DE69733852T2 - Verstellnockeneinrichtung für Möbelbeschlagteile und Beschlagteile mit solch einer Einrichtung - Google Patents

Verstellnockeneinrichtung für Möbelbeschlagteile und Beschlagteile mit solch einer Einrichtung Download PDF

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
    • A47B2230/0003Adjustable furniture jointing
    • A47B2230/0014Height or width adjustment using eccenter mechanisms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verstellnockeneinrichtung für Beschlagteile wie z. B. Scharniere, Laufschienen, Stützelemente für die Vorderwände von Schubladen usw. sowie für Beschlagteile mit solch einer Einrichtung.
  • Bei Möbelbeschlagteilen wie z. B. bei modernen Möbelscharnieren ist es wichtig, die Feineinstellung der reziproken Position der Befestigungsteile des Beschlagteils vornehmen zu können, um in der Lage zu sein, etwaige Herstellungs- und Montagetoleranzen auszugleichen und die korrekte Ausrichtung der mithilfe des Beschlagteils miteinander verbundenen Möbelelemente zu ermöglichen.
  • So kann beispielsweise bei Scharnieren durch eine Positionsverstellung der beiden Scharnierflügel die Position der Türen im Verhältnis zum Möbelstück und zu den anderen benachbarten Türen präzise eingestellt werden.
  • Im Stand der Technik sind zahlreiche Verstelleinrichtungen für Möbelbeschlagteile vorgeschlagen worden. Zum Beispiel sind Elemente mit Verstellmöglichkeit durch einfache Schrauben, die durch Gleitschlitze verlaufen, bekannt. Derartigen Schrauben- und Schlitzverstelleinrichtungen ist eine nur schwierige Verstellbarkeit eigen, was besonders für schwere Teile gilt, wie für Türen oder dergleichen, da diese Teile manuell aufgenommen und in der korrekten Position gehalten werden müssen, bis die Schrauben vollständig angezogen worden sind.
  • Es wurden auch Verstellnockeneinrichtungen vorgestellt, die im Wesentlichen aus Nocken mit zwei versetzt angeordneten zylindrischen Oberflächen besteht: die erste für die Rotation des Nockens, die zweite für die Reaktion auf eine Gegenfläche durch die Aktion des zu verstellenden Teils. Nockeneinrichtungen sind zwar theoretisch einfacher zu verstellen, weisen aber üblicherweise einen Defekt auf, der ihre ordnungsgemäße Funktionsweise vollständig zunichte machen kann. Denn die bekannten Nockenverstelleinrichtungen können sich in den Zwischeneinstellpositionen als instabil erweisen und demzufolge nicht ordnungsgemäß funktionieren, insbesondere wenn – was oft der Fall ist – eine umfassende Verstellung im Verhältnis zum Platz erforderlich ist, der zur Positionierung des Nockens verfügbar ist. Die Instabilität zeigt sich in einer Tendenz des Nockens zur spontanen Rotation in Richtung Totpunkt beim Einwirken von Kräften auf das Beschlagteil während seiner normalen Verwendung. Um diese Instabilität zu verhindern, ist es erforderlich, Einschränkunken beim Ausmaß des Nockenhubs hinzunehmen, so dass folglich Nocken mit einem relativ großen Durchmesser verwendet werden müssen. Diese Lösung ist jedoch oftmals nicht mit dem begrenzten Platz vereinbar, der in herkömmlichen Beschlagteilen verfügbar ist.
  • Darüber hinaus ermöglichen Nocken nur in einem sehr begrenzten Bereich ihrer Rotation eine zufrieden stellende Verstellung, wodurch es noch schwieriger wird, die Abmessungen des Nockens zu definieren.
  • Ein Beispiel für Verstellnockeneinrichtungen zum Verstellen von Fenster- und Türscharnieren ist in DE-C-4431799 vorgestellt.
