DE7713735U1 - Scharnierband fuer tueren - Google Patents

Scharnierband fuer tueren

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DE7713735U1 DE19777713735 DE7713735U DE7713735U1 DE 7713735 U1 DE7713735 U1 DE 7713735U1 DE 19777713735 DE19777713735 DE 19777713735 DE 7713735 U DE7713735 U DE 7713735U DE 7713735 U1 DE7713735 U1 DE 7713735U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/10Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis
    • E05D7/1044Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis in an axial direction
    • E05D7/1055Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis in an axial direction with snap-fitted pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/10Pins, sockets or sleeves; Removable pins
    • E05D5/12Securing pins in sockets, movably or not
    • E05D5/125Non-removable, snap-fitted pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dipl.-ing. LUDEWBG - dipl.-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL 600 WUPPERTAL 2 UNTERDÖRNEN 114 RUF (02 02) 55 36 11/12
37 Kennwort: "Rastelement"
Firma Dorma, Baubeschlag GmbH & Co. KG, Ennepetal-Voerde,
Breckerfelder Str. 42-48
Scharnierband für Türen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnierband für Türen, das wenigstens zwei Bandglieder mit jeweils einem Bandlappen und jeweils einer Bandhülse sowie einen sich durch die Bandhülsen erstreckenden, rohrförmigen Bandzapfen umfaßt, der einendig mit einem Kopf die Stirnfläche der einen relativ zum Bandzapfen drehbaren Bandhülse übergreift und andernendig über ein Verbindungsglied drehfest mit der anderen Bandhülse verbunden ist.
Bei einem bekannten Scharnierband der vorgenannten Gattung ist als Verbindungsglied zwischen dem Bandzapfen einerseits und einem der beiden Bandglieder andererseits eine Gewindemutter vorgesehen. Diese Gewindemutter weist in Längsrichtung verlaufende Nuten auf, in welche Stege des Bandgliedes eingreifen, durch welche die Gewindemutter drehsicher am Bandglied festgelegt ist. Der rohrförmige Bandzapfen weist an seinem die Stirnfläche des anderen Bandgliedes umgreifenden Kopf einen Gewindeschaft auf, der in die mit dem einen Bandglied verbundene Gewindemutter einschraubbar ist. Bevor die ßandglieder der rohrförmige Bandzapfen und die Gewindemutter zu einem Scharnierband miteinander verbunden werden, ist neben dem Bandzapfen und den Bandgliedern insbesondere auch die Gewindemutter
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ein Losteil, welches einerseits eine separate Lagerhaltung erfordert und andererseits während des Transportes leicht verloren gehen kann. Außerdem ist zur Montage der Bandglieder mit dem Bandzapfen dieser in einem aufwendigen Schraubvorgang mit der Gewindemutter, die vorher in das mit den Bandhülsenstegen versehene Bandglied einzusetzen ist, zu verbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scharnierband der vorgenannten Art zu schaffen, das aus wenigen, einfachen Bauteilen besteht und auf einfache Weise schnell und sicher zusammengesetzt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verbindungsglied als in eine Ausnehmung der Bandhülse kraftbelastet eingreifendes Rastelement ausgebildet ist. Durch das am rohrförmigen Bandzapfen festgelegte Rastelement bildet dieses einerseits eine vormontierbare Baueinheit mit dem Bandzapfen, dei andererseits nach dem Durchstecken durch eines der beiden Bandglieder lediglich in das andere Bandglied eingeführt zu werden braucht und gegebenenfalls etwas gedreht werden muß, um das Rastelement in die in entsprechender Höhenlage in der Bandhülse angeordnete Ausnehmung einrasten zu lassen. Das Rastelement legt dann den Bandzapfen in einem der beiden Bandglieder sowohl in axialer als auch in ümfangsrichtung fest, während das andere Bandglied in axialer Richtung durch den Kopf des Bandzapfens und die Stirnfläche des angrenzenden Bandgliedes ebenfalls festgelegt ist, jedoch drehbar auf dem Bandzapfen gehalten wird.
