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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier, welches an
drei Achsen verstellbar ist, und zwar für Türrahmen, insbesondere für schwere Metalltürrahmen,
das heisst vom Typ, der gross und daher schwerer als die Standardmodelle
für Innenräume ist.
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Die
für die
oben erwähnten
Türrahmen
(das heisst für
Aussentüren,
Tore usw.) verwendeten Scharniere müssen bestimmten Sicherheitskriterien entsprechen
und sich daher von denen unterscheiden, die normalerweise bei Innentüren verwendet werden.
Diese Unterschiede sind struktureller Art und bestehen in grösseren Abmessungen,
die besonders für
das grössere
Gewicht notwendig sind, und in der Tatsache, dass sie an Ort und
Stelle unter Verwendung von Schrauben angebracht sind, welche durch
Verdecken mit speziellen Abdeckungen gegen unbefugten Eingriff versteckt
werden müssen. Ausserdem
erfordern diese Scharniere durch die besondere Art der Anbringung
eine Verstellmöglichkeit, um
ein optimales Verstellen der Position des beweglichen Rahmens im
Verhältnis
zu dem feststehenden Rahmen zu erhalten, auch wegen der geringen
Toleranzen zwischen diesen.
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Solche
Scharniere bestehen aus zwei Körpern,
normalerweise hergestellt aus Aluminium, welche an dem beweglichen
und dem feststehenden Rahmen angebracht werden können, sowie aus einem Scharnierzapfen
aus Stahl, der in jeweilige durchgehende Bohrungen in den Körpern in
das Innere einer Zentrierbuchse (normalerweise aus Kunststoff und
selbstschmierend) eingesetzt werden kann. In der Mitte ist der Zapfen
mit einem Bund versehen, der in einem Stück mit dem Zapfen ist, und dessen
Durchmesser grösser
ist als jener der durchgehenden Bohrungen in den Körpern, um
zu verhindern, dass der Zapfen aus den Sitzen in den Körpern herausgleiten
kann (s. auch Patent IT – 1.221.237 derselben
Anmelderin).
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Die
Körper
haben Flügel
zur Befestigung an dem Türrahmen,
durch welche in einer Richtung lotrecht zu dem Scharnierzapfen starke
Schrauben gehen, deren Köpfe
in jeweiligen Sitzen in den Flügeln aufgenommen
sind. Letztere weisen ausserhalb der Schraubenköpfe Führungen auf, welche Sitze für starke
Abdeckungen bilden, die parallel zu dem Zapfen gleiten. Die Abdeckungen
verstecken die Schraubenköpfe
vollkommen und bilden eine Oberfläche, die eine Verbindung des
gesamten zylindrischen Teils des Scharniers, in welchem sich die
Bohrung für die
Buchsen befindet, und dem freien Ende des Flügels herstellt, welcher von
diesem zylindrischen Teil ausgeht und die Abdeckführungen
trägt.
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Die
oben erwähnten
Buchsen bestehen normalerweise aus einem zylindrischen Element,
das an einem Ende geschlossen ist und an dem offenen Ende einen
Bund angeordnet hat. Sie haben ebenfalls eine axiale Bohrung, versetzt
im Verhältnis
zu der Längsachse
des zylindrischen Elementes, und einen Satz von Vorsprüngen oder
Zähnen,
normalerweise angeordnet an der Aussenseite der Buchse und unmittelbar
unterhalb des Bundes für
den Anschlag an dem Scharnierkörper,
die einen gleichmässigen
Abstand voneinander haben und dazu bestimmt sind, in passende, in
die Bohrungen der Scharnierkörper
eingearbeitete Sitze zu greifen.
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Die
Auslegung der Buchsen erlaubt es der Achse der Scharnierzapfen,
auf einer Ebene parallel zu dem Türrahmen bewegt zu werden, und
zwar durch Umdrehung der Zapfen um ihre Achsen, wodurch die Position
des beweglichen Rahmens im Verhältnis
zu dem feststehenden Rahmen verstellt wird. Diese Verstellung wird
ausgeführt
durch Anheben des Türflügels mit
entsprechendem Herausgleiten der Zähne aus den Sitzen von einer
oder beiden Buchsen an dem Scharnier, Einstellen derselben in der
neuen Position und schliesslich Wiedereinsetzen der Buchsen in den
Scharnierkörper
unter gleichzeitigem Senken des Türflügels in die neue Position.
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Dieser
Vorgang ist jedoch umständlich
nicht nur aufgrund der Schwierigkeiten bei seiner Durchführung, sondern
auch weil die anzuhebenden Türflügel, wie
gesagt, sehr schwer sind und die erste axiale Verstellung nicht
immer die endgültige
ist, das heisst, dass der Verstellvorgang für den Monteur oder die Monteure
zeitraubend ist.
