DE4022532C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Band der dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Ein solches Band ist in verschiedenen Ausführungsformen
aus der EP 2 71 053 A1 zu entnehmen. Bei einer
ersten Ausführungsform (dortige Fig. 8) verläuft eine Schraube parallel
zur Längsrichtung der Ausnehmung in einer eigenen, separaten
Ausnehmung und stützt sich an den Enden dieser
Ausnehmung ab, und die Schraube ist in einen Schieber
eingeschraubt, der durch Drehen der Schrauben in Längsrichtung
der beiden Ausnehmungen verlagert werden kann.
Auf der die Verzahnung tragenden Flanke der der ersten
Ausnehmung gegenüberliegenden Seite trägt der Schieber
ebenfalls eine Verzahnung. Der Bandzapfen befindet sich
dazwischen und greift mit seiner Verzahnung auf beiden
Seiten in die anderen Verzahnungen ein.
Durch den zusätzlichen Schieber ist der Aufwand
für dieses Band relativ hoch. Die beiden nebeneinanderliegenden
Ausnehmungen schwächen den Querschnitt des
Bandteils erheblich.
Die Festlegung des Bandzapfens in einer einmal
erreichten Stellung erfolgt durch eine in der Wandung
der Ausnehmung angeordnete, gegen die unverzahnte Seite
des Schiebers wirkende Klemmschraube, die den Schieber
gegen den Bandzapfen und diesen gegen die Verzahnung
an der gegenüberliegenden Flanke der Ausnehmung drückt.
Die Kraftübertragung ist hierbei nur dann wirklich eindeutig,
wenn der Bandbolzen in der Höhe der Klemmschraube
steht. In den anderen Positionen wird der Schieber schief
gedrückt und ist die Festlegung des Bandzapfens zweifelhaft.
In einer anderen, aus Fig. 9 der EP 2 71 053 A2 bekannten
Ausführungsform ist der Bandbolzen mit seinem Führungsteil
nur einseitig verzahnt und auf der gegenüberliegenden
Seite zylindrisch. Mit der zylindrischen Seite liegt
der Bandbolzen an einem Leitstück an, welches in Längsrichtung
der Ausnehmung beim Abrollen hin- und hergleitet
und seinerseits gegen eine an der anderen Flanke der Ausnehmung
angeordnete Platte sich abstützt, die zum Zwecke
der Festlegung durch eine senkrecht zu der Platte wirkende
Klemmschraube gegen den Bandzapfen gedrückt werden kann.
Auch hier ist der Aufwand relativ groß und die Festlegung,
wenn der Bandzapfen nicht gerade in Höhe der Klemmschraube
steht, wenig betriebssicher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Band
der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art
zu vereinfachen und dabei dennoch hinsichtlich der Sicherheit
der Aufrechterhaltung einer einmal erreichten Justierung
des Bandzapfens in der Ausnehmung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene
Erfindung gelöst.
Zur Führung des Bandzapfens bedarf es nur des zusätzlichen
Formteils, welches auf der einen Seite in der
Verzahnung der einen Flanke der Ausnehmung und auf der
anderen Seite an der dortigen glatten Flanke der Ausnehmung
unmittelbar anliegt.
Das Formteil vergrößert den Durchmesser, so daß auf
eine Verlagerungs des Bandzapfens in der Ausnehmung wirkende
Kräfte, die sich wegen des Eingriffs der Verzahnungen
in einem Drehmoment auf das Führungsteil
äußern, mit einem größeren Hebelarm abgefangen werden
können.
Schließlich erleichtert das Formteil die Herstellung.
Es kann auf einfache Weise durch Pressen aus einem geeigneten
Kunststoff oder aus Zinkdruckguß hergestellt sein.
Der aus Stahl bestehende Bandzapfen bedarf je nach Ausführung keiner besonderen
Bearbeitung und kann einfach aus Stangenmaterial
abgeschnitten werden.
