DE3418138C2 - Bandzapfenbüchse - Google Patents

Bandzapfenbüchse

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandzapfenbüchse der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Bandzapfenbüchsen sind als einfache Lagerbüchsen mit konzentrischem Innen- und Außenumfang bekannt, die lediglich die Aufgabe haben, eine gleitgünstige La- so gerung des Bandzapfens zu bilden. Bei einer weiter entwickelten Ausführungsform sind Innen- und Außenumfang der Büchse exzentrisch angeordnet, um den Flügel gegenüber dem Blendrahmen in einem gewissen Umfang justieren zu können. Ein Nachteil besteht darin, daß im allgemeinen mit einer Justierung parallel zur Flügelebene auch eine Verlagerung senkrecht zur Flügelebene einhergeht. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist aus dem dem Oberbegriff zugrundeliegenden DE-GM 73 09 196 eine sogenannte Doppelexzenterbüchse bekannt, die aus zwei einzelnen ineinander verdrehbaren exzentrischen Büchsen besteht Die Justierung des Flügels gegenüber dem Rahmen kann hierbei sowohl in der Flügelebene als auch senkrecht dazu erfolgen.
Um zu verhindern, daß sich die Büchse bzw. die äußere Büchse beim öffnen des Flügels in dem Bandteil mitdreht, ist es bei allen drei Ausführungsformen bekannt, am Außenumfang der Büchse einen Nocken, z. B. in Gestalt einer kurzen in Achsrichtung verlaufenden Rippe, vorzusehen, der in eine ebenfalls in Achsrichtung verlaufende Nut der Bandzapfenbohrung eingreift Bei den Exzenterbuchsen sind über den Umfang verteilt mehrere Nuten, z. B. vier in gleichmäßigen Abständen vorgesehene Nuten vorhanden, die eine Arretierung der Büchse bzw. äußeren Büchse in vier verschiedenen Drehstellungen ermöglichen.
Die Büchsen bzw. die äußere Büchse der vorgenannten Ausführungsformen wurden bisher von oben in die Bohrung des betreffenden Bandlappens eingedrückt, bis sie mit einem am oberen Rand vorgesehenen Umfangsvcrsprung auf dem Bohrungsrand aufsaßen. Dadurch war eine Art Anschlag in Einschiebrichtung gegeben. In der entgegengesetzten Richtung waren die Büchsen jedoch in dem Bandteil frei, was zur Folge hatte, daß sie sich manchmal auch unbeabsichtigt aus der Bohrung des Bandteils wieder herausbewegten, z. B. dann, wenn der Flügel mit einer Hebevorrichtung, z. B. einem Hebetürschließer zusammenwirkte; hierbei wurde häufig in unerwünschter Weise die Büchse bzw. äußere Büchse aus dem Bandteil bei der Hebebewegung mit herausgezogen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandzapfenbüchse der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art so auszugestalten, daß sie in beiden Richtungen in dem sie aufnehmenden Bandteil ausreichend festgelegt ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
In der Betriebsstellung der Bandzapfenbüchse, wenn also der Nocken in einer der Nuten sitzt, bewegt sich der Sperrnocken gegen den anderen Bohrungstand und hindert die Büchse daran, entgegen der Einschiebrichtung aus der Bohrung wieder herauszutreten. Durch die Versetzung des Sperrnockens gegenüber dem anderen Nocken in Umfangsrichtung wird verhindert, daß der Sperrnocken etwa in die Nut eintreten kann. Um die BandzapfenbUchse in der Betriebsslellung, wenn also der Nocken in der Nut sitzt und der Umfangsvorsprung und der Sperrnocken von verschiedenen Seiten am Bohrungsrand anliegen, so daß keine axiale Verlagerung des Nockens aus der Nut heraus möglich ist, justieren zu können, ist die elastische Verformbarkeit im Bereich des Nockens vorgesehen, so daß die Bandzapfenbüchse mit einiger Kraft doch verdreht werden kann.
Die Möglichkeit, ein büchsenartiges Scharnierelement oberhalb und unterhalb eines Bandteils durch Nocken zu arretieren, ist für sich genommen aus der DE-OS 19 45 738 bekannt, die eine Schwenklagerung für Türhaltebänder zum Gegenstand hat, bei der der Schwenk- bzw. Scharnierbolzen ein Spannstift ist, der oberhalb und unterhalb der Bandteile Ausbiegungen aufweist.
Bei Doppelexzenterbüchsen erfolgt natürlich die Verstellung der äußeren Büchse bei herausgenommener innerer Büchse, damit die Verformung der äußeren Büchse nicht behindert wird. Die äußere Büchse kann in diesem Fall, da sie nicht der unmittelbaren Lagerung des Bandzapfens dient, auch aus einem weicheren Material hergestellt sein.