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Aus
diesem Grund hat die Anmelderin eine Lösung entwickelt (s. Patent
EP – 794.307),
bei welcher jede Buchse an dem Scharnier aus zwei getrennten Elementen
besteht, die durch axiale Verbindungsmittel miteinander verbunden
und frei sind, sich im Verhältnis
zueinander zu drehen. Das erste Element ist zylindrisch und nimmt
den Teil des Zapfens auf, da es einen Sitz zum Halten des Zapfens aufweist,
welcher im Verhältnis
zu einer Längsachse der
Buchse versetzt ist, während
das andere Element einen ersten Bund beschreibt, dessen Durchmesser grösser ist
als der Durchmesser der axialen Bohrung, welche die Buchse aufnimmt.
Verstellmittel wirken auf das erste Element und sind dazu bestimmt,
dessen Position im Verhältnis
zu dem zweiten Element durch Umdrehung des ersten Elementes unter
Betätigung
desselben von ausserhalb des montierten und arbeitenden Scharnierkörpers zu
verändern,
und zwar zwischen mehreren stabilen Positionen, welche durch Rillen
in der axialen Bohrung festgelegt werden.
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Diese
Lösung
macht es leichter, die Position zwischen dem beweglichen Rahmen
(der nicht mehr für
jede Verstellung angehoben werden muss) und dem feststehenden Rahmen
zu regulieren.
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Beide
der oben erwähnten
Lösungen
erlauben das Verstellen der Position des beweglichen Rahmens in
kleinen Schritten, das heisst nach der Anzahl von Rillen, die am
Umlauf der Buchsen und jeweils in den Sitzen der Scharnierkörper vorhanden sind,
während
der Markt jedoch für
solche Produkte genauere Reguliermöglichkeiten der Türrahmen
verlangt, und zwar durch ein kontinuierliches Bewegungssystem der
Gruppe Zapfen – Buchse,
in der Lage, eine Positionierung zu erreichen, die noch korrekter
ist als die vorherigen Lösungen.
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Ausserdem
wäre es
zum Zwecke der strukturellen Vollkommenheit vorzuziehen, wenn das
Scharnier ein Verstellen in der Höhe des beweglichen Rahmens
im Verhältnis
zu dem feststehenden Rahmen erlauben würde. Dieses Verstellen kann
erreicht werden durch eine seit langem bekannte Lösung unter Verwendung
von ringförmigen
Abstandsstücken,
das heisst Unterlegscheiben, welche auf dem Zapfen eingesetzt werden
können
und den gleichen Durchmesser aufweisen wie der Bund des Zapfens,
durch den die beiden Scharnierkörper
getrennt sind.
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Diese
Lösung,
obwohl schnell, ist unvorteilhaft und schwierig durchzuführen, da
die anzuhebenden Türflügel, wie
bereits erwähnt,
sehr schwer sind und das gewünschte
Mass nicht immer mit dem Einsetzen eines einzigen Abstandsstückes erhalten wird,
was bedeutet, dass der Vorgang für
den Monteur oder die Monteure ein Zeitverlust ist. Die Ringe sind
normalerweise von einer bestimmten Stärke, weshalb die Höhenverstellung
der beiden Scharnierkörper
auf die An-zahl der eingesetzten Abstandsstücke begrenzt und nicht kontinuierlich
ist, wie es häufig
während
der Montage von solchen Türrahmen
erforderlich wäre.
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Ebenfalls
ist aus dem Dokument EP0467075 eine Scharnierplatte für Türen und ähnliches
bekannt, welche einen Scharnierteil enthält, der eine längliche
Vertiefung aufweist, durch die sich ein Scharnierzapfen erstreckt.
Der Scharnierzapfen ist umgeben von einem Führungsteil von grösserem Durchmesser,
welcher auf der einen Seite eine Verzahnung hat, die in eine Verzahnung
in einer Seite der Vertiefung greift. Im Falle einer Verschiebung
des Scharnierzapfens entlang der Vertiefung, bewegt sich der Führungsteil
nach unten. Der Scharnierzapfen kann bewegt und in der eingenommenen
Position festgestellt werden, und zwar mit Hilfe einer sich quer erstreckenden
Schraube, die in den Scharnierzapfen greift und von aussen her durch
die Wand der Vertiefung und den Führungsteil geht und dann in
die Gewindebohrung des Scharnierzapfens greift.
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Zweck
der vorliegenden Erfindung ist daher der, die oben erwähnten Nachteile
zu vermeiden, indem ein Scharnier für Türrahmen vorgesehen wird, welches
eine einfache Struktur hat, und das ausgesprochen genau und schnell
zum Verstellen des Türrahmens
durch drei Bewegungen zu bedienen ist, das heisst auf die drei Achsen
des Scharniers wirkend.
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Ein
anderer Zweck der vorliegenden Erfindung ist, ein Scharnier vorzusehen,
welches ausgesprochen praktisch und sicher ist, wenn es an dem beweglichen
und dem feststehenden Türrahmen montiert
ist.
