DE9315327U1 - Band für Türen, Fenster u.dgl. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Band der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Ein derartiges Band ist aus der DE-PS 40 22 532 bekannt. Die Befestigung der Abdeckung ist im einzelnen
nicht beschrieben. Sie muß so ausgeführt sein, daß sie den äußeren Eindruck des Bandes nicht beeinträchtigt und insbesondere
diebstahlssicher ist. Eine von außen ohne Schwierigkeiten entfernbare Abdeckung würde nämlich den
Zugang zu den Befestigungsschrauben eröffnen und ein Abschrauben des Bandes bei geschlossenem Flügel und anschließend
ein Öffnen des Flügels gestatten.
Aus dem DE-GM 73 17 785 ist ein Band bekannt, bei welchem die Befestigungsteile der Bandteile auf der Außenseite
eine flache über die Höhe des Bandteils durchgehende Nut recheckigen Querschnitts aufweisen, in die passende
plattenförmige Abdeckungen einsetzbar sind. Die Festlegung erfolgt durch von außen quer zur Nut einzutreibende, die
plattenförmigen Abdeckungen durchgreifende Stifte.
Wenn die Stifte eingetrieben sind, ist es zwar ohne Zerstörung der Bandteile nicht möglich, die Abdeckung zu
entfernen. Es sind aber die Stiftbohrungen nach außen offen, was das Aussehen des Bandes stört und auch Schmutzansammlungen
begünstigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gat-
D-40239 DÜSSELDORF » MLH.VÄflYSTR43SE pVSEUBFCN 41^21 J /63 27 27 · TELEFAX 49 / 2t I / 63 79 15
tungsgemäßes Band so auszugestalten, daß die Fixiermittel
für die Abdeckung von außen nicht sichtbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst. Wenn die Abdeckung nach der Befestigung
des Bandes montiert werden soll, wird der Stift durch Anlage an der der Abdeckung zugewandten Fläche des
Befestigungsteils des entsprechenden Bandteils zurückgedrückt. Die Abdeckung wird sodann horizontal verschoben,
bis sie mit beiden horizontalen Enden unter die hinterschnittenen Vorsprünge an dem Band greift. Wenn diese
Stellung erreicht ist, schnappt der Stift von selbst in die zugeordnete Bohrung ein und fixiert das Abdeckband in
der erreichten Position, so daß es weder unter den Vorsprüngen herausgezogen noch nach vorn abgezogen werden
kann.
Im Prinzip kann der Stift auch in dem Befestigungsteil angebracht sein. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
nach Anspruch 2 ist der Stift jedoch in der Abdekkung angeordnet.
Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 3. Bei der bekannten Ausführungsform
nach dem DE-GM 7 3 17 7 85 kann die Abdeckung nämlich überhaupt nicht mehr zerstörungsfrei entfernt werden, d.h.
auch dann nicht, wenn das Band, aus welchen Gründen auch immer, einmal wieder demontiert werden muß. Es besteht
also demgegenüber die weitergehende Aufgabe, das Band zwar diebstahlssicher, dennoch aber im Bedarfsfall demontierbar
zu gestalten.
Diese weitergehende Aufgabe wird durch Anspruch 3 gelöst, indem die durch das Einschnappen des Stiftes in
die Bohrung erreichte Fixierung der Abdeckung aufhebbar wird.
Im einzelnen kann dies gemäß Anspruch 4 dadurch erreicht werden, daß ein Zugang zu dem freien Ende des Stiftes
geschaffen wird, durch den mittels eines Werkzeuges ein Druck gegen den Stift in seiner Achsrichtung entgegen
der Federwirkung ausübbar ist.
Der Druck kann zum Beispiel unter Keilwirkung mit einem entsprechend abgeschrägten Werkzeug erfolgen, wozu
der Stift gemäß Anspruch 5 eine konische Spitze aufweisen kann.
