DE3103291A1 - An blend- und fluegelrahmen von fenstern, tueren od.dgl. ansetzbares verbindungselement - Google Patents

An blend- und fluegelrahmen von fenstern, tueren od.dgl. ansetzbares verbindungselement

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DE3103291A1 DE19813103291 DE3103291A DE3103291A1 DE 3103291 A1 DE3103291 A1 DE 3103291A1 DE 19813103291 DE19813103291 DE 19813103291 DE 3103291 A DE3103291 A DE 3103291A DE 3103291 A1 DE3103291 A1 DE 3103291A1
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
    • E06B3/302Covering wooden frames with metal or plastic profiled members

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Blend- und Flügelrahmen von Fenstern/ Türen od.dgl. ansetzbares Verbindungselement zur Aufnahme eines Zusatzprofiles, wobei das Verbindungselement federnd ausgebildete Rastvorsprünge trägt und Verankerungsmittel für die Befestigung an Blend- und Flügelrahmen aufweist. Derartige Verbindungselemente dienen dazu, beispielsweise Fensterrahmen aus Holz oder aus einem Kunststoffprofil auf der Außenseite mit einem Zusatzprofil auszurüsten, wobei das Zusatzprofil aus einem Aluminium-Strangpreßprofil bestehen kann, welches über die Verbindungselemente an Blend- und Flügelrahmen gelagert wird.
Ein Verbindungselement der eingangs beschriebenen Art ist bereits bekannt. Es besitzt einen länglichen Grundkörper mit etwa rechteckigem Querschnitt, der von drei Löchern durchsetzt ist, durch welche Holzschrauben als Verankerungsmittel hindurchtreten können. Es versteht sich, daß dieses bekannte Verbindungselement nur zur Verwendung eines Holzrahmens geeignet ist. Es sind federnd ausgebildete Rastvorsprünge vorgesehen, die beim Aufsetzen Zusatzprofile zurückfedern und nach dem vollständigen Aufdrücken des Zusatzprofiles in ihre Ausgangslage zurückkehren. Das Zusatzprofil ist dann zwar gehalten, unterliegt aber keiner weiteren Klemmwirkung. Die Handhabung dieser bekannten Verbindungselemente in Verbindung mit Holzfenstern ist insofern relativ einfach und günstig, als die Verbindungselemente ohne vorheriges Einsetzen in das Zusatzprofil am Fensterrahmen positioniert werden könne. Nach dem Festschrauben mit Holzschrauben kann das Zusatzprofil über mehrere derartige Verbindungselemente befestigt bzw. angedrückt werden. Nachteilig an diesem Verbindungs-
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element ist, daß es für Kunststoffprofile nicht geeignet ist, eine relativ hohe Bauweise besitzt, die die Verwendung von ebenso hoch ausgebildeten Zusatzprofilen voraussetzt, so daß diese relativ stark auftragen. Nicht alle Bauanschlüsse können auf diese Weise befriedigend gelöst werden. Trotz der relativ hohen Bauweise besitzen diese Verbindungselemente nur eine unzureichende Abstützwirkung, weil sie sehr schmal ausgebildet sind. Infolge dessen müssen beispielsweise bei einem Zusatzprofil für einen normal breiten Blendrahmen zwei derartige Verbindungselemente an jeder Verankerungsstelle nebeneinander angeordnet werden, was den Aufwand erhöht und die Montage komplizierter macht.
