DE202005010630U1 - Band für Türen, Fenster u.dgl. - Google Patents
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Abstract
Band
für Türen, Fenster
oder dergleichen,
mit mindestens einem an einem Rahmen befestigbaren Rahmenbandteil (2), mit mindestens einem an einem Flügel befestigbaren Flügelbandteil (1), und mit einem in Längsausnehmungen (9, 16) der Bandteile (1, 2) eingreifenden und in diese um eine Scharnierachse (S) verschwenkbar miteinander verbindenden Bandbolzen (7),
dadurch gekennzeichnet,
dass an dem Bandbolzen (7) zumindest in dem Bereich, mit dem der Bandbolzen in eines der Bandteile (1) eingreift, ein Rastvorsprung (26) vorgesehen ist, welcher über die Innenkontur der Längsausnehmung (16) übersteht und unter Überwindung einer elastischen Kraft in die Innenkontur zurück verlagerbar ist,
und dass in der Längsausnehmung (16) eine Rastvertiefung (27) vorgesehen ist, in die der Rastvorsprung (26) unter Fixierung des Bandbolzens (7) in Richtung der Scharnierachse (S) eingreift, wenn der Bandbolzen (7) sich in seiner Endposition befindet.
mit mindestens einem an einem Rahmen befestigbaren Rahmenbandteil (2), mit mindestens einem an einem Flügel befestigbaren Flügelbandteil (1), und mit einem in Längsausnehmungen (9, 16) der Bandteile (1, 2) eingreifenden und in diese um eine Scharnierachse (S) verschwenkbar miteinander verbindenden Bandbolzen (7),
dadurch gekennzeichnet,
dass an dem Bandbolzen (7) zumindest in dem Bereich, mit dem der Bandbolzen in eines der Bandteile (1) eingreift, ein Rastvorsprung (26) vorgesehen ist, welcher über die Innenkontur der Längsausnehmung (16) übersteht und unter Überwindung einer elastischen Kraft in die Innenkontur zurück verlagerbar ist,
und dass in der Längsausnehmung (16) eine Rastvertiefung (27) vorgesehen ist, in die der Rastvorsprung (26) unter Fixierung des Bandbolzens (7) in Richtung der Scharnierachse (S) eingreift, wenn der Bandbolzen (7) sich in seiner Endposition befindet.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Band für Türen, Fenster oder dergleichen, mit mindestens einem an einem Rahmen befestigbaren Rahmenbandteil, mit mindestens einem an einem Flügel befestigbaren Flügelbandteil und mit einem in Längsausnehmungen der Bandteile eingreifenden und diese um eine Scharnierachse verschwenkbar miteinander verbindenden Bandbolzen.
- Ein derartiges Band ist beispielsweise aus der
EP 467 075 B1 - Ferner ist in dem Bandbolzen eine senkrecht zur Scharnierachse verlaufende Gewindebohrung vorgesehen, in die ein Gewindebolzen eingedreht ist, dessen Länge an den Abstand der beiden Schmalseiten der langlochförmigen Öffnung angepasst ist. Die Hülse weist im Bereich des Gewindebolzens sich über einen Teil des Umfangs erstreckende Schlitze auf, so dass die Hülse um einen durch die Länge der Schlitze begrenzten Winkel um den Bandbolzen drehbar ist.
- Der Gewindebolzen weist an einem Ende einen Innensechskant auf. Um ein entsprechendes Drehwerkzeug ansetzen zu können, ist in dem Bandteil eine geeignet angeordnete und dimensionierte Bohrung vorgesehen.
- Wird nun der Gewindebolzen drehbetätigt, so verlagert sich der Bandbolzen in Richtung des Gewindebolzens, d.h. senkrecht zur Scharnierachse, wobei sich die Hülse wegen des Eingriffs des Vorsprunges in die Nut um den Bandbolzen dreht. Eine Justierung des Flügels in dem Rahmen senkrecht zur Scharnierachse – auch horizontale Justierung genannt – ist somit möglich.
