DE4141288A1 - Abschlussleiste fuer eine wand oder eine decke - Google Patents

Abschlussleiste fuer eine wand oder eine decke

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DE4141288A1
DE4141288A1 DE19914141288 DE4141288A DE4141288A1 DE 4141288 A1 DE4141288 A1 DE 4141288A1 DE 19914141288 DE19914141288 DE 19914141288 DE 4141288 A DE4141288 A DE 4141288A DE 4141288 A1 DE4141288 A1 DE 4141288A1
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strip
wall
groove
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tongue
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DE19914141288
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Gerhardt Steeb
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STEEB HEIDI
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STEEB HEIDI
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • E04F19/0459Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the fixing method
    • E04F19/0468Plinths fixed by hooking in a direction parallel to the wall
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    • E04BUILDING
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    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • E04F2019/0404Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the material
    • E04F2019/0409Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the material of wood

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschlußleiste für eine Wand oder eine Decke, bestehend aus einer massiven Befestigungsleiste und einer auf diese aufschiebbaren massiven, insbesondere profilierten, Zierleiste, wobei die Befestigungsleiste und die Zierleiste mittels zweier paralleler Nut-Federverbindungen reibschlüssig zusammensteckbar sind. "Massiv" bedeutet in diesem Zusammenhang, daß keine Hohlräume vorhanden sind. Es muß aber nicht notwendigerweise ein einheitlicher Werkstoff vorliegen.
Eine solche Abschlußleiste ist durch die DE-PS 32 05 671 C2 bekannt geworden. Solche Leisten sind an sich sehr vorteilhaft, weil sie einerseits problemlos zu montieren sind und andererseits einen günstigen Abschluß am Übergang von der Wand zum Boden oder von der Wand zur Decke bilden. Bei Verwendung als Boden-Abschlußleiste wird die Befestigungsleiste am unteren Wandende angeschlagen, während bei Verwendung als Decken-Abschlußleiste die Befestigungsleiste nahe der Wand an der Decke befestigt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine derartige Abschlußleiste so zu verbessern, daß sie noch in zusätzlicher Weise ausgenutzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Abschlußleiste gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs, ausgebildet ist. Die Montage dieser Abschlußleiste erfolgt in gleicher Weise wie bei der bekannten Ausführung, d. h. zunächst wird die Befestigungsleiste an der Wand oder Decke montiert, bspw. mit Hilfe von Schrauben und Dübeln und anschließend steckt man dann die Zierleiste auf die Befestigungsleiste auf, bis das in Aufschieberichtung vordere Ende bei einer Boden-Abschlußleiste am Boden aufsteht und bei einer Decken-Abschlußleiste an der Wand anschlägt. Zuvor legt man aber, im Bedarfsfalle, in den Kabelkanal ein Kabel oder wenn er groß genug ist auch zwei oder mehrere dünne Kabel hinein. Nach dem Aufschieben der Zierleiste ist das bzw. sind die Kabel nicht mehr zu sehen und andererseits aber auch gegen Beschädigung gesichert. Im Gegensatz zu lose am Boden liegenden Kabeln kann man über ein derart verlegtes Kabel nicht mehr stolpern, weswegen diese Abschlußleiste auch einen wesentlichen Beitrag zur Unfallverhütung bildet.
Die Größe des Kabelkanal-Querschnitts richtet sich nach den vorhandenen Querschnitten der Zierleiste und der Befestigungsleiste. Er soll einerseits möglichst groß sein, aber andererseits die Leisten nicht unnötigerweise schwächen. Dies gilt, gleiche Dicken der Befestigungsleisten vorausgesetzt, insbesondere bei der ersten, im Anspruch l erwähnten Variante der Erfindung. Der bei der Anbringung der Falznut verbleibende untere Steg der Befestigungsleiste muß, insbesondere in Abhängigkeit vom verwendeten Material, noch so stabil sein, daß er beispielsweise beim Andrücken an eine unebene Wand nicht abbrechen kann, wenn man die Befestigungsleiste dort anschraubt. Wiederum gleichen Dicke der Befestigungsleiste vorausgesetzt, entsteht ein größerer bzw. bei einer Boden-Abschlußleiste ein breiterer Kabelkanal, wenn man die Abschlußleiste gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung des Anspruchs 1 ausbildet. Zur Montage der Befestigungsleiste kann man auf dem Boden eine Hilfsleiste auflegen, deren Höhe derjenigen des beabsichtigten Kabelkanals entsprechen soll oder statt dessen einzelne im Seitenabstand aufgelegte Distanzklötzchen verwenden.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß bei einer als Fußbodenleiste dienenden Abschlußleiste, in montiertem Zustand, die wandferne Feder der Befestigungsleiste tiefer gelegen ist als die wandnahe Feder der doppelten Nut-Federverbindung. Entsprechendes gilt bei einer Decken-Abschlußleiste sinngemäß. Dies ermöglicht auch bei einer profilierten Querschnittsform, eine am oberen Ende schmale Zierleiste trotz der doppelten Nut-Federverbindung. Ansonsten besitzt letztere die bereits bekannten Vorteile.