Um das Rastelement unverlierbar am Bandzapfen festzulegen und die auftretenden Kräfte aus der Drehbewegung und dem Gewicht des Türflügels aufnehmen zu können, besteht nach einem bevorzugten Ausgestaltungsmerkmal· der Erfindung das Rastelement aus einem im Innenraum des rohrförmigen Bandzapfens quer zu dessen Längsrichtung angeordneten Bundboizen, der mit einem Bolzenabschnitt aus einer diesen umschließenden Führungsöffnung
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des Bandzapfens austritt, während der Bund des Bundbolzens von einem Kraftspeicher in Austrittsrichtung des Bolzenabschnittes beaufschlagt ist.
Zur sicheren Abstützung des Kraftspeichers am Rastelement weist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung der das Rastelement darstellende Bundbolzen außer seinem aus dem Bandzapfen austretenden Bolzenabschnitt neben seinem Bund einen in den Innenraum des Bandzapfens gerichteten weiteren Bolzenabschnitt auf, der von einer den Kraftspeicher bildenden Schraubendruckfeder umgriffen ist, die sich einendig am Bund und anderendig an der Innenwand des rohrförmigen Bandzapfens abstützt.
Damit sicher vermieden ist, daß der als Rastelement ausgebildete Bundbolzen beispielsweise beim Lösen der Bandglieder vom Bandzapfen in das Innere des rohrförmigen Bandzapfens hineingedrückt und somit verloren gehen kann, weist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Bandzapfen auf der seiner Führungsöffnung gegenüberliegenden Seite an der Innenwand des Bandzapfens einen Anschlag für den Bundbolzen auf. Dabei ist dieser Anschlag im Inneren des Bandzapfens vorzugsweise als eine in die Wandung des Bandzapfens eingedrückte Einbeulung ausgebildet.
Eine ausreichend große Führungsfläche für den aus der Führungsöffnung des Bandzapfens austretenden Bolzenabschnitt ist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung dadurch gebildet, daß die den Bundbolzen umfassende Führungsöffnung in der Wandung des Bandzapfens von eingebogenen Wandteilen gebildet ist.
Anhand eines Ausführungsbexspieles ist die Erfindung in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
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Fig.1 das zweiteilige Scharnierband in einem
Längsschnitt durch die beiden Bandhülsen und dan darin angeordneten, rohrförmigen Bandzapfen,
Fig.2 das Scharnierband in einem Querschnitt nach der Linie II-II von Fig.1 im Bereich der Lagerstelle des drehbaren Bandgliedes auf dem Bandzapfen.
Das Scharnierband besteht aus einem oberen Bandglied 10, einem unteren Bandglied 11, einem die Bandglieder 10 und 11 durchsetzenden Bandzapfen 12 mit einem die Stirnseite eines Bandgliedes übergreifenden Kopf 13 und aus einem andernendig im Bandzapfen 12 angeordneten, diesen mit dem unteren Bandglied 11 fest verbindenden, als Rastelement ausgebildeten Verbindungsglied. Die beiden Bandglieder 10 und
11 weisen ihrerseits jeweils einen Bandlappen 15 bzw. 16 und eine Bandhülse 17 bzw. 18 auf.
Die obere Bandhülse 17 weist zumindest im an die untere Bandhülse 18 angrenzenden Bereich eine Bundbuchse 19 auf, in welcher einerseits der Bandzapfen 12 drehgelagert ist und die andererseits die Reibung der Bandhülsen 17 und 18 aufeinander verhindert. Die eine Stirnseite des rohrförmigen Bandzapfens
12 ist mit einer den Kopf 13 des Bandzapfens bildenden Scheibe von etwa dem Außendurchmesser der Bandhülsen entsprechendem Durchmesser beispielsweise durch Schweißen fest verbunden.