Aus wirtschaftlichen Gründen sind bei der Herstellung der Teile des Bandes gewisse Fertigungstoleranzen in Kauf
zu nehmen. Um zu verhindern, daß die Abdeckung und/oder der Stift gegenüber den jeweils benachbarten Teilen zu
viel Spiel haben und klappern, kann ein dämpfendes und das Spiel aufhebende Führungsteil aus Kunststoff gemäß Anspruch
6 vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Horizontalschnitt durch den Rahmenbereich einer Tür mit Aluminiumrahmen;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht des in Fig. 1 linken Rahmenbandteils von oben;
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht des Rahmenbandteils; Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie B - B in
Fig. 2;
Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie C - C in Fig. 3;
Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 3;
Fig. 7 zeigt eine Ansicht des brillenartigen Führungsteils gemäß Fig. 8 von unten;
Fig. 8 zeigt einen Schnitt nach der Linie D - D in Fig. 7;
In Fig. 1 sind ein feststehender Rahmen 1 und ein Flügelrahmen 2 aus Aluminiumprofilen erkennbar, welche
durch ein Band 100 schwenkbar miteinander verbunden sind. Das Band 100 umfaßt ein Rahmenbandteil 10 und ein Flügelbandteil
20, die im Hinblick auf ihren grundsätzlichen Aufbau gleich ausgebildet sind und von denen daher nur das
Rahmenbandteil 10 im einzelnen beschrieben wird.
Das Rahmenbandteil 10 umfaßt einen an der vorderen vertikalen ebenen Befestigungsfläche 3 des feststehenden
Rahmens 1 anliegenden Befestigungsteil 4, der entsprechend
eine hintere ebene Anlagefläche 5 besitzt. Mit dem Befestigungsteil 4 einstückig verbunden ist ein Scharnierteil
6 mit einer zylindrischen Ausnehmung 9, in welcher der nicht wiedergegebene Bandzapfen in einer Bandzapfenbüchse
angeordnet ist, der die Scharnierachse 7 bildet. Der Scharnierteil steht mit seiner Rückseite von der Befestigungsfläche
um eine Strecke 8 ab.
Das Befestigungsteil 4 ist etwa plattenförmig gestaltet und weist eine zu der Anlagefläche 5 parallele ebene
Vorderseite 11 auf, gegen die eine als Ganzes mit 12 bezeichnete Abdeckung mit ihrer ebenen Rückseite 13 anliegt.
Die Teile 4/6 einerseits und 12 andererseits sind aus einem Aluminiumwerkstoff stranggepreßt, wobei die Strangpreßrichtung
gemäß Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene verläuft, so daß die Teile in der Höhenrichtung (im montierten
Zustand) einen von der Fertigung her vorgegebenen gleichbleibenden Querschnitt aufweisen.
Die Befestigung der Bandteile 10,20 erfolgt mittels Befestigungsschrauben 15, die einen Kopf aufweisen und in
dem Ausführungsbeispiel als Innenmehrkantschrauben ausgebildet
sind. Sie sind in Gewindebüchsen 14 im Innern der den feststehenden Rahmen 1 bzw. den Flügelrahmen 2 bildenden
Profile eingeschraubt, die sich von innen gegen die Rückseite der die Befestigungsfläche 3 bildenden Profilwandung
setzen. Mit der Unterseite der Köpfe 16 liegen die Befestigungsschrauben 15 auf der Vorderseite 11 des Befestigungsteils
4 an. Zur Fixierung des Rahmenbandteils 10 an dem feststehenden Rahmen 1 parallel zu der Befestigungsfläche
3 dienen sogenannte Zentrierbüchsen 36, die die Befestigungsschrauben 15 umgeben und sowohl in den
Rahmen 1 als auch in das Befestigungsteil 4 eingreifen.
Wie besonders aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind an dem Befestigungsteil 4 an dessen dem Scharnierteil 6 abgelegenem
Rand und in der oberen Hälfte des Scharnierteils 6 hinterschnittene Vorsprünge 17 bzw. 18 gebildet, unter die
die Abdeckung 12 beim Einschieben gemäß Fig. 2 von links
im Sinne des Pfeiles 19 mit einem im Querschnitt hakenartig geformten Ansatz 21 bzw. dem oberen Rand 22 greift.
Wenn also die Abdeckung 12 die in Fig. 2 dargestellte Position erreicht hat, kann sie nach vorn, d.h. gemäß Fig.
2 nach oben, nicht abgenommen werden. Nur bei einer Verlagerung der Abdeckung 12 nach links entgegen dem Pfeil 19
ist eine Entfernung möglich.
Diese Rückverlagerung wird jedoch in der in den Fig. 1, 4 und 5 erkennbaren Weise durch einen Stift 30 verhindert,
der in der Abdeckung 12 geführt ist und senkrecht zu deren Rückseite 13 aus dieser unter der Kraft einer Feder
23 hervorsteht. In der Vorderseite 11 des Befestigungsteils 4 ist an geeigneter Stelle eine dem Stift 30 im
Durchmesser entsprechende Bohrung 24 angebracht, in die der Stift 30 unter der Wirkung der Feder 23 und Verlagerung
in seiner Achsrichtung einschnappen kann.