Einen wichtigen Beitrag zur Funktionssicherheit
des Bandes leistet die Ausgestaltung nach Anspruch 2,
gemäß welcher die Festlegeeinrichtung eine unmittelbar
in den Bandzapfen eingeschraubte Schraube umfaßt. Die
Wirksamkeit dieser Schraube ist also im Gegensatz zum
Stand der Technik von der augenblicklichen Lage des
Bandzapfens in der Ausnehmung unabhängig und gewährleistet
eine direkte und von Kraftverlusten freie Übertragung der
Festlegekraft auf den Bandzapfen.
In einer ersten Ausführungsform kann dieser Gedanke
in der aus Anspruch 3 entnehmbaren Weise verwirklicht
werden. Beim Anziehen der Schraube werden der verzahnte
Bereich des Führungsteils und der verzahnte Wandungsbereich
der Ausnehmung zwischen dem Bandzapfen und dem
Schraubenkopf eingespannt. Dadurch ergibt sich eine sehr
sichere Festlegung, die wegen der Wölbung der Fläche,
an der der Schraubenkopf anliegt, in jeder Position des
Bandzapfens in der Ausnehmung gleich ist.
Um die Ausbildung der gewölbten Fläche zu vereinfachen,
kann es sich gemäß Anspruch 4 empfehlen, diese
an einem separaten Einsatz anzufordern, der in eine entsprechende
Ausnehmung des Mantels eingesetzt wird und
seinerseits aus leicht formbarem Material wie einem geeigneten
Kunststoff, wie Zinkdruckguß oder dergleichen
besteht.
Eine weitere Möglichkeit, den Gedanken der unmittelbar
am Bandbolzen angreifenden Festlegeschraube zu verwirklichen,
ist in Anspruch 5 wiedergegeben.
Dies ist ein besonders wichtiges Ausführungsbeispiel,
weil es im Gegensatz zu den anderen beschriebenen Ausführungsformen
auch gleichzeitig den Antrieb für die Verlagerung
des Bandzapfens längs der Ausnehmung beinhaltet.
Durch Drehen an der Schraube kann die Verlagerung erfolgen.
Wegen der Selbsthemmung bleibt der Bandzapfen
in der zuletzt erreichten Position selbsttätig stehen.
Eine weitere Ausführungsform, die noch einfacher
herzustellen ist, ist Gegenstand des Anspruchs 6. Die
Schraube greift hier außerhalb des Bandzapfens an und
klemmt diesen in dem Führungsteil in der Ausnehmung
einfach fest. Die Vereinfachung wird hierbei allerdings
dadurch erkauft, daß die Festlegung nur so gut ist
wie der Reibungsschluß.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt;
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer ersten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Bandes von oben (in der
Betriebsstellung), teilweise im Horizontalschnitt;
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht gemäß Fig. 1 des
oberen Bandteils mit einer abgewandelten Ausführungsform;
Fig. 3 und 4 zeigen entsprechende Ansichten weiterer
Ausführungsformen.
Das in Fig. 1 als Ganzes mit 10 bezeichnete Band
umfaßt einen unteren, auf dem feststehenden Rahmen mittels
einer Schraube 1 befestigten Bandteil 2, an welchem über
den vertikalen Bandzapfen 3 der darüber angeordnete Bandteil
4 scharnierartig schwenkbar gelagert ist. Der Bandteil
4 umfaßt einen unmittelbar über dem unteren Bandteil
2 angeordneten Scharnierteil 5, von welchem ein
Arm 6 seitlich auslädt, der mit einem Fußteil 7 mittels
Schrauben 8 am Flügelrahmen befestigt ist. Zur Abdeckung
der Schraubenbohrungen dient eine Deckplatte 9.
Die Lage des Bandzapfens 3 gegenüber dem Bandteil
4 ist entlang einer zur Flügelebene parallelen Längsmittelebene
11 innerhalb einer Ausnehmung 12 justierbar. Die
Ausnehmung 12 ist länglich und besitzt eine zur Längsmittelebene
11 parallele, glatte Flanke 13 sowie eine
ebenfalls zur Längsmittelebene 11 parallele Flanke 14
mit einer Verzahnung 15, die über die Höhe des Bandteils 4
durchgeht.