- Derartige Bänder haben sich in der Praxis vielfach bewährt. Nachteilig ist jedoch, dass der Bandbolzen mit der Hülse in Richtung der Scharnierachse nicht fixiert ist, so dass die Bauteile während der Montage auseinanderfallen können und auch nach der Montage das Flügelbandteil von dem Bandbolzen mit der Hülse abgehoben werden kann.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Band der eingangs beschriebenen Art derart weiterzuentwickeln, dass der Bandbolzen in einem Scharnierteil in Richtung der Scharnierachse fixierbar ist.
- Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst.
- Dadurch, dass an dem Bandbolzen zumindest in dem Bereich, mit dem der Bandbolzen in eines der Bandteile eingreift, ein Rastvorsprung vorgesehen ist, welcher über die Innenkontur der Längsausnehmung übersteht und unter Überwindung einer elastischen Kraft in die Innenkontur zurückverlagerbar ist, und da in der Längsausnehmung eine Rastvertiefung vorgesehen ist, in die der Rastvorsprung eingreifen kann, wenn der Bandbolzen sich in seiner Endposition befindet, erfolgt eine Fixierung des Bandbolzens in Richtung der Scharnierachse selbsttätig nach dem Zusammenfügen von Scharnierteil und Bandbolzen. Die Fixierung erfolgt somit, ohne dass für einen Monteur zusätzliche Arbeitsschritte notwendig sind. Lediglich der Rastvorsprung muss manuell in die Innenkontur zurückverlagert werden, was auf einfache Weise beispielsweise mittels des Daumens beim Einschieben des Bandbolzens zu bewerkstelligen ist.
- Bei einer besonders bevorzugten konstruktiven Variante weist der Bandbolzen eine quer zur Scharnierachse verlaufende Durchgangsöffnung auf, in der ein den Rastvorsprung umfassendes Federelement gelagert ist.
- Das Federelement kann dann eine Hülse umfassen, in der eine Spiralfeder untergebracht ist, die zumindest mit einem Ende sich an einem relativ zur Hülse in deren Längsrichtung verlagerbaren Bolzen abstützt.
- Es ist jedoch ebenfalls möglich, beide Enden der Hülse mit verlagerbarem Bolzen auszustatten und die Spiralfeder zwischen den Bolzen anzuordnen, so dass jedes ihrer Enden auf eine der beiden Bolzen wirkt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass zwei Rastvorsprünge, die auf einander gegenüberliegenden Seiten des Bandbolzens in Rastvertiefungen eingreifen können, ohne dass sich die gesamte Hülse in der Durchgangsöffnung verlagern muss, was im Einzelfall aufgrund der zwischen der Hülse und dem Bandbolzen bestehenden Reibung zu Schwierigkeiten führen kann.
- Bei einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bandes ist die Rastvertiefung von einer Durchgangsöffnung in dem Bandteil gebildet. Durch diese Maßnahme kann die Rastnase von außen aus der Rastvertiefung zurückgedrückt werden, so dass eine spätere Demontierbarkeit eines zusammengefügten, erfindungsgemäßen Bandes gewährleistet ist.
- In dem Zusammenhang ist es besonders bevorzugt, wenn die Durchgangsbohrung derart angeordnet ist, dass sie nur bei geöffnetem Flügel zugänglich ist.
- Ist der Bandbolzen auch in dem anderen Bandteil in Richtung der Scharnierachse fixiert, was auch in der beschriebenen oder in anderer Weise bewerkstelligt werden kann, so schützt ein mittels dieses Bandes angeschlagener Flügel besonders gut gegen Einbruch, da er auch aufgrund der Fixierung beider Bandteile an dem Band bolzen in Richtung der Scharnierachse verhindert, dass der Flügel ausgehängt werden kann.
