DE8516815U1 - Befestigungselement - Google Patents

Befestigungselement

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DE8516815U1
DE8516815U1 DE19858516815 DE8516815U DE8516815U1 DE 8516815 U1 DE8516815 U1 DE 8516815U1 DE 19858516815 DE19858516815 DE 19858516815 DE 8516815 U DE8516815 U DE 8516815U DE 8516815 U1 DE8516815 U1 DE 8516815U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0821Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

G 465 Ot/Gr
Horst Nicke» 3563 Dautphetal 3
Befestigungselement
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befestigungselement gemäß
dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Zum Befestigen von Brettern und Paneelen, insbesondere Holzplatten oder -latten mit Nut- und Feder-Profil, gibt es bereits
verschiedene Vorrichtungen. Üblich sind sogenannte Krallen, die
aus Blech bestehen und durch Annageln oder Anschrauben an einer
Wand- oder Deckfläche festgelegt werden. Sie haben einen Klammer- | teil mit Spitzen zum Eindrücken in eine Schmalfläche des zu
befestigenden Brettes. Bei Profilholz übergreift der Klammerteil I gewöhnlich die Feder im Nutbereich, so daß die Krallen von der ] Wand- bzw. Deckenverkleidung selbst verdeckt werden. f
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Um die Notwendigkeit zu vermeiden, einzelne Krallen nacheinander t
lagerichtig anbringen zu müssen, ist gemäß dem Gebrauchsmuster |
82 29 239 ein Krallenband vorgesehen, nämlich eine einfache \
Blechleiste mit abstandsgerecht abgewinkelten Krallen, wodurch |
die Verlegung von Profilbrettern außerordentlich erleichtert j
wird. Eine andere Konstruktion benutzt als Halteleiste eine l
Kunststoff schiene mit Führungsrillen, in denen die Krallen Ij
gleitbar sind, f
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Diese Systeme sind jedoch weniger oder nicht geeignet, wo die Möglichkeit bestehen soll, daß einzelne Bretter aus einer Wändbzw. Deckenverkleidung abgenommen werden können, beispielsweise für den grundsätzlichen Zugang zu elektrischen Leitungen, Verbindungsdosen usw. Wo Fugen zwischen den Brettern oder Holzriemen vorhanden sind, verwendet man zur Befestigung Drehclipse. Diese haltern die Holzverkleidung an abgewinkelten Laschen und werden selbst z.B. von an der Decke abgehängten Schienen gehalten,; über deren Seitenteile oder Flansche von jeder Seite ein Drehclipa| Winkelstück greift. Die Gestaltung derartiger Befestigungselemente ist verhältnismäßig kompliziert und ihre Herstellung entsprechend aufwendig.
Mithin besteht ein Bedürfnis nach weiterentwickelten Befestigungsmitteln. Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, eine Kralle der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ihre Herstellung und Montage vereinfacht wird und die lösbare Befestigung von Profilbrettern, Paneelen u.dgl. leicht, schnell und mit großer Genauigkeit möglich ist.
Ein Hauptmerkmal der Erfindung ist im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 8.
Indem die Seitenteile der Kralle in bezug auf das Mittelstück versetzt sind, ergibt sich erfindungsgemäß eine rhomboide Grundform, so daß ein Drehclips von besonders einfachem Aufbau gebildet! ist. Die Seitenteile gewährleisten eine einwandfreie Gleitführung in den Nuten der zur Verlegung benutzten Hohlschiene. Die rhomben· ähnliche Grundform ermöglicht nun, daß die Kralle in die Schiene hinein und aus ihr herausgedreht werden kann, wodurch Montage und Demontage beträchtlich beschleunigt werden, ohne daß die Vorteile der Gleitschienen-Befestigung aufgegeben würden. Diese bewirkt ja nicht nur eine Zeitersparnis bei der Anbringung, sondern auch eine gegenüber der Einzelbefestigung beträchtlich
verbesserte Ausricht- und Anschlaggenauigkeit. Die Drehkrallen nach der Erfindung können in herkömmlicher Weise Klammerteile bzw. Klauen aufweisen, welche auf die Nut-Normdicken der zu befestigenden Profilbretter, Paneele usw. abgestimmt sind.