Die Bandteile 2, 4 werden aus stranggepreßten Aluminiumprofilen
durch Absägen hergestellt. Die Umrißgestalt
der Bandteile und die Ausnehmung 12 des Bandteils 4
sowie die Verzahnung 15 werden ebenfalls durch den Strangpreßvorgang
erzeugt und bedürfen daher keiner besonderen
Bearbeitungsvorgänge.
Der Bandzapfen 3 durchsetzt die Ausnehmung 12 und
besitzt ein Führungsteil 16, welches durch ein separates
Formteil 17 gebildet ist, welches mit einer dem Außenumfang
des Bandzapfens 3 entsprechenden Öffnung 18 auf dem Bandzapfen
3 aufgeschoben ist.
Das Führungsteil 16 erstreckt sich über die Höhe
des Bandteils 4 und weist auf dem der Verzahnung 15 zugewandten
Teil des Umfangs eine Verzahnung 19 auf, die
in die Verzahnung 15 eingreift. Auf dem restlichen, gemäß
Fig. 1 oberen Teil des Umfangs ist das Führungsteil 16
glatt und liegt unmittelbar an der Flanke 13 der Ausnehmung
12 spielfrei an.
Die Verzahnung 15 ist gerade, daß heißt wie eine
Zahnstange ausgebildet. Wenn das Führungsteil 16 mit dem
Bandzapfen 3 entlang der Längsmittellinie 11 an der Verzahnung
15 abrollt, dreht sich das Führungsteil 16 um
die jeweilige Eingriffsstelle der Verzahnung 15, 19. Der
glatte Teil 21 der Umfangsfläche des Führungsteils 16
ist so geformt, daß bei der Verlagerung die Anlage an der
Flanke 13 stets erhalten bleibt. Der Abstand von der
Eingriffsstelle der Verzahnungen bis zur gegenüberliegenden
Seite ist also an allen Stellen längs der Ausnehmung 12
stets der gleiche. Die glatte Umfangsfläche 21 ist näherungsweise
kreiszylindrisch ausgebildet.
Die erreichte Justierungsposition des Bandzapfens 3
in der Ausnehmung 12 wird durch eine Kopfschraube 22 fixiert,
die von außen ein Langloch 23 in der die Verzahnung 15
tragenden Wandung der Ausnehmung 12 durchgreift und durch
eine entsprechende Lochung in dem Führungsteil 16 in
eine querverlaufende Gewindebohrung 24 des Bandzapfens 3
eingreift.
Die Außenseite der die Verzahnung 15 tragenden
Wandung ist durch eine gewölbte Fläche 25 gebildet,
gegen die der Kopf der Schraube 22 mit seiner Unterseite
anliegt und deren Wölbung gewährleistet, daß die Anlagezone
in der Mitte der Schraube verläuft, so daß beim
Anziehen der Schraube keine Momente auf den Bandzapfen
3 ausgeübt werden, die zu einer ungewollten Verlagerung
desselben führen könnten.
Beim Anziehen der Schraube 22 werden der mit der
Verzahnung 19 versehene Umfangsteil des Führungsteils
16 und der die Verzahnung 15 tragende Teil der Wandung
der Ausnehmung 12 zwischen dem Bandzapfen 3 und dem
Schraubenkopf 22 eingespannt. Dadurch ergibt sich eine
sehr sichere Festlegung des Bandzapfens 3 in
der Ausnehmung 12 an jeder Stelle des Justierbereichs.
Die Herstellung der gewölbten Fläche, die stets eine
saubere Anlage des Schraubenkopfes ermöglicht, kann
schwierig sein. Sie ist gemäß Fig. 1 als Boden einer von
der Rückseite des Bandteils 4 eingebrachten Vertiefung
des Scharnierteils 5 ausgebildet.
Die Ausnehmungsform 20 der Fig. 2 entspricht der
Ausführungsform 10 mit der Ausnahme, daß die gewölbte
Fläche 25 an einem separaten Einsatz 27 ausgebildet ist,
der in eine regelmäßig, z. B. als Langloch geformte
Ausnehmung 28 mit glatten Boden 29 des Scharnierteils 5
eingesetzt ist. Eine solche Ausnehmung 28 kann durch
Fräsen leicht hergestellt werden. Die gewölbte Fläche
25 kann an einem separaten Formteil mit dem Einsatz 27
leichter ausgebildet werden, der aus einem geeigneten
Kunststoff, Zinkdruckguß oder dergleichen hergestellt
sein kann.