Es ist ein weiteres Verbindungselement bekannt, welches aus einem rechteckigen plattenförmigen Grundkörper besteht, der auf seiner Unterseite einen Rastknopf mit Hinterschneidungen aufweist, der federnd ausgebildet ist und der in eine Bohrung an einem Kunststoffprofil eines Fensters eingesetzt werden kann. Die Handhabung dieses Verbindungselementes ist besonders aufwendig. Mehrere Verbindungselemente müssen zunächst in das anzusetzende Zusatzprofil eingeschoben werden. Die Verbindungselemente werden verankert. Durch Auftragen von Stempelfarbe auf den Rastk-öpfen und passgerechtes Ansetzen der einzelnen Zusatzprofilteile am Fenster werden die Bohrlöcher markiert. Die Bohrungen müssen mit relativ großem Durchmesser ausgeführt werden. Ein Ansenkvorgang ist erforderlich, um beim späteren Ansetzen des Zusatzprofils mit den Verbindungselementen mit den Rastköpfen auch die Bohrlöcher zu treffen. Für die Verkleidung von Holzfenstern ist dieses Verbindungselement nicht geeignet.
Weiterhin ist es bekannt, Zusatzprofile als Strangpreßprofile aus Aluminium und Kunststoffprofile als Strangpreßprofile direkt aufeinander abzustimmen und mit gegenseitigen KlemmvorSprüngen bzw. Rastverbindungsstellen auszurüsten. Damit lassen sich dann nur die beiden zugehörigen Profile miteinander verbinden. Es ist weder möglich, derartige Profile an Kunststofffenster aus anderen Profilen noch an Holzfenstern anzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem Verbindungselement der eingangs beschriebenen Art eine flache Bauweise des Verbindungselementes zu ermöglichen, welches auch in aufgesetztem Zustand das Zusatzprofil klemmend festhält, Längenänderungen des Zusatzprofiles infolge Temperatureinflüssen zuläßt und einfach und universell handhabbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Verbindungselement an einem flachen, plattenförmigen Grundkörper besteht, der parallel zu seiner Längserstreckung durch randoffene Ausnehmungen in drei Teilbereiche unterteilt ist, von denen der mittlere die Verankerungsmittel trägt, während die beiden äußeren als Federarme ausgebildet sind und an ihren Endbereichen die Rastvorsprünge tragen. Durch diese flache plattenförmige Ausgestaltung des Grundkörpers ist es möglich, auch relativ flach gestaltete Zusatzprofile einzusetzen und trotzdem eine hinreichend verkippsichere Abstützung zu erreichen, ohne daß es erforderlich ist, mehrere derartige Verbindungselemente nebeneinander anzuordnen. Durch die besondere Ausbildung dieses Grundkörpers werden Federarme mit Rastvorsprüngen geschaffen, die in zwei
senkrecht aufeinanderstehenden Richtungen gleichzeitig federnd ausgebildet sind. Dies ermöglicht es einerseits, praktisch die gesamte Nachgiebigkeit, die beim Aufsetzen des Zusatzprofiles erforderlich ist, in das Verbindungselement hineinzulegen, so daß die relativ kurzen Verbindungsschenkel des Zusatzprofiles infolge ihrer Kürze fast keine Federwirkung besitzen können und müssen. Andererseits ist aber das Verbindungselement auch relativ größer als die bekannten Verbindungselemente ausgebildet, so daß eine kippsichere Lagerung ohne weiteres entsteht. Der mittlere Teilbereich trägt die Verankerungsmittel, die je nach Verwendungszweck angepaßt sein können. Es ist auch möglich, daß am mittleren Teilbereich des Grundkörpers wahlweise zu benutzende Verankerungsmittel für die Verbindung mit Rahmen aus Holz oder Kunststoffprofil vorgesehen sind, so daß sich die Herstellung und Lagerhaltung derartiger Verbindungselemente wesentlich vereinfacht. Die Handhabung ist denkbar einfach. Die Verbindungselemente müssen nur achsgenau in Bohrlöcher eingedrückt werden bzw. bei Holzfenstern zusätzlich durch eine oder mehrere Holzschrauben gesichert werden. Zu diesem Zweck kann der mittlere Teilbereich des Grundkörpers zentral ein Loch für d-en Durchtritt einer Holzschraube und symmetrisch dazu auf der Unterseite zwei Hinterschneidungen aufweisende Rastköpfe besitzen.
