DE602004000306T2 - Aufbewahrungsbehälter mit einstellbarer Klappe - Google Patents

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SEAT SA
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • B60R7/043Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks mounted on or under a seat
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1028Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open
    • E05D11/105Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen für seine Anordnung unter dem Sitz eines Kraftfahrzeugs ausgelegten Gegenstands-Aufbewahrungsraum mit einer einstellbaren Öffnungsabdeckung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, siehe DE 29922249 U .
  • Gegenstands-Aufbewahrungsbehälter, die mit einer Abdeckung versehen sind, deren Öffnen dadurch erreicht wird, dass sie um eine Achse gedreht wird, sind bekannt. Das Ausmaß der Reibung, das man haben möchte, um die Drehung herbei zu führen, kann dadurch ausgewählt werden, dass die Toleranzen oder die Schmierung der drehenden Teile eingestellt wird. Gleichermaßen bieten diese Systeme üblicherweise etwas Schutz, wenn die Versuche, sie zu öffnen, fortgesetzt werden, wenn der maximale Öffnungspunkt erreicht ist.
  • Unabhängig von der Ausgestaltung der Kammer sind bereits Systeme bekannt, die unterschiedliche Öffnungsgrade der Abdeckung entsprechend der darauf ausgeübten Kraft ermöglichen. Somit können unterschiedliche Öffnungspositionen erreicht werden, beispielsweise für die Anpassung an die unterschiedliche Größe der Gegenstände, die eingebracht oder herausgenommen werden sollen. Es handelt sich jedoch dabei insgesamt um komplexe Mechanismen, bei denen verschiedene Elemente ineinander greifen. Logischerweise führt der Einbau dieser Systeme zu einer beträchtlichen Kostensteigerung für den Behälter, insbesondere wenn der Preis des Behälters infolgedessen sehr angemessen war, wie billig die Materialien waren. Aufgrund der Kompliziertheit der erwähnten Mechanismen führt die Betätigung gewöhnlich häufig zu Problemen und Versagen.
  • Die vorliegende Erfindung hat einen Raum zum Ziel, der aus einem Behälter und einer Abdeckung zusammen gesetzt ist und einen Mechanismus aufweist, der das Öffnen der Abdeckung des Behälters in Stufen ermöglicht. Der Mechanismus der Erfindung hat als Vorteil, dass er äußerst einfach sowohl aufgrund der reduzierten Zahl von Bestandteilen als auch aufgrund seiner Betätigung ist.
  • Die von der Erfindung bereitgestellten Vorteile sind:
    • – Einfachheit aufgrund des Fehlens von komplizierten Öffnungsmechanismen,
    • – Kompaktheit, da die Abmessungen des Behälters nicht geändert werden und
    • – Kosteneffektivität, da der Preis des Endprodukts durch sie kaum erhöht wird.
  • Der Raum der Erfindung hat die anfänglich ausgeführte Bauweise und besteht aus einem annähernd prismenförmigen Behälter, der an einer seiner Wände offen ist, und aus einer Abdeckung, die die offene Wand verschließt und an einem ihrer Ränder an der angrenzenden Wand oder an den angrenzenden Wänden des Behälters angelenkt ist.
  • Nach der vorliegenden Erfindung hat der Scharnierstift zwischen der Abdeckung und dem Behälter wenigstens einen daran angebrachten Nocken, der fest mit der Abdeckung verbunden ist, während der Behälter einen Flansch hat, der an der Seitenfläche des Nockens anliegt und in Radialrichtung bezüglich des Nockens elastisch verformbar ist, wodurch sein Abstand zu dem Scharnierstift variiert wird. Der Nocken und der Flansch haben einander zugewandte Halteflächen, deren Abstand zu dem drehenden Schaft sich für den Zweck ändert, Arretierpunkte der Abdeckung in ihren Schließstellungen und in unterschiedlichen Öffnungswinkeln zu bilden. Diese Arretierpunkte können mit Hilfe einer radialen elastischen Verformung des Flansches überwunden oder aufgegeben werden, indem die Abdeckung aus den Arretierabschnitten herausgedrückt wird.
  • Der Nocken und/oder der Flansch können an ihren zugewandten Flächen Vorsprünge haben, die die Halteflächen von dem Nocken und dem Flansch bilden. Diese Vorsprünge bestimmen ein geeignetes Profil um den drehenden Schaft in dem Nocken herum, das zusammen mit den Aussparungsausbildungen in der Oberfläche des Flansches ermöglicht, verschiedene Halte- oder Öffnungspunkte zu erhalten. Entsprechend der auf die Abdeckung ausgeübten Kraft werden unterschiedliche Öffnungsgrade erreicht oder sie geht von einem zum anderen. Wenn der letzte Halt überwunden ist, wird gleichermaßen das natürliche Schließen der Öffnung erreicht, ohne dass das System oder der dieses ausrüstende Behälter beschädigt wird.