Für Fertigung und Verwendung ist es günstig, wenn gemäß Anspruch I die Seitenteile gleichartig gestaltet und zum Mittelpunkt des Mittelstücks diametral-spiegelbildlich angeordnet sind. Man erhält so sehr einfache Befestigungselemente, die sich bequem handhaben lassen und in der Hohlschiene beidseitig exakt geführt werden.
Die in Anspruch 3 gekennzeichnete Gestaltung mit zum Mittelstück hin verkürzten und abgewinkelten bzw. verrundeten Schenkeln der Seitenteile schafft ein leichtes Bauelement ausreichend hoher Festigkeit, das allen praktischen Anforderungen der Benutzung genügt und als einfaches Stanzteil hergestellt werden kann.
Wichtig ist die Ausgestaltung gemäß Anspruch 4, wonach das Mittelstück mit je einem Seitenteil-Ende eine ebene Teilscheibe bildet, deren schräg zu den Laschen verlaufender Durchmesser den Abstand zwischen den Seitenteil-Außenkanten nicht überschreitet. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Drehbarkeit der Krall auch in den Fällen gewährleistet ist, in welchen die Gesamtbreite der Hohlschiene zwischen den Nut-Enden kein oder nur ganz wenig Spiel läßt.
Eine andere Ausführungsform ist Gegenstand der Ansprüche 5 bis 8. Hierbei bilden Mittelstück und Seitenteile einerseits sowie die abgewinkelten Laschen andererseits je eine rhombusähnliche, spitze Scheibe. An einem Abstandsstück sind diese Spitzscheiben in parallelen Ebenen, jedoch winkelversetzt angebracht. Insbesondere zeigt die Laschen-Spitzscheibe in die eine Diagonale eines in der Draufsicht quadratischen Elements, dessen andere Diagonale von den Spitzen an den langen Schenkeln der Seitenteile
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gebildet wird. Das Abstandsstück ist bevorzugt ein Rohr, an dessen Enden eine Werkzeüg-EinsteckÖffnung vorhanden sein kann. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Breite de£* Seitenteile zwischen ihren kurzen Schenkeln höchstens drei Viertel des Abstands zwischen den Außenkanten beträgt. Dadurch erreicht man, daß die Seitenteile zwanglos in die Hohlschiene eingeführt und dann mit den langen Schenkeln in die Nut eingedreht werden können. Auch die Entnahme aus den Tragschienen ist entsprechend erleichtert
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sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Kralle, Fig. 2 eine Seitenansicht der Kralle von Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Kralle von Fig. 1 mit schematisch angedeuteter Hohlschiene,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer Kralle nach der Erfindung,
Fig. 5 eine Schnittansicht entsprechend der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 eine Seitenansicht der Kralle von Fig. 4 und Fig. 7 eine Schrägansicht eines Montagebeispxels.
Eine erste Ausführungsform ist in den Fig. 1 bis 3 veranschaulicht. Sie zeigen eine Kralle 10 mit einem Mittelstück 12, an das beiderseits Seitenteile 14, 14' anschließen. Diese haben jeweils einen kurzen Schenkel 16, 16' und einen langen Schenkel 18, 18'. Beispiel weise zentrisch ist im Mittelstück 12 ein Loch 20 vorgesehen, mit dem die Kralle 10 gegebenenfalls durch einen Nagel, eine Schraube o.dgl. festgelegt werden kann. Außerdem kann zu diesem Zweck eine Anzahl weiterer Löcher 36 vorhanden sein. Quer zu den Seitenteilen 14, 14' sind vom Mittelstück 12 zwei Laschen 22a, 22b abgewinkelt, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist. Diese Laschen können mit Sicken versehen sein, wie in den Figuren schematisch angedeutet.
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Die ktirzen Schenkel 16, 16' der Seitenteile 14, 14' sind gerundet, und zwar so, daß der schräg zu den Laschen 22a, 22b verlaufende Durchmesser D höchstens ebenso groß ist wie der £ Abstand A zwischen den Außenkanten 24, 24' der Seitenteile. *|