- Besonders geeignet ist das erfindungsgemäße Band zur Ausstattung mit einer rotierbar um die Scharnierachse gelagerten Hülse der eingangs genannten Art, da die Funktionalität eines derartigen Bandes aufgrund der Fixierung des Bandbolzens in dem Bandteil in Richtung der Scharnierachse nicht beeinträchtigt wird. Es müssen lediglich wiederum in der Hülse im Bereich des Rastvorsprungs Schlitze vorgesehen sein, die eine Rotation der Hülse um den zur Verstellung benötigten Winkel um die Scharnierachse ermöglichen.
- Als Verstellelement kommt dann insbesondere ein senkrecht zur Scharnierachse verlaufendes, sich an den Schmalseiten der langlochförmigen Ausnehmung abstützendes Verstellelement in Betracht, das insbesondere ein Außengewinde umfassen kann, welches sich mit einem Innengewinde einer senkrecht zur Scharnierachse verlaufenden Bohrung in Eingriff befindet, die für sich genommen aus der
EP 467 075 B1 - In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bandes dargestellt. Es zeigen:
-
1 das Band in einer Aufsicht; -
2 das Band in einer Ansicht gemäß1 von oben; -
3 den Schnitt C-C gemäß1 ; -
4 – ausschnittsweise – eine Ansicht gemäß Schnitt D-D in3 sowie -
5 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Rastelements. - Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel eines Bandes
100 ist als zweiteiliges Band ausgebildet, welches ein Flügelbandteil1 und ein Rahmenbandteil2 umfasst. Die Erfindung ist jedoch nicht auf zweiteilige Bänder beschränkt, sondern sie kann sich auch in mehrteiligen, beispielsweise dreiteiligen Bändern, die zwei Rahmenbandteile und ein dazwischen angeordnetes Flügelbandteil umfassen, verkörpern. - Die Befestigung des Flügelbandteils
1 an einem in der Zeichnung nicht dargestellten Flügel und die Befestigung des Rahmenbandteils2 an einem in der Zeichnung nicht dargestellten Rahmen erfolgt mit Hilfe von selbstschneidenden Befestigungsschrauben3 ,4 . Für die richtige Positionierung und Ausrichtung der Bandteile sorgen Passstifte5 ,6 . - Der scharniergelenkigen Verbindung von Flügelbandteil
1 und Rahmenbandteil2 dient ein Bandbolzen7 , der einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Sein unterer Bereich8 greift in eine Längsausnehmung9 in dem Rahmenbandteil2 ein. Dieser untere Bereich8 des Bandbolzens7 ist umgeben von einer unten geschlossenen Aufnahme10 , an deren Sohle11 der Bandbolzen mit seinem unteren Ende anliegt. Der die Sohle11 bildende untere Bereich12 der Aufnahme10 weist ein Außengewinde auf, welches in ein entsprechendes Innengewinde in dem Rahmenbandteil eingreift. Durch Drehbetätigung des unteren Bereichs12 der Aufnahme10 kann somit die Aufnahme10 in Richtung der Scharnierachse verlagert werden, wodurch eine Justierung des Flügels in dem Rahmen in diese Richtung – auch vertikale Justierung genannt – bewirkt werden kann. - Der obere Bereich
13 des Bandbolzens7 trägt – wie4 entnehmbar ist – eine Hülse14 , die rotierbar um die Scharnierachse S auf dem Bandbolzen7 gelagert ist. Die Hülse weist eine Mehrzahl von über einen Teil ihres Außenumfangs gleichmäßig verteilter Vorsprünge15 auf, von denen zumindest einer in eine zu einer Reihe gehörende komplementäre Mulde eingreift, die auf einer der Längsseiten einer im Querschnitt langlochförmigen Längsausnehmung16 des Flügelbandteils1 vorgesehen ist. Der Bandbolzen wird von einem Gewindebolzen17 in einer senkrecht zur Scharnierachse S verlaufenden Gewindebohrung18 durchgriffen. Der Gewindebolzen17 weist eine Länge auf, die an den Abstand der beiden Schmalseiten der Längsausnehmung16 derart angepasst ist, dass beide Enden des Gewindebolzens zumindest im wesentlichen anliegen. - Der Gewindebolzen weist an beiden Enden Innensechskantausnehmungen
