DE1160508C2 - Gestell bzw. gestellaehnliche Anordnung fuer Geraete der elektrischen Fernmeldetechnik und der Fernmelde-Messtechnik - Google Patents

Gestell bzw. gestellaehnliche Anordnung fuer Geraete der elektrischen Fernmeldetechnik und der Fernmelde-Messtechnik

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DE1160508C2 DE1961S0074502 DES0074502A DE1160508C2 DE 1160508 C2 DE1160508 C2 DE 1160508C2 DE 1961S0074502 DE1961S0074502 DE 1961S0074502 DE S0074502 A DES0074502 A DE S0074502A DE 1160508 C2 DE1160508 C2 DE 1160508C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gestell für Geräte der elektrischen Fernmeldeübertragungstechnik, insbesondere Schrankgestell für Trägerfrequenzsysteme, mit Vorrichtungen für die Aufnahme von einsetzbaren Geräteeinheiten, mit einem zentralen Anschlußfeld für die elektrische Verbindung mit Amtskabeln, die an Kontaktleisten des Anschlußfeldes durch Steckverbindungen jeweils unmittelbar anschließbar sind (Kabelstecker), und für die elektrische Verbindung mit den einzelnen einsetzbaren Geräteeinheiten (weiterführende Verbindungen) sowie mit einem an der Vorderseite des Gestells räumlich in Höhe des Anschlußfeldes und vor diesem angeordneten zentralen Schaltfeld.
Es ist bekannt, Gestelle der genannten Art mit einschiebbaren Geräteeinheiten — eventuell unterteilt in weitere Einheiten — zu bestücken und diese über Steckverbindungen und eine gestelleigene Verdrahtung mit einem zentralen, meist im oberen Teil des Gestells angeordneten Anschlußfeld zu verbinden.
Das Anschlußfeld enthält Lötverteiler, an die die Amtskabel angeschlossen sind. Da die Lötarbeiten für den Anschluß der Amtskabel am fertig aufgestellten Gestell bzw. im bereits aufgestellten Schrankgestell vorgenommen werden müssen und außerdem bei einer Vielzahl von Lötstellen jede einzelne Lötstelle einer genauen Überprüfung zugänglich sein muß, benötigt ein solches Anschlußfeld einen relativ großen Einbauraum. Einer Verkleinerung der Lötverteiler und damit auch des Anschlußfeldes sind insbesondere durch die vorzunehmenden Lot- und Prüfarbeiten, die zudem in den Amtsräumen an den aufgebauten Gestellen durchgeführt werden müssen, natürliche Grenzen gesetzt.
Es sind auch Gestelle bekannt, bei denen die vorgenannten Lötverteiler durch Steckverbindungen ersetzt sind (Steckanschlußfelder). Dabei enden sowohl die Amtskabel als auch ,die interne Gestellverdrahtung an diesen Steckverbindungen. Eine räumliche Verkleinerung ist jedoch auch dadurch nicht ohne weiteres erreichbar. Ein Kleingestell dieser Art ist beispielsweise aus dem Prospekt »Zwölffach-Trägerfrequenz-Fernsprecheinrichtung VZ12« des Wernerwerks für Weitverkehrstechnik der Siemens & Hals-
ke AG bekannt. Dieses Kleingestell der sogenannten Bauweise 52 weist am Gestellkopf ein zentrales Anschlußfeld auf, wobei die Amtskabel mit Steckern versehen sind, die unmittelbar in entsprechende Buchsen des Anschlußfeldes eingeführt werden können. An der Vorderseite des Gestellkopfes ist ein zentrales Schaltfeld vorgesehen. Die Verdrahtung der einzelnen Einschübe untereinander erfolgt jedoch — wie auch sonst üblich — vom Anschlußfeld aus über im ganzen Gestell weitverzweigte Kabelbäume, wodurch ein erheblicher Raumbedarf besteht.
