DE19521539B4 - Drehlager, insbesondere Scherenlager eines Drehbeschlags oder Dreh-Kippbeschlags für Fenster, Türen oder dergleichen - Google Patents

Drehlager, insbesondere Scherenlager eines Drehbeschlags oder Dreh-Kippbeschlags für Fenster, Türen oder dergleichen Download PDF

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Abstract

Drehlager (10), insbesondere Scherenlager, eines Dreh-Beschlags oder Dreh-Kipp-Beschlags für Fenster, Türen oder dergleichen, umfassend:
– ein Lagergabelteil (16),
– ein zwischen die Gabelschenkel (14a,b) des Lagergabelteils (16) einsetzbares Lageraugenteil (20),
– einen das Lageraugenteil (20) und die Gabelschenkel (14a,b) des Lagergabelteils durchsetzenden Drehlagerbolzen (12), und
– eine Bolzensicherung (32) an wenigstens einem der Gabelschenkel (14a,b) mit einem Sicherungselement, welches zwischen einer Sicherungsstellung mit Eingriff in eine Rastausnehmung des Drehlagerbolzens (12) und einer Freigabestellung außer Eingriff mit der Rastausnehmung verlagerbar ist, und mit einem Federelement zur Vorspannung des Sicherungselements in die Sicherungsstellung,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement von einem im Gabelschenkel (14a,b) quer zur Drehlagerbolzenachse (12c) beweglich gelagerten Sicherungsschieber (38) gebildet ist,
daß der Sicherungsschieber (38) eine Durchgangsöffnung (40a) für den Drehlagerbolzen (12) aufweist und in der Sicherungsstellung mit einem Umfangsrandabschnitt (52) der Durchgangsöffnung (40a) in die Rastausnehmung des Drehlagerbolzens (12) eingreift,...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Drehlager, insbesondere Scherenlager, eines Dreh-Beschlags oder Dreh-Kipp-Beschlags für Fenster, Türen oder dergleichen, umfassend: ein Lagergabelteil, ein zwischen die Gabelschenkel des Lagergabelteils einsetzbares Lageraugenteil, einen das Lageraugenteil und die Gabelschenkel des Lagergabelteils durchsetzenden Drehlagerbolzen, und eine Bolzensicherung an wenigstens einem der Gabelschenkel mit einem Sicherungselement, welches zwischen einer Sicherungsstellung mit Eingriff in eine Rastausnehmung des Drehlagerbolzens und einer Freigabestellung außer Eingriff mit der Rastausnehmung verlagerbar ist, und mit einem Federelement zur Vorspannung des Sicherungselements in die Sicherungsstellung.
  • Ein Drehlager dieser Art ist bekannt ( DE 23 43 507 A1 ). Das Sicherungselement wird hierbei von einem mehrfach gebogenen Federdraht gebildet, welcher gleichzeitig auch das Federelement zur Vorspannung des Sicherungselements in die Sicherungsstellung darstellt. Der Federdraht von relativ komplizierter Formgebung ist zwischen dem Drahlagerbolzen und der Rahmen-Anschlagsfläche des Lagergabelteils angeordnet und greift in eine einseitig konisch abgeschrägte Rastausnehmungs-Umfangsnut des Drehlagerbolzens ein. Zur Bewegung des entsprechenden Eingriffsabschnitts des Federdrahts aus der Sicherungsstellung in die Freigabestellung wird ein flacher Schraubendreher für herkömmliche Schlitzkopfschrauben in eine entsprechende Einführ-Öffnung am Fuß des Gabelschenkels des Lagergabelteils eingeführt und anschließend nach oben, zum Drehlagerbolzen hin, verschwenkt. Da dessen Ende nach unten aus dem unteren Gabelschenkel vorsteht, hat die Schwenkbewegung des Schraubendrehers nach oben zur Folge, daß der