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Die
technischen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung, in Übereinstimmung
mit den obigen Zwecken, sind aus den beiliegenden Ansprüchen ersichtlich,
und die Vorteile gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten
Beschreibung hervor, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen, die eine Ausführung
der Erfindung zeigen, ohne den Anwendungszweck einzugrenzen, und
von welchen
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1 eine zerlegte perspektivische
Ansicht, mit einigen Teilen entfernt, um andere besser darzustellen,
eines verstellbaren Scharniers für
Türrahmen
nach der vorliegenden Erfindung ist;
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2 ist eine perspektivische
Ansicht von oben des in 1 gezeigten
zusammengebauten Scharniers;
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3, 4 und 5 sind
Planansichten von oben, mit einigen Teilen entfernt, um andere besser zu
verdeutlichen, des Scharniers aus den vorstehenden Abbildungen in
drei verschiedenen Konfigurationen, welche durch einen Scharnierzapfen
eingenommen werden können;
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6 ist eine schematische
Frontansicht eines Türrahmens,
an welchem das offengelegte Scharnier angebracht werden kann;
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7 und 8 sind schematische Frontansichten des
in
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11 gezeigten Scharniers
in zwei verschiedenen Montagepositionen an einem Türrahmen;
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9 ist eine Planansicht von
oben, mit einigen Teilen entfernt, um andere besser hervorzuheben,
von einem Detail des in 11 gezeigten Scharniers,
das heisst einem unteren Scharnierkörper;
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10 ist eine zerlegte perspektivische
Ansicht, mit einigen Teilen entfernt, um andere besser hervorzuheben,
von dem unteren Teil einer alternativen Ausführung des Scharniers nach der
vorliegenden Erfindung;
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11 ist eine zerlegte perspektivische
Ansicht, mit einigen Teilen entfernt, um andere besser hervorzuheben,
von einer anderen Ausführung
des unteren Teils des Scharniers nach der vorliegenden Erfindung;
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12 ist eine perspektivische
Ansicht, mit einigen Teilen entfernt, um andere besser zu verdeutlichen,
des oberen Teils des offengelegten Scharniers, welche Mittel zur
Befestigung des Scharniers an einem Träger zeigt;
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13 ist ein Querschnitt des
in 12 gezeigten Scharnierkörpers und
des Dübels;
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14 ist eine Planansicht
von oben, mit einigen Teilen im Querschnitt, von einer anderen Ausführung und
in vergrösserter
Form des in den vorstehenden Abbildung gezeigten Scharniers.
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Unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, insbesondere auf die 1 und 2, kann das offengelegte Scharnier an „schweren" Türrahmen
verwendet werden, solche wie Aussentüren, Haupteingangstüren, Tore
usw.
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Dieses
Scharnier, das insgesamt mit der Nummer 1 bezeichnet ist,
enthält
einen ersten und einen zweiten Körper 2 und 3,
welche an einem beweglichen Rahmen IM und an einem feststehenden
Rahmen IF (schematisch in 5 gezeigt,
da von bekanntem Typ und nicht Teil des Gegenstandes der vorliegenden
Erfindung) befestigt werden können, und
zwar mit Hilfe von Flügeln 4 und 5,
welche Schraubmittel 100 zur Befestigung an den Türrahmen
aufnehmen (nachstehend im Detail beschrieben).
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Die
beiden Körper 2 und 3 sind
durch einen Zapfen 6 miteinander verbunden, der mit Hilfe
einer ersten und einer zweiten unteren und oberen zylindrischen
Buchse 7 und 8 in axiale durchgehende Bohrungen 9 und 10 in
den ersten und zweiten Körper 2 und 3 eingesetzt
ist, wobei sich die Bohrungen entlang einer Längsachse Z erstrecken (welche
die vertikale Achse des Scharniers beschreibt).
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Zwischen
der ersten Buchse, welche die „obere" Buchse 7 ist,
und der entsprechenden Bohrung 9 ist ein erstes Mittel 11 zum
Verstellen der Position des Scharnierzapfens 6 vorhanden,
das zwischen der Buchse und der Bohrung 9 auf solche Weise
wirkt, dass das Verschieben des Zapfens 6 im Verhältnis zu
der Längsachse
Z radial in beiden Richtungen und auf einer Ebene P parallel zu
dem Türrahmen
erlaubt ist.
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Wie
in den 3, 4 und 5 gezeigt ist, sehen diese ersten Mittel 11 zum
Verstellen des Zapfens 6, wenigstens was den durch den
oberen Teil des Scharniers 1 nach dessen vollständigem Zusammenbau
beschriebenen Scharnierkörper 2 betrifft,
Mittel 35 vor, welche die Buchse 7 und den darin
aufgenommenen Abschnitt des Zapfens 6 fest miteinander verbinden,
so dass sie einen einzigen verstellbaren Körper bilden.