Bei der Ausführungsform 30 fehlt es an einer in
den Bandzapfen 3 eingreifenden Schraube. Es weist vielmehr
hierbei der die Ausnehmung 12 enthaltende Scharnierteil
5 auf der rechten Seite einen in der Längsmittelebene
11 gelegenen, über die ganze Höhe des Scharnierteils
5 durchgehenden Schlitz 31 auf, der eine gewisse
Breite besitzt und durch eine in Querrichtung verlaufende
Schraube 32 zusammengezogen werden kann. Dabei verengt
sich auch der Abstand zwischen den Flanken 13 und 14
der Ausnehmung 12 und wird das Führungsteil 16 mit
dem Bandzapfen 3 in seiner jeweiligen Lage festgeklemmt.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform 40 dargestellt,
bei der der Bandzapfen 3 in Querrichtung in einer Gewindebohrung
24 von einer Kopfschraube 42 durchsetzt
ist, die in der Längsmittelebene 11 der Ausnehmung 12
angeordnet ist und sich gegen Anlageflächen 41 und 43
an deren Enden abstützt. Die Schraube 42 kann sich also
in der Ausnehmung 12 in Längsrichtung nicht bewegen.
Wenn sie bei entfernter Abdeckplatte 9 durch die Öffnung
44 in der rechten Wandung der Ausnehmung 12 gedreht
wird, verlagert sich der Bandzapfen 3 entlang der Ausnehmung
12. Das Führungsteil 16′ wird dabei mitgenommen
und rollt in der Verzahnung 19 ab. Es vollzieht also
eine Drehung um den Bandzapfen 3 und besitzt zu diesem
Zweck als Langlochungen in Umfangsrichtung ausgebildete
Durchbrüche 45, 46, durch die die Schraube 42 hindurchgreift.
Durch die Drehung der Schraube 42 kann also der
Bandzapfen 3 zwangsweise längs der Ausnehmung 12 verlagert
werden. Durch den Eingriff der Verzahnung 15, 19,
die sich über die Höhe des Bandteils 4 erstrecken, wird
der Bandzapfen am Verkanten gehindert und bewegt sich
also zwangsläufig immer nur parallel zu sich selbst.
Wenn die Drehung der Schraube 42 eingestellt wird, bleibt
wegen der Selbsthemmung des Gewindes der Bandzapfen 3 an
der erreichten Stelle stehen.
Claims (6)
1. Band für Türen, Fenster und dergleichen,
mit einem ersten auf der Vorderfläche des feststehenden
Rahmens der Tür, des Fensters oder dergleichen
befestigten,
mit einem zweiten auf der Vorderfläche des Flügels der Tür, des Fensters oder dergleichen befestigten Bandlappen, der einen Scharnierteil des ersten Bandlappens mit einem Scharnierteil übergreift und dort durch einen vertikalen, die Scharnierteile durchgreifenden Bandzapfen mit dem ersten Bandlappen schwenkbar verbunden ist,
mit einer in mindestens einer der Scharnierteile vorgesehenen Geradführung, an der der Bandzapfen zwecks Anpassung der Lage der Befestigungsstellen auf den Vorderflächen des feststehenden Rahmens bzw. des Flügels senkrecht zu seiner Achse verlagerbar und festlegbar ist und die eine parallel zu ihrer Richtung durch zueinander parallele Flanken begrenzte Ausnehmung in dem Scharnierteil umfaßt, in die der Bandzapfen mit einem Führungsteil eingreift, welche die gleiche Breite wie die Ausnehmung hat,
mit einer in der Ausnehmung vorgesehenen, von außen betätigbaren Festlegeeinrichtung zur Festlegung des Bandzapfens in einer erreichten Position,
mit einer in einer der Flanken der Ausnehmung angebrachten Verzahnung
und mit einer nur in einem Teil des Umfangs des Führungsteils vorgesehenen Verzahnung, die in die Verzahnung an der Flanke der Ausnehmung eingreift,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (16, 16′) durch ein separates, zylindrisches, auf den Bandbolzen (3) aufgeschobenes Formteil (17) gebildet ist, welches im Durchmesser größer ist als der Bandbolzen (3) und an einer Stelle des unverzahnten Teils seines Umfangs unmittelbar an der gegenüberliegenden Flanke (13) der Ausnehmung (12) anliegt.