vom Federdraht freigegebene Drehlagerbolzen dementsprechend nach oben verschoben wird, bis seine untere Rastausnehmung aus dem Wirkungsbereich des Federdrahts herausbewegt ist. Zur weiteren Demontage des Drehlagers muß der Drehlagerbolzen an seinem oberen Ende ergriffen und weiter nach oben herausgezogen werden, bis die Rastausnehmung an seinem unteren Ende mit dem oberen Abschnitt des Federdrahts im oberen Gabelschenkel in gegenseitigen Eingriff kommt. Da in diesem Zustand die Einführ-Öffnung für den Schraubendreher zum Lösen des oberen Abschnitts des Federdrahts vom Drehlagerbolzen verdeckt ist, kann dieser praktisch nicht entfernt werden, so daß ein Austausch eines defekten Lagerbolzens gegen einen neuen nicht möglich ist. Im Falle eines Dreh-Kipp-Beschlags befindet sich das bekannte Drehlager im Bereich einer oberen Flügelrahmen-Ecke, um hier das drehlagerseitige Ende des Ausstellarms drehzulagern. Der für die bei dem bekannten Drehlager erforderlichen Manipulationen des Drehlagerbolzens oberhalb der Lagergabelteils erforderliche Raum steht oft nicht zur Verfügung, da die Flügel oft sehr knapp in die entsprechende Maueröffnung eingepaßt sind.
  • Aus der DE 23 17 039 C3 ist ein Scharniergelenk für Fenster, Türen oder dergleichen mit zwei durch einen axial verschiebbaren Bolzen lösbar verbundenen Gelenkteilen, insbesondere Schwenklager für Dreh-Kipp-Ausstellscheren bekannt, bei dem das flügelseitige Gelenkteil zwischen zwei Lageraugen des Rahmengelenkteils eingreift und bei dem der Bolzen in zwei Endstellungen durch ein federbelastetes Rastglied gesichert ist, welches mit einem Rasteingriff am Bolzenumfang zusammenwirkt.
  • Aus der DE 88 05 504 U1 ist ein Scherenlager eines Dreh-Kipp-Beschlags bekannt, dessen Lagerbolzen in seinen beiden Endbereichen mit Umfangsnuten versehen ist, in welche federelastische Halteelemente eingreifen können, um den Lagerbolzen sowohl in einer Arbeitsstellung als auch in einer angehobenen Freigabestellung sicher zu arretieren.
  • Aus der DE 77 13 735 U ist ein Scharnierband für Türen bekannt, das zwei Bandglieder mit jeweils einem Bandlappen und jeweils einer Bandhülse sowie einen sich durch die Bandhülsen erstreckenden, rohrförmigen Bandzapfen umfasst, der an seinem einen Ende mit einem Kopf die Stirnfläche der einen relativ zum Bandzapfen drehbaren Bandhülse übergreift und im Bereich seines anderen Endes über ein federvorgespanntes Rastelement drehfest mit der anderen Bandhülse verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Drehlager mit verbesserter Handhabung bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Drehlager mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Hierfür ist vorgesehen, daß das Sicherungselement von einem im Gabelschenkel quer zur Drehlagerbolzenachse beweglich gelagerten Sicherungsschieber gebildet ist. Der Sicherungsschieber ist bei zuverlässiger Rastfunktion einfach handhabbar.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß der Sicherungsschieber eine Durchgangsöffnung für den Drehlagerbolzen aufweist und in der Sicherungsstellung mit einem Umfangsrandabschnitt der Durchgangsöffnung in die Rastausnehmung des Drehlagerbolzens eingreift. Der Sicherungsschieber ist bei kompakten Abmessungen, die eine Vergrößerung des Lagergabelteils unnötig machen, mechanisch stabil.
