DE962345C - Gestellaufbau fuer Geraete der Nachrichtentechnik - Google Patents

Gestellaufbau fuer Geraete der Nachrichtentechnik

Info

Publication number
DE962345C
DE962345C DE1954P0011399 DEP0011399A DE962345C DE 962345 C DE962345 C DE 962345C DE 1954P0011399 DE1954P0011399 DE 1954P0011399 DE P0011399 A DEP0011399 A DE P0011399A DE 962345 C DE962345 C DE 962345C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
frame structure
structure according
attached
inserts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1954P0011399
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Rau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PINTSCH ELECTRO GmbH
Original Assignee
PINTSCH ELECTRO GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PINTSCH ELECTRO GmbH filed Critical PINTSCH ELECTRO GmbH
Priority to DE1954P0011399 priority Critical patent/DE962345C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE962345C publication Critical patent/DE962345C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/18Construction of rack or frame
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 18. APRIL 1957
Eugen Rau, Konstanz
ist als Erfinder genannt worden
Es sind Gestellaufbauten für Geräte der Nachrichtentechnik bekannt, bei denen die Einzelgeräte als Einschubfächer ausgebildet sind, die in das als Rahmen oder Schränk ausgebildete Gestell eingesetzt werden. In den meisten Fällen ist hierbei die Verdrahtung der Zuleitungen und der Verbindungen zwischen den einzelnen Einschüben als Kabelbaum ausgeführt, der im Gestellraum fest verlegt und mit den Einschüben durch Löt- oder Steckverbindungen verbunden wird.
Infolge der meist großen Zahl der zu verbindenden Leitungen ist es einesteils schwierig, eine leichte Zugänglichkeit der Verbindungsstellen zu erreichen, und bei der Verwendung von Steckverbindungen ist eine außerordentliche Genauigkeit für die Führung der Einschübe erforderlich, damit die Vielfachstecker nicht beschädigt werden und alle ihre Steckverbindungen sicheren Kontakt ergeben.
Die bisher übliche Bauart besteht aus einem Rah- ao men aus Winkel- oder U-Profilen, die sich nach der Außen- oder Innenseite des Rahmens öffnen. Die Seitenteile der üblichen Rahmen sind durch Querschienen verbunden und tragen außerdem Führungsschienen für die Einschübe. Der im Rahmen fest verlegte Kabelbaum liegt im Innern der Rahmenprofile und verzweigt sich entlang der Querschienen in waagerechter Richtuing. An den Quer-
schienen sind die Anschlutßleisten für die Einschübe angebracht, denen auf der Rückseite der Einschübe entsprechende Gegenleisten gegenüberstehen. Um bei Steckverbindungen ein genaues Übereinstimmen zu erreichen, ist es bekannt, eine oder beide Steckleisten federnd auszubilden und Führungsstifte vorzusehen, die beim Einschieben der Geräte die Führung übernehmen und die Steckleisten genau aufeinander ausrichten. In den Abb. ι und 2 ist ein ίο solches Gestell mit seinen wesentlichen Teilen als Skizze dargestellt, wobei alle unwesentlichen Teile weggelassen sind. Hierin ist ι ein aus Winkel- oder U-Profilen geschweißter Rahmen, dessen Seitenträger durch Querschienen 2 verbunden sind. An den Querschienen 2 sind Anschlußleisten 3 befestigt, die als Lot- oder Steckleisten ausgebildet sein können. In den durch die Querschienen 2 gebildeten Fächern sind nach der Vorderseite herausragende Gleitschienen 4 angebracht, welche zur Führung der Einschübe 5 dienen.
Die äußeren Rahmenprofile 1 nehmen den Kabelbaum 6 auf, der sich nach den auf den Querschienen 2 angebrachten Anschlußleisten 3 verzweigt. Die Anschlußleisten können in ihren Halterungen 7 federnd gelagert sein, oder es können die an den Einschüben 5 angebrachten Gegenleisten 8 federnd beweglich sein. Um ein genaues Zusammenführen der Steckleisten beim Einschieben der "Einschübe 5 in das Gestell zu erreichen, sind weiter Führumgsstifte 9 angebracht, welche autf dem letzten Teil des Einschubweges die genaue Führung übernehmen.