Die bei den genannten Gestellen erforderliche Gestellverdrahtung vom Anschlußfeld zu den Steckverbindungen der Geräteeinheiten, die häufig noch über ein fest im Gestell eingebautes zentrales Schaltfeld geführt werden muß, wird bereits in den Werksräumen des Herstellers angebracht, so daß sie einen festen Bestandteil des Gestells bildet. Wenn auch derartige Arbeiten in den Werksräumen rationell durchgeführt werden können, so ist doch zu berücksichtigen, daß für die relativ sperrigen Gestelle bei Fertigung in erheblichen Stückzahlen große Montageräume benötigt werden. Die umfangreiche Gestellverdrahtung ist oft nicht in einfacher Weise durchführbar und muß genau kontrolliert werden. Sie muß zudem stets für Vollausbau vorgesehen werden, weil eine Nachrüstung in den Amtsräumen zumindest unzweckmäßig, wenn nicht überhaupt undurchführbar ist.
Bei einem weiteren bekannten Schrankgestell sind allseitig steckbare, vorgefertigte Verdrahtungseinheiten, die die Gestellverdrahtung enthalten, vorgesehen: Diese sind erheblich weniger sperrig als die Schrankgestelle selbst und können daher in den Montageräumen leichter montiert werden. Da bei dieser Konstruktion die eigentliche Gestellverdrahtung eines Schrankgestells in mehrere Verdrahtungseinheiten aufgeteilt ist, ist der Aufwand jedoch nicht geringer geworden, zumal allseitig zusätzliche Steckvorrichtungen erforderlich sind. .
Es gibt Gestelle mit einem fest eingebauten zentralen Schaltfeld; an dem z.B. an- und abgehende Leitungen gemessen und überwacht werden können. Dafür sind im allgemeinen zweipolige Trennbuchsen mit Verbindungssteckern vorgesehen. Das Schaltfeld ist meist mit Rücksicht auf eine günstige Bedienbarkeit etwa in halber Höhe des Gestells angeordnet. An Stelle eines fest eingebauten zentralen Schaltfeldes hat man auch bereits den einzelnen, waagerecht übereinander angeordneten Geräteeinheiten am unteren Rand der Frontseite Trennbuchsenstreifen für die zu diesen Einheiten gehörigen Leitungen zugeordnet. Diese einzelnen Teilschaltfelder sind somit über die ganze Höhe des Schrankgestells verteilt angeordnet, so daß dadurch die insbesondere in der leichten Bedienbarkeit liegenden Vorteile eines zentralen Schaltfeldes verlorengehen.
Die Transistorisierung der Nachrichtengeräte und die Miniaturisierung der Bauteile führen bekanntlich zu einer Verkleinerung der Geräteeinheiten, so daß entweder bei gleicher Anzahl aufzunehmender Geräteeinheiten die Schrankgestelle verkleinert werden könnten oder in einem Schrankgestell der ursprünglichen Größe mehr Geräteeinheiten als früher untergebracht werden können. Dadurch kann wertvoller Amtsraum eingespart oder der vorhandene Amtsraum besser ausgenutzt werden.
Bei näherer Betrachtung zeigt sich jedoch, daß auf diese Weise ein geringerer Erfolg erzielbar ist als man zunächst annimmt. Einerseits sind der Verkleinerung der Geräteeinheiten unter Berücksichtigung der in der Nachrichtenübertragungstechnik geforderten Betriebssicherheit und der zum Teil damit zusammenhängenden. Grundsätze für den Aufbau Grenzen gesetzt. Andererseits muß bei Einsatz einer größeren Zahl von Geräteeinheiten in ein Schrankgestell das Anschlußfeld für den Anschluß einer größeren Zahl von Amtskabeln ausgelegt werden. Da sich die Anschlußelemente, wie bereits erwähnt, nicht ohne weiteres verkleinern lassen, wird das Anschlußfeld größer und verringert damit den für die Geräte zur Verfügung stehenden Einbauraum. Ein Schrankgestell muß außerdem übersichtlich aufgebaut und von vorn, ohne besondere Demontage, gut zugänglich sein, weil die Schrankgestelle oft Rücken an Rücken aufgestellt werden. Es ist daher eine Erkenntnis im Rahmen der Erfindung, daß bei der Aufnähme einer größeren Zahl verkleinerter Geräteeinheiten in einem Schrankgestell ursprünglicher Größe dem Aufbau und der Unterbringung des Anschlußfeldes eine besondere Bedeutung zukommt.