  • Die generelle Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Überwindung der zuvor erwähnten Probleme durch Bereitstellung einer Verstellnockeneinrichtung für Beschlagteile wie z. B. Scharniere, Laufschienen oder Stützelemente für die Vorderwände von Schubladen, die im Vergleich zum Ausmaß der ermöglichten Verstellung begrenzte Abmessungen aufweist, das Phänomen der Instabilität vermeidet und eine gleichmäßige und präzise Einstellung in jeder beliebigen Position des Verstellhubs ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe ist die Bereitstellung von Beschlagteilen mit einer derartigen Verstelleinrichtung.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung erfüllt, indem eine Verstellnockeneinrichtung für Beschlagteile bereitgestellt wird, bei der der Nocken entsprechend den in Anspruch 1 enthaltenen Merkmalen ausgeführt ist.
  • Die erfinderischen Prinzipien dieser Erfindung und ihre Vorteile gegenüber dem Stand der Technik werden aus der folgenden Beschreibung einer möglichen beispielhaften Ausführungsform unter Anwendung dieser Prinzipien deutlicher ersichtlich, wobei Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen wird, die folgende Bedeutung haben:
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Verstellnockeneinrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt ein Diagramm zur Illustration einer Bedingung, die der Drehpunkt des Nockens entsprechend der vorliegenden Erfindung erfüllen muss;
  • 3 zeigt eine Nockenkonstruktion entsprechend der vorliegenden Erfindung anhand von Punkten;
  • 4 zeigt eine Seitenansicht, mit teilweiser Schnittdarstellung entlang der Linie IV-IV aus 5, eines Möbelscharniers, das mit der Verstellnockeneinrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
  • 5 zeigt eine schematische Vorderansicht des Scharniers aus 4;
  • 6 zeigt eine Explosions- und teilweise Schnittdarstellung eines zweiten Möbelscharniers mit einer Verstellnockeneinrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 7 zeigt eine Vorderansicht eines Teils des Scharniers aus 6.
  • Bezug nehmend auf die Abbildungen zeigt 1 schematisch eine Verstellnockeneinrichtung, die im Allgemeinen durch die Bezugsziffer 30 gekennzeichnet ist, zum Einstellen der Position zwischen einem ersten Teil, das integriert mit einem Gehäuse 31 ausgeführt ist und einen Nocken 32 enthält, und einem zweiten Teil, das integriert ausgeführt ist mit einem weiteren Gehäuse 25 (in 1 nicht dargestellt, jedoch illustriert in 4 und 5) zur Drehung eines Drehzapfens 33 zur Steuerung des Nockens 32.
  • Das Gehäuse 31 umfasst eine interne Seitenfläche 34, gegen die eine entsprechende Seitenfläche 35 des Nockens 32 wirkt. Die Oberfläche 34 des Gehäuses 31 weist einen im Wesentlichen geradlinigen Abschnitt auf, der tangential zum Kontaktpunkt 36 verläuft, an dem die Oberfläche 35 des Nockens aufliegt. Eine zweite interne Seitenfläche 37 des Gehäuses 31 ist so gegenüber der Oberfläche 34 des Gehäuses angeordnet, dass sie einen geradlinigen Abschnitt im Wesentlichen parallel zum geradlinigen Abschnitt der ersten Oberfläche hat und eine Stütze für eine zweite Seitenfläche 38 des Nockens bildet. Wie aus den weiter unten beschriebenen Beispielen hervorgeht, ist das Gehäuse 25 des Drehzapfens 33 gezwungen, sich in eine Richtung senkrecht zu den Ebenen 34 und 37 zu bewegen.
  • Bei der Drehung des Nockens um die Achse 48 des Drehzapfens oszilliert die Achse selbst zwischen einer oberen Position mit maximalem Abstand von der unteren Wand 34 des Gehäuses 31 (wird erreicht, wenn der Nocken seinen Maximalradius R2 im Punkt 36 hat) und einer unteren Position mit minimalem Abstand davon (wird erreicht, wenn der Nocken seinen Minimalradius R1 im Punkt 36 hat). In 1 ist der Nocken in einer Zwischenposition dargestellt.