Diese werden in der praktischen Verwendung von Nuten 34, 34' einer Hohlschiene 30 geführt, die in Fig. 3 gestrichelt angedeutet ι ist. Mit solchen Halteleisten oder Hohlschienen 30, die über ihre Länge verteilt Bohrungen 32 als Schraublöcher zur Befestigung, an einer Wand- oder Deckenfläche aufweisen, lassen sich Unterkonstruktionen anbringen, welche die Krallen 10 aufnehmen. Dank der versetzten bzw. verkürzten Seitenteile 14, I4f kann jede Kralle 10 so gedreht werden, daß sie sich in die Nuten 34, 34' der Hohlschiene 30 bequem einführen bzw. daraus entnehmen läßt. Die Rundungen an der kurzen Schenkeln 16, 16' mit der vorgesehenen Durchmesser-Bemessung ermöglichen in jedem Falle die Schrägstellung der Kralle 10 zur Längsrichtung der Hohlschiene 30.: Durch Wahl der Länge und gegebenenfalls auch der Form der langen Schenkel 18, 18' hat man es in der Hand, die freie Entnehmbarkeit aus der Hohlschiene 30 zu gewährleisten, wobei es günstig ist, wenn die lichte Weite am äußeren Falz der Nuten 34, 34' nicht zu knapp bemessen wird.
Eine andere Ausführungsform ist in den Fig. 4 bis 6 dargestellt. Hierbei bilden die Laschen 22a, 22b zusammen eine spitze Scheibe von rhombusähnlicher Gestalt, die an den Breitseiten teilkreisförmig gerundet ist und den kurzen Durchmesser D hat. Der lange (nicht bezeichnete) Durchmesser der rhomboiden Scheibe kann als Spitzrichtung bezeichnet werden.
Die von den Laschen 22a, 22b gebildete Spitzscheibe ist über ein Abstandsstück 26 mit dem Mittelstück 12 verbunden, das zusammen mit den Seitenteilen 14, 14' eine parallele Scheibe bildet. Diese ist eckig gestaltet. Die Seitenteile 14, 14' haben kurze Schenkel 16, 16', die quer zu der vorgenannten Spitzrichtung·■■■
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der Laschenscheibe verlaufen. Die langen Schenkel 18, 181 der Seitenteile 14, 14* sind als Spitzen gestaltet, deren Außenkanten 24, 24' voneinander den Abstand A haben. Der sehr viel kleinere Abstand zwischen den Außenbegrenzungen der kurzen Schenkel 16, 16· ermöglicht es, eine solche Kralle 10 auch bei geringer lichter Weite einer (hier nicht gezeichneten) Hohlschiene in deren Nuten einzuführen bzw. daraus zu entnehmen.
Man erkennt insbesondere aus der Montageskizze von Fig. 7t daß die erfindungsgemäße Kralle 10 einen besonders einfachen Aiz/bau hat und gut zum Einschieben oder Eindrehen in Nuten 34 von Halteleistej bzw. Hohlschienen 30 geeignet ist. Die abgewinkelten Laschen 22 dienen zur Halterung von (nicht dargestellten) Profilbrettern, \ Paneelen o.dgl., die mit Nut und Feder versehen oder auch beidseitig genutet sein können. Die Höhe des AbstandsStückes 26 und die Ausdehnung der Laschen 22 kann problemlos an die üblichen Normmaße angepaßt werden.
Die Verlegung insbesondere beidseitig genuteter Profilbretter, Paneele usw. ist mit sehr kleinen Fugen möglich. Diese Fugen können durch einlegbare Federn abgedeckt sein, die lediglich entnommen bzw. herausgesägt werden müssen, wenn einzelne Bretter bzw. Paneele entfernt werden sollen. Es ist dann bloß erforderlich, die erfindungsgemäßen Drehkrallen 10 aus der sie halternden Hohlschiern herauszudrehen. Um diesen Vorgang zu erleichtern, kann die Kralle ' eine Einsteck-Öffnung für ein Werkzeug haben, beispielsweise einen in Fig. 4 punktiert angedeuteten Kreuzschlitz 28, in den ein Schraubendreher einführbar ist. Dadurch werden sowohl Montage als auch Demontage noch weiter vereinfacht.
Anzumerken ist, daß die Kralle 10 vor allem im Mittelteil 12 mit Befestigungslöchern 36 versehen sein kann, um im Bedarfsfalle eine Festlegung durch Nageln, Tackern o.dgl. vornehmen zu können.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der·Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den Verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
IfM
Legende G 465
A 14· Abstand
D 16'
18'
Durchmesser
M Mittelpunkt
10 22b Kralle
12 24' Mittelstück
14, Seitenteile
16.
18,
kurzer 1 _ , , .,
i· Schenkel
langer J
20 Loch
22a, Laschen
24, 34' Außenkanten
26 Abstandsstück
28 Kreuzschlitz
30 Hohlschiene
32 Bohrung
34, Nuten
36 Befestigungslöcher