An dem seinem Kopf 13 abgekehrten, im unteren Bandglied einsteckenden Schaftteil ist im Bandzapfen 12 das Rasteletnent 14 angeordnet. Dieses Rastelement ist aus einem in einer quer zur Bandzapfenlängsrichtung angeordneten Führungsöffnung 23 gelagerten Bundbolzen 2 0 und einem diesen beaufschlagenden Kraftspeicher 21 gebildet, der sich einerseits am Bund des Bundbolzens 2 0 und an der Innenwand des Bandzapfens 12 abstützt. Der Bund 22 des Bundbolzens 20 unterteilt diesen in zwei Bolzenabschnitte 24 und 25, von denen der innere Bolzen-
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abschnitt 25 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von einem sich am Bund 22 abstützenden,als Schraubendruckfeder 2 6 ausgebildeten Kraftspeicher umgriffen ist, während der äußere Bolzenabschnitt 24 die Führungsöffnung 23 im Bandzapfen 12 nach außen hin überragt und in eine Ausnehmung 27 im Mantel der Bandhülse 18 einragt. Diese Ausnehmung 27 weist einen an den Durchmesser des Bolzenabschnittes 24 angepaßten Durchmesser auf und befindet sich in einer solchen Höhenlage in der Bandhülse 18, daß im aus Fig. 1 ersichtlichen zusammengesteckten Zustand des Scharnierbandes der Bolzenabschnitt in die Ausnehmung 27 einrasten kann.
Eine sichere Führung des Bolzenabschnittes 24 im Bandzapfen 12 läßt sich durch die Führungsöffnung 23 nmfassende eingebogene Wandteile 28 des Bandzapfens 12 erzielen. Gegen die Stirnfläche dieser Wandteile 28 kommt der Bund 22 des Bundbolzens 2 0 infolge der Spannkraft der Schraubendruckfeder zur Anlage. Um zu verhindern, daß beim Lösen des Bundbolzens 20 aus seinem Verbindungszustand mit der Bandhülse 18 der Bundbolzen 20 ganz in den Innenraum des Bandzapfens 12 eingedrückt werden kann, befindet sich auf der der Führungsöffnung 23 gegenüberliegenden Seite an der Innenwand des Bandzapfens ein Anschlag 29. Dieser Anschlag ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als in die Wandung des Bandzapfens 12 eingedrückte Einbeulung ausgebildet, welche auf der Innenseite des Eandzapfens 12 von dem einen Ende der Schraubendruckfeder 2 6 umfaßt ist, die, wie bereits oben erwähnt, mit ihrem anderen Ende am Bund 22 des Bundbolzens 20 anliegt.
Das Unterende der Bundhülse 18 ist durch eine dessen Stirnfläche abdeckende kreisförmige Scheibe 30 verschlossen, indem diese beispielsweise mit der Bandhülse 18 verschweißt ist. Um das Einführen des Bandzapfens 12 bei niedergedrücktem Bundbolzen einerseits zu erleichtern und andererseits eine schnelle Einführung des Bundbolzens 20 in die Ausnehmung 27 in der Bandhülse 18 zu ermöglichen, ist die Stirnkante 31 des äußeren Bolzenabschnittes 2 4 angefast oder abgerundet.
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Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. So ist es beispielsweise denkbar, statt des Bundbolzens 2 0 ein Rastelement zu verwenden, das blattfederartig in einer längsverlaufenden Sicke des Bandzapfens 12 angeordnet ist. Auch statt der Schraubendruckfeder 26 läßt sich beispielsweise ein Pufferkörper aus elastischem Kunststoff od= dgl* einsetzen= Überdies ist es denkbar, den Anschlag 29 nicht als Einbeulung sondern als mit dem Bandzapfen 12 verbundenes Einsatzstück auszubilden.