Bei der Montage der Abdeckung 12 wird diese mit der Spitze des Stiftes auf den gemäß Fig. 5 links von der
Bohrung 24 gelegenen Teil der Vorderfläche 11 aufgesetzt und der Stift 30 gegen die Feder 2 3 in den Umriß der Abdeckung
12 hineingedrückt. In diesem Zustand kann die Abdeckung gemäß Fig. 5 nach rechts im Sinne des Pfeiles 19
verschoben werden, bis sie mit dem Ansatz 21 unter den Vorsprung 17 und dem oberen Rand 22 unter den Vorsprung 18
greift. Wenn die Abdeckung 12 ganz eingeschoben ist und gegen das Scharnierteil 6 anliegt, befindet sich der Stift
30 gerade oberhalb der Bohrung 24 und schnappt in diese ein. Damit ist die Abdeckung 12 unverrückbar und von vorne
unerreichbar festgelegt, ohne daß die Festlegung von vorne sichtbar ist.
Die geschilderte Anbringung und Fixierung der Abdekkung 12 erfolgt, nachdem das Rahmenbandteil 10 auf dem
Rahmen 1 mittels der Befestigungsschrauben 15 befestigt ist.
Um nun das Rahmenbandteil 10 im Bedarfsfalle, zum
Beispiel wenn es versehentlich verkratzt worden ist, auswechseln und ohne Zerstörung wieder abmontieren zu können,
— 6 —
ist in dem Bereich des Abstandes 8, den die Rückseite des Scharnierteils 6 zu der Befestigungsfläche 3 beläßt, eine
Querbohrung 26 in das Befestigungsteil 4 eingebracht, die
sich von dessen innerer, d.h. in den Fig. 1 und 5 rechter Begrenzung bis an die Bohrung 24 erstreckt. Die Achse 27
der Bohrung 26 steht unter einem geringen Winkel, in dem Ausführungsbeispiel etwa 10°, gegen die Befestigungsfläche
3 hin schräg. Die Bohrung 26 ist bei geschlossenem Flügel nur sehr schwer oder überhaupt nicht erreichbar, wie Fig.
1 erkennen läßt, wobei die Schrägstellung der Bohrung 21 die Einführung eines Werkzeuges bei geschlossenem Flügel
zusätzlich verhindert.
Wenn aber der Flügel geöffnet, d.h. gemäß Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn um etwa 90° verschwenkt ist,
ist die Mündung der Bohrung 26 von der Rahmenöffnung her erreichbar, und es kann ein entsprechend gestaltetes Werkzeug
50, welches vorn keilförmig oder konisch ausgebildet ist, in die Bohrung 26 eingeschoben werden, welches dann
an der konischen Spitze 28 des Stiftes 30 zur Anlage kommt und diesen gemäß den Fig. 1 und 5 gegen die Wirkung der
Feder 23 nach oben drückt, worauf die Abdeckung 12 nicht mehr fixiert ist und entgegen der Richtung des Pfeiles 19
herausgenommen werden kann. Die konische Spitze 28 erleichtert zusätzlich das Herausnehmen gegen die Federwirkung,
indem sie über den in den Fig. 1 und 5 linken Rand der Bohrung 24 abgleitet.
Der Stift 30 ist in dem Führungszylinder 31 eines als
Ganzes mit 40 bezeichneten brillenartigen Führungsteils aus Kunststoff geführt. Der Führungszylinder 31 ist in dem
Mittelteil 39 des Führungsteils ausgebildet und hat seine Achse senkrecht zur Brillenebene. Der Stift 30 weist an
seinem rückwärtigen Rand einen Umfangsbund 2 9 auf, der am Innenumfang des FührungsZylinders 31 in Achsrichtung des
Stiftes 30 gleitet. In dem Führungs zylinder 31 ist die Schraubenfeder 2 3 untergebracht, die sich gegen die Rückseite
des Führungsstiftes 30 und den Boden des Führungszylinders 31 abstützt. An dem in Fig. 8 unteren Öffhungs-
rand besitzt der Führungszylinder 31 einen radial nach
innen vorspringenden Innenumfangsbund 32, der den Umfangsbund 29 des Stiftes 30 untergreift und diesen somit in dem
FührungszylInder 31 festhält.