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Zusätzlich hat
die Buchse 7 einen äusseren radialen
Vorsprung 12, welcher in eine Kerbe 13 der inneren
Oberfläche
der Bohrung 9 in dem Scharnierkörper 2 greifen kann.
Der Eingriff des Vorsprungs 12 in die Kerbe 13 beschreibt
einen Drehpunkt F (s. 3)
nach Art einer Nocke für
die erste Buchse 7, wobei es dieser erlaubt ist, eine Pendelbewegung
in beiden Richtungen zusammen mit dem in dieser aufgenommenen Abschnitt
des Zapfens 6 auszuführen, und
zwar dank der entsprechenden Mittel 14, welche von aussen
betätigt
werden können
und zwischen dem Zapfen 6 und der Bohrung 9 auf
solche Weise wirken, dass sie das oben erwähnte Verstellen der Position
des Zapfens 6 erlauben.
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Natürlich hat
auch die zweite Buchse 8 Verstellmittel, dazu bestimmt,
die Positionsänderung
des in dieser aufgenommenen Abschnittes des Zapfens 6 zu
erlauben, insbesondere im Verhältnis
zu einer lotrecht zu der Ebene P verlaufenden Achse. Solche Mittel
sind von bekanntem Typ (zum Beispiel ist die zweite Buchse mit einer
exzentrischen Bohrung versehen) und werden daher hier nicht beschrieben.
Genauer gesagt bestehen die oben erwähnten Verbindungsmittel 35 aus
einem oder einem Paar von sich gegenüberliegenden (im Falle eines
Paares) flachen Oberflächensektoren 36 an
dem Abschnitt des Zapfens 6. Diese flachen Sektoren 36 verbinden
sich auf gleitbare Weise mit der Innenseite der Buchse 7,
welche wiederum einen oder ein Paar von flachen Oberflächensektoren 37 aufweist,
wobei sie das entsprechende Feststellen zwischen dem Zapfen 6 und
der Buchse 7 ermöglichen.
Mit anderen Worten wird ein einziger Körper gebildet, welcher verstellbar
ist und aus einem Abschnitt des Zapfens 6 und der Buchse 7 besteht,
und auf welchen die Mittel 14 zur Pendelbewegung wirken
können.
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Während der
Montage werden letztere so positioniert, dass sie gegenüber dem
radialen Vorsprung 12 und der Kerbe 13 im wesentlichen
quer verlaufen.
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Die
Mittel 14 zur Pendelbewegung bestehen aus einer Schraube 15,
welche quer durch die erste Buchse 7 geht, welche koaxiale
Senköffnungen 16 aufweist.
Diese Öffnungen 16 haben
Anfangsabmessungen, die kleiner sind als der Durchmesser der Schraube 15,
so dass sie während
des Zusammenbaus mit der Schraube 15 verformt werden, wodurch sich
eine Wirkung der Selbstblockierung zwischen der Schraube 15 und
der ersten Buchse 7 ergibt. Ausserdem ist die Schraube 15 auf
solche Weise eingesetzt, dass sie in den Zapfen 6, der
mit einer durchgehenden Gewindebohrung 17 versehen ist,
ein- und ausgeschraubt werden kann.
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Die
Schraube 15 wird an Buchse 7 und Zapfen 6 montiert,
bevor letztere in das Innere der Bohrung 9 eingesetzt werden,
und zwar auf solche Weise, dass die Schraube 15 vollkommen
in der Bohrung 9 aufgenommen ist, mit einem ihrer Enden
im Kontakt mit einer gewölbten
inneren Oberfläche 18 der Bohrung
und mit dem anderen Ende teilweise einem gebogenen Schlitz 19 zugewandt,
der durch den Scharnierkörper 2 und
an einer Oberfläche 20 gegenüberliegend
der vorgenannten gewölbten
Oberfläche 18 verläuft. Auf
diese Weise kann die Schraube von ausserhalb des Scharnierkörpers 2 (s.
Pfeil F1 in den 4 und 5) und mit Hilfe eines üblichen
Werkzeuges in beide Richtungen gedreht werden, wodurch die Pendelbewegung
der Einheit Zapfen 6 – Buchse 7 erhalten
wird (s. Pfeile F2 und F3 wieder in den 4 und 5),
und zwar durch Bewegen oder eher Anwinkeln der Schraube 15 im
Verhältnis
zu der Ebene P parallel zu dem Türrahmen
und Schneiden der Längsachse
Z.
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In
den beiden Richtungen, das heisst in der Einschraub- und Ausschraubrichtung,
kann die Schraube 15 nicht entlang ihrer Längsachse
vor und zurück
bewegt werden und erlaubt somit das Anwinkeln der Einheit Zapfen 6 – Buchse 7 durch
eine Gleitbewegung entlang den Oberflächen 18 und 20.