  • Um den gewünschten Reibungswert zwischen dem Nocken und dem Flansch zum Öffnen der Abdeckung zu erreichen, ist ein Abschnitt des Nockens vorgesehen, der unabhängig von der Position der Abdeckung in dauerndem Kontakt mit dem Flansch steht. Die Wahl der Materialien führt den Nocken und den Behälter sowie die Toleranzen zwischen diesen bestimmen somit den Reibungskoeffizienten zwischen den zugewandten Flächen und dadurch die Kraft, die für das Verschieben und Öffnen der Abdeckung erforderlich ist.
  • Der Scharnierstift kann zwei Nocken aufweisen, von denen jeweils einer an jedem Ende des Stifts fest an der Abdeckung angebracht ist, wobei der Behälter zwei weitere Flansche hat, von denen jeder einem der Nocken zugewandt ist und daran anliegt.
  • Ausgehend von seiner oberen Basis hat der Behälter Verankerungslaschen für sein Befestigen an dem Rahmen des Fahrzeugsitzes. Da der Raum an dem Sitz festgelegt ist, ist auf diese Weise eine Einstellung seiner Höhe möglich, wobei sich die Kammer immer auf der Höhe des Benutzers befindet.
  • Die aufgeführten Merkmale und Vorteile lassen sich leichter durch die folgende Beschreibung verstehen, die sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht, in denen ein nicht begrenzendes Ausführungsbeispiel gezeigt ist.
  • In den Zeichnungen zeigt/zeigen:
  • 1 perspektivisch einen Raum, der nach der Erfindung ausgebildet ist,
  • 2 einen Schnitt des Raums in einer Ebene senkrecht zum Scharnierstift der Abdeckung,
  • 3 in einer ähnlichen Ansicht wie 2 die verschiedenen Öffnungspositionen der Abdeckung und
  • 4 bis 7 Schnitte ähnlich 2, in denen die Position des Nockens und des Flansches im Einzelnen in jeder der Positionen der in 3 gezeigten Abbildung dargestellt ist.
  • 1 zeigt einen Gegenstands-Aufbewahrungsraum, der von einem Behälter 1 in Form eines annähernd geraden Prismas mit rechteckiger Grundfläche gebildet wird, der an einem seiner größeren Wände offen und mit Hilfe einer Abdeckung 2 verschließbar ist, wobei die Abdeckung an einem seiner Ränder zwischen den benachbarten Querwänden des Behälters 1 angelenkt ist.
  • Der Raum nach der Erfindung ist insbesondere für das Anbringen unter dem Sitz eines Kraftfahrzeugs ausgelegt. Zu diesem Zweck stehen Verankerungslaschen 3 zum Befestigen an dem Rahmen des Fahrzeugsitzes von der oberen Basis des Behälters 1 vor. Wenn der Raum an dem Rahmen des Sitzes befestigt ist, kann auf diese Weise, wie bereits aufgezeigt wurde, seine Höhe so eingestellt werden, dass der Abstand des Raums zum Benutzer jederzeit konstant gehalten wird.
  • Die Abdeckung 2 ist an dem Behälter 1 durch Scharnierelemente 4 angelenkt, die, wie besser in 2 zu sehen ist, einen drehenden Schaft 5 aufweisen, an dem ein Nocken 6 auf jeder Seite angebracht ist, der an der Abdeckung 2 fest angebracht ist. Der Behälter 1 hat seinerseits auf jeder Seite einen Flansch 7, beispielsweise als Verlängerung des Bodens, der dem Nocken 6 zugewandt ist, der an seiner Oberfläche anliegt.
  • In seinem oberen Teil kann die Abdeckung 2 Schwenkzapfen 8 oder Verankerungselemente aufweisen, die auch von Haken gebildet werden können, die mit Hilfe eines in der Abdeckung angeordneten Handgriffs zurückziehbar sind.
  • Wie besser in 2 zu sehen ist, hat der Nocken 6 ein Profil mit zwei Vorsprüngen 9 und 10, die durch einen etwas vertieften Zwischenabschnitt 11 getrennt sind, wobei der Vorsprung 10 das Ende des Abschnitts 12 bildet, dessen Abstand zum Scharnierstift 5 fortschreitend zunimmt.
  • Der Flansch 7 hat seinerseits eine dem Nocken 6 zugewandte Fläche, die Vorsprünge 13, 14 und 15 aufweist, die durch Zwischenvertiefungen getrennt sind und die zusammen mit dem Profil des Nockens Anschläge und Arretierpunkte der Abdeckung bestimmen, die verschiedene Positionen festlegen, die die Abdeckung erreichen kann und die in 4 gezeigt sind.
  • In der geschlossenen Position der Abdeckung 2, die mit Hilfe einer ausgezogenen Linie in 3 gezeigt ist, nimmt der Nocken 6 die in 2 gezeigte Position ein, in welcher der Vorsprung 10 des Nockens 6 und der Vorsprung 15 des Flansches 7 aneinander liegen und als Bremse wirken. Außerdem ist in dieser Position, wie unter Bezug auf 2 erläutert wurde, die Abdeckung an dem Behälter 1 mit Hilfe des Schwenk- oder Verankerungselements 8 befestigt.