Die oben beschriebene, bisher übliche Bauart der Gestelle weist eine ganze Reihe von Nachteilen autf: Wenn der Kabelbaum innerhalb der Rahmenprofile liegt, ist seine Montage, vor allem wenn es sich um U-Profile handelt, verhältnismäßig schwierig, und er ist nach dem Einbau, besonders wenn die Einschübe im Gestell sind, schwer oder gar nicht zugänglich. Durch die Querschienen und die an ihnen angebrachten Anschlußleisten ist die Tiefe der Einschübe stark beschränkt, wie aus der Abb. 2 hervorgeht, und man ordnet daher meist zwei derartige »Haltgestelle« Rücken an Rücken an. Dadurch werden aber die Rückseiten mit den gesamten Anschlüssen weitgehend unzugänglich. Die Führung der Einschübe auf den Gleitschienen erfordert außerordentliche geringe Toleranzen beim Zusammenbau des Rahmens, was bei dem durch die Schweißwärme auftretenden leichten Verziehen sehr unangenehm ist und die Herstellung wesentlich verteuert. Sieht man Führungsstifte vor, so werden diese beim Wirksamwerden weitgehend die Last des Einschubes, die eigentlich von den.Gleitschienen getragen werden soll, übernehmen.
Wählt man die Stellung der Rahmenständer so, daß ihre U-Profile nach außen offen sind, so sind zwar die Kabelbäume leichter zugänglich, aber sie sind dann von den Einschüben durch die Ständer getrennt, und die Abzweigungen wurden bisher im Umweg geführt.
Das Gestell nach der Erfindung vermeidet alle diese Nachteile und führt durch Zusammenwirken .einer Reihe von Einzelmaßnahmen zu einem sehr einfachen, billigen und übersichtlichen Aufbaw, der die Verwendung erheblich tieferer Einschübe gestattet und auch bei besetztem Gestell eine leichte Zugänglichkeit zu allen Teilen gewährleistet.
Gemäß der Erfindung sind die U-Profil-Ständer an den Stellen, wo Kabel hindurchtreten, ausgeschnitten und mit Deckplatten abgeschlossen. Oder die Ständer sind aus L-Profileisen gebaut, welche an den Stellen, wo keine Kabel austreten, durch Ansätze zu U-Profilen ergänzt sind; dabei sind die so entstehenden Stege zur Befestigung von das Profil abschließenden Deckplatten ausgenutzt.
Diese Bauweise bietet die Vorzüge leichter Fertigung, hinreichender Festigkeit, geschützter Kabelverlegung und kurzer Kabelwege.
Ein erfindungsgemäßes Gestell ist in den Abb. 3, 4 und S in Vorder-, Seiten- und Rückenansicht als Ausführungsbeispiel dargestellt. Abb. 6 zeigt einen Schnitt durch den äußeren Rahmen, der im Ausführungsbeispiel aus L-Profilen mit angeschweißten hakenförmigen Trägern auegeführt ist.
Das neue Gestell enthält innerhalb des Freiraumes des Außenrahmens keinerlei Querverbindungen außer im untersten Fach, welches dazu bestimmt ist, die Netzgeräte aufzunehmen. Hier ist wegen des großen Gewichts der betreffenden Teile eine Unterteilung über die Breite in drei bis vier Einzeleinschübe vorgenommen. Nur bei diesen Fächern ist die übliche Gleitschienenbauart beibehalten.
Alle übrigen Einschübe hängen lediglich an je zwei Führungsbolzen, die, wie später beschrieben, als Kennbolzen ausgebildet sind, so daß die einzelnen Einschübe unverwechselbar sind. Im einzelnen sind diese Teile in den Abb. 7 und 8, welche einen Einschub von unten und von vorn gesehen zeigen, sichtbar. Wesentlich für den Aufbau des Gestells nach der Erfindung ist auch die Anordnung und Lage der Verbindungen für die einzelnen Einschübe. Im Gegensatz zu den bisher gebräuchlichen Anordnungen, bei denen die Verbindungen über die ganze Breite der Einschübe verteilt waren, werden sie bei der neuartigen Anordnung, in Gruppen zusammengefaßt, zu beiden Seiten des Einschubes angebracht. Dies hat den Vorteil, daß der Mittelteil des Einschubes beliebige Tiefe erhalten kann und der Platz weitaus besser ausgenutzt wird. Wesentlich ist auch die neuartige Führung der Einschübe, welche stufenweise die Genauigkeit des Einführens steigert und schließlich ein zwangloses Aufeinanderpassen der Verbindungen herbeiführt. An Hand der Abbildungen soll nun der Gestellaufbau/ nach der Erfindung im einzelnen beschrieben werden, wobei die Abbildungen nur ein Aulsführungsbeispiel darstellen.