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PATENTANWÄLTE ' DiPL.-iNG. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL
600 WUPPERTAL 2 UNTERDORNEN 114 RUF (02 02) 55 36 11/12
Bezugszeichenliste
10 Bandglied, oberes
11 Bandglied, unteres
12 Bandzapfen
13 Kopf an 12
14 Rastelement
15 Bandlappen von
16 Bandlappen von
17 Bandhülse von
18 Bandhülse von
19 Bundbuchse
20 Bundbolzen
21 Kraftspeicher
22 Bund an 2 0
23 Führuuigsöffnung in
24 Bolzenabschnitt,äußerer
25 Bo1ζenabschnitt, innerer 2 6 Schraubendruckfeder
27 Ausnehmung in
28 Wandteil von
29 Anschlag an
30 Scheibe
31 Stirnkante von
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Claims (6)

DiPL.-iNG. LUDEWIG ■ dipl-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL WUPPERTAL 2 UNTERDÖRNEN 114 RUF (02 02) 55 36 Π Ί2 Kennwort: "Raumelement" Ansprüche :
1. Scharnierband für Türen, das wenigstens zwei Bandglieder mit jeweils einem Bandlappen und -jeweils einer Bandhülse sowie einen sich durch die Bandhülsen erstreckenden, rohrförmigen Bandzapfen umfaßt, der einendig mit einem Kopf die Stirnfläche der einen relativ zum Bandzapfen drehbaren Bandhülse übergreift und andernendig über ein Verbindungsglied drehfest mit der anderen Bandhülse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, ^. daß das Verbindungsglied als in eine Ausnehmung (27) der Bandhülse (18) kraftbelastet eingreifendes Rastelement
(14) ausgebildet ist.
2. Scharnierband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dab Rastelement (14) aus einem im Innenraum des rohrförmigen Bandzapfens (12) quer zu dessen Längsrichtung angeordneten Bundbolzen (20) besteht, der mit einem Bolzenabschnitt (24) aus einer diesen umschließenden Führungsöffnung (23) des Bandzapfens (12) austritt, während der Bund (22) des Bundbolzens (20) von einem Kraftspeicher (21) in Austrittsrichtung des Bolzenabschnittes (24) beaufschlagt ist.
3. Scharnierband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Rastelement darstellende Bundbolzen (20) außer seinem aus dem Bandzapfen austretenden Bolzenabschnitt (24) neben seinem Bund (22) einen in den
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Innenraum des Bandzapfens (12) gerichteten, weiteren Bolzenabschnitt (25) aufweist, öer von einer den Kraftspeicher (21) bildenden Schraubendruckfeder (26) umgriffen ist, die einendig am Bund (22) und andernendig an der Innenwand des rohrförmigen Bandzapfens (12) abgestützt ist.
4. Scharnierband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandzapfen
(12) auf der seiner Führungsöffnung (2 3) gegenüberliegenden Seite an der Innenwand des Bandzapfens einen Anschlag (2 9) für den Bundbolzen (20) aufweist.
5. Scharnierband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (2 9) im Inneren des Bandzap£ens (12) als eine in die Wandung des Bandzapfens eingedrückte Einbeulung ausgebildet ist.
6. Scharnierband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bundbolzen (20) umfassende Führungsöffnung (23) in der Wandung des Bandzapfens (12) von eingebogenen Wandteilen (28) gebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19521539A1 (de) * 1995-06-13 1996-12-19 Winkhaus Fa August Drehlager, insbesondere Scherenlager eines Drehbeschlags oder Dreh-Kippbeschlags für Fenster, Türen oder dergleichen
EP1106762A1 (de) * 1999-12-08 2001-06-13 FERCO INTERNATIONAL Ferrures et Serrures de Bâtiment, Société Anonyme Scharnierbeschlag für Tür, Fenster oder dergleichen
DE202005010630U1 (de) * 2005-07-06 2006-11-16 Dr. Hahn Gmbh & Co. Kg Band für Türen, Fenster u.dgl.

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DE19521539B4 (de) * 1995-06-13 2004-07-08 Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg Drehlager, insbesondere Scherenlager eines Drehbeschlags oder Dreh-Kippbeschlags für Fenster, Türen oder dergleichen
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