Der Führungszylinder 31 bildet den Mittelteil 39 des
Führungsteils 40, von welchem nach beiden Seiten in der
gleichen Ebene liegende ringförmige Teile 33 ausladen, deren Innenumfang 34 dem Außenumfang der Schraubenköpfe 16
entspricht und die auf einer, d.h. in der in Fig. 7 oberen Seite offen sind und in dem offenen Bereich 35 den Durchtritt
der Schraubenköpfe 16 beim Einschieben der Abdeckung 12 in Richtung des Pfeiles 19 gestatten.
Wie aus den Fig. 4 und 6 zu ersehen ist, ist das Führungsteil 40 in einer entsprechenden Ausfräsung 38 an
der Rückseite 13 der Abdeckung 12 untergebracht. Der Führungszylinder 31 sitzt in einer Bohrung 37. Der Kunststoff
des Führungsteils 40 hat zwar eine gewisse Formsteifigkeit, ist aber noch elastisch verformbar, und es sind alle
Abmessungen so gewählt, daß möglichst kein Spiel vorliegt. Beim Einschieben der Abdeckung 12 im Sinne des Pfeiles 19
soll das Führungsteil 40 die Schraubenköpfe 16 ziemlich stramm und jedenfalls ohne Spiel umschließen. Das gleiche
gilt für die Führung des Stiftes 30 in dem Führungszylinder
31. Auf diese Weise ist erreicht, daß die Abdeckung 12 trotz gewisser nicht vermeidbarer Fertigungstoleranzen
spielfrei bzw. klapperfrei mit dem Rahmenbandteil 10 verbunden ist.
Claims (6)
1. Band (100) für Türen, Fenster und dergleichen,
mit einem auf einer vorderen Befestigungsfläche (3)
des feststehenden Rahmens (1) befestigbaren Bandteil (10),
mit einem auf einer vorderen Befestigungsfläche des Flügels befestigbaren Bandteil (20),
mit einem Scharnierteil (6) beider Bandteile (10,20)
durchgreifenden vertikalen Bandzapfen, um den die beiden Bandteile (10,20) gegeneinander verschwenkbar sind,
mit einem Befestigungsteil (4) an mindestens einem der Bandteile (10,20), welches mit einer hinteren Anlagefläche
(5) zur Anlage auf der entsprechenden Befestigungsfläche (3) bestimmt und mittels es von vorn durchgreifender,
als von vorn betätigbare Kopfschrauben ausgebildeter
Befestigungsschrauben (15) darauf befestigbar ist,
und mit einer den die Befestigungsschrauben (15) enthaltenden Bereich des Befestigungsteils (4) überdeckenden
Abdeckung (12), welche an beiden einander gegenüberliegenden Enden unter hinterschnittene Vorsprünge (17,18)
des Bandteils (10) einfügbar und in dieser Lage durch Fixiermittel festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixiermittel einen in dem Befestigungsteil (4) oder der Abdeckung (12) angeordneten, von vorn verdeckten,
in seiner Achsrichtung verlagerbaren, federbela-
D-4023B DÜSSELDORF · MUÜJAWiSttV^ä^i ' 1&EFpN*<iS TtTTJ 6,987, 2T -'TCLEFAX 48 / 211 / 63 79 15
steten Stift (30) umfaßt, der nach dem Einfügen der Abdeckung (12) unter die Vorsprünge (17,18) unter der Federwirkung
in einer Sperrstellung in eine Bohrung (24) des anderen Teils einschnappt.
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (30) in einer gegen das Befestigungsteil (4)
hin offenen Sackbohrung (37) der Abdeckung (12) angeordnet ist.
3. Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (30) von einer bei geschlossenem Flügel
nicht erreichbaren Stelle her aus der Sperrstellung gegen die Federwirkung zurückdrückbar ist, um die Abdeckung (12)
freizugeben.
4. Band nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierteil (6) auf seiner Rückseite Abstand (8)
senkrecht zur Befestigungsfläche (3) beläßt und in dem Abstandsraum eine unter die Spitze (28) des Stifte s(30)
führende Bohrung (26) für das Einführen eines Werkzeuges (50) zum Zurückdrücken des Stiftes (30) mündet.
5. Band nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stift (30) eine konische Spitze (28) aufweist.
6. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stift (30) zwischen vertikal übereinander vorgesehenen Befestigungsschrauben (15) angeordnet ist
und daß in einer entsprechenden Ausnehmung (36) der Abdeckung (12) ein brillenartiges Führungsteil (40) aus
Kunststoff angeordnet ist, dessen Seitenteile (33,33) die einander benachbarten Schraubenköpfe (16) gabelartig umfassen
und in dessen Mittelteil (39) der Stift (30) angeordnet ist.
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