  • Auf den Nocken wirken ein: eine Aktionskraft, die durch den Pfeil 39 gekennzeichnet ist und im Kontaktpunkt 36 zwischen dem Nockenkörper und der unteren Wand 34 des Gehäuses 31 anliegt, und eine identische und entgegengesetzte Reaktionskraft, die durch den Pfeil 40 gekennzeichnet ist und zwischen dem Drehzapfen 33 und dessen Gehäuse 25 wirkt und von der angenommen werden kann, dass sie durch das Zentrum des Drehzapfens hindurch verläuft.
  • Bei den bekannten Verstellnockeneinrichtungen, die beispielsweise einen zylindrischen Nockenkörper aufweisen, sind die Wirkungslinien der Aktions- und Reaktionskräfte deckungsgleich, wenn sich der Nocken in einer der extrem oberen oder unteren Positionen befindet, während sie in den Zwischenpositionen gegeneinander verlagert sind. In dieser Situation erzeugen die beiden Kräfte ein Drehmoment, das dazu tendiert, den Exzenter in Richtung des Totpunkts zu drehen. Die Reibung zwischen dem Nocken und seinem Gehäuse und zwischen dem Drehzapfen und seinem Gehäuse wirken diesem Drehmoment entgegen, aber unter bestimmten Bedingungen kann das Drehmoment jedoch überstark werden, so dass sich der Nocken dann spontan in Richtung Totpunkt dreht.
  • Die unvorteilhafteste Bedingung liegt vor, wenn sich der Nocken zur Hälfte durch die Verstellstrecke bewegt hat, da in dieser Situation die Verlagerung zwischen der Aktionskraft und der Reaktionskraft ihr Maximum erreicht. Demzufolge muss, um eine spontane Drehung zu verhindern, gewährleistet werden, dass das Drehmoment in dieser Situation nicht den Maximalwert übersteigt, oberhalb dessen es zu einer spontanen Drehung kommt. Dies setzt jedoch der maximalen Verstellung, die für einen zylindrischen Nocken in Bezug auf seine Größe möglich ist, eine Grenze.
  • Das ist der Hauptgrund, warum das Problem sogar noch ernster wird, wenn beträchtliche Verstellungen im Vergleich zum Platz erforderlich sind, der zur Unterbringung des Exzenters verfügbar ist. Gemäß den erfinderischen Prinzipien der vorliegenden Erfindung wurde festgestellt, dass es – wenn sich der Drehpunkt des Nockens entlang einer bestimmten geraden Linie oder entlang einer Schar gerader Linien verschiebt, und nicht beispielsweise entlang eines Bogens oder einer Kreislinie, wie das bei zylindrischen Nocken der Fall ist – möglich ist, die Amplitude der Verstellung zu maximieren, ohne dass es zur Instabilität kommt.
  • 2 zeigt ein Diagramm, was diesen Sachverhalt veranschaulicht. Die horizontale Achse stimmt mit der Oberfläche 34 überein, die tangential zur Oberfläche des Nockens verläuft. Die vertikale Achse bildet die Senkrechte am Tangentenpunkt 36. Die gerade Linie 41 entspricht der Reibungslinie, also der Linie, die den Tangentenpunkt 36 schneidet und um einen Winkel Φ gegenüber der Senkrechten geneigt ist, wobei Φ der traditionelle Winkel der Gleitreibung zwischen dem Nocken und der Auflagefläche ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung muss sich in jeder Winkelposition des Nockens in seinem aktiven Hub der Drehpunkt des Nockens im Wesentlichen im Bereich der oben definierten Reibungslinie befinden. Mit anderen Worten: Der Drehpunkt des Nockens muss innerhalb eines Streifens 42 liegen, der die Reibungslinie 41 enthält.