Um die Verstellbarkeit bzw. das Einbringen der äußeren Büchse von einer Nut in die nächste zu erleichtern, kann gemäß Anspruch 2 der Nocken niedriger als die Nuttiefe sein, die dabei an den Querschnitt des Sperrnockens angepaßt ist, der bei der Montage durch eine solche Nut hindurchgeführt wird, wobei sich der Nok-
ken unter Verformung des dortigen Büchsenrandes vor eine nutfreie Stelle der Bohrung des Bandlappens setzt und erst nach völligem Einschieben in der Bandzapfenbüchse und anschließendem Verdrehen derselben in die Nut einrastet, wobei der Sperrnocken sich aus dem Bereich der Nut herausbewegt
Der Sperrnocken kann gemäß Anspruch 3 die Nut im wesentlichen ausfüllen.
In vielen Fällen werden die Bänder für rechts und links verwendet Der eine mit einem Umfangsvorsprung am oberen Ende versehene Bandzapfenbüchse aufnehmende Bandteil hat dann die Ausnehmungen für den Umfangsvorsprung an beiden Seiten.
Damit auch der Sperrnocken nicht über die Unterseite des Bandteils vorsteht, empfiehlt sich die Ausgestaltung nach Anspruch 4.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einer Doppelexzenterbüchse dargestellt ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt wäre.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt nach der Linie I-1 in Fig.3 der in der Bohrung eines Bandteils -sitzenden äußeren Büchse einer Doppelexzenterbüchse;
F i g. 2 zeigt einen entsprechenden Schnitt bei komplett montiertem Band;
F i g. 3 zeigt eine Ansicht gemäß F i g. 1 von oben. Die als Ganzes mit 100 bezeichnete Bandzapfenbüchse ist eine sogenannte Doppelexzenterbüchse und dient zur Lagerung des in dem oberen Bandteil 1 befestigten zylindrischen Bandzapfens 10 in dem unteren Bandteil 2. Die Bandzapfenbüchse 100 besteht aus einer äußeren Büchse 3 mit einer zylindrischen Außenumfangsfläche, die in der Bandbüchsenbohrung 4 des unteren Bandteils 2 sitzt. Am oberen Ende besitzt die äußere Büchse einen abgeschrägten, nach außen vorragenden Vorsprung 6, der auf einer Ansenkung 5 am oberen Rand der Bandbüchsenbohrung 4 aufruht
Der zylindrische Außenumfang der äußeren Büchse 3 hat eine Achse 7, von der die Achse 8 der Bohrung 9 der äußeren Büchse 3 um den Betrag der Exzentrizität abweicht In der Bohrung 9 sitzt die innere Büchse 11 mit ihrem zylindrischen Außenumfang, dessen Achse 8 ist. Die innere Bohrung 12, die den Bandzapfen 10 aufnimmt, ist wiederum zu dem Außenumfang der inneren Büchse 11 exzentrisch und hat eine Achse, deren Exzentrizität in dem Ausführungsbeispiel mit der der äußeren Büchse 3 übereinstimmt. Die innere Büchse 11 ist außerdem in einer solchen Stellung wiedergegeben, daß die Achse der inneren Bohrung 12 mit der Achse 7 des Außenumfangs der äußeren Büchse 3 zusammenfällt Am oberen Ende besitzt die innere Büchse 11 einen radialen Flansch der den Rand der Bandbüchsenbohrung 4 übergreift und eine Zwischenscheibe bildet, über welche der obere Bandteil 1 die vertikalen Kräfte reibungsarm auf den unteren Bandteil 2 überträgt.
Die innere Büchse 11 besitzt einen Boden 14, der in eine Ausnehmung 15 des Bodens der äußeren Büchse 3 eingreift. Um die innere Büchse 11 in verschiedenen Drehstellungen an der äußeren Büchse 3 festlegen zu können, können der Außenumfang des Bodens 14 in dem in die Ausnehmung 15 eingreifenden Bereich und die Ausnehmung 15 selbst mehreckig ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, in dem Bodenbereich andere, nicht dargestellte Mittel zur drehfesten Festlegung der beiden Büchsen 11,3 aneinander vorzusehen.
Zur drehfesten Festlegung der äußeren Büchse 3 in der Bohrung 4 des Bandteiis 2 sind in der Bohrungswandung in dem Ausführungsbeispiel vier über den Umfang verteilte achsparallele Nuten 16 von etwa halbkreisförmigem Querschnitt vorgesehen. In eine der Nuten 16 greift ein im gemäß F i g. 1 oberen Bereich der Büchse 3 an deren Außenumfang angeordneter, als kurze Längsrippe ausgebildeter Nocken 17 ein, der flacher ist als die Nuten 16 (F i g. 3). Je nach dem in weiche der Nuten 16 der Nocken 17 eingreift, kann die Büchse 3 in vier verschiedenen Drehstellungen in dem Bandteil 2 festgelegt werden. Statt der vier Nuten 16 können natürlich auch sechs oder acht Nuten vorhanden sein.
