DE69000171T2 - Verstellbares und nichtzerlegbares scharnier fuer tueren, fenster oder aehnliche rahmen. - Google Patents

Verstellbares und nichtzerlegbares scharnier fuer tueren, fenster oder aehnliche rahmen.

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DE69000171T2 DE9090830071T DE69000171T DE69000171T2 DE 69000171 T2 DE69000171 T2 DE 69000171T2 DE 9090830071 T DE9090830071 T DE 9090830071T DE 69000171 T DE69000171 T DE 69000171T DE 69000171 T2 DE69000171 T2 DE 69000171T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Scharnier für die schwenkbare Verbindung zwischen dem festen Rahmen und dem beweglichen Flügel von Türen, Fenstern und ähnlichen Rahmen. Insbesondere betrifft sie ein einstellbares und nicht-zerlegbares Scharnier.
  • Es sind Scharniere bekannt, welche einen unteren Tragteil umfassen, der am festen Rahmen montiert ist und einen oberen Tragteil, der am beweglichen Flügel befestigt ist. Diese Tragteile sind schwenkbar durch einen Zapfen verbunden, der in Löchern in den Tragteilen sitzt. Die Tragteile sind an den Pfosten des Flügels und des Rahmens hauptsächlich durch Verschraubungen befestigt und im Falle, daß letztere zugänglich sind, wenn der Flügel montiert und am Rahmen geschlossen ist, wird das Scharnier gewöhnlich als "extern getragenes" Scharnier bezeichnet und benutzt, wenn die Pfosten des Rahmens und des Flügels es nicht erlauben, eine Montageaussparung für die Tragteile vorzusehen.
  • Um die Befestigungsschrauben der Tragteile mit den Pfosten zu schützen und sie unzugänglich sowie nicht-zerlegbar zu machen, wenn der bewegliche Flügel geschlossen ist, sind manche Scharniere mit Abdeckplatten für die Schrauben versehen, die ihrerseits wieder an den Tragteilen durch Spezialschrauben befestigt sind, die nur bei geöffnetem Flügel betätigbar sind, wie es beispielsweise bei einem vorbekannten Scharnier in dem Europäischen Patent No. 0223186 offenbart ist. Dies hat einen zusätzlichen Befestigungsvorgang bei der Montage des Scharniers zur Folge und die Verwendung eines passenden Schlüssels; weiter ist ein Loch im äußeren Teil des Scharniers nötig, das seinen ästhetischen Wert beeinträchtigt.
  • Ein anderes Merkmal gegen das Zerlegen einiger Arten von Scharnieren ist eine spezielle Schraube, die in eine Aussparung in dem drehbaren Zapfen festgeklemmt ist und ein Herausdrehen daraus verhindert, wie es beispielsweise in dem Stand der Technik gemäß dem Schweizer Patent No. 457182 offenbart ist, welcher die Merkmale des Oberbegriffs des unabhängigen Anspruchs 1 wiedergibt.
  • In diesem Fall wird neben dem Nachteil einer komplizierteren Montage und des unästhetischen Effekts des Lochs für die Schraube der Zapfen auch an seiner Aussparung geschwächt. Um das Zurückziehen des drehbaren Zapfens zu verhindern, umfassen andere Arten von Scharnieren eine ringförmige Zwischenvergrößerung, auf der das gesamte Gewicht des Flügels liegt, wodurch an den Tragteilen Reibung und eine unerwünschte Oberflächenabnutzung hervorgerufen wird.
  • Was die im Handel erhältlichen einstellbaren Scharniere angeht, erlauben einige Arten eine Einstellung in zwei vorbestimmten Positionen ohne die Möglichkeit weiterer Zwischeneinstellungen; andere Arten umfassen Lagerhülsen mit einer exzentrisch angeordneten internen Bohrung zwischen dem Zapfen und den Tragteilen, die auch Zwischeneinstellungen zwischen extremen Positionen ermöglichen, jedoch ist eine solche Einstellung nur dann möglich, wenn der Flügel aus dem Rahmen entfernt wurde und benötigt so zu ihrer Durchführung einen großen Zeitaufwand und eine Anzahl von Montagen und Demontagen des Flügels in Bezug auf den Rahmen sind nötig, um den optimalen Abstand zwischen ihnen zu finden.