Die Zierleiste ist, wie gesagt, an der Befestigungsleiste durch Reibung festgehalten, was man durch entsprechende Dimensionierung bzw. Toleranzwahl leicht erreichen kann. Das Zusammenstecken bereitet trotzdem keine Probleme, weil die Kanten der zusammensteckbaren Elemente die notwendigen Abrundungen oder gebrochenen Kanten für das Einstecken der Federn aufweist.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Zierleiste und/oder die Befestigungsleiste aus Holz oder aus MDF-Werkstoff oder aus Spanplattenmaterial mit einer vorzugsweise aus Furnier bestehenden Ummantelung gefertigt ist bzw. sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt schematisiert einen Schnitt durch eine als Boden-Abschlußleiste genutzte Abschlußleiste der erfindungsgemäßen Art.
Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel dient die Abschlußleiste zum Abdecken einer Kante am Übergang von einer Wand 1 zum Boden 2 eines Raumes. Sie besteht aus einer Befestigungsleiste 3 und einer damit steckbar verbundenen Zierleiste 4. Die Befestigungsleiste 3 wird in bekannter Weise bspw. mit Hilfe von Schrauben oder dgl. Befestigungsmitteln an der Wand montiert. Wenn die Abschlußleiste eine Kante am Übergang von der Wand 1 zur Decke verkleiden soll, so wird die Befestigungsleiste 3 an der Decke befestigt. Auf jeden Fall wird die Zierleiste 4 in Pfeilrichtung 5 auf die Befestigungsleiste 3 aufgeschoben. Sie wird dort durch Reibung festgehalten, ohne daß weitere besondere Maßnahmen notwendig sind.
Die Verbindung zwischen der Befestigungsleiste 3 und der Zierleiste 4, welche bevorzugterweise eine profilierte Leiste ist, erfolgt bevorzugterweise über eine doppelte Nut-Federverbindung. Zu diesem Zwecke befinden sich an der Befestigungsleiste 3 zwei parallele Federn 6 und 7. An der Zierleiste 4 sind dementsprechende Nuten 8 und 9 angebracht. Die Abmessungen sind so gewählt, daß die rückwärtige Fläche 10 der Zierleiste 4 bündig mit der rückwärtigen Fläche 11 der Befestigungsleiste 3 verläuft, so daß beide Leisten flach an die Wand 1 oder Decke angelegt werden können. Trotz gewisser Herstellungstoleranzen kann auf diese Weise ein sicherer enger Klemmsitz und damit eine zuverlässige Verbindung zwischen den beiden Leisten hergestellt werden.
Der Zeichnung ist zu entnehmen, daß die wandferne Feder 6 tiefer gelegen ist als die wandnahe Feder 7. Dementsprechend sind auch die Nuten 8 und 9 in der Höhe gegeneinander versetzt. Dadurch entsteht eine relativ breite, ebene Auflagefläche 12 zwischen den beiden Leisten 3 und 4.
Aus der Zeichnung ergibt sich ohne weiteres, daß die rechts der Nuten 8 und 9 gelegenen Stege der Zierleiste 4 jeweils selbst Federn bilden, die in entsprechende Gegennuten eingreifen, wobei die Nut für die obere Feder durch die Feder 7 der Befestigungsleiste 3 und die Wand 1 gebildet wird. Bevorzugterweise werden die Befestigungsleiste und die Zierleiste massiv, insbesondere aus Holz, hergestellt. Man kann sie auch in der Art von Span- oder sogenannten MDF-Platten herstellen. In diesem Falle ist aber eine vorzugsweise vollständige Ummantelung als Feuchtigkeitsschutz zumindest zweckmäßig. Als Material kommen hierfür z. B. Furniere in Frage.
Am unteren Ende der Befestigungsleiste 3 befindet sich eine Falznut 13, welche der Innenfläche 15 der Zierleiste 4 zugekehrt ist. Diese Innenfläche 15, die Falznut 13 und die Oberfläche des Bodens 2 bilden zusammen einen Kabelkanal 14.
Wenn man sich den nach unten weisenden Steg 16 der Befestigungsleiste 3, wie mit einem kurzen Strich angedeutet, weggenommen denkt, so entsteht ein entsprechend breiterer Kabelkanal. Das bedeutet mit anderen Worten, daß man auf die Falznut 13 verzichten kann, wenn man bei sonst gleichen Abmessungen die Befestigungsleiste 3 um die Höhe des Kabelkanals 14 kürzer ausbildet. Zur problemlosen Montage kann man diese "kurze" Befestigungsleiste 3 auf einzelne Distanzklötzchen oder eine Stützleiste auflegen, die man nach dem Anschrauben an die Wand 1 wieder abnimmt.