  • Zur Bewegung des Sicherungsschiebers in seine Freigabestellung kann das jeweilige Werkzeug an geeigneter Stelle des Sicherungsschiebers angreifen. Hierbei ist vorgesehen, daß der Sicherungsschieber mit einem dem Umfangsradialabschnitt im wesentlichen diametral in Bezug auf die Durchgangsöffnung gegenüberliegenden Betätigungsabschnitt ausgebildet ist. Auf den Betätigungsabschnitt müssen daher lediglich Druckkräfte ausgeübt werden, um den Umfangsradialabschnitt außer Eingriff mit der Rastausnehmung zu bringen.
  • Zusätzlich ist vorgesehen, daß der Betätigungsabschnitt auf einer von einer rückseitigen Rahmen-Anschlagsfläche des Lagergabelteils abgewandten Vorderseite des Gabelschenkels angeordnet ist. Der Betätigungsabschnitt ist somit frei zugänglich, insbesondere auch für die heutzutage vorherrschenden Schraubendreher für Kreuzschlitz-Kopfschrauben. Der Sicherungsschieber kann erforder lichenfalls auch so gestaltet werden, daß er von Hand betätigt werden kann.
  • Vereinfachter Aufbau und Montage ergeben sich in Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß das bevorzugt gesonderte Federelement als Druckfeder ausgebildet und in einer Kammer des Gabelschenkels zwischen Drehlagerbolzen und rückseitiger Rahmen-Anschlagsfläche des Lagergabelteils angeordnet ist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, daß eine dem Drehlagerbolzen zugewandte Innenseite des Betätigungsabschnitts eine die Axiallänge der Rastausnehmung überschreitende Axiallänge aufweist. Hierdurch wird vermieden, daß der in die Freigabestellung verschobene Sicherungsschieber mit dem Betätigungsabschnitt in die Rastausnehmung ungewollt eingreift und somit die gewollte Axialverschiebung des Drehlagerbolzens behindert. Um diese Behinderung darüber hinaus auch bei gewissen Fertigungsungenauigkeiten oder ungewöhnlich großer Betätigungskraft zur Bewegung des Sicherungsschiebers in seine Freigabestellung sicherzustellen, wird vorgeschlagen, daß die Innenseite des Betätigungsabschnitts derart verläuft, daß ein Eingriff der Innenseite in die Rastausnehmung bei Anschlag der Innenseite am Drehlagerbolzen im Bereich der Freigabestellung des Sicherungsschiebers ausgeschlossen ist. Hierzu wird ferner vorgeschlagen, daß der Betätigungsabschnitt als Winkelschenkel ausgebildet ist, der von einer die Durchgangsöffnung aufweisenden Schieberplatte im wesentlichen achsparallel absteht, vorzugsweise jedoch unter geringfügiger Neigung zur Achse des Drehlagerbolzens hin. Der Winkelschenkel erleichtert die Bedienung, da er die Kraftangriffsfläche für das Werkzeug dementsprechend vergrößert.
  • Für einfachen Aufbau und Montage wird weiterhin dadurch gesorgt, daß Längsränder einer bzw. der quer zur Drehlagerbolzenachse verlaufenden Schieberplatte des Sicherungsschiebers jeweils in einer vorzugsweise abgestuften Führungsnut des Gabelschenkels geführt sind.
  • Hierzu trägt auch bei, wenn, in Weiterbildung der Erfindung, vorgesehen ist, daß eine bzw. die quer zur Drehlagerbolzenachse verlaufende Schieberplatte des Sicherungsschiebers an einem vom Drehlagerbolzen abgewandten Ende mit einem Zentrierstift für das als Schraubendruckfeder ausgebildete Federelement ausgebildet ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn erfindungsgemäß der Betätigungsabschnitt des Sicherungsschiebers im Bereich eines radial abstehenden Mitnahmevorsprungs, vorzugsweise in Form eines Umfangsbundes, des Drehlagerbolzens angeordnet ist. Man kann dann in ergonomisch besonders günstiger Weise zuerst den Sicherungsschieber eindrücken und anschließend den unmittelbar benachbarten Umfangsbund des Drehlagerbolzens in axialer Richtung bewegen. Diese Bewegung kann mit einem einzigen Werkzeug und praktisch in einem Zug vorgenommen werden. Der Umfangsbund kann hierbei unmittelbar am Ende des Drehlagerbolzens vorgesehen sein, also quasi einen Kopf des Drehlagerbolzens bilden. Wenn, wie weiterhin vorgeschlagen, der radial abstehende Mitnahmevorsprung auf der dem Ecklager zugewandten Unterseite des Ausstellarm-Drehlagers angeordnet ist, wird demzufolge der Drehlagerstift zum Lösen der Verbindung zwischen Lagergabelteil und Lageraugenteil nach unten gezogen, also weg von der oberen Begrenzungsfläche der Maueröffnung für das Fenster. Umgekehrt wird zum Verkoppeln von Lagergabelteil und Lageraugenteil der Drehlagerbolzen nach oben in das Lagergabelteil und das Lageraugenteil eingeschoben, was ebenfalls uneingeschränkt möglich ist.