  • Die bestmögliche Bedingung liegt vor, wenn sich der Drehpunkt konstant auf einer Begrenzungslinie 43 befindet, die parallel zur Reibungslinie liegt und gegenüber dieser einen Abstand mit einem Wert von b = r·fp·cosΦ aufweist, wobei r identisch mit dem Radius des Drehzapfens 33 und fp identisch mit dem Reibungskoeffizienten des Kontakts zwischen dem Drehzapfen 33 und seinem Gehäuse 25 ist. Unter der bestmöglichen Bedingung ist der Zustand zu verstehen, in dem die maximal mögliche Amplitude der Verstellung erreicht wird, ohne dass es an irgendeiner Stelle des aktiven Hubs des Nockens einen Instabilitätspunkt gibt. Außerdem ist der Anstieg des Drehzapfens im Wesentlichen proportional zum Drehwinkel des Nockens, so dass eine gleichmäßige Verstellung über den gesamten aktiven Hub des Nockens erreicht wird.
  • Im besonderen Fall identischer Reibungskoeffizienten zwischen dem Nocken 32 und seinem Gehäuse 31 und zwischen dem Drehzapfen 33 und dessen Gehäuse 25, das heißt, wenn fp tanΦ ist, dann gilt b = r·sinΦ. Das bedeutet, dass der Nocken eine solche Form aufweisen muss, dass – wie in 1 gezeigt – ein Segment 44, das durch den Tangentenpunkt 36 und den Drehpunkt 45 verläuft, der sich am weitesten entfernt von der Oberfläche 34 befindet, um den Winkel Φ gegenüber der Senkrechten zur Oberfläche 34 geneigt ist. Mit anderen Worten: Die bestmögliche Bedingung wird erreicht, wenn sich für jeden Drehwinkel des Nockens in seinem aktiven Hub der Punkt 45 auf der Reibungslinie 41 befindet. Das macht das Umreißen der Nockenform durch Punkte besonders einfach.
  • Im Fall eines Nockens, der sich – wie in 1 gezeigt – zwischen den Oberflächen 34 und 37 dreht, kann durch Berechnung des Nockenabschnitts 34, der über die Oberfläche 34 gleitet, um die oben gezeigte Regel zu erfüllen, problemlos der über die Oberfläche 37 gleitende Nockenabschnitt 38 berechnet werden, indem einfach gewährleistet wird, dass der Abstand L zwischen den Oberflächen 37 und 34 in den Tangentenpunkten mit dem Nocken konstant bleibt.
  • Ein Nocken mit einem aktiven Profil 35 entsprechend der vorliegenden Erfindung kann ungeachtet des Radius des Drehzapfens im angemessenen Maß akkurat identifiziert werden, und zwar durch eine Hülle aus geraden, von der Drehachse des Nockens beabstandeten Linien, deren Abstand Dn = Dn-1·αp·tanα beträgt, wobei Dn identisch mit dem Abstand zwischen der Drehachse und der n-ten Linie ist, Dn-1 identisch ist mit dem Abstand zwischen der der n-ten Linie vorausgehenden Linie und der Drehachse des Nockens, αp identisch ist mit dem für den Nocken berechneten Teilwinkel ist (d. h. αp ist identisch mit dem Winkel zwischen der Linie n und der Linie n – 1), wobei α identisch ist mit dem Neigungswinkel (im Bogenmaß) zwischen der Nockentangente und der Senkrechten zur Linie, welche den Tangentenpunkt mit dem Mittelpunkt des Nockens verbindet. Der Winkel α muss kleiner als oder identisch mit dem Reibungswinkel Φ zwischen dem Nocken 32 und seinem Gehäuse 31 sein. Insbesondere gilt für die bestmögliche Bedingung: α = Φ. Die Hülle aus geraden Linien auf dem anderen Profil 38 des Nockens wird erreicht, indem parallele Linien mit einem Abstand L von den Linien der ersten Hülle gezogen werden. 3 zeigt die Gesamthülle. Diese Hülle kann günstigerweise durch ein automatisches Berechnungsprogramm entwickelt werden.