Während die Verdrahtung in den Geräteeinheiten z.B. durch Anwendung der gedruckten Schaltungstechnik vereinfacht und die weitere Verdrahtung in den Verdrahtungsebenen der vorgefertigten Gerätebzw. Einbaueinheiten auch bei verkleinerter Bauweise noch gut untergebracht werden kann, vergrößert sich der Aufwand für die Gestellverdrahtung mit zunehmender Zahl an Geräteeinheiten erheblich. Diesem vergrößerten Aufwand für die Gestellverdrahtung kommt auch deshalb eine besondere Bedeutung zu, weil die Gestellverdrahtung, wie bereits erwähnt, stets für Vollausbau ausgelegt werden muß und zudem nicht in dem Maße wirtschaftlich erstellbar ist wie z. B. die Verdrahtung der Geräteeinheiten. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Gestelltechnik hinsichtlich der Anschluß- und Verdrahtungstechnik so zu verbessern, daß eine größere Zahl von Geräteeinheiten in einem Gestell vorgegebener Größe übersichtlich und betriebstechnisch günstig untergebracht werden kann.
Ausgehend von einem Gestell der eingangs genannten Art wird diese Aufgäbe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schaltfeld aus Teilschaltfeldern gebildet ist, die mit den einzelnen einsetzbaren Geräteeinheiten baulich vereinigt sind, daß das An^- schlußfeld aus Kontaktleisten besteht, die Teile von Doppelsteckverbindungen — bestehend jeweils aus einer Amtskabelsteckverbindung einerseits und einer weiterführenden Steckverbindung andererseits — bilden, und daß die Gegenstücke der weiterführenden Steckverbindungen an den einsetzbaren, die Teilschaltfelder aufweisenden Geräteeinheiten fest angeordnet sind (gestellverdrahtungsfreie Anschaltung). Durch diese Maßnahmen werden sowohl die mit der Zuordnung der Teilschaltfelder zu den entsprechenden Geräteeinheiten als auch die mit einem zentral angeordneten Schaltfeld verbundenen Vorteile erzielt. Da die zu den Geräteeinheiten weiterführenden Kontaktleisten einen Teil des Anschlußfeldes bilden und insoweit mit dem Anschlußfeld identisch
■365 sind, erübrigt sich jegliche Gestellverdrahtung. Im Vergleich zu den bekannten Gestellen wird dadurch ein beachtlicher Einbauraum für die Aufnahme weiterer Geräteeinheiten frei. Im Gegensatz zu einem
5 6
Gestell mit fest eingebauter Verdrahtung, die ohne- F i g. 2 a zeigt einen Schnitt durch das Gestell,
dies erst bei Vollausbau im ganzen Umfang ausge- Fig. 2b eine Rückansicht des Aufnahmerahmens,
nützt wird, läßt sich bei dem Gestell nach der Erfin- F i g. 3 einen Schnitt durch das Gestell, wobei Ein-
dung auch ein Teilausbau in wirtschaftlicher Weise zelheiten der mechanischen Befestigung gezeigt sind, durchführen. Außerdem wird gegenüber bekannten 5 in
Gestellen eine große Zahl von Löt- und/oder Steck- F i g. 4 a ist eine .Geräteeinheit und ein Ausschnitt
Verbindungen eingespart. aus dem Anschlußfeld in Vorderansicht und in
In weiterer besonders vorteilhafter Ausgestaltung F i g. 4 b in Rückansicht dargestellt,
der Erfindung kann das Gestell so ausgebildet sein, F i g. 5 enthält konstruktive Details des Anschluß-
daß ein das zentrale Anschlußfeld aufnehmender io feldes,
Rahmen (Aufnahmerahmen), der Halterungen zur Fig. 6 zeigt zwei Schnitte durch einen Baugrup-
Befestigung der Amtskabelstecker aufweist, zwar penbecher mit Schaltungsplatten, nahe an der rückwärtigen Begrenzung, insbesondere F i g. 1 zeigt ein Kanalumsetzergestell für Träger-