Claims (3)

1. Abschlußleiste für eine Wand (1) oder eine Decke, bestehend aus einer massiven Befestigungsleiste (3) und einer auf diese aufschiebbaren massiven, insbesondere profilierten, Zierleiste (4), wobei die Befestigungsleiste und die Zierleiste mittels zweier paralleler Nut-Federverbindungen (6, 8; 7, 9) reibschlüssig zusammensteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Kabelkanals (14) die Befestigungsleiste (3) an ihrem von den Nut-Federverbindungen entfernten Ende eine der Zierleiste (4) zugewandte Falznut (13) aufweist oder das in Aufsteckrichtung vordere Ende der Zierleiste (4), das von den Nut-Federverbindungen (6, 8; 7, 9) entfernte Ende der Befestigungsleiste (3) mindestens um die Dicke eines Kabels überragt.
2. Abschlußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer als Fußbodenleiste dienenden Abschlußleiste in montiertem Zustand die wandferne Feder (6) der Befestigungsleiste (3) tiefer gelegen ist als die wandnahe Feder (7) der Nut-Federverbindungen (6,8; 7,9).
3. Abschlußleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierleiste (4) und/oder die Befestigungsleiste (3) aus Holz oder aus MDF-Werkstoff oder aus Spanplattenmaterial mit einer vorzugsweise aus Furnier bestehenden Ummantelung gefertigt ist bzw. sind.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2713260A1 (fr) * 1993-11-29 1995-06-09 Ramblier Yves Baguette destinée à être fixée sur une paroi portant un revêtement.
FR2718478A1 (fr) * 1994-04-11 1995-10-13 Proot Philippe Plinthe démontable.
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EP0916783A1 (de) * 1997-11-14 1999-05-19 Kronospan Technical Company Ltd. Fussbodenleiste
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CN113882623A (zh) * 2021-11-22 2022-01-04 浙江易家建筑工程有限公司 玻璃幕墙竖向装饰条系统

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