sind, welche mit dem oder mit den handbedienten Schaltern (21) des Einschubes (15) zusammenwirken, und daß jeder Schalter (21) aus einer L'lberbrückungskontakte (23 in Fig. 2 oder 36 in Fig. 4) tragenden Achse (22) besteht, welche sich seitlich am Einschub (15) in Einschubrichtung erstreckt.
  7. 7. Gestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich in seiner Arbeitsstellung am Einschub (15) verriegelnder Traghebel (46) als Betätigungsglied für den Schalter (21) ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1739 063; USA.-Patentschriften Nr. 2 719 251, 2 783 443.
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