  • Wie aus 3 hervorgeht, umfasst der erste Schritt zur Berechnung des Profils das Ziehen einer geraden Linie 46 mit einem Abstand D0 von der Drehachse 48 des Nockens, der R1 entspricht, also dem vorgesehenen Mindestabstand zwischen der Drehachse und einer der beiden Wände 34, 37 des Gehäuses 31, welches den Nocken 32 trägt. Es ist offensichtlich, dass das Profil umrissen werden kann, indem der Abstand von der unteren Wand 34 oder von der oberen Wand 37 des Gehäuses 31 genommen wird. Vom gegenüberliegenden Teil in Bezug auf die Drehachse wird dann eine gerade Linie 47 gezogen, die parallel zur Linie 46 und in einem Abstand L zu dieser verläuft. Die gezogenen Linien werden dann um den Winkel αp um die Drehachse 48 des Nockens gedreht. Dann wird der neue Abstand D1 = D0·αp·tanα berechnet, und die entsprechende Linie, die um den Winkel αp in Bezug auf die vorherige Linie gedreht ist, sowie die parallele Linie im Abstand L werden gezogen. Die Konstruktion dieser Hülle wird auf diese Weise in mehreren Schritten fortgesetzt, bis festgestellt wird, dass Dn >= R2 ist, das heißt, bis die gewünschte Amplitude der Verstellung erreicht ist. Dieser Punkt muss offensichtlich erreicht werden, bevor ein 180°-Profil umrissen wurde.
  • Es ist klar, dass es zur Gewährleistung einer besseren Präzision bei der Ermittlung des Nockenprofils erforderlich ist, den Winkel αp ausreichend klein zu wählen.
  • An dieser Stelle wird deutlich, wie eine Verstellnockeneinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht wird. Die Nähe des Nockenzentrums zur äußersten Linie 43 hängt offensichtlich von den bei der Konstruktion der Einrichtung verwendeten Toleranzen ab. Tatsächlich muss berücksichtigt werden, dass ein Verlassen des Streifens 42 über die Linie 43 hinaus zum Einsetzen einer Instabilität in der Verstellung führt. Allgemein ist es demzufolge vorzuziehen, den Drehpunkt über den gesamten Verstellungshub geringfügig weiter innerhalb des Streifens 42 zu behalten.
  • Wie aus 1 hervorgeht, ist es zusätzlich zum oben beschriebenen aktiven Profil für den Nocken vorteilhaft, einen radial hervorstehenden Schaft 49 zu haben, der einen Anschlag für die Drehung des Nockens bildet, indem er in Eingriff mit Aussparungen 50, 51 im Gehäuse 31 kommt.
  • Es folgt eine Beschreibung von Ausführungsformen von Möbelbeschlagteilen, in denen die erfindungsgemäße Einrichtung eingesetzt wird.
  • 4 und 5 zeigen ein erstes Möbelscharnier – allgemein mit Bezugsziffer 10 gekennzeichnet –, das gemäß den beanspruchten erfinderischen Prinzipien hergestellt ist. Das Scharnier 10 umfasst ein erstes und ein zweites Befestigungselement, die als 11 bzw. 12 gekennzeichnet sind, die so konstruiert sind, dass sie an zwei schwenkbar miteinander zu verbindenden Möbelteilen 13, 14 wie beispielsweise einer Seitenwand und der zugehörigen Tür befestigt werden können.