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Wie
in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, weist die innere,
mit dem Schlitz 19 versehene Oberfläche 20 der Buchse 7 eine
Rille 38 auf (die eine Erweiterung der Buchsenbohrung bildet),
welche sich über
die gesamte Länge
der Buchse 7 erstreckt. Die Rille ist dazu bestimmt, wenigstens
den äusseren
Teil des Kopfes 15T der Schraube 15 aufzunehmen,
der während
des Gleitens zur Aufnahme in der Buchse 7 an der Oberfläche anliegt.
Diese Massnahme ist vorzuziehen, da der Kopf 15T der Schraube 15 normalerweise
halbrund in der Form ist und daher mit der zylindrischen Oberfläche 20 nur
an einem Tangenspunkt Kontakt hat. Da sich der Kopf 15T in
dem Moment, in welchem er dicht an dem Schlitz 19 positioniert
ist, in einem offenen Raum befindet, könnte er sich somit um einige
Zehntel zurück bewegen,
bis er an den Kanten des Schlitzes 19 anliegt, wodurch
sich die Möglichkeit
einer kleinen Menge an Spiel der Schraube 15 in der Bohrung 9 ergibt, das
sich mit einer Zunahme des Winkels der Schraube 15 während der
Pendelbewegung erhöhen
könnte.
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Indem
der Rille 38 eine bestimmte Tiefe und eine Länge verliehen
wird, die wenigstens der Länge des
Kopfes 15T der Schraube 15 entspricht, wird jedes
Spiel der Schraube 15 beseitigt, wenn letztere sich im
Kontakt mit der inneren Ober-fläche 20 und dicht
an dem Schlitz 19 befindet.
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Anstelle
der Bearbeitung der zylindrischen Oberfläche 20 des Scharnierkörpers 2 auf
diese Weise kann ein Stabilisierelement 180 verwendet werden
(s. 14), eingesetzt
zwischen dem Kopf 15T der Schraube 15 und der
inneren Oberfläche 20.
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Wie
deutlich in 14 gezeigt
wird, ist das Stabilisierelement 180 auf der einen Seite
passrecht mit dem geeignet geformten Kopf 15T verbunden
und auf der anderen Seite im Kontakt mit der inneren Oberfläche 20.
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Das
Stabilisierelement 180 hat ebenfalls eine durchgehende
mittlere Bohrung 181, dazu bestimmt, die Betätigung der
Schraube 15 von aussen her zu erlauben. Diese alternative
Ausführung
könnte vorzuziehen
sein, da sie keine Bearbeitung der inneren Oberfläche 20 des
Scharnierkörpers 2 erfordert und
eine schnelle und sichere Stabilisierung der Schraube 15 im
Inneren des Scharnierkörpers
erlaubt.
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Der
oben erwähnte
radiale Vorsprung 12 hat ein äusseres Nockenprofil für den Kontakt
mit der Kerbe 13, welches an drei Seiten gewölbt ist,
so dass während
der durch die Schraube 15 hervorgerufenen Pendelbewegung
die Position des Zapfens 6 entlang der Ebene P parallel
zu dem Türrahmen
beibehalten werden kann. Das Nockenprofil erlaubt es dem Zapfen 6,
sich entlang der Ebene P zu bewegen, da der Vorsprung 12 im
Inneren der Kerbe 13 angehoben ist, wo-durch der Winkel α oder α' aufgefangen wird, der
durch die Schraube 15 der Position der Einheit Zapfen 6 – Buchse 7 verliehen
wird, um eine entsprechende Verschiebung T oder T' zu erhalten.
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Die
oben erwähnte
Bohrung 9 in dem Scharnierkörper 2 besteht im
wesentlichen aus einer ersten Oberfläche 21, in welche
die Kerbe 13 eingearbeitet ist, der obengenannten zweiten 18 und
dritten 20 gewölbten
Oberfläche,
die sich einander gegenüberliegen
und auf welche die Schraube 15 wirkt, und aus einer vierten,
flachen Oberfläche 22,
der ersten Oberfläche 21 gegenüberliegend
angeordnet, mit welcher die Buchse 7 in ständigem Kontakt
bleibt.
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Die
Mitte der vierten Oberfläche 22 weist eine
zweite Bezugskerbe 23 auf, in welche, wenn die Buchse 7 montiert
ist, ein zweiter, an der Buchse vorhandener Vorsprung 24 greift.
Der Vorsprung ist dazu bestimmt, während der oben erwähnten Pendelbewegung
verformt zu werden. Während
der Montage erlaubt es dieser Typ von Bezugselement dem Monteur,
die Einheit Zapfen 6 – Buchse 7 und
die Schraube 15 schneller in die Bohrung 9 einzusetzen,
und zwar mit den Elementen bereits in der mittleren Position.
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1 zeigt ebenfalls, wie sich
der radiale Vorsprung 12, die Kerbe 13 und die
zweite Kerbe 23 über
die gesamte Länge
des Scharnierkörpers 2 wie auch
der Buchse 7 erstrecken, während sich der zweite Vorsprung 24 nur über einen
Teil der Länge der
ersten Buchse 7 erstreckt.