mit einem zweiten auf der Vorderfläche des Flügels der Tür, des Fensters oder dergleichen befestigten Bandlappen, der einen Scharnierteil des ersten Bandlappens mit einem Scharnierteil übergreift und dort durch einen vertikalen, die Scharnierteile durchgreifenden Bandzapfen mit dem ersten Bandlappen schwenkbar verbunden ist,
mit einer in mindestens einer der Scharnierteile vorgesehenen Geradführung, an der der Bandzapfen zwecks Anpassung der Lage der Befestigungsstellen auf den Vorderflächen des feststehenden Rahmens bzw. des Flügels senkrecht zu seiner Achse verlagerbar und festlegbar ist und die eine parallel zu ihrer Richtung durch zueinander parallele Flanken begrenzte Ausnehmung in dem Scharnierteil umfaßt, in die der Bandzapfen mit einem Führungsteil eingreift, welche die gleiche Breite wie die Ausnehmung hat,
mit einer in der Ausnehmung vorgesehenen, von außen betätigbaren Festlegeeinrichtung zur Festlegung des Bandzapfens in einer erreichten Position,
mit einer in einer der Flanken der Ausnehmung angebrachten Verzahnung
und mit einer nur in einem Teil des Umfangs des Führungsteils vorgesehenen Verzahnung, die in die Verzahnung an der Flanke der Ausnehmung eingreift,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (16, 16′) durch ein separates, zylindrisches, auf den Bandbolzen (3) aufgeschobenes Formteil (17) gebildet ist, welches im Durchmesser größer ist als der Bandbolzen (3) und an einer Stelle des unverzahnten Teils seines Umfangs unmittelbar an der gegenüberliegenden Flanke (13) der Ausnehmung (12) anliegt.
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Festlegeeinrichtung eine durch eine Ausnehmung
des Führungsteils (16) hindurch in eine querverlaufende
Gewindebohrung (24) des Bandzapfens (3) eingeschraubte
Schraube (22, 42) umfaßt.
3. Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraube (22) von außen durch die Wandung der
Ausnehmung (12) und des Führungsteils (16) im Bereich deren Verzahnung (19) in
den Bandbolzen (3) eingeschraubt ist
und mit der Unterseite des Kopfes an einer an der Außenseite
der Wandung angebrachten gewölbten Fläche (25)
anliegt, die durch zur Achse des Bandzapfens (3) parallele
Geraden erzeugt ist und deren Normale jeweils durch die
Achsen des in der Verzahnung (19) abrollenden Führungsteils
(16) und des Bandbolzens (3) geht.
4. Band nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die gewölbte Fläche (25) an einem Einsatz (27) des
Bandteils (4) ausgebildet ist.
5. Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraube (42) in der Längsmittelebene (11) der
Ausnehmung (12) angeordnet ist, das Führungsteil (16′) in Durchbrüchen (45, 46)
und den Bandbolzen (3) in einer Gewindebohrung (24) durchgreift
und sich an den Enden (41, 43) der Ausnehmung (12)
in ihrer Achsrichtung abstützt.
6. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung der Ausnehmung (12) auf einer Seite in
der Längsmittelebene (11) einen durchgehenden Schlitz
(31) aufweist und die Festlegeeinrichtung eine an dem
Schlitz (31) angebrachte Klemmschraube (32) umfaßt,
mittels welcher die Flanken (13, 14) der Ausnehmung (12)
zusammenziehbar und so das Führungsteil (16) in der Ausnehmung
(12) an der jeweiligen Stelle festklemmbar ist.
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