  • Zum Öffnen der Abdeckung wird Letztere in Richtung eines Pfeils A von 3 gedreht, so dass eine erste Position 2' erreicht werden kann, in welcher der Nocken die in 5 gezeigte Position einnimmt, in welcher der Vorsprung 10 des Nockens an dem Vorsprung 14 des Flansches 7 anliegt, wodurch ein Zwischenarretierpunkt bestimmt wird. Zum Fortsetzen der Drehung der Abdeckung in Richtung des Pfeils A ist es erforderlich, die Abdeckung mit einer Kraft zu ziehen, die ausreicht, den Flansch 7 nach außen zu verformen und den Vorsprung 14 zu überwinden, und dann die Abdeckung frei zu drehen, bis sie die Position 2'' von 3 erreicht, in der sich der Nocken in der in 6 gezeigten Position befindet, in welcher der Vorsprung 10 des Nockens an dem Vorsprung 13 des Flansches 7 anliegt, wodurch ein zweiter Arretierpunkt gebildet wird. Aus dieser Position heraus und durch Ausüben eines erneuten Zugs an dem Deckel wird die Auswärtsverformung des Flansches erreicht, um den Vorsprung 13 zu überwinden, wonach die Abdeckung gedreht werden kann, bis sie auf der Bodenfläche aufliegt, wobei diese Position mit dem Bezugszeichen 2''' bezeichnet ist, in welcher der Nocken 6 die in 7 gezeigte Position einnimmt, in welcher keine Reibung zwischen dem Nocken 6 und dem Flansch 7 vorhanden sein kann oder der Flansch 7 höchstens an dem Abschnitt 12 des Nockens über den Vorsprung 13 anliegt.
  • Wie zu sehen ist, steht unabhängig von der Position der Abdeckung 2 immer ein Abschnitt des Nockens 6 mit dem Flansch 7 in Kontakt. Der Öffnungsgrad der Abdeckung hängt in jedem Fall von dem gewünschten Zugang zum Inneren des Behälters 1, also beispielsweise von der Größe der einzubringenden oder herauszunehmenden Gegenstände ab.
  • Die Verankerung des Nockens 6 in der Position von 5 ist für ein bestimmtes maximales Drehmoment berechnet, von dem aus er sich weiter vorwärts bis zum zweiten in 6 gezeigten Anschlag bewegt, dieses Mal deutlicher. Hier muss ebenfalls durch Berechnen der Formen und der Materialien der zweite Anschlag ausgehend von einem bestimmten Drehmoment überwunden werden, beispielsweise wenn unabsichtlich gegen die Abdeckung 2 getreten oder geschlagen wird. Ausgehend von dieser Position in der Situation von 7 erreicht die Abdeckung 2 einen solchen Winkel, dass sie am Boden des Fahrzeugs ohne Beschädigung des Nockens oder des Behälters aufliegt.

Claims (4)

  1. Gegenstands-Aufbewahrungsraum mit einer einstellbaren Öffnungsabdeckung, wobei der Raum für seine Anordnung unter dem Sitz eines Kraftfahrzeugs ausgelegt ist, und – einen in etwa prismaförmigen Behälter (1), der an einer seiner Wände offen ist, und – eine Abdeckung (2) aufweist, die die offene Wand verschließt und an einem ihrer Ränder an der angrenzenden Wand oder an den angrenzenden Wänden des Behälters angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, – dass der Scharnierstift (5) wenigstens einen an ihm montierten Nocken (6) hat, der an der Abdeckung (2) fest angebracht ist, – wobei der Behälter einen Flansch (7) hat, der an der Seitenfläche des Nockens (6) anliegt und in Radialrichtung bezüglich des Nockens elastisch verformbar ist, – wobei der Nocken und der Flansch einander zugewandte Halteflächen mit einem variablen Abstand zu dem drehenden Schaft haben, um Arretierpunkte der Abdeckung in ihren Schließstellungen und in unterschiedlichen Öffnungswinkeln zu bilden, und – wobei die Arretierpunkte mit Hilfe einer elastischen Verformung des Flansches, indem die Abdeckung aus den Arretierpositionen herausgedrückt wird, überwunden oder aufgegeben werden können.
  2. Raum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Scharnierstift (5) zwei Nocken (6) montiert sind, von denen jeweils einer an jedem Ende des Stiftes fest an der Abdeckung angebracht ist, wobei der Behälter zwei weitere Flansche (7) hat, von denen jeder einem der Nocken zugewandt ist und daran anliegt.
  3. Raum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) ausgehend von seiner oberen Basis Verankerungslaschen (3) zum Befestigen des Behälters (1) an dem Rahmen des Fahrzeugsitzes aufweist.
  4. Raum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (6) und/oder der Flansch (7) an ihren zugewandten Flächen Vorsprünge (9, 10 und 13, 14, 15) ha ben/hat, die die Arretierpunkte der Halteflächen zwischen Nocken und Flansch bestimmen.
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