  • Dementsprechend ist im Falle eines Drehbeschlags der Drehlagerbolzen des unteren Drehlagers von oben her in das Drehlager eingeführt, so daß damit der radial abstehende Mitnahmevorsprung auch am oberen Ende des Drehlagerbolzens liegt. Zum Lösen der Drehlagerverbindung ist dann der Drehlagerbolzen nach dem Lösen der Bolzensicherung nach oben herauszuziehen, was ebenfalls ohne weiteres möglich ist.
  • Man erhält ein ansprechendes Äußeres, wenn, wie weiterhin vorgeschlagen wird, eine vom Drehlagerbolzen abgewandte Außenseite des Betätigungsabschnitts in der Sicherungsstellung des Sicherungsschiebers mit dem Mitnahmevorsprung und/oder mit der Außenseite des Gabelschenkels im wesentlichen bündig abschließt.
  • Um ein unbeabsichtigtes oder auch unbefugtes Lösen der Bolzensicherung lediglich durch Axialverschiebung des Drehlagerbolzens auszuschließen, wird vorgeschlagen, daß bei zusammenmontiertem Drehlager die dem Sicherungsschieber in einem der Gabelschenkel des Lagergabelteils zugeordnete Rastausnehmung des Drehlagerbolzens von einer Rechtecknut gebildet ist.
  • Zur Sicherung des Drehlagerbolzens würde es an sich reichen, die Bolzensicherung lediglich an einem der beiden Gabelschenkel vorzusehen. Damit sowohl bei Rechts- als auch Linksanschlag im Falle des oberen Drehlagers der Lagerbolzen jeweils von unten eingesteckt werden kann, was erfindungsgemäß eine Bolzensicherung im jeweils unteren Gabelschenkel voraussetzt, wird bevorzugt ein Gabelteil eingesetzt mit jeweils einer Bolzensicherung in beiden Gabelschenkeln.
  • Um in diesem Falle ein selbsttätiges Lösen der nicht unmittelbar betätigten, d.h. oberen, Bolzensicherung bei einer Betätigung der unteren Bolzensicherung und anschließender Axialverschiebung des Drehlagerbolzens sicherzustellen, wird vorgeschlagen, daß die bei zusammenmontiertem Drehlager dem Sicherungselement im jeweils anderen Gabelschenkel des Lagergabelteils zugeordnete Rastausnehmung wenigstens an der vom einen Gabelschenkel abgewandten Ausnehmungsseite, jedoch vorzugsweise beidseitig, mit einer sich radial nach außen erweiternden Nut-Seitenfläche versehen ist. Bei einer Verschiebung des Drehlagerbolzens nach unten sorgt die sich nach außen hin insbesondere konisch erweiternde Nut-Seitenfläche für eine selbsttätige Bewegung des Sicherungsschiebers der oberen Bolzensicherung in die Freigabestellung. Falls auch die andere Ausnehmungsseite sich radial nach außen, insbesondere konisch, erweitert, ergibt sich vereinfachter Zusammenbau. Beim Einstecken des Vorlaufendes des Drehlagerbolzens in den unteren Gabelschenkel wird daher der untere Sicherungsschieber nach momentanem Einrasten in die dortige Rastausnehmung selbsttätig wieder in seine Freigabestellung verschoben.