Der eigentliche Gestellrahmen ist-aus L-Eisen 10 aufgebaut. An das L-Eisen der Rückseite sind L-förmige Träger 11 (Abb. 5 und 6) angeschweißt, die einesteils dazu dienen, die Kabelräume 12 (Abb. 6) zu halten, wobei der zwischen den Trägern liegende Raum für die zu den Verbindungsgrtippen führenden Abzweigungen 13 der Kabelbäume frei
bleibt, anderenteils dienen sie zur Halterung von seitlichen Abdeckblechen 14, die auf der einen Seite durch Schrauben 15 (Abb. 6) gehalten werden und auf der anderen Seite gelocht sind und auf Bolzen 16 aufgesetzt werden. Selbstverständlich läßt sich der Rahmen auch aus U-Eisen mit nach außen offenem Profil aufbauen, wobei für die Abzweigungen besondere Öffnungen vorgesehen werden müssen. Die beschriebene Ausführungsform bietet aber den Vorteil, daß nach Abnehmen der Deckbleche 14 die Kabelbäume völlig zugänglich sind und jederzeit kontrolliert werden können. An dem Rahmen sind für jeden Einschub Träger 17 für die Kontaktgruppen 18 befestigt, welche ihrerseits nach allen Seiten federnd beweglich an den Trägern angebracht sind. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel bestehen diese aus Steckleisten. Auf der Vorderseite des Gestells (Abb. 3) sind für jeden Einschub Führungsbolzen 19 vorgesehen, deren Konstruktion im einzelnen aus Abb. 6 a hervorgeht. Die Bolzen 19 erhalten jeweils eine abgefräste Fläche oder eine Nut in bestimmter Stellung, in welche ein Kennbolzen der Einschubhülse 20 des betreffenden Einschubes 21 eingreift und so die Unverwechselbarkeit sichert (Abb. 3). Die Einschubhülsen 20 enthalten je eine Stiftschraube 22, welche unter der Wirkung einer Schraubenfeder 23 bis zum Anschlag 24 zurückfedern kann. Auf diese Weise wird auch beim raschen Einschieben des Ein-Schubes 21 der Stoß durch die Feder aufgenommen und eine Beschädigung des Gewindes der Stiftschrauben und des Bolzens verhindert. Der Einschub kann dann durch Eindrehen der Schraube 22 in seine endgültige Lage gebracht und befestigt werden.
Wie bereits oben angedeutet, bedeuten diese Bolzen 19 auch die erste Stufe der genauen Einpassung des Einschubes. Im Verlauf des Einschubweges greifen weiter die Führungsstifte 25 (Abb. 7) ein, welche die auf den einzelnen Trägern 17 befindlichen verschiebbaren Rahmen für die Kontaktgruppen einrichten. Im weiteren Verlauf der Bewegung wird jede Kontaktgruppe durch die Führungsstifte 26 genau ausgerichtet und schließlich die Steckkontakte 27 zum Eingriff gebracht. Auf diese Weise ist es möglich geworden, den Rahmen mit verhältnismäßig groben Toleranzen auizubauen und trotzdem ein sehr genaues Aufeinanderpassen der Verbindungsleisten zu erreichen. Die Führungsstifte können in bekannter Weise abgeschrägte Flächen oder Paß'Stifte zur Sicherung der Unverwechselbarkeit haben.
Im Ausführumgsbeispiel (Abb. 3 bis 5) ist ein Fach 28 fest eingebaut. Man kann beispielsweise Relaisfächer, bei denen die einzelnen Relais steckbar angeordnet sind, ein Auswechseln des ganzen Faches also unnötig ist, oder Schaltfächer, in denen durch Umstecken von Steckern die Anlage beispielsweise von Vier- auf Zweidrahtbetrieb umgeschaltet werden kann, in dieser Weise fest einbauen.