  • Das Scharnier umfasst einen Arm 15, der an einem Ende mit dem ersten Befestigungselement 11 und am anderen Ende mit einem Drehzapfen 16 endet, mit dem es schwenkbar mit dem zweiten Befestigungselement verbunden ist, um die Gelenkverbindung des Scharniers zu erreichen. Der Arm 15 besteht aus zwei reziprok verschiebbaren Teilen 17 und 18. Das erste Teil 17 enthält den Drehzapfen 16, mit dem es am zweiten Befestigungselement 12 befestigt ist, und das zweite Teil 18 ist L-förmig, wobei ein Schenkel des L das erste Befestigungselement 11 und der andere Schenkel des L die Gleitfläche für das erste Teil 17 bildet. Der Gleitvorgang wird durch Seitenkanten 21 geführt, die einen Führungskanal bilden, der den Gleitflügel des ersten Teils 17 bei dessen Gleitbewegung aufnimmt.
  • Das zweite Befestigungselement 12 ist günstigerweise in Form einer becher- oder kastenförmigen Aussparung ausgeführt, um den Drehzapfen aufzunehmen, welcher aus einem einzelnen Stift 27 besteht, um den das sich drehende Ende von Teil 17 gewunden ist.
  • Eine Feder 28 reagiert zwischen der Becherform und dem Drehzapfen, um stabile geöffnete und geschlossene Positionen zu definieren.
  • Wie auch aus 5 deutlich hervorgeht, in der die Becherform aus Gründen der Veranschaulichung weggelassen wurde, befindet sich zwischen dem ersten und dem zweiten Teil eine Verstellnockeneinrichtung 30, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist, bestehend aus einem Nocken 32 des in 1 gezeigten Typs, der mithilfe eines von einem Gehäuse 25 aufgenommenen Drehzapfens 33 gegenüber Teil 17 gedreht wird, um auf Seitenflächen eines Gehäuses 31 in Teil 18 einzuwirken.
  • Wie in 5 deutlich zu sehen ist, weist der Drehzapfen ein oberes Ende auf, das aus dem ersten Teil 17 herausragt, um das Bedienungsende (beispielsweise mithilfe eines Schraubendrehers) des Nockens zu bilden. Bei Drehung des Nockens verschiebt sich Teil 17 im Verhältnis zu Teil 18, wodurch eine präzise und stabile seitliche Einstellung der Position der Tür ermöglicht wird.
  • 6 und 7 sind schematische Darstellungen eines zweiten Möbelscharniers – allgemein durch Bezugsziffer 52 gekennzeichnet –, das eine Basis 53 aufweist, die zur Befestigung an der Seitenwand eines Möbelstücks konstruiert ist, sowie einen Flügel 54, der mithilfe von Federstiften 55, 56 auf der Basis 53 einrastet. Der Flügel 45 trägt in ihrer Neigung verstellbare Arme 57, die mit einem becherförmigen Befestigungselement 58 verbunden ist, das für die Befestigung an einer schwenkbar zu befestigenden Tür konstruiert ist.
  • Bis hierhin wurde ein im Wesentlichen bekanntes Scharnier beschrieben, was daher auch nicht näher beschrieben oder erläutert wird. Wie ebenfalls in 7 deutlich zu sehen ist, besteht die Basis 53 aus einem ersten oberen Element 59, das in den Flügel passt, sowie aus einem zweiten Element bzw. einer Platte 60, die am Möbelstück befestigt wird. Das erste und das zweite Element verschieben sich reziprok in einer Querrichtung zur Länge des Flügels. Zwischen dem ersten und dem zweiten Element befindet sich eine Verstellnockeneinrichtung 30 gemäß der vorliegenden Erfindung, mit einem in die Platte 60 eingestanzten Gehäuse 31 und einem darin aufgenommenen Nocken 32. Der Drehzapfen 33 zur Drehung des Nockens ragt nach oben aus der Basis 53 heraus, um eine Einstellung des Nockens durch ein nicht dargestelltes Loch im Flügel zu ermöglichen. Mithilfe der Verstelleinrichtung ist es daher möglich, den Flügel 54 quer zur Basisplatte 60 zu verschieben und damit eine präzise vertikale Einstellung der Türposition im Verhältnis zum übrigen Möbelstück zu erzielen.