  • Bei dem Scharnier gemäß dem nächtskommenden Stand der Technik der CH 457182 weist eine Lagerhülse, in der der Scharnierzapfen exzentrisch sitzt, in gleichem Abstand axiale Rippen an ihrer äußeren Oberfläche auf, die mit korrespondierenden Nuten, die in der Oberfläche des Sitzes des Tragteils eingeformt sind, in Eingriff sind. In dem Scharnier gemäß der DE 21 60 519 sind Nuten sowohl an der Außenfläche der Lagerhülse als auch an der Innenfläche des Sitzes vorgesehen, die einander entsprechende Gehäuse in festen Winkelpositionen der Lagerhülse in Bezug auf den Sitz bilden. Die relative Bewegung der Lagerhülse bezogen auf den Sitz in jeder der genannten Positionen wird mittels eines Stoppers verhindert, der wenigstens einen Vorsprung aufweist, welcher mit besagtem Gehäuse in Eingriff steht. Durch Entfernen des Stoppers wäre es möglich, die Lagerhülse mittels eines geeigneten Werkzeugs zu verdrehen. In der Praxis ist dies jedoch nicht der Fall, da das Gewicht der Tür oder des Fensters auf der Kante der Lagerhülse ruht und diese daher nicht verdreht werden kann, ohne daß das Tragteil des Flügels zumindest teilweise von der Lagerhülse entkoppelt wird, um sie zu entlasten. Im Fall der CH 457182 ist ein vollständiges Entfernen des Flügels zur Durchführung der Einstellung nötig.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Scharnier für Türen, Fenster und ähnliche Rahmen vorzusehen, welches nicht zerlegbar ist und einfach in der Montage, wobei die oben erwähnten Nachteile vermieden werden.
  • Weiter ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Scharnier für Türen, Fenster und ähnliche Rahmen vorzusehen, welches eine einfache Einstellung des Abstandes zwischen dem festen Rahmen und dem beweglichen Flügel erlaubt, wobei der Flügel am Rahmen befestigt ist und mit der Möglichkeit einer einfachen Zwischeneinstellung bezogen auf extreme Positionen.
  • Das erfindungsgemäße Scharnier ist von der Art, die einen unteren und einen oberen Tragteil umfaßt, Mittel zu ihrer Befestigung am festen Rahmen beziehungsweise am beweglichen Flügel, eine untere und eine obere Lagerhülse, die in durchgehenden Bohrungen angeordnet sind, welche in besagten unteren beziehungsweise oberen Tragteilen gebildet sind. Jede Lagerhülse weist einen exzentrischen Sitz auf, in welchem ein Scharnierzapfen drehbar gelagert ist, wobei axiale Nuten in den Außenflächen besagter Lagerhülsen beziehungsweise den Innenflächen besagter durchgehender Bohrungen gebildet sind, wobei in vorbestimmten Winkelpositionen der Lagerhülsen relativ zu den durchgehenden Bohrungen die besagten Nuten der Lagerhülsen und der durchgehenden Bohrungen paarweise einander zugeordnet angeordnet sind. Die Lagerhülsen weisen weiter Anschlagmittel auf, die sich radial von den Enden der Lagerhülsen aus erstrecken und an den Enden besagter Tragteile anliegen, um so eine axiale Bewegung der Lagerhülsen zu verhindern.
  • Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, daß ein ausbaubarer Anschlag mit zumindest einem Vorsprung zum Zusammenwirken mit zwei einander entsprechenden Nuten sowie Mittel zum Verdecken besagter Befestigungsmittel vorgesehen sind und daß ein starrer Ring achsgleich zum Scharnierzapfen zwischen dem unteren und dem oberen Tragteil montiert ist, durch den die Last des oberen Tragteils direkt auf das untere Tragteil übertragen wird und daß das Anschlagmittel eine Verdrehung von Lagerhülsen und Tragteilen nicht verhindert. Auf diese Weise kann die Einstellung des Abstands und der Position des beweglichen Flügels in Bezug auf den festen Rahmen der Tür oder des Fensters durchgeführt werden, indem einfach der Anschlag entfernt wird und die Lagerhülse in eine unterschiedliche Winkelposition verdreht wird. Die Lagerhülse ist im Falle der vorliegenden Erfindung frei drehbar, da keine Last auf sie wirkt und da deshalb keine Notwendigkeit besteht, den beweglichen Flügel aus seiner Betriebsstellung zu entfernen oder zu verschieben. Die Einstellung des Abstandes ist in diesem Fall einfacher, schnell und genau.