Die beiden äußeren Teilbereiche des Grundkörpers sind jeweils als zwei Federarme ausgebildet, an deren freien Enden die Rastvorsprünge rechtwinklig in der Ebene des Grundkörpers abgewinkelt vorgesehen sind. Es können nur zwei Federarme mit jeweils einem Rastvorsprung vorgesehen sein, es ist aber auch möglich, eine insoweit
symmetrische Ausbildung zu wählen und jeweils zwei Federarme mit also insgesamt vier Rastvorsprüngen anzuordnen.
Die Rastvorsprünge sind über den Umfang des Grundkörpers nach außen überstehend vorgesehen, damit die Grundplatte das Aufsetzen und Andrücken des Zusatzprofiles nicht behindert.
Die Rastvorsprünge enden zweckmäßig In Rastnasen, die einen nasenförmig begrenzten Querschnitt aus zwei Schrägflächen aufweisen. Damit wird einerseits Höhentoleranzen aus der Herstellung des Zusatzprofiles aufgefangen, andererseits ein klemmender Sitz des Zusatzprofiles erreicht, der dennoch Längenänderungen infolge Temperatureinfluß zuläßt.
Die Federarme können auf ihrer Oberseite eine durchgehende Versteifungsrippe aufweisen. Diese trägt zur Erhöhung der Steifheit bei. Damit ist sichergestellt, daß auch die Klemmkraft nach dem Aufsetzen des Zusatzprofiles weitgehend erhalten bleibt.
Die Rastvorsprünge können eine dritte Fläche zur unmittelbaren Auflagerung des anzuklemmenden Zusatzprofiles aufweisen, die die höchste Erhebung an dem plattenförmigen Grundkörper darstellt. Das Zusatzprofil wird damit an vier Stellen jedes Verbindungselementes optimal weit abgestützt aufgelagert und bekommt damit einen korrekten winkelgetreuen Sitz.
Die randoffenen Ausnehmungen können in abgerundeten Endbereichen enden, um die federnde Nachgiebigkeit der Feder-
arme in dieser Richtung zu vergrößern und andererseits dem Entstehen gefährlicher Kerbspannungen beim Aufsetzen des Zusatzprofiles entgegenzuwirken.
Die Hinterschneidungen der Rastköpfe sind aus einem umlaufenden Wulst gebildet, der im Querschnitt aus zwei Schrägflächen zusammengesetzt ist. Die erste Schrägfläche erleichtert das Einführen der Rastköpfe in eine Bohrung eines Kunststoffprofiles. Die zweite Schrägfläche stellt sicher, daß die Verbindungselemente spielfrei an dem betreffenden Kunststoffelement befestigt sind.
Die Erfindung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele verdeutlicht und im weiteren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Blendrahmens mit einem Verbindungselement in einer ersten Ausführungsform und dem zugehörigen Zusatzprofil vor dem Aufsetzen,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Verbindungselementes in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Verbindungselement gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform des Verbindungselementes und
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Verbindungselement gemäß Fig. 4.