Für alle in Gestellform aufgebauten Anlagen werden neben den üblichen Alarmanlagen, welche beispielsweise den Ausfall einer Röhre anzeigen, ein oder mehrere Kontroilinstrumente vorgesehen, welche durch Umschalter oder Stecker mit den einzelnen Meßputtikten verbunden werden. Üblicherweise versieht man eines dieser Instrumente mit einem Kabel, um auch nicht vorgesehene Messungen durchführen zu können, oder man muß dazu ein besonderes Prüfinstrument benutzen. Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird innerhalb eines Einschubs ein besonderes Einschubfach vorgesehen, in welches ein Meßinstrument in einem viereckigen Gehäuse eingesetzt wird. Dieses Meßinstrument kann durch Steckverbindungen an seinem Gehäuse gegebenenfalls als Betriebsinstrument ausgenutzt werden, dient aber in erster Linie als freizügiges Prüfinstrument, welches zufolge seines viereckigen Gehäuses überall abgestellt und durch Kabel mit den Meßpunkten verbunden werden kann. Das Kabel kann innerhalb des Gehäuses untergebracht werden. Die Meßbereichumschaltung kann in üblicher Weise durch Stecker oder Umschalter erfolgen. Man hat hierdurch den großen Vorteil, daß das Prüfinstrument seinen festen Platz hat und in Ruhestellung völlig im Gestellaufbau verschwindet, gegebenenfalls sogar, wie schon erwähnt, noch als Betriebsmeßinstrument ausgenutzt werden kann.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Gestellauf bait für Geräte der Nachrichtentechnik mit, Rahmenständern·, die aus U- oder L-Profilen bestehen, deren offene Seiten nach außen gerichtet sind und Kabelbäume aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Profile an den Stellen, wo Kabel hindurchtreten, ausgeschnitten sind bzw. die L-Proüle an den Stellen, wo keine Kabel austreten, durch Ansätze zu U-Profilen ergänzt sind und die so entstehenden Stege zur Befestigung von das Profil abschließenden Deckplatten ausgenutzt sind.
2. Gestellaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder an beiden Seiten des äußeren Rahmens Träger befestigt sind, in welche die Verbindungsleisten, vorzugsweise Steckleisten, nach allen Richtungen federnd beweglich angebracht sind.
3. Gestellaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegeilleisten seitlich an den Einschüben angebracht sind, während der Mittelteil der Einschübe mindestens bis zur Tiefe des Rahmens, vorzugsweise aber über die Gestellmitte hinausreicht.
4. Gestellaufbau nach Anspruch χ oder folgenden/ dadurch gekennzeichnet, daß die Einschübe auf Führungsbolzen aufgeschoben werden, welche in bekannter Weise in bestimmten Winkelstellungen abgefräste Flächen oder Nuten, in die Kennbolzen innerhalb der Einschubhiilse der Einschübe eingreifen, aufweisen.
5. Gestellaufbau nach Anspruch 4, dadurch 12S gekennzeichnet, daß die Einschubhülsen federnd
gelagerte Anschlagstiftschrauben aufweisen, mit denen der Einschub in seine Endlage gebracht und befestigt wird.
6. Gestellaufbau nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf des Einschubweges eine oder mehrere weitere Stiftgruppen nacheinander zum Eingriff kommen, die stufenweise die Kontaktgruppen in die Eingriffsstellung ausrichten.
7. Gestellaufbau nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Einschöbe ein Meßinstrument in viereckigem Gehäuse, welches das Anschlußkabel und gegebenenfalls Kontaktleisten für Betriebsmessungen enthält, so eingeschoben werden kann, daß es mit der Frontplatte des Einschubes abschließt.
8. Gestellaufbau nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Fächer in der üblichen Form mit Gleitschienen für die Einschübe versehen sind.
9. Gestellaufbau nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Fächer fest eingebaut sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA-Patentschrift Nr. 2 572 618.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Q 509658/125 2.56 (609 863 4.57)
DE1954P0011399 1954-02-27 1954-02-27 Gestellaufbau fuer Geraete der Nachrichtentechnik Expired DE962345C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1954P0011399 DE962345C (de) 1954-02-27 1954-02-27 Gestellaufbau fuer Geraete der Nachrichtentechnik