  • Ein anderes wichtiges Merkmal der Erfindung, verbunden mit der Anwesenheit des starren Rings zwischen oberen und unteren Tragteilen, besteht darin, daß das Abdeckmittel eine Abdeckplatte umfaßt, die an jedem der besagten unteren und oberen Tragteilen befestigt ist, wobei diese Abdeckplatte an diesem Ring anliegt, wenn der Tür- oder Fensterflügel in der Schließstellung ist. Dadurch ist es unmöglich, die Abdeckplatte zu verschieben und so Zugang zu den Befestigungsmitteln der Tragteile zu erhalten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Scharniers gehen aus der folgenden Beschreibung eines nicht beschränkenden Ausführungsbeispiels hervor, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen ist, worin
  • - Fig. 1 eine Explosionszeichnung des erfindungsgemäßen Scharniers zeigt;
  • - Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Scharniers zeigt;
  • - Fig. 3 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Scharnier zeigt;
  • - die Fig. 4 und 5 eine Draufsicht bzw. Seitenansicht der Befestigung einer Schraubenabdeckplatte an dem erfindungsgemäßen Scharnier zeigen;
  • - die Fig. 6 und 7 einen Schnitt in Richtung der Pfeile VI-VI bzw. VII-VII aus den Fig. 4 und 5 zeigen;
  • - Fig. 8 eine bildliche Draufsicht einer Position des erfindungsgemäßen Scharniers zeigt.
  • Mit Bezug auf die Fig. 1 umfaßt das erfindungsgemäße Scharnier einen unteren Tragteil 1 und einen oberen Tragteil 2, die an den Pfosten 3 bzw. 4 beispielsweise eines festen Rahmens und eines beweglichen Flügels einer Tür, eines Fensters oder eines ähnlichen Teils mittels Befestigungsschrauben 5 und 6 befestigt werden können, die in Gewindelöcher einer Gegenplatte 8 durch die Löcher 9 der Tragteile 1 und 2, die Löcher 10 der Pfosten 3 und 4 und die Dichtringe 11 und 12 eingeschraubt werden. Der Dichtring 12 hat eine größere Dicke als der Dichtring 11, so daß die Schraube 6 aus dem Loch 9 herausragt, während die Schraube 5 überhaupt nicht hervorsteht. Eine Schraubenabdeckplatte 13 ist in die Führungen 14 und 15 der Tragteile 1 und 2 eingesetzt und macht die Schrauben 5 und 6, wenn sie einmal befestigt sind, unzugänglich.
  • Mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 sind in den Tragteilen 1 und 2 durchgehende Bohrungen 16 gebildet, die sechs parallele und gleichverteilte Langnuten 17 aufweisen. In den Bohrungen 16 des unteren Tragteils 1 und des oberen Tragteils 2 sind eine untere Lagerhülse 18 bzw. eine obere Lagerhülse 19 eingesetzt, die jede im wesentlichen längliche Zylinderform aufweist und eine exzentrische längliche Zylinderbohrung 20 und ein mit Nuten versehenes Ende 21 besitzt, welches sechs in gleichem Abstand angeordnete parallele Nuten 22 aufweist, die sich über einen Abschnitt der Außenfläche in Längsrichtung erstrecken. An diesem Ende befindet sich auch eine Bohrung 23, die als Sitz für einen (nicht gezeigten) Einstellschlüssel dient. Zwei Zähne 24, in einem Winkel von 600 angeordnet, weisen durch jede der Lagerhülsen 18 und 19 in Höhe der Kante des mit den Nuten versehenen Endes 21 radial nach außen. Jeder Zahn 24 ist auf halbem Weg zwischen zwei benachbarten Nuten angeordnet und hat Abmessungen, die geringer sind als der Querschnitt jeder Nut 17 der Bohrung 16 der Tragteile 1 und 2 und zwar derart, daß sie darin eingeschoben werden können und den Durchgang der Lagerhülsen 18 und 19 in den Bohrungen 16 gestatten. Diese Lagerhülsen besitzen an ihrem anderen Ende einen ringförmigen Vorsprung; exakter besitzt die untere Lagerhülse 18 einen ringförmigen Vorsprung 25, achsgleich zur Außenfläche dieser Lagerhülse, während die obere Lagerhülse 19 einen ringförmigen Vorsprung 26 besitzt, der achsgleich mit der exzentrischen Bohrung 20 liegt. Der ringformige Vorsprung 25 greift in die Einschnürung 27a an der Innenfläche eines Rings 27 ein, der zwischen den beiden Tragteilen 1 und 2 liegt. In den exzentrischen Bohrungen 16 ist ein Zapfen 30 angepaßt mit einer ringförmigen Vergrößerung 31, die einen größeren Durchmesser als den der Bohrungen 16 in den Tragteilen 1 und 2 hat, aber einen kleineren als der des Innendurchmessers des Rings 27 und der Einschnürung 27a. Genauer gesagt sind die beiden Halbabschnitte 30a und 30b des Zapfens 30 schwenkbar in den exzentrischen Bohrungen 16 des Lagergehäuses 18 bzw. 19 gelagert.
  • Ein Blockieranschlag 32 kann mittels eines federnden Vorsprungs 33 an jedem der mit Nuten versehenen Enden 21 der Lagerhülsen 18 und 19 befestigt werden, die in die Bohrungen 16 der Tragteile 1 und 2 eingesetzt sind, und greift mittels eines Schnappverschlusses mit Hilfe elastischer Nasen 33a in die Bohrung 23 ein. Der Anschlag 32 umfaßt außerdem sechs in gleichem Abstand angeordnete parallele Anschlagzapfen 34 , die aus seiner unteren Endfläche hervorstehen und auf einem Umfang angeordnet sind, dessen Durchmesser gleich dem Durchmesser der Bohrungen 16 sowie dem Außendurchmesser jeder der besagten Lagerhülsen ist. Die Anschlagzapfen 34 greifen dadurch zwischen die Nuten der Bohrung 16 und jeder der Lagerhülsen 18 sowie 19 ein und verhindern eine Relativverdrehung zwischen Lagerhülse und Tragteil.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 1, 4, 5, 6 und 7 greifen die Schraubenabdeckplatten 13 in die Führungen 14 und 15 jedes der Tragteile 1 und 2 mittels der Profile 36 und 37 ein. Letzteres besitzt eine Kerbe 38, die es in die zwei Profilteile 37a und 37b geringerer Länge als eine zweite Kerbe 39 in der Mitte der Führung 15 unterteilt, beispielsweise mittels eines Fräswerkzeugs, das auch eine im wesentlichen ringförmige Ausnehmung 40 zwischen den Bohrungen 9 in jedem der Tragteile 1 und 2 herstellt. Ein Zahn 41 steht aus jeder Platte 13 hervor, und zwar aus ihrer Innenseite 13a, und ist in der Ausnehmung 40 zwischen den Schrauben 5 und 6 festgelegt.
  • Um das erfindungsgemäße Scharnier zu montieren und eine schwenkbare Verbindung zwischen den Pfosten 3 und 4 herzustellen, ist es
  • - auf die oben genannten Figuren bezogen - notwendig, die Tragteile 1 und 2 an den Pfosten 3 und 4 mittels der Schrauben 5 und 6 zu befestigen; dann müssen die Schraubenabdeckplatten 13 aufgesetzt werden, indem ihr Profil 36 in die Führung 14 jedes Tragteils und darauf folgend das Profil 37a in die Kerbe 39 der Führung 15 in Richtung des Pfeiles A aus Fig. 4 eingesteckt wird. Dann wird die Platte 13 in den Führungen 14 und 15 in Richtung des Pfeils B in den Fig. 5 und 6 verschoben, bis der Zahn 41 am vorspringenden Kopf der Schraube 6 in der Aussparung 40 anliegt und verhindert, daß die Platte 13 herausrutscht.