In Fig. 1 ist der Blendrahmen 1 eines Fensters aus Kunststoffprofil dargestellt. Ein Verbindungselement 2 ist mit
zwei hier nicht ersichtlichen Rastköpfen in Löcher des Kunststoffprofiles eingeschnappt. Das Verbindungselement 2 besteht aus einem flachen plattenförmigen Grundkörper 3, der durch randoffene Ausnehmungen 4 in einen mittleren Teilbereich 5 und zwei äußere Teilbereicht 6 und 7 unterteilt ist. Die äußeren Teilbereiche 6 und 7 bilden Federarme 8, die in ihren freien Endbereichen Rastvorsprünge 9 aufweisen. Diese Rastvorsprünge 9 arbeiten mit Profilhinterschneidungen an einem anzusetzenden Zusatzprofil 10 zusammen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine zweite Ausführungsform des Verbindungselementes 2, jedoch ganz ähnlich gestaltet wie dasjenige nach Fig. 1. An dem mittleren Teilbereich 5 sind hier nicht nur zwei Rastköpfe 11 für die Verankerung eines Zusatzprofiles 10 in Verbindung mit einem Fenster aus einem Kunststoffprofil vorgesehen, sondern noch ein zentral angeordnetes Loch 12 mit Ansenkung für den Durchtritt einer Holzschraube, wenn das Zusatzprofil bzw. Verbindungselement 2 in Verbindung mit einem Holzfenster eingesetzt werden soll. Es ist insbesondere ersichtlich, daß jeder Rastk-opf 11 eine umlaufende Wulst 13 besitzt, die aus den beiden Schrägflächen 14 und 15 zusammengesetzt ist. Um die Federeigenschaften der Rastköpfe 11 zu vergrößern, kann ein Mittelschlitz 16 angeordnet sein. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, besitzt jeder Rastvorsprung 9 einen nasenartig begrenzten Querschnitt aus zwei Schrägflächen 17 und 18. Außerdem ist noch eine dritte Fläche 19 vorgesehen, die die höchste Erhebung auf dem plattenförmigen Grundkörper 2 darstellt und damit vier Auflagerstellen für das Zusatzprofil 10 bildet. Auf der Oberseite über je zwei Federarme 8 durchgehend kann eine Versteifungsrippe 20 vorgesehen sein.
Die Handhabung der Verbindungselemente gemäß Fig. 2 und 3 ist folgende. In Verbindung mit einem Holzrahmen werden drei Löcher achsgenau und im vorgegebenen Abstand an jeder Stelle des Holzrahmens gebohrt, an welcher ein Verbindungselement 2 angesetzt werden soll. Der Durchmesser der Bohrlöcher ist an den Durchmesser der Rastköpfe und der zu verwendenden Holzschraube angepaßt. Nach dem Bohren der drei Löcher wird das Verbindungselement mit den beiden Rastköpfen 11 in die äußeren Löcher eingedrückt, so daß es schon einen festen unverrückbaren Sitz erhält. Eine Holzschraube wird in das mittige Bohrloch eingesetzt, so daß das Loch 12 des Verbindungselementes 2 durchsetzt wird. Sind beispielsweise drei derartige Verbindungselemente über die Länge eines Schenkels eines Blend- oder Flügelrahmens angeordnet, kann das Zusatzprofil durch einfaches Aufsetzen und Andrücken schnappend einrasten. Entsprechende Teile des Zusatzprofils 10 treffen zunächst auf die Schrägfläche 17 auf, so daß die Federarme 8 in Richtung der in Fig. 1 dargestellten Pfeile einfedern und das Zusatzprofil 10 aufgesetzt wird. Die Schrägflächen 18 halten dann das Zusatzprofil an Hinterschneidungen klemmend fest.
Bei der Verwendung des Verbindungselementes in Verbindung mit Fenstern aus Kunststoffprofilen ist es lediglich erforderlich, die beiden Bohrlöcher für die beiden Rastköpfe 11 achsgenau zu bohren. Das Loch 12 erfüllt in diesem Fall keine Funktion. Beim Eindrücken des Verbindungselements 2 in diese beiden Löcher wird zunächst die Schrägflache 14 wirksam. Nach dem Durchtritt des Wulstes 13 entsprechend der Stärke des Kunststoffprofiles
gelangt dieses zur Anlage an der Schrägfläche 15, so daß Herstellungstoleranzen ausgeglichen werden und das Verbindungselement spielfrei am Kunststoffrahmen sitzt. Die Zusatzprofile 10 werden in gleicher Weise von außen aufgesetzt und angedrückt.
Die Ausführungsform des Verbindungselementes gemäß den Fig. 4 und 5 ist ganz ähnlich aufgebaut, jedoch ausschließlich für die Verwendung an Holzfenstern bestimmt. Selbstverständlich können derartige Elemente auch an anderen Holzteilen, beispielsweise an Decken, Wänden od.dgl. angesetzt werden, um auf diese Art und Weise Vergleitungsprofile zu befestigen. Es fehlen hier die beiden Rastköpfe 11, statt dessen sind zwei Löcher 12 an der Stelle dieser Rastköpfe vorgesehen. Die Löcher 12 sind für den Durchtritt von Holzschrauben, Dübeln od.dgl. bestimmt.

