DE3541910A1 - Verkabelung fuer nachrichtengeraete in gestellen mit rahmenbauweise - Google Patents

Verkabelung fuer nachrichtengeraete in gestellen mit rahmenbauweise

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Manuel Ing Grad Peris
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1438Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
    • H05K7/1447External wirings; Wiring ducts; Laying cables
    • H05K7/1449External wirings; Wiring ducts; Laying cables with connections to the back board

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkabelung für Nach­ richtengeräte in Gestellen mit Rahmenbauweise gemäß Ober­ begriff des Hauptanspruchs.
In der deutschen Patentschrift 21 40 376 wurde eine Verka­ belung für Gestelle der Nachrichtenübertragungstechnik vor­ geschlagen, wobei übereinander angeordnete Bausteine inner­ halb des Gestells und die Gestelle untereinander zur Strom­ versorgung für die Bausteine, zur Signalisierung und zur Re­ gistrierung verbunden sind, wobei die übereinander angeord­ neten Bausteine über ein konfektioniertes Kabel verbunden sind, welches an einem mit einer oder mehreren Steckergrup­ pen versehene Anschlußplatte im Oberteil des Gestells steck­ bar angeschlossen ist, wobei die Anschlußplatte über einen Schleifenstecker mit einer Ringleitung und die Anschlußplat­ ten der einzelnen Gestelle untereinander unlösbar oder über Steckverbindungen verbunden sind.
Nachteilig ist hierbei, daß die Anschlußplatte jeweils für ein ganzes Gestell mit der Breite von 5 Einsätzen vorgese­ hen ist. Ein modularer Ausbau einer Gestellreihe um eine be­ liebige Anzahl von Einsätzen ist damit nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Verkabelung der eingangs genannten Art für die einzelnen Bausteine in einem Gestell mit Rahmenbauweise zu finden, welche die sich in allen Gestellen bzw. Rahmen wiederholen­ den Drahtverbindungen zusammenfaßt, wobei diese lediglich für die Strom-, Steuertakte- bzw. Steuerfrequenzen-Versor­ gung für die Bausteine, zur Signalisierung, Alarmierung und/ oder zur Registrierung vorgesehen sind und die Verkabelung somit konfektionierbar ist, d.h. in der Werkstatt im Ganzen herstellbar und in das betreffende Gestell bzw. in den be­ treffenden Rahmen einlegbar ist. Hierbei soll eine indivi­ duelle Verdrahtung zur Bildung von Versorgungs- oder Signa­ lisierungsgruppen von einem gemeinsamen Schaltfeld aus vor­ genommen werden können. Weiterhin soll ein modularer Ausbau eines Gestelles oder einer Gestellreihe um eine beliebige Anzahl von Rahmen ermöglicht werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die gekennzeichneten Merkmale des Hauptanspruchs.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich durch die Unteran­ sprüche.
Durch die erfindungsgemäße, konfektionierte Verkabelung erge­ ben sich die Vorteile, daß der Ausbau eines Gestelles bzw. einer Gestellreihe modular, d.h. mit einer beliebigen Anzahl von Rahmen erfolgt. Die Vorleistungen für den Aufbau von Ge­ stellen sind damit geringer, und der Aufbau kann variabler gestaltet werden. Durch den Einbau der erfindungsgemäßen An­ schlußplatten über der obersten Einsatzposition im Gestell­ rahmen in vertikaler Position wird eine bessere Verbindung zwischen den benachbarten Rahmen ermöglicht und gleichzeitig eine bessere Übersichtlichkeit erreicht. Gleichzeitig sind die Verbindungen kürzer als bei der am Flächenrost befestig­ ten Verkabelung nach der älteren Patentanmeldung. Auch der Zugriff (Stecker ziehen oder einstecken) ist durch die et­ was geringere Höhe für das Bedienpersonal besser. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß eine Fehlersuche auf jeden beliebigen Rahmen eingegrenzt werden kann, da die Rah­ men durch Auftrennen der Stecker an den einzelnen Anschluß­ platten jeweils isoliert geschaltet werden können.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung an einem Ausführungs­ beispiel näher beschrieben. In der
Fig. 1 ist ein Gestellrahmen mit einer Anschlußplat­ te und deren Verkabelung in Ansicht von vorn dargestellt, die
Fig. 2 zeigt die Anschlußplatte und einen Rahmenschen­ kel, an der sie befestigt ist, von der Seite, und die
Fig. 3 gibt die girlandenhafte Verbindung dreier benachbarter An­ schlußplatten mittels jeweils eines konfektionierten Kabels wieder.
In Fig. 1 ist die Anschlußplatte 3 erkennbar, welche an den beiden Rahmenschenkeln 1 eines Gestellrahmens oberhalb eines Einsatzes 7 befestigt ist. Die Anschlußplatte weist eine Reihe von Steckerleisten 4 (z.B. Federleisten) auf, welche untereinander im Vielfach geschaltet oder zusammenschaltbar sind. Diese Schaltung kann in lötfreier Verbindungstechnik ausgeführt sein, beispielsweise wire-wrap, termi-point usw. Die Steckerleisten 4 der Anschlußplatte 3 nehmen die Ver­ drahtung auf für Strom-, Steuertakt- bzw. Steuerfrequenzen- Versorgung, Signalisierung, Alarmierung, Registrierung usw. Eine der Steckerleisten 4 ist vorgesehen zur Aufnahme des Steckers eines konfektionierten Verbindungskabels zur Nach­ baranschlußplatte. Verbindungen zwischen Anschlußplatte und einer oder mehreren Gestellzeilen 6 (Gestell- oder Rahmen­ verkabelung) enden in den jeweiligen Gestellzeilen 6 in Steckerleisten 15. Die einzelnen Steckerleisten 4 dienen jeweils zur Aufnahme von ganz bestimmten Signalgruppen, al­ so beispielsweise Zentralalarmierung, Registrierung, Si­ gnalschleife, usw. Ferner können die Steckerleisten auf der Anschlußplatte auch als Zwischenanschluß für Nutz- und an­ dere Signalleitungen benutzt werden, welche die einzelnen Gestellzeilen 6 bzw. Bausteine 7 des Rahmeneinsatzes mit dem Flächenrost (nicht gezeichnet) verbinden, der die ge­ samte Verkabelung trägt, welche die Gestelle sowohl nach draußen (Nutzsignal, Stromversorgung und auch Signalisie­ rung) als auch untereinander, besonders was die Nutzsignal­ leitungen, Stromzuführungen und andere betrifft, verbindet.
In Fig. 2 ist die Anschlußplatte 3 von der Seite gezeich­ net, und es ist ein Schenkel 17 der U-förmigen Anschlußplat­ te erkennbar, wie er an einem Rahmenschenkel 1 des Gestell- Rahmens befestigt ist. Ferner ist ein vorgefertigtes Kabel 8 mit Stecker 9 gezeichnet, welcher in eine Steckerleiste 4 eingeführt ist. Diese Steckerleiste 4 ist Endpunkt der Ge­ stellverkabelung 18, die zu einer Steckerleiste 15 beim Bau­ stein 7 in einer Gestellzeile 6 führt. Aus Fig. 2 ist wei­ terhin anschaulich entnehmbar, wie die Anschlußplatte 3 mittels einer Deckenplatte 12, einer Rückwand 13 und/oder eines Bodenteils 14, welcher Aussparungen für die Gestell­ verkabelung enthält, mehr oder weniger verschlossen gestal­ tet werden kann, so daß die interne Verkabelung gegen Be­ schädigungen geschützt, aber trotzdem nach Öffnen der ent­ sprechenden Verschlußplatten leicht zur Durchführung von Rangieraufgaben oder weiterer Verkabelung zugänglich ist. Außerdem bietet eine allzeitige Verschließung Schutz gegen elektromagnetische Beeinflussungen.
Die Fig. 3 zeigt eine Reihe benachbarter Anschlußplatten 3, die girlandenhaft mittels konfektionierter Kabel 8 und Stecker 9 miteinander verbunden sind. Ein Kabel 10 der rechten Anschlußplatte weist ebenfalls einen Stecker auf, welcher Schleifenstecker 11 genannt wird und welcher an eine nicht gezeichnete Ringleitung angeschlossen ist, die für die Si­ gnalisierung vorgesehen ist.
Nicht dargestellt ist der Anwendungsfall, bei dem die An­ schlußplatte auch Bauelemente aufnimmt, welche z.B. zum rückwirkungsfreien Arbeiten an dort abgehenden Stichleitun­ gen erforderlich sind. Dies wird bei der Versorgung einer größeren Anzahl abhängiger Einrichtungen aus einer über al­ le Gestelle laufenden gemeinsamen Speiseleitung der Fall sein. Solche entkoppelnde Einrichtungen sind beispielsweise für die Verteilung von Steuerfrequenz-, Pilot-, Träger-, Fernüberwachungssignalen usw. erforderlich.