  • An dieser Stelle dürfte der Einsatz der Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zur Herstellung von Möbelbeschlagteilen verständlich geworden sein. Die bisherige Beschreibung einer Ausführungsform unter Verwendung der erfinderischen Prinzipien der vorliegenden Erfindung erfolgte offensichtlich anhand eines Beispiels, um diese erfinderischen Prinzipien zu veranschaulichen, und soll deshalb nicht als Einschränkung des Umfangs der hier beanspruchten Erfindung verstanden werden. So kann beispielsweise die Verstelleinrichtung auch in andere Möbelbeschlagteile eingesetzt werden, wie zum Beispiel Laufschienen für Schubladen oder dergleichen.

Claims (8)

  1. Verstellnockeneinrichtung (30) für Beschlagteile, bestehend aus einem ersten und einem zweiten reziprok verschiebbaren Element und einem Nocken (32), der gegenüber dem ersten Element mit Hilfe eines Drehzapfens (33) schwenkbar ist, welcher sich um eine Achse (48) dreht, die einen Drehpunkt des Nockens definiert, um mit einer seiner Seitenflächen (35, 38) gegen eine Auflagefläche (34, 37) auf dem zweiten Element zu wirken, wenn der Nocken um die Achse gedreht wird, wodurch eine Verschiebung und Verstellung der reziproken Position des ersten und des zweiten Elements erreicht wird, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Winkelposition des Nockens in seinem aktiven Hub um die Achse zwischen einem Minimalradius R1 und einem Maximalradius R2 des Nockens sich der Drehpunkt (48) des Nockens im Bereich einer geraden Linie (41) verschiebt, die einen Kontaktpunkt (36) zwischen einer Seitenfläche des Nockens und einer Auflagefläche des zweiten Elements passiert, wobei diese gerade Linie (41) um einen Winkel Φ im Verhältnis zur Senkrechten am Kontaktpunkt (36) geneigt ist und der Winkel Φ identisch ist mit dem Winkel der Gleitreibung am Kontaktpunkt (36), wobei dieser Bereich durch eine linke und rechte Begrenzungslinie (43) parallel zur geraden Linie (41) definiert ist und gegenüber dieser einen Abstand mit einem Wert von r·fp·cosΦ aufweist, wobei r identisch mit dem Radius des Drehzapfens (33) und fp identisch mit dem Reibungskoeffizienten zwischen dem Drehzapfen (33) und seinem Gehäuse (25) ist.
  2. Einrichtung entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehpunkt (48) des Nockens nicht weiter als r·sinΦ von der geraden Linie (41) entfernt ist, wobei r identisch mit dem Radius des Drehzapfens (33) ist.
  3. Einrichtung entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche einen Teil des Gehäuses (31) bildet, um seitlich den Nocken (32) aufzunehmen, und eine zweite Kontaktfläche (37) mit dem Nocken aufweist, die der ersten Kontaktfläche (34) gegenüberliegt, wobei die erste und die zweite Kontaktfläche an den jeweiligen Kontaktpunkten mit dem Nocken parallel zueinander liegen.
  4. Einrichtung entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Drehwinkel des Nockens innerhalb seines aktiven Hubs ein Punkt (45) des Drehzapfens (33), der sich am weitesten von der Auflagefläche entfernt befindet, im Wesentlichen nahe an der geraden Linie (41) liegt.
  5. Einrichtung entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element integraler Bestandteil eines ersten Abschnitts (17, 59) eines Beschlagteilelements ist, das zur Befestigung an einem ersten Möbelteil vorgesehen ist, und das zweite Element integraler Bestandteil eines zweiten Abschnitts (18, 60) eines Beschlagteilelements ist, das zur Befestigung an einem zweiten Möbelteil vorgesehen ist, um die Verstellung der reziproken Position des ersten und des zweiten Möbelteils zu ermöglichen.