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Der
Schlitz 19, durch welchen die Schraube 15 betätigt werden
kann, wird dann durch eine spezielle Platte 30 gegen unbefugten
Eingriff verschlossen, welche auch die Befestigungsschrauben an dem
Flügel 4 des
Scharnierkörpers 2 abdeckt,
und der obere Teil des Scharnierkörpers 2 ist mit einem entsprechenden
Deckel 40 versehen.
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1 zeigt auch, wie der untere
Teil des bis hierher beschriebenen Scharniers 1, das heisst
der zweite Scharnierkörper 3,
der einer Trittfläche
P' am nächsten liegt
(sichtbar in 6), mit
zweiten Mitteln 111 zum Verstellen des axialen Abstandes
versehen ist, das heisst des Abstandes entlang der Achse Z zwischen
dem zweiten Scharnierkörper
und dem ersten Scharnierkörper 2.
Der entsprechende axiale Abstand zwischen den beiden Scharnierkörpern 2 und 3 wird
praktisch als Abstand H von Mitte zu Mitte (s. 8) verstellt.
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Die
zweiten axialen Verstellmittel 111 sind zwischen dem zweiten
Scharnierkörper 3 und
der zweiten Buchse 8 angeordnet, aufgenommen in der Bohrung 10,
so dass sie praktisch das genannte axiale Verstellen des Abstandes
zwischen dem ersten und zweiten Scharnierkörper 2 und 3 von
aussen her erlauben.
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Genauer
gesagt, wie wieder in 1 gezeigt
ist, bestehen die zweiten axialen Verstellmittel 111 aus
der zweiten Buchse 8 mit einem äusseren, mit 130 bezeichneten
Abschnitt, welcher mit Gewinde versehen ist und in den zweiten Scharnierkörper 3 eingeschraubt
werden kann, welcher ein passrechtes Innengewinde 131 aufweist.
Diese Verbindung erlaubt es der zweiten Buchse 8, durch
einfaches Einschrauben oder Ausschrauben der zweiten Buchse angehoben
oder gesenkt zu werden.
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Bei
einer vorgezogenen Ausführung
könnte die
zweite Buchse 8 ein Aussengewinde 130 haben, welches
sich über
nur einen Teil seiner Oberfläche erstreckt
und dicht an einem Endbund 120 der zweiten Buchse liegt.
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Wieder
wie in 1, weist die
zweite Buchse 8 einen Schlitz 132 in ihrem Boden 133 auf,
welcher dazu bestimmt ist, das Einschieben eines Werkzeuges U (schematisch
gezeigt, da von bekanntem Typ) zum Verstellen zu erlauben, und zwar
durch Umdrehung in beiden Richtungen (s. Pfeil F4) der zweiten Buchse
um die Längsachse
Z des Scharniers 1. Dies erlaubt es der zweiten Buchse 8,
durch entsprechendes Einschrauben oder Ausschrauben der zweiten
Buchse selbst angehoben oder gesenkt zu werden.
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Um
die zweite Buchse 8 in der gewünschten Position zu festzuhalten,
hat die Buchse ein Paar von Kerben 134, angeordnet entgegengesetzt
zueinander und dicht am Boden 133 der zweiten Buchse 8. Während der
Benutzung verbinden sich diese Kerben 134 mit einem Paar
von Zähnen 135 an
einem Deckel 136 zum Verschliessen des zweiten Scharnierkörpers 3,
so dass die zweite Buchse 8 blockiert wird. 1 zeigt, wie die zweite
Buchse 8 mit vier Kerben 134 versehen ist, gleichmässig verteilt
um den Boden 133, um das Einsetzen und Blockieren des Deckels 136 von
aussen zu erleichtern und zu beschleunigen. Die beiden Zähne 135 werden
durch Umdrehung positioniert und festgestellt, und zwar dank einer
Serie von Rillen 160 im Inneren des zweiten Scharnierkörpers 3,
so dass es den Zähnen 135 erlaubt
ist, die zweite Buchse 8 festzuhalten und gleichzeitig
teilweise in den genannten Rillen aufgenommen zu werden.
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10 zeigt eine erste alternative
Ausführung
der zweiten axialen Verstellmittel 111. Bei dieser Ausführung bestehen
die zweiten Mittel 111 aus einem mit Gewinde versehenen
Positionierkörper
oder Flachteil 137, welches von unten in den zweiten Scharnierkörper 3 eingeschraubt
werden kann, wobei letzterer ein Innengewinde 138 aufweist.
Die Mitte des Flachteils 137 hat einen durchgehenden Sitz 141,
dazu bestimmt, das Einführen
eines Werkzeugs U1 zu ermöglichen
(von bekanntem Typ und daher nur schematisch gezeigt), welches zum
Drehen des Flachteils 137 in beiden Richtungen (s. Pfeil
F5) benutzt werden kann, also nach der Montage des Scharniers zum
Anheben oder Senken der zweiten Buchse 8 entlang der Längsachse
Z.