Claims (8)

1. Verkabelung für Nachrichtenübertragungs- und Vermitt­ lungsgeräte in Gestellen mit Rahmenbauweise, wobei über­ einander in Einsätzen angeordnete Bausteine innerhalb des Gestellrahmens, die Rahmen und die Gestelle unter­ einander zur Strom-, Steuertakte- bzw. Steuerfrequen­ zenversorgung für die Bausteine, zur Signalisierung, Alarmierung und/oder zur Registrierung verbunden sind, wobei die übereinander angeordneten Bausteine über ein konfektioniertes Kabel verbunden sind, das an eine mit einer oder mehreren Steckerleisten versehene Anschluß­ platte steckbar angeschlossen ist, wobei die Anschluß­ platte über einen Schleifenstecker mit einer Ringlei­ tung und benachbarte Anschlußplatten untereinander un­ lösbar oder über Steckverbindungen verbunden sind, da­ durch gekennzeichnet, daß jeweils pro Gestellrahmen (1) eine Anschlußplatte (3) vorgesehen ist, daß die Anschlußplatte U-förmig gestaltet ist, daß die Anschlußplatte am Oberteil des Gestellrahmens frontseitig untergebracht ist, indem sie vertikal mit ihren Schenkeln (17) an den Gestell- bzw. Rahmen­ holmen (1) über der obersten Einsatzposition befestigt ist.
2. Verkabelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatte (3) im Vielfach geschaltet ist und Zu­ satzverkabelung (16) sowie Bauelemente aufnimmt.
3. Verkabelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrahtung der Anschlußplatte (3) und der Anschluß der Gestell- bzw. Rahmenkabel steckbar, lötbar oder löt­ frei ausgeführt ist.
4. Verkabelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit Steckverbindungen zwischen benachbarten Anschlußplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung girlan­ denhaft erfolgt, indem ein konfektioniertes Verbindungs­ kabel (8) an der Rückseite einer Steckerleiste (4) der einen Anschlußplatte befestigt ist und sein Stecker (9) auf die Frontseite einer Steckerleiste der benachbarten Anschlußplatte geführt ist.
5. Verkabelung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Steckerleisten jeweils die gleiche ist.
6. Verkabelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatte einen Deckel (12) aufweist.
7. Verkabelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatte eine Rück­ wand (13) aufweist.
8. Verkabelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatte einen Boden (14) mit Durchführungen für die konfektionierten Kabel (18) aufweist.
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