  • Es ist dann nötig, die Lagerhülsen 18 und 19 in die mit Nuten versehenen durchgehenden Bohrungen 16 der so befestigten Tragteile 1 und 2 durch Einschieben der Zähne 24 in die Nuten 17 einzuführen und jede Lagerhülse um 30 zu verdrehen, sobald die Zähne 24 aus den Nuten 17 wieder herausgetreten sind. Die ringförmigen Vorsprünge 25 und 26 der Lagerhülsen 18 bzw. 19 verhindern zusammen mit den Zähnen 24 jedes selbständige Herausfallen der Lagerhülsen 18 und 19 aus den Tragteilen 1 und 2 während der Montage. Der Ring 27 ist während der Montage zwischen der Lagerhülse 18 und dem Tragteil 1 angeordnet. Wenn einmal der Teilabschnitt 30a des Zapfens 30 in die Bohrung 20 der Lagerhülse 18 eingeschoben ist und der Tragteil 19 mit dem Teilabschnitt 30b des gleichen Zapfens 30 im Eingriff steht, bildet das erfindungsgemäße Scharnier die schwenkbare Verbindung zwischen den zwei Pfosten 3 und 4.
  • Das erfindungsgemäße Scharnier ist dadurch nicht zerlegbar, daß die Schraubenabdeckplatten 13 nur dann entfernt werden können, wenn der Flügel vom Rahmen abgenommen worden ist oder wenn der Tragteil 2 vom Zapfen 30 getrennt worden ist. Bezugnehmend auf die Fig. 2 und 3 können die Schraubenabdeckplatten 13 bei montiertem Scharnier tatsächlich deshalb nicht bewegt werden, weil die Profile 36 am Ring 27 anliegen und der Zahn 41 an der Schraube 6 anliegt. Folglich sind die Schrauben 5 und 6 zum Abnehmen der Tragteile 1 und 2 nur bei geöffnetem und vom Rahmen getrennten Flügel zugänglich, da es nur in dieser Stellung möglich ist, den Ring 27 zu entfernen und die Platten 13 zu verschieben.
  • Es ist unmöglich, den Zapfen 30 bei am Rahmen geschlossenem Flügel aus dem Scharnier herauszuziehen aufgrund seiner ringförmigen Vergrößerung 31 und der ringförmigen Vorsprünge 25 und 26 der Lagerhülsen 18 und 19, die nicht durch die Bohrungen 16 der Tragteile 1 und 2 hindurchpassen.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 2 und 8 ist es, um die gegenseitige Stellung des beweglichen Flügels relativ zum festen Rahmen oder des Pfostens 4 relativ zum Pfosten 3 einzustellen, nötig, die Anschläge 32 beispielsweise mit einem Schraubenzieher herauszuhebeln, so daß der Vorsprung 33 jedes Anschlags aus der Bohrung 23 jeder Lagerhülse freikommt. Auf diese Weise kommen auch die Nuten 17 und 22 von den Anschlagzapfen 34 frei und mittels eines passenden Schlüssels ist es möglich, in die Bohrungen 23 einzugreifen und die Lagerhülsen 18 und 19 in den Bohrungen 16 zu verdrehen. Bezugnehmend auf die Fig. 8 ist mit X die Exzentrizität zwischen den geometrischen Achsen 43 der Bohrungen 16 und der geometrischen Achse 44 des Zapfens 30 bezeichnet, welcher in der Bohrung 20 jeder der Lagerhülsen 18 und 19 sitzt. Durch Verdrehung der Lagerhülsen 18 und 19 ist es möglich, den Abstand zwischen den Pfosten 3 und 4 um ein Maß zwischen -2X und +2X in beiden Richtungen, wie es durch die Pfeile C und D angedeutet ist, zu variieren und zwar ausgehend von einem mittleren Abstand, der zum Zeitpunkt, an dem die Bohrungen 10 an den Pfosten 3 und 4 angebracht werden, gewählt wurde. Insgesamt sind zwischen den Pfosten 3 und 4, abhängig davon wie die Lagerhülsen 18 und 19 in den Bohrungen 16 positioniert sind, 36 Abstandskombinationen möglich, wobei die Nuten 22 immer mit den jeweiligen Nuten 17 in Übereinstimmung kommen. Im Einzelnen sind vier der oben genannten Kombinationen von Interesse, namlich die, die den Abstandsvariationen in Pfeilrichtung C entsprechen, das heißt die gleich ω2X, -X, +X und +2X betragen.