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In
diesem spezifischen Falle weist die zweite Buchse 8 Zähne 142 zum
Feststellen und Positionieren während
der Umdrehung auf, die gleichmässig an
ihrem äusseren
Umfang verteilt sind und in Sitze 143 in der inneren Oberfläche des
zweiten Scharnierkörpers 3 greifen.
Diese Zähne 142 können dazu
benutzt werden, den Zapfen 6 in Übereinstimmung mit der Achse
Y lotrecht zu der Ebene P zu verstellen, wie oben beschrieben ist.
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Die 11 zeigt eine andere Ausführung der
zweiten Verstellmittel 111. Diese Ausführung sieht die Verwendung
einer dritten Buchse 112 vor, die koaxial zwischen der
zweiten Buchse 8 und dem zweiten Scharnierkörper 3 eingesetzt
ist, welcher die zweite Buchse 8 aufnimmt.
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Die
dritte Buchse 112 wird durch Mittel 113 betätigt, welche
sie entlang der oben erwähnten Längsachse
Z verschieben. Diese Mittel befinden sich zwischen der dritten Buchse
und dem zweiten Scharnierkörper 3,
so dass die Position der dritten Buchse 112 im Verhältnis zu
dem zweiten Scharnierkörper 3 verändert werden
kann, der an dem feststehenden Rahmen IF angebracht ist.
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Um
diese Art von Verschiebung zu erhalten, hat die dritte Buchse 112 einen
radialen Vorsprung 114 (s. 9 und 11) entlang ihrem äusseren
Umfang, der sich in Längsrichtung über einen
Abschnitt T letzterer erstreckt und in eine passrechte radiale Vertiefung 115 greift,
die in Längsrichtung
durchgehend und teilweise zu der Bohrung 10 des zweiten Scharnierkörpers 3 hin
offen ist. Die geeignete, mit Gewinde versehene Vertiefung 115 erlaubt
das Eindrehen der Schraubbewegungsmittel 113 (gebildet aus
einer geeigneten Stiftschraube 119), die auf den radialen
Vorsprung 114 wirken, um die dritte Buchse 112 von
dem zweiten Scharnierkörper 3 fort
oder zu diesem hin zu bewegen.
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Wie
in den 9 und 11 gezeigt ist, haben der radiale
Vorsprung 114 an der dritten Buchse 112 und die
radiale Vertiefung 115 in dem zweiten Scharnierkörper 3 einen
kreisförmigen
Querschnitt.
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Um
eine präzise
Montage des Scharniers 1 sowie eine korrekte Ausgangsposition
des Scharniers zu ermöglichen,
hat die Bohrung 10 in dem zweiten Scharnierkörper 3 zur
Aufnahme der dritten Buchse 112 einen erweiterten Rand 117,
dazu vorgesehen, einen Sitz zu bilden, der sich im Kontakt mit einem
Bund 118 an der dritten Buchse 112 befindet und
diesem als Anschlag dient, wenn die Buchse voll in den ersten Körper 2 (s. 7) eingesetzt ist. Ein so
ausgelegtes Scharnier wird unter Anwendung der üblichen Verfahren montiert,
also an dem feststehenden Rahmen und an dem beweglichen Rahmen, während die
Verstellarbeiten durch das Bewegen der Schraube 15 vorgenommen
werden, wie oben unter Bezugnahme auf die radiale Position auf der
Ebene P des oberen Abschnittes des Zapfens 6 beschrieben und
in den Abbildungen von 3 bis 5 gezeigt ist, das heisst durch Eindrehen
oder Ausdrehen der Schraube 15, was die Verschiebung T
oder T' des Zapfens 6 erlaubt,
bis dieser die gewünschte
Position erreicht und in dieser blockiert wird.
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An
dem zweiten Scharnierkörper 3 ist
es möglich,
sei es ein radiales Verstellen an der Achse Y lotrecht zu der Ebene
P durch das Verschieben der Position der zweiten Buchse 8 (exzentrisch)
zu erhalten wie auch ein Verstellen entlang der vertikalen Achse
Z, und zwar wie bei der ersten Ausführung durch Ein- oder Ausschrauben
der zweiten (mit Gewinde versehenen) Buchse 8 vom Boden
her. Dies verlängert
im wesentlichen das Scharnier entlang der Achse Z und hebt (oder
senkt) den beweglichen Rahmen IM im Verhältnis zu dem feststehenden
Rahmen IF.