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1954P0011399 DE962345C (de) 1954-02-27 1954-02-27 Gestellaufbau fuer Geraete der Nachrichtentechnik

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE962345C true DE962345C (de) 1957-04-18

Family

ID=582544

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1954P0011399 Expired DE962345C (de) 1954-02-27 1954-02-27 Gestellaufbau fuer Geraete der Nachrichtentechnik

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE962345C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2538744A1 (de) * 1975-08-30 1977-03-03 Deutsche Automobilgesellsch Baueinheit fuer ein elektrofahrzeug

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2572618A (en) * 1950-02-11 1951-10-23 Bell Telephone Labor Inc Maintenance bracket

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2572618A (en) * 1950-02-11 1951-10-23 Bell Telephone Labor Inc Maintenance bracket

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2538744A1 (de) * 1975-08-30 1977-03-03 Deutsche Automobilgesellsch Baueinheit fuer ein elektrofahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2414566C2 (de) Elektrisches Automatiksystem
DE4438801C1 (de) Modulare Steuerungsanlage
DE102014115986A1 (de) Vorrichtung zur Stromversorgung von an einem Regal anzuordnenden Stromverbrauchern
DE1293278B (de) Schaltgeraetetafel
EP0017124B1 (de) Elektrisches Gerät, insbesondere Installationsgerät
DE1490751B2 (de) Tafel fuer schaltgeraete zur selbsttaetigen steuerung elektrischer anlagen
DE962345C (de) Gestellaufbau fuer Geraete der Nachrichtentechnik
DE1490515B1 (de) Haltevorrichtung fuer schaltungsbausteine
DE2515163C3 (de) Mehrzweckprofilschiene
DE202017105489U1 (de) Regalsystem mit elektrifiziertem Boden
DEP0011399MA (de)
DE1437931C3 (de)
EP2645501B1 (de) Systemmodul für die Gebäude-Elektroinstallationstechnik und Türkommunikationstechnik
DE2541049B2 (de) Anordnung bei flachbaugruppen mit frontsteckern
DE1107725B (de) Gestell fuer Bauelemente in Fernmeldeanlagen, insbesondere Stromversorgungsgestell in Fernsprechanlagen
DE2829722C2 (de) Baustein für Fließbilder für Anzeigetafeln u.dgl
DE1540561C3 (de) Niederspannungsverteilungsanlage
DE1904596C3 (de) Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme von Einschüben
EP1137135A1 (de) Feldsammelschienenanordnung für einen Schaltschrank
DE3516449C2 (de)
DE2919394A1 (de) Montagevorrichtung fuer eine oder mehrere netzueberwachungseinrichtungen
EP1137136A1 (de) Montagesystem für einen Schaltschrank
DE2609062A1 (de) Baugruppentraeger in gestellbauweise fuer einschiebbare elektrische geraetebaueinheiten
DE727749C (de) Aufputzkombination elektrischer Installationsapparate
DE906349C (de) Elektrischer Mehrfachschalter zum Einschalten von einem oder mehreren beliebig auswaehlbaren Stromkreisen unter Verwendung einer Lochkarte