Claims (10)

ANWALTSSOZIETAT PATENTANWALT DIPL-INQ. RUDOLF BIBRACH BIBRACH S REHBERG, POSTFACH 738, D-3400 GÖTTINGEN PATENTANWALT DIPL-INQ. ELMAR REHBERQ RhCHTSANWAIJIN MiCHABA BIBRACH-BRANPIS IHR SCHREIBEN VOM YOUR LETTERIELEFON: (0551) 45034/3*HANNOVER(BLZ J5O1O030) NR. 115763-301TELEX: 9Λ616 Inp.il (IDEUTSCIIF BANK AG GÖTTINGEN(BLZ 26070072) NR. 01/85900COMMERZBANK GÖTTINGEN(BLZ 26040030) NR. 6425722POSTSCHHKKONTO:D-3400 QÖTTINQEN, POTTERWEG 6•BANKKONTEN:30.01.1981IHR ZEICHEN YOUR REF.UNSER ZEICHEN OUR REF.10.758/k5 PLUS PLAN Kunststoff- und Verfahrenstechnik GmbH, Robert-Bunsen-Straße 9-13, 6440 Bebra An Blend- und Flügelrahmen von Fenstern, Türen od.dgl, ansetzbares Verbindungselement Patentansprüche :
1. An Blend- und Flügelrahmen von Fenstern, Türen od.dgl. ansetzbares Verbindungselement zur Aufnahme eines Zusatzprofiles, wobei das Verbindungselement federnd ausgebildete Rastvorsprünge trägt und Verankerungsmittel für die Befestigung an Blend- und Flügelrahmen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (2) aus einem flachen, plattenförmigen Grundkörper (3) besteht, der parallel zu seiner Längserstreckung durch randoffene Ausnehmungen (4) in drei Teilbereiche (6, 7, 7) unterteilt ist,
von denen der mittlere (6) die Verankerungsmittel (11, 12) trägt, während die beiden äußeren (7) als Federarme (8) ausgebildet sind und an ihren Endbereichen die RastvorSprünge (9) tragen.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am mittleren Teilbereich (6) des Grundkörpers (3) wahlweise zu benutzende Verankerungsmittel für die Verbindung mit Rahmen aus Holz oder Kunststoffprofil vorgesehen sind.
3. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teilbereich (6) des Grundkörpers (3) zentral ein Loch (12) für den Durchtritt der Holzschraube und symmetrisch dazu auf der Unterseite (2) Hinterschneidungen aufweisende Rastköpfe (11) vorgesehen sind.
4. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Teilbereiche 7 des Grundkörpers (3) jeweils als zwei Federarme (8) ausgebildet sind, an deren freien Enden die Rastvorsprünge (9) rechtwinklig in die Ebene des Grundkörpers (3) angewinkelt vorgesehen sind.
5. Verbindungselement nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (9) über den Umfang des Grundkörpers 3 nach außen überstehend vorgesehen sind.
6. Verbindungselement nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (9) in Rastnasen enden, die einen nasenförmigen Querschnitt aus zwei Schrägflächen (17, 18) aufweisen.
7. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (8) auf ihrer Oberseite eine durchgehende Versteifungsrippe (20) aufweisen.
8. Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (9) eine dritte Fläche (19) zur unmittelbaren Auflagerung des anzuklemmenden Zusatzprofiles (10) aufweisen, die die höchste Erhebung an dem plattenförmigen Grundkörper (3) darstellt.
9. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die randoffenen Ausnehmungen (6) in abgerundeten Endbereichen enden.
10. Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen der Rastköpfe (11) aus einem umlaufenden Wulst (13) gebildet sind, der im Querschnitt aus zwei Schrägflächen (14, 15) zusammengesetzt ist.
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