  • Die Nuten 22 und die Nuten 17 können in ihrer Anzahl vom angegebenen variieren und können auch untereinander unterschiedlich sein, vorausgesetzt, daß sie ein ganzzahliges Vielfaches voneinander sind sowie natürlich gleichen Abstand aufweisen und parallel verlaufen.
  • Die Anschlagzapfen 34 der Anschläge 32 können ebenfalls in ihrer Anzahl von dem Gezeigten abweichen, vorausgesetzt, daß ihre Anzahl gleich oder geringer als die Zahl der Nuten 22 und einen ganzzahligen Faktor bilden.
  • Der Ring 27 trägt das Gewicht des beweglichen Flügels und überträgt es direkt vom Tragteil 2 auf den Tragteil 1 und entlastet so den Zapfen 30 und die Lagerhülsen 18 und 19. Deshalb wird dieser Ring vorzugsweise aus reibungsarmem Material hergestellt. Ein solches oder ähnliches Material werden vorzugsweise auch benutzt, um die Lagerhülsen 18 und 19 zu bilden, da diese die Drehlager für den Zapfen 30 sind.
  • Die Anschläge 32 wirken neben ihrer Funktion zur Verriegelung der Lagerhülsenstellung nach der Einstellung auch als Dichtung gegen das Eindringen von Staub und Schmutz in das Scharnier.
  • Alternativ können anstelle unterschiedlich dicker Dichtringe 11 und 12 auch solche von gleicher Dicke verwendet werden, wenn die Schrauben 5 bzw. 6 höhere und niedrigere Köpfe haben.

Claims (7)

1. Einstellbares und nicht zerlegbares Scharnier für die schwenkbare Verbindung zwischen dem festen Rahmen (3) und dem schwenkbeweglichen flächenförmigen Teil (4) von Türen, Fenstern und ähnlichen Baugruppen, mit einem unteren Tragteil (1) und einem oberen Tragteil (2), Mitteln zum Befestigen des unteren (1) und des oberen Tragteils (2) am festen Rahmen (3) bzw. schwenkbeweglichen flächenförmigen Teil (4), einer unteren Lagerhülse (18) und einer oberen Lagerhülse (19) in durchgehenden Bohrungen (16) des unteren (1) bzw. des oberen Tragteils (2), wobei jede Lagerhülse einen extentrischen Sitz (20) aufweist, in dem ein Scharnierzapfen (30) drehbar gelagert ist, wobei Axialnuten (17, 22) in den Außenflächen der Lagerhülsen (18, 19) bzw. Innenflächen der durchgehenden Bohrungen (16) gebildet sind, wobei in vorbestimmten Winkelpositionen der Lagerhülsen relativ zu den durchgehenden Bohrungen Axialnuten von Lagerhülsen und Bohrungen paarweise einander zugeordnet angeordnet sind und wobei Anschlagmittel vorgesehen sind, die sich an den Enden der Lagerhülsen radial erstrecken und an den Enden der Tragteile anliegen, um so eine Axialbewegung der Lagerhülsen zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß ein ausbaubarer Anschlag mit zumindest einem Vorsprung zum Zusammenwirken mit zwei einander entsprechenden Nuten zusätzlich vorgesehen ist sowie ein Mittel zum Verdecken der Befestigungsmittel, daß ein starrer Ring achsgleich zum Scharnierzapfen zwischen oberem Tragteil (2) und unterem Tragteil (1) angeordnet ist, durch den die Last des oberen Tragteils (2) direkt auf das untere Tragteil (1) übertragen wird, wobei die Anschlagmittel winkelförmige Verstellbewegungen von Lagerhülsen und Tragteilen nicht behindern und wobei die Mittel zum Verdecken des Befestigungsmittels je eine Abdeckplatte aufweisen, die dem unteren bzw. oberen Tragteil zugeordnet sind und an dem Ring anstoßen, wenn sich das flächenförmige Teil von Tür bzw. Fenster in seiner Schließposition befindet.