Claims (8)

DIPL-PHYS. KARL j-j.-ÖiiliieHLi'.··: ' \ BUROZOFFICE=AMWE1NBErQI5 PATE NTaWwA'LT '··"··' *··'-·' D-355SNIEDERWEIMAR/HESSEN STAATL QEPR. ÜBERSETZER TELEQRAMME: PATAID MARBURQ 07.06.1985 G 465 Ot/Gr Horst Nicke, 3563 Dautphetal 3 Befestigungselement Schutzansprüche
1. Kralle zum Anbringen von Profilholz, Paneelen u.dgl. an Raumwänden und -decken mittels Halteleisten oder Hohlschienen (30) mit Nuten (34, 34·), in. denen die Krallen (10) gleitbar sind, die hierzu jeweils flache Seitenteile (14) haben, welche durch ein Mittelstück (12) verbunden sind, von dem einander entgegengerichtet abgewinkelte, wenigstens genähert parallele Laschen (22a, 22b) abstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (14, 14') in bezug auf das Mittelstück (12) versetzt sind, so daß in der Draufsicht eine rhosiboide Grundform gebildet ist.
2. Kralle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (14, 14») gleichartig gestaltet und zum Mittelpunkt (M) des Mittelstücks (12) diametral-spiegelbildlich angeordnet sind.
3. Kralle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenteil (14, I4r) einen kurzen sowie einen langen Schenkel (16, 16»; 18, 18') aufweist und daß der kurze, dem Mittelstück (12) benachbarte Schenkel (16, 16') zu letzterem hin winkelig zugeschnitten oder verrundet ist*
4. Kralle nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (12) mit je einem Seitenteil-Ende eine ebene Teilscheibe bildet, deren schräg zu den Laschen (22a, 22b) verlaufender Durchmesser (D) den Abstand (A) zwischen den Seitenteil-Außenkanten (24, 24') nicht überschreitet.
5. Kralle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittelstück (12) und Seitenteile (14, 141) einerseits sowie die abgewinkelten Laschen (22a, 22b) andererseits je eine rhombusähnliche, spitze Scheibe bilden und in parallelen Ebenen an einem Abstandsstück (26) so angebracht sind, daß die Spitzrichtungen
' zueinander in einem Winkel stehen, insbesondere im rechten
Winkel.
6. Kralle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, ■' daß das Abstandsstück (26) als Rohr ausgebildet ist.
7. Kralle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich-ί net, daß zumindest eine Stirnseite des Abstandsstücks (26)
( mit einer Werkzeug-Einstecköffnung (28) versehen ist,
namentlich einem Kreuzschlitz.
8. Kralle nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Seitenteile (14, 14') zwischen ihren kurzen Schenkeln (16, 16') höchstens drei Viertel des Abstands (A) zwischen den Außenkanten (24, 24') beträgt.
4 · * M
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006134182A1 (es) * 2005-06-13 2006-12-21 Gresmanc Internacional, S.L. Sistema de fijación para fachada ventilada
FR2901565A1 (fr) * 2006-05-24 2007-11-30 Andre Quinquenel Dispositif de fixation d'une lame de parement a un profile support et ensemble du type forme d'au moins un dispositif de fixation du type precite et d'au moins un profile support
ES2316305A1 (es) * 2005-06-13 2009-04-01 Gresmanc Internacional, S.L. Sistema de fijacion para fachada ventilada.

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ES2316305A1 (es) * 2005-06-13 2009-04-01 Gresmanc Internacional, S.L. Sistema de fijacion para fachada ventilada.
FR2901565A1 (fr) * 2006-05-24 2007-11-30 Andre Quinquenel Dispositif de fixation d'une lame de parement a un profile support et ensemble du type forme d'au moins un dispositif de fixation du type precite et d'au moins un profile support

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