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Wie
gesagt, erfolgt das Verstellen des Abstandes H von Mitte zu Mitte
bei der in 10 gezeigten
zweiten Ausführung
(dank der Betätigung des
Flachteils 137) und bei der in 11 gezeigten dritten Ausführung dank
der Betätigung
der Stiftschraube 119 (s. Pfeil F6 in 11) in der radialen Vertiefung 115,
und unter Verwendung eines geeigneten Werkzeuges, wobei unter Druck
auf den zylindrischen Vorsprung 114 der dritten Buchse 112 das Anheben
der dritten Buchse erlaubt ist, somit also das Anheben oder Senken
der zweiten Buchse 8 und des Zapfens 6, und zwar
dank dem Kontakt mit dem Bund 120 an der zweiten Buchse 8 und
direkt mit der ersten Buchse 7, die beide auf den entgegengesetzten
Seiten des Bundes 22 des Zapfens 6 angeordnet sind
(s. auch Pfeil F7 in 8).
Dies verlängert
im wesentlichen das Scharnier entlang der Achse Z und hebt (oder
senkt) den beweglichen Rahmen IM im Verhältnis zu dem feststehenden
Rahmen IF (s. Pfeil F8 in 6).
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Nach
Ausführung
aller Verstellungen kann der Monteur die Platten 30 und 30' gegen unbefugten Eingriff
an den Flügeln 4 und 5 des
Scharniers 1 befestigen, um dessen Montage zu vervollständigen.
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Bei
den Ausführungen
mit axialer Verstellung ist es daher möglich, die kontinuierliche
Verstellung unter Verwendung der Stiftschraube 119 oder
des Flachteils 137 zu wählen
oder die Verstellung nach festgelegten Schritten mit der mit Gewinde
versehenen Buchse 8, wobei letztere Möglichkeit die Verstellung entlang
der Achse Y berücksichtigt,
welche durch die zweite Buchse 8 vorgenommen wird.
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Zur
Vervollständigung
dieser Ausführung zeigen
die 12 und 13, wie die Befestigungsmittel 100 eines
jeden der Scharnierkörper 2 und 3,
wie bekannt ist, aus wenigstens einem Paar von Schrauben 150 bestehen,
welche in erste, in den Flügeln 4 und 5 vorhandene
durchgehende Sitze 151 eingesetzt werden können. Diese
Schrauben 150 werden in zweiten Gewindesitzen 152 befestigt,
die sich in einem entsprechenden Dübel 153 befinden,
der in die Streben 154 des feststehenden Rahmens IF und
des beweglichen Rahmens IM eingelassen ist. Diese Streben (nur teilweise
sichtbar) weisen wiederum durchgehende Bohrungen 155 für den Durchlass
der Schrauben 150 auf, die einen Durchmesser D1 haben,
der grösser
ist als der Durchmesser D2 der zweiten Sitze 152.
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In
dem spezifischen gezeigten Falle hat der Kopf 150T einer
jeden Schraube 150 ein zentrierendes Senkprofil PS, welches
in eine passende Versenkung in dem ersten Sitz 151 greift.
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Ausserdem
hat der mittlere Abschnitt 156 des Schaftes 157 einer
jeden Schraube 150 einen Durchmesser D3, der im wesentlichen
dem Durchmesser D1 der durchgehenden Bohrungen 155 entspricht,
so dass das Blockieren der Schrauben in der Bohrung 155 durch Übermass
erlaubt ist, wenn die Schrauben 150 in die zweiten Bohrungen 152 in
den Dübel 153 eingedreht
sind. Mit anderen Worten erlaubt der Abschnitt 156 das
Fortlassen der Buchse, welche, wie bekannt ist, zur axialen Blockierung
der Schraube in dem Türrahmen
verwendet wird. Dies bedeutet, dass ein Teil aus dem zu montierenden Scharniersatz
entfernt werden kann. Das Scharnier erfüllt damit die gewünschten
Zwecke mit Hilfe eines Systems zum Verstellen des Scharniers an
drei Achsen, und zwar durch einfache Verstellbewegungen, alle ausgeführt bei
sich im Betrieb befindlichen Scharnier und ohne schwieriges Anheben
und anschliessendes erneutes Befestigen.
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Die
genannte Verstellung erfolgt auf ausgesprochen präzise und
kontinuierliche Weise in Bezug auf die Positionen, die erreicht
werden können,
und sie erlaubt es dem Monteur, einfach und vorteilhaft die Positionen
der verschiedenen Verstellelemente des Scharniers zu überblicken
(Schraube am oberen Scharnierkörper,
Stiftschraube oder Buchsen am unteren Scharnierkörper).
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Das
Scharnier ist insgesamt nicht durch eine grosse Anzahl von Elementen
erschwert, während aber
seine Sicherheit entsprechend seiner Kategorie auf einem optimalen
Niveau liegt.
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Solche
Möglichkeiten
des Verstellens verleihen diesem Typ von Scharnier eine komplette
Struktur und bedeuten, dass dieses in Bezug auf Montage und Leistung
ausgesprochen hohen Standards entspricht.
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Das
System zum Befestigen des Scharniers an Ort und Stelle ist ausgesprochen
praktisch und sicher und hat gleichzeitig ein Element weniger, was die
Montage vereinfacht und die Produktions- und Lagerkosten senkt.