Rückwand, des Gestells, jedoch in einem derartigen frequenzsysteme, das gemäß der Erfindung aufgebaut Abstand von dieser vorgesehen ist, daß die Amtska- 15 ist. Die Aufgabe der Kanalumsetzer ist es, zwölf belstecker zwischen der rückwärtigen Begrenzung niederfrequente Gespräche zu einer sogenannten und dem Aufnahmerahmen einführbar sind. Dadurch Grundgruppe in der Lage 60 bis 108 kHz zusammenkönnen dann die Amtskabel besonders übersichtlich, zufassen. Die Grundgruppe wird in der Weise aufgeinsbesondere geradlinig unmittelbar an der Innen- baut, daß jeweils drei Kanäle zu einer Vorgruppe in seite der beispielsweise Gestellrückwand verlegt wer- ao der Lage 12 bis 24 kHz zusammengefaßt und vier den. Vorgruppen mit verschiedenen Trägern in die Lage
Die erwähnte Identität der zu den Geräteeinheiten 60 bis 108 kHz gebracht werden. Das Gestell enthält weiterführenden Kontaktleisten mit dem Anschluß- Einrichtungen für hundertzwanzig Kanäle, d. h. zehn feld sowie dessen zentrale Anordnung erübrigen Grundgruppen. Das Gestell 1 nimmt zehn Geräteeinnicht nur die gesamte Gestellverdrahtung, sondern 25 heiten2 auf, die jeweils die Einrichtungen für eine auch weitere Kontaktleisten dieser Art und deren Grundgruppe enthalten. In der Mitte des Gestells ist Halterungen, die bei bekannten Gestellen meist über fest eingesetzt ein Aufnahmerahmen (7 in F i g. 2 a, das Gestell verteilt angeordnet sind. Die Art der An- in F i g. 1 nicht sichtbar), der auf der Vorderseite die Ordnung und Ausbildung des Anschlußfeldes ge- Kontaktleisten für den Anschluß der Geräteeinheiwährleistet ferner bei einem Minimum an Einbau- 30 ten 2 und der Stromversorgungs- und Abfrageeinraum eine besonders gute Zugänglichkeit von der richtungen 3 und auf der Rückseite die Kontaktlei-Vorderseite des Gestells aus, so daß die Gestelle sten für den Anschluß der Amtskabel 6 aufweist, ohne weiteres auch Rücken an Rücken oder an einer Jede der Geräteeinheiten 2 besteht aus einer Wanne, Wand aufgestellt werden können. Die spezielle An- in der zwölf steckbare Kanalumsetzer-Baugruppen Ordnung und Ausbildung des Anschlußfeldes ermög- 35 und zwei steckbafe Baugruppen für Vorgruppenumlichen es außerdem, im Bedarfsfalle die Anschluß- setzer und Gruppenverstärker untergebracht sind, feldverbindung einer bestimmten Geräteeinheit anzu- Am einen Ende trägt jede Geräteeinheit ein Teilpassen. Der Aufnahmerahmen für das Anschlußfeld schaltfeld 5 für zwölf Kanäle.
wird zweckmäßig im Gestell herausnehmbar an- Der Schnitt nach F i g. 2 a zeigt den inneren Aufgeordnet. Er könnte z.B. auch schwenkbar im Ge- 40 bau des Gestells. Die Amtskabel6 enden an als Kastell befestigt sein. Ein besonderer Vorteil der Erfin- belstecker 8 ausgebildeten Kontaktleisten, welche im dung liegt aber gerade darin, daß das nahe an der oberen und unteren Teil des Aufnahmerahmes 7, der beispielsweise Rückwand des Gestells liegende An- das aus Kontaktleisten 9 und 9'. bestehende Anschlußfeld insgesamt oder in Teilen von der Vorder- schlußfeld aufnimmt, angeschlossen werden. Jede der seite aus zugänglich ist, ohne den Aufnahmerahmen 45 Geräteeinheiten 2 trägt auf ihrer Rückseite eine selbst herausnehmen oder herausschwenken zu müs- Steckkontaktleiste 20, die beim Einsetzen der Geräsen. Werden die Amtskabel entlang der Längsaus- teeinheiten in das Gestell in die zugehörige Kontaktdehnung der Geräteeinheiten eingeführt, so genügt leiste 9 des Aufnahmerahmens 7 eingreift. Die Kories, lediglich diejenige Geräteeinheit herauszunehmen, taktleisten 9 bilden also Teile von Doppelsteckverderen