19 auf. In dem Flügelbandteil1 ist eine Bohrung20 vorgesehen, durch die ein entsprechend gestaltetes, in der Zeichnung nicht dargestelltes Drehwerkzeug in Eingriff mit einem Innensechskant19 gebracht und der Gewindebolzen17 gedreht werden kann. - Wie aus
4 sinnfällig wird, verlagert eine Drehung des Gewindebolzens17 den Bandbolzen relativ zum Flügelbandteil. Hierbei dreht sich die Hülse14 wegen des Eingriffs der Vorsprünge15 in die Nuten15' , wozu Schlitze21 in der Hülse im Bereich um den Gewindebolzen vorgesehen sind. - Gemäß
4 unterhalb des Gewindebolzens ist in einer parallel zu der Gewindebohrung18 angebrachten Bohrung22 eine Hülse23 vorgesehen, welche zwei Bolzen24 aufnimmt, auf die eine dazwischen angeordnete Spiralfeder25 wirkt. Die Spiralfeder ist derart ausgestaltet, dass die Bolzen nach außen über die Innenkontur der Längsausnehmung16 hinaus unter Wirkung der Federkraft verlagert werden. - Die voneinander fort weisenden Enden der Bolzen
24 bilden Rastvorsprünge26 , von denen der gemäß3 linke in eine Rastvertiefung27 eingreift, die von einer Durchgangsbohrung28 in dem Flügelbandteil1 gebildet ist. Wie aus3 sinnfällig wird, braucht zur Montage des Bandbolzens7 mit der Hülse14 und dem Gewindebolzen17 im Flügelbandteil1 lediglich der Rastvorsprung26 in die Innenkontur der Längsausnehmung16 zurückgedrückt werden und der Bandbolzen soweit in die Längsausnehmung16 eingeschoben werden, bis er sich in seiner Endstellung befindet, in der der Rastvorsprung unter Wirkung der Kraft der Spiralfeder25 in die Rastvertiefung27 eingreift. - Eine Demontage von Bandbolzen
7 und Flügelbandteil1 ist möglich, indem der Rastvorsprung durch Ansatz eines geeigneten Werkzeuges durch die Durchgangsbohrung28 hindurch soweit zurückgedrückt wird, dass er die Rastvertiefung27 wieder freigibt. - Bei dem anhand von
3 beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Hülse23 mit zwei Bolzen24 versehen. - Wie in
5 dargestellt ist, kann die Hülse23 jedoch auch einseitig geschlossen sein und lediglich auf der anderen Seite ein relativ zur Hülse verlagerbarer, mittels der Spiralfeder25 nach außen gedrückter Bolzen24 vorgesehen sein. -
- 1
- Flügelbandteil
- 2
- Rahmenbandteil
- 3
- Befestigungsschrauben
- 4
- Befestigungsschrauben
- 5
- Passstifte
- 6
- Passstifte
- 7
- Bandbolzen
- 8
- unterer Bereich
- 9
- Längsausnehmung
- 10
- Aufnahme
- 11
- Sohle
- 12
- unterer Bereich
- 13
- oberer Bereich
- 14
- Hülse
- 15
- Vorsprung
- 15'
- Nuten
- 16
- Längsausnehmung
- 17
- Gewindebolzen
- 18
- Gewindebohrung
- 19
- Innensechskant
- 20
- Bohrung
- 21
- Schlitze
- 22
- Bohrung
- 23
- Hülse
- 24
- Bolzen
- 25
- Spiralfeder
- 26
- Rastvorsprünge
- 27
- Rastvertiefung
- 28
- Durchgangsbohrung
- 100
- Band
- S
- Scharnierachse
Claims (12)
- Band für Türen, Fenster oder dergleichen, mit mindestens einem an einem Rahmen befestigbaren Rahmenbandteil (
2 ), mit mindestens einem an einem Flügel befestigbaren Flügelbandteil (1 ), und mit einem in Längsausnehmungen (9 ,16 ) der Bandteile (1 ,2 ) eingreifenden und in diese um eine Scharnierachse (S) verschwenkbar miteinander verbindenden Bandbolzen (7 ), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bandbolzen (7 ) zumindest in dem Bereich, mit dem der Bandbolzen in eines der Bandteile (1 ) eingreift, ein Rastvorsprung (26 ) vorgesehen ist, welcher über die Innenkontur der Längsausnehmung (16 ) übersteht und unter Überwindung einer elastischen Kraft in die Innenkontur zurück verlagerbar ist, und dass in der Längsausnehmung (16 ) eine Rastvertiefung (27 ) vorgesehen ist, in die der Rastvorsprung (26 ) unter Fixierung des Bandbolzens (7 ) in Richtung der Scharnierachse (S) eingreift, wenn der Bandbolzen (7 ) sich in seiner Endposition befindet. - Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandbolzen (
7 ) eine quer zur Scharnierachse (S) verlaufende Durchgangsöffnung aufweist, in der ein den Rastvorsprung (26 ) umfassendes Federelement gelagert ist. - Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement eine Hülse (
23 ) umfasst, in der eine Spiralfeder (25 ) untergebracht ist, die zumindest mit einem Ende sich an einem relativ zur Hülse (23 ) in deren Längsrichtung verlagerbaren Bolzen (24 ) abstützt. - Band nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das aus der Hülse (
23 ) herausragende Ende des Bolzens (24 ) den Rastvorsprung (26 ) bildet. - Band nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden der Hülse (
23 ) Bolzen (24 ) vorgesehen sind. - Band nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiralfeder (
25 ) zwischen den Bolzen (24 ) angeordnet ist. - Band nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvertiefung (
27 ) von einer Durchgangsöffnung (28 ) in dem Bandteil (1 ) gebildet ist. - Band nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (
28 ) derart angeordnet ist, dass sie nur bei geöffnetem Flügel zugänglich ist. - Band nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandbolzen (
7 ) auch in dem anderen Bandteil (2 ) in Richtung der Scharnierachse (S) festlegbar ist. - Band nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandbolzen (
7 ) in dem Bereich, mit dem der Bandbolzen (7 ) in eines der Bandteile (1 ) eingreift, von einer rotierbar um die Scharnierachse gelagerten Hülse (14 ) umgeben ist, die an einer Seite mindestens einen Vorsprung (15 ) umfasst, und dass das Bandteil (1 ) eine im Querschnitt langlochförmige Längsausnehmung (16 ) umfasst, die auf einer Längsseite mindestens eine parallel zur Scharnierachse (S) verlaufende Mulde (15' ) aufweist, in die der Vorsprung (15 ) eingreift. - Band nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein senkrecht zur Scharnierachse (S) verlaufendes, sich an den Schmalseiten der langlochförmigen Ausnehmung (
16 ) abstützendes Verstellelement vorgesehen ist, mit welchem der Bandbolzen (7 ) senkrecht zur Scharnierachse (S) verlagerbar ist. - Band nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement einen Gewindebolzen (
17 ) umfasst, welcher in eine ein komplementäres Innengewinde aufweisende Bohrung in dem Bandbolzen (7 ) eingedreht ist.
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DE200520010630 DE202005010630U1 (de) | 2005-07-06 | 2005-07-06 | Band für Türen, Fenster u.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520010630 DE202005010630U1 (de) | 2005-07-06 | 2005-07-06 | Band für Türen, Fenster u.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE202005010630U1 true DE202005010630U1 (de) | 2006-11-16 |
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ID=37489906
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DE200520010630 Expired - Lifetime DE202005010630U1 (de) | 2005-07-06 | 2005-07-06 | Band für Türen, Fenster u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE202005010630U1 (de) |
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DE29907394U1 (de) * | 1999-04-28 | 1999-07-08 | Roto Frank Ag | Bandhälfte eines Bandes für Fenster, Türen o.dgl. |
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2005
- 2005-07-06 DE DE200520010630 patent/DE202005010630U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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