An einer gegenüber dem Nocken 17 in Umfangsrichtung um 135° versetzten Stelle ist am gemäß Fig. 1 unteren Ende der Büchse 3 ein nach außen vorspringender Sperrnocken 18 vorgesehen. Der Querschnitt des Sperrnockens 18 in einer senkrecht zur Achse gelegenen Ebene entspricht etwa dem Querschnitt der Nuten 16, so daß die Büchse 3 beim Einschieben mit dem Sperrnocken 18 in eine der Nuten 16 eingeschoben werden kann. Wenn dann der Nocken 17 auf der Ansenkung 5 aufsitzt, wird er bei weiterem Eindr Ci.-ken der Büchse 3 unter leichter elastischer Verformung drs oberen Randes der Büchse 3 etwas nach innen verlagert Wenn die Büchse 3 ganz eingeschoben ist befindet sich der Sperrnocken 18 in der am unteren Ende der Bohrung 4 vorhandenen Ansenkung 5', die vorhanden ist, weil der Bandteil 2 für rechts und Iin<s vorgesehen und in beiden Lagen einsetzbar sein muß. Die Oberseite 19 des Sperrnockens 18 ist so geformt, daß sie sich der Ansenkung 5' anpaßt
Es kann nun durch Verdrehen die äußere Büchse 3 in eine für die Justierung gewünschte Stellung gebracht werden, wobei der Nocken 17 in eine der Nuten 16 einschnappt Der Sperrnocken 18 verdreht sich dabei aus dem Bereich der Nut 16, durch die er eingeführt worden ist, heraus und sitzt an irgendeiner Stelle zwischen benachbarten Nuten 16 unter der Ansenkung 5', so daß die Büchse 3 nicht mehr nach oben aus dem Bandteil 2 herausgezogen werden kann.
Bei einer anderen Zahl von Nuten 16 muß der Winkel, um den der Sperrnocken 18 gegenüber dem Nocken 17 in Umfangsrichtung versetzt werden, derart angepaßt werden, daß bei in einer Nut 16 sitzendem Nocken 17 der Sperrnocken 18 immer zwischen benachbarten Nocken 16 liegt. Zum Beispiel wäre die in F i g. 3 gezeigte Konfiguration mit einem Winkel von 135° für acht gleichmäßig angeordnete Nuten 16 nicht geeignet, sondern es müßte dann beispielsweise ein Winkel von 107,5° gewählt werden.
Der Nocken 17 ist weniger hoch als die Nuten 16 tief sind. In dem Ausführungsbeispiel beträgt seine Höhe etwa die Hälfte der Nuttiefe. Dadurch braucht die Büchse 3 am oberen Ende beim Einführen in der beschriebenen V'eise nicht so stark verformt werden und ist es auch möglich, die Büchse 3 durch Verdrehen aus einer der Nuten 16 ausrasen zu lassen, um sie in eine andere Verdrehstellung zu bringen. Zu diesem Zweck ist der Nocken 17 im übrigen auch an den seitlichen Rändern etwas abgeschrägt oder abgerundet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verstellbare Bandzapfenbüchse für die Bänder von Türen, Fenstern u. dgL, bestehend aus einer in eine Bohrung eines Bandteils einzusetzenden Büchse, die eine zur Aufnahme des mit dem anderen Bandteil verbundenen Bandzapfens — ggf. unter Zwischenschaltung einer weiteren Büchse — bestimmte exzentrische Innenbohrung und an dem einen dem anderen Bandteil zugewandten Ende einen sich auf den Bohrungsrand aufsetzenden Umfangsvorsprung sowie am Außenumfang einen Nocken aufweist, der zum Eingriff in eine von mehreren, über den Umfang der Bohrung verteilten, sich längs is der Bohrungswandung erstreckenden Nuten bestimmt ist und mittels dessen die Büchse in verschiedenen Drehstellungen in dem Bandteil festlegbar ist, dadurch$>ikennzeichnet, daß am anderen Ende der Bücftse (3) ein sich vor den anderen Bob.-rungsrand (5') legender Sperrnocken (18) vorgesehen ist, der in Umfangsrichtung gegenüber dem Nocken (17) so versetzt ist, daß er bei in eine Nut
(16) eingreifendem Nocken (17) sich in einem Zwischenraum zwischen den anderen Nuten (16) befindet, und daß die Büchse (3) im Bereich des Nockens
(17) so weit elastisch verformbar ist, daß der Nocken (17) durch Drehen der Büchse (3) ausrastbar ist
2. Bandzapfenbüchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (17) niedriger als die Tiefe der Nut (16) ist
3. Bandzapienbüchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dal» der Sperrnocken (18) einen den Nuten (16) im wesentlichen entsprechenden Querschnitt aufweist
4. Bandzapfenbüchse nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit an beiden Seiten angesenkter Bohrung des Bandteils, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrnocken (18) an seiner der Einsenkung (5') zugewandten Seite (19) der Einsenkung (5') formangepaßt ist.
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