2. Einstellbares, nicht zerlegbares Scharnier nach Anspruch 1, bei dem das jeweilige Anschlagmittel enthält:
mindestens zwei Zähne (24), die sich radial zwischen den Nuten (22) am einen Ende der jeweiligen Lagerhülse (18, 19) erstrecken, die um einen Winkel gegeneinander versetzt sind, der ein Vielfaches des Winkelabstandes zwischen zwei benachbarten Nuten (22) ist und deren Länge wesentlich geringer ist als der Querschnitt der Nuten (17) der durchgehenden Bohrungen (16) und
ringförmige Vorsprünge (25, 26), die sich von den einander gegenüberliegenden Enden der Lagerhülsen (18, 19) radial erstrecken und einen größeren Durchmesser als die durchgehenden Bohrungen (16) haben, wobei der zwischen den Tragteilen (1,2) angeordnete Ring (27) eine Einschnürung (27a) auf seiner Innenfläche aufweist, die mit dem ringförmigen Vorsprung (25) der unteren Lagerhülse (18) zusammenwirkt, während der ringförmige Vorsprung (26) der oberen Lagerhülse (19) am oberen Tragteil (2) anstößt.
3. Einstellbares, nicht zerlegbares Scharnier nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die jeweilige Abdeckplatte (13) zwei parallele Querprofile (36, 37) aufweist, die mit entsprechenden parallelen Führungen (14, 15) auf dem jeweiligen der Tragteile (1, 2) zusammenwirken, sowie einen vorspringenden Zahn (41), der von einer Fläche der Platte (13) absteht, wobei oberes und unteres Tragteil (1, 2) am Rahmen (3) bzw. am flächenförmigen Teil (4) mittels Schrauben (5, 6) gehalten sind, wobei der Kopf der einen Schraube (6) am Zahn (41) der Platte (13) anliegt und eine der Führungen (14) auf einer Seitenfläche jedes der Tragteile (1, 2) in Übereinstimmung mit dem Ring (27) so ausgebildet ist, daß das flächenförmige Teil von Tür bzw. Fenster in seiner Schließposition an einem ihrer Enden anliegt.
4. Einstellbares, nicht zerlegbares Scharnier nach Anspruch 3, bei dem das eine der Profile (37) jeder Platte (13) eine zentrale Kerbe (38) aufweist, die zwei Profilabschnitte (37a, 37b) gegeneinander abgrenzt, während die Führung (15), in die das Profil (37) eingreift, ebenfalls eine Kerbe (39), jedoch größerer Breite als jeder der Profilabschnitte (37a, 37b) aufweist, wobei die Kerbe (39) die Führung (15) in zwei Führungsabschnitte (15a, 15b) unterteilt, von denen jeder eine geringere Länge als die Länge der Kerbe (38) des Profils (37) hat.
5. Einstellbares, nicht zerlegbares Scharnier nach Anspruch 1, bei dem jeder der Anschläge (32) eine Anzahl von Anschlagzapfen (34) entsprechend der Anzahl der Nuten (22) der Lagerhülsen (18, 19) und einen federnden Vorsprung (33) aufweist, der in eine Vertiefung (23) für ein Einstellwerkzeug zum winkelförmigen Verstellen der Lagerhülsen (18, 19) einschnappt.
6. Einstellbares, nicht zerlegbares Scharnier nach Anspruch 5, bei dem die Anschlagzapfen (34) von den Anschlägen (32) vorstehen und die Nuten (17, 22) auf der jeweiligen Fläche der Bohrungen (16) bzw. der Lagerhülsen (18, 19) in gleicher Anzahl vorgesehen sind.
7. Einstellbares, nicht zerlegbares Scharnier nach Anspruch 6, bei dem jeweils sechs Anschlagzapfen (34) und sechs Nuten (17, 22) vorgesehen sind.
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