zugehöriges Teilanschlußfeld zugänglich ge- 50 bindungen, die jeweils aus einer Amtskabelsteckvermacht werden soll. Wegen der Identität der zu den bindung 8, 9 und einer weiterführenden Steckverbin-Geräteeinheiten weiterführenden Kontaktleisten mit dung 9, 20 bestehen. Von den die Gegenstücke der dem Anschlußfeld werden dabei auch gerade diejeni- weiterführenden Steckverbindungen darstellenden gen Kontaktleisten zugänglich, die die weiterfüh- Steckkontaktleisten 20 der Geräteeinheiten führt j erende Verbindung mit der herausgenommenen Gera- 55 weils eine Verdrahtung zu dem auf der Vorderseite teeinheit bewirken. jeder Geräteeinheit angebrachten Teilschaltfeld 5 ·
Unter »einsetzbaren Geräteeinheiten« werden im und von "dort zu den Steckkontaktleisten 21, in die Zusammenhang mit der Erfindung Geräteeinheiten die Steckkontaktleisten der Steckbaugruppen 4 einverstanden, die in ähnlicher Weise wie die Einschübe greifen. Außer an die Amtskabel 6 werden die Geräbei den Gestellen der Bauweise 52 einfach zu hand- 60 teeinheiten 2 auch an Trägerspannungen und Behaben (einzusetzen und herauszunehmen) sind. triebsspannungen angeschlossen. Die vom Amt kom-
Unter »Amtskabel« sind alle in das Gestell einzu- menden Träger- und Betriebsspannungszuführungen führenden Kabel, z.B. auch die Zuleitungen für die enden an einer als Kabelstecker 22 ausgebildeten Stromversorgung, zu verstehen. Kontaktleiste, die in gleicher Weise wie die Kabel-
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der 65 stecker 8 im Aufnahmerahmen 7 angeschlossen wird F i g. 1 bis 6 näher beschrieben. — jedoch im Mittelteil des Aufnahmerahmens —
F i g. 1 zeigt die Ansicht eines Gestells, das mit und die in eine mit dem Stromversorgungseinschub Geräteeinheiten bestückt ist, verbundene Steckkontaktleiste eingreift (Fig. 2 b).
Von dort werden die Träger- und Betriebsspannungen über Vielfachsteckleisten 23 und 24 den Geräteeinheiten 2 zugeführt.
F i g, 3 zeigt noch einmal einen Schnitt durch das Gestell, aus dem insbesondere die Befestigung de:- Geräteeinheiten 2 im Gestell ersichtlich ist. Die Geräteeinheiten 2 werden jeweils am oberen Ende in eine Führung 10 eingehängt und mittels Führungsbolzen 11 und 12 befestigt. Die Platte 13, die sowohl die Führungsbolzen 11 als auch die Kontäktleisten 9 trägt, ist zum Ausgleich von Toleranzen der Geräteeinheiten 2 im Aufnahmerahmen 7 bewegbar angeordnet. Die Geräteeinheiten 2 im unteren Teil des Gestells sind jeweils in eine entsprechende Führung , unten im Gestell eingehängt. ' -
Die F i g. 4 a und b zeigen eine Geräteeinheit 2. Diese ist wannenförmig aufgebaut und enthält Führungsschienen und Befestigungselemente 16 zur Aufnahme von vierzehn Steckbaugruppen 4, deren Steckanschlüsse in Steckkontaktleisten 14 der Geräteeinheit 2 eingreifen. Die Verdrahtung von den Steckkontaktleisten 14 zum Teilschaltfeld 5 und zu den Steckkontaktleisten 20, die in die Kontaktleisten 9 des Aufnahmerahmens 7 eingreifen, verläuft entlang der Rückseite der Wanne und ist durch eine Abdekkung 15 geschützt.
Fig. 5 zeigt einen· Ausschnitt des Aufnahmerahmens 7, und zwar einen Teil, in den die Steckkontaktleiste 20 einer Geräteeinheit 2 eingreift. Insbesondere wird hier gezeigt, wie die Kabelstecker 8 durch unverlierbare Schrauben 25 an der bewegbaren Platte 13 befestigt sind. Diese Schrauben 25 sind als Abstandsschrauben derart ausgebildet, daß die an der Platte 13 befestigten Kabelstecker 8 zusätzlich bewegbar sind.