  6. Verstellnockeneinrichtung (30) für Beschlagteile, bestehend aus einem ersten und einem zweiten reziprok verschiebbaren Element und einem Nocken (32), der gegenüber dem ersten Element mit Hilfe eines Drehzapfens (33) schwenkbar ist, welcher sich um eine Achse (48) dreht, die einen Drehpunkt des Nockens definiert, um mit einer seiner Seitenflächen (35, 38) gegen eine Auflagefläche (34, 37) auf dem zweiten Element zu wirken, wenn der Nocken um die Achse gedreht wird, wodurch eine Verschiebung und Verstellung der reziproken Position des ersten und des zweiten Elements erreicht wird, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Winkelposition des Nockens in seinem aktiven Hub um die Achse sich der Drehpunkt (48) des Nockens im Wesentlichen im Bereich einer geraden Linie (41) verschiebt, die einen Kontaktpunkt (36) zwischen einer Seitenfläche des Nockens und einer Auflagefläche des zweiten Elements passiert, wobei diese gerade Linie (41) um einen Winkel Φ geneigt ist und dieser Winkel Φ identisch ist mit dem Winkel der Gleitreibung am Kontaktpunkt (36), und dass der Nocken durch eine Hülle aus geraden, von der Drehachse (48) des Nockens beabstandeten Linien definiert ist, deren Abstand Dn = Dn-1·αp·tanα beträgt, wobei Dn identisch mit dem Abstand zwischen der Drehachse (48) und der n-ten geraden Linie ist, Dn-1 identisch ist mit dem Abstand zwischen der der n-ten geraden Linie vorausgehenden geraden Linie und der Achse (48), αp identisch ist mit dem Winkel zwischen der geraden Linie n und der geraden Linie n – 1, wobei α identisch ist mit dem Neigungswinkel zwischen der Nockentangente und der Senkrechten zur Linie, welche den Tangentenpunkt mit dem Mittelpunkt des Nockens verbindet, und wobei α ein Winkel ist, der kleiner als oder identisch mit dem Reibungswinkel Φ ist.
  7. Beschlagteilelement, bestehend aus einem ersten Abschnitt (17, 59) und einem zweiten Abschnitt (18, 60), die durch reziproke Verschiebung in ihrer Position verstellbar sind, wobei der erste Abschnitt integraler Bestandteil des ersten Elements und der zweite Abschnitt integraler Bestandteil des zweiten Elements einer Verstellnockeneinrichtung (30) entsprechend einem der vorherigen Ansprüche ist, um eine Nockenverstellung zu ermöglichen, mit der sich die reziproke Position des ersten (17, 59) und des zweiten (18, 60) Abschnitts des Beschlagteils einstellen lässt.
  8. Möbelscharnier, das besteht aus einem ersten (11, 53) und einem zweiten (12, 58) Befestigungselement, die so konstruiert sind, dass sie an zwei schwenkbar miteinander zu verbindenden Möbelteilen befestigt werden können, und aus einem Scharnierteil zwischen dem ersten (11, 53) und dem zweiten (12, 58) Befestigungselement, das die Gelenkverbindung des Scharniers herstellt, wobei eines der Befestigungselemente in einen ersten (17, 59) Abschnitt und in einen zweiten (18, 60) Abschnitt geteilt ist, die reziprok verschiebbar und mit einer Vorrichtung zum Einstellen der reziproken Position versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (17, 59) integraler Bestandteil des ersten Elements und der zweite Abschnitt (18, 60) integraler Bestandteil des zweiten Elements einer Verstellnockeneinrichtung (30) entsprechend einem der vorherigen Ansprüche ist, um die Vorrichtung zum Verstellen der reziproken Position zu bilden.
DE69733852T 1996-02-14 1997-02-12 Verstellnockeneinrichtung für Möbelbeschlagteile und Beschlagteile mit solch einer Einrichtung Expired - Lifetime DE69733852T2 (de)

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