Fig. 6 zeigt einen Baugruppenbecher. Mehrere Schaltungsplatten 17, die an einem Ende eine Steckkontaktleiste 18 tragen, sind in Führungsrillen des Bechers eingeschoben und werden durch einen Bügel 19 gehalten. Die zu einem Becher gehörigen Schaltungsplatten können so gemeinsam in die jeweilige Steckkontaktleiste 14 der Geräteeinheit eingeschoben werden. Nach Herausnahme des Bechers läßt sich jede einzelne Schaltungsplatte durch Lösen des Bügels 19 ohne Lötarbeit aus dem Becher herausnehmen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 309 686/448

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Gestell für Geräte der elektrischen Fernmeldeübertragungstechnik, insbesondere Schrankgestell für Trägerfrequenzsysteme, mit Vorrichtungen für die Aufnahme von einsetzbaren Geräteeinheiten, mit einem zentralen Anschlußfeld für die elektrische Verbindung mit Amtskabeln, die an Kontaktleisten des Anschlußfeldes durch Steckverbindung jeweils unmittelbar anschließbar sind (Kabelstecker), und für die elektrische Verbindung mit den einzelnen einsetzbaren Geräteeinheiten (weiterführende Verbindungen) sowie mit einem an der Vorderseite des Gestells räumlich in Höhe des Anschlußfeldes und vor diesem angeordneten zentralen Schaltfeld, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltfeld aus Teilschaltfeldern (5) gebildet ist, die mit den einzelnen einsetzbaren Geräteeinheiten (2) baulich vereinigt sind, daß das Anschlußfeld aus Kontaktleisten (9) besteht, die Teile von Doppelsteckverbindungen — bestehend jeweils aus einer Amtskabelsteckverbindung (8, 9) einerseits und einer weiterführenden Steckverbindung (9, 20) andererseits — bilden, und daß die Gegenstücke (20) der weiterführenden Steckverbindungen (9, 20) an den einsetzbaren, die Teilschaltfelder (5) aufweisenden Geräteeinheiten (2) fest angeordnet sind (gestellverdrahtungsfreie Anschaltung).
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein das zentrale Anschlußfeld (27) aufnehmender Rahmen (Aufnahmerahmen 7), der Halterungen (25) zur Befestigung der Amtskabelstecker (8) aufweist, zwar nahe an der rückwärtigen Begrenzung, insbesondere Rückwand, des Gestells (1), jedoch in einem derartigen Abstand von dieser vorgesehen ist, daß die Amtskabelstecker (8) zwischen der rückwärtigen Begrenzung und dem Aufnahmerahmen (7) einführbar sind.
3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteeinheiten (2) als langgestreckte Wannen mit rückwärtiger Verdrahtungsebene ausgebildet sind und am einen Ende eine Einsetzvorrichtung, insbesondere eine Einhängevorrichtung, und am anderen Ende einen Aufnahmeteil für das Teilschaltfeld (5) und das Gegenstück (20) der betreffenden weiterführenden Steckverbindung (9, 20) aufweisen.
4. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Schaltfeld aus zwei etwa in halber Höhe des Gestells (1) waagerecht angeordneten Teilschaltfeldgruppen besteht, von denen die obere Teilschaltfeldgruppe aus Teilschaltfeldern (5) der im oberen Teil des Gestells (1) senkrecht angeordneten Geräteeinheiten (2) und die untere Teilschaltfeldgruppe aus Teilschaltfeldern (S) der im unteren Teil des Gestells (1) senkrecht angeordneten Geräteeinheiten (2) gebildet ist.
5. Gestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilschaltfeldgruppen in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet sind, daß in dem Raum zwischen den beiden Teilschaltfeldgruppen weitere Geräte, insbesondere Stromversorgungs- und Abfrageeinrichtungen (3), und/oder Bauteile, vorzugsweise Trägerübertrager, einsetzbar sind.
6. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Aufnahmerahmen (7) für das zentrale Anschlußfeld (27) weitere Kontaktleisten (23, 24) für eine steckbare Verbindung zwischen beliebigen Geräteeinheiten (2) und/oder für eine steckbare Verbindung zwischen Anschlußpunkten ein und derselben Geräteeinheit (2) angeordnet sind. .
7. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die eine Steckverbindungshälfte der die Doppelsteckverbindungen bildenden Steckverbindungen (8, 9 bzw. 9, 20), insbesondere die Amtskabelstecker (8), zum Toleranzausgleich bewegbar angeordnet ist.
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