  • Auch wird vorgeschlagen, daß das Drehlagerbolzenende im Bereich des anderen Gabelschenkels nicht über diesen Gabelschenkel vorsteht. Neben einem angenehmen Äußeren bietet diese Lösung den Vorteil, daß die Gefahr einer fehlerhaften Handhabung reduziert ist, nmämlich durch Schlagen auf das vorstehende Bolzenende beim Versuch, den Drehlagerbolzen zu lösen. Beim eingangs genannten Stand der Technik dagegen muß das Drehlagerbolzenende jeweils vorstehen, um die beschriebene Funktion zu gewährleisten.
  • Um trotz der sich radial nach außen erweiternden Nut-Seitenflächen am oberen Ende des Drehlagerbolzens sicherzustellen, daß der Drehlagerbolzen nicht versehentlich ganz aus dem unteren Gabelschenkel herausgezogen wird, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Drehlagerbolzen im Bereich des anderen Gabelschenkels mit einer gesonderten Verlustsicherungs-Ausnehmung versehen ist, vorzugsweise im Bereich zwischen den beiden Rastausnehmungen, welche auf ihrer vom einen Gabelschenkel abgewandten Ausnehmungsseite mit einer im wesentlichen radial verlaufenden oder hinterschnittenen Nut-Seitenfläche, und auf ihrer dem einen Gabelschenkel zugewandten Ausnehmungsseite mit einer sich radial nach außen erweiterenden Nut-Seitenfläche versehen ist, in welche Verlustsicherungs-Ausnehmung das Sicherungselement des einen Gabelschenkels eingreift, wenn der Drehlagerbolzen dementsprechend weit aus dem Lagergabelteil herausgezogen ist. Wird dementsprechend der Drehlagerbolzen aus dem oberen Gabelschenkel herausgezogen, so greift schließlich der Sicherungsschieber der Bolzensicherung im unteren Gabelschenkel in die Verlustsicherungs-Ausnehmung ein; die radial verlaufende oder hinterschnittene Nut-Seitenfläche verhindert ein ungewolltes Lösen der unteren Bolzensicherung. Erst wenn der Sicherungsschieber mittels entsprechendem Werkzeugs oder ggf. von Hand in seine Freigabestellung verschoben wird, kann der Drehlagerbolzen ganz herausgezogen werden. Die sich nach außen erweiternde, vorzugsweise konische Nut-Seitenfläche der Verlustsicherungs-Ausnehmung erleichtert wiederum das Einstecken oder Durchschieben des Vorlaufendes des Drehlagerbolzens durch die untere Bolzensicherung. Sofern sich die Verlustsicherungs-Ausnehmung zwischen den beiden Rastausnehmungen befindet, muß zum Herausziehen des Lagerbolzens in keinem Moment die obere Bolzensicherung per Hand oder Werkzeughilfe in die Freigabestellung bewegt werden.
  • Die Erfindung betrifft schließlich ein Fenster, eine Tür oder dergleichen mit einem Drehbeschlag oder einem Dreh-Kipp-Beschlag mit zwei Drehlagern oder mit einem Drehlager und einem Dreh-Kipplager, wobei der Drehlagerbolzen des jeweiligen Drehlagers derart in das Drehlager eingesteckt ist, daß sein mit einem radial abstehenden Mitnahmevorsprung versehenes Ende jeweils auf der dem anderen Drehlager bzw. dem Dreh-Kipplager zugewandten Seite liegt. Aufgrund dieser Anordnung ist stets eine einfach Handhabung ohne Kollision mit einer Fenstereinbau- oder Türeinbau-Öffnung sichergestellt.
  • Die Erfindung wird im folgenden. an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht im Schnitt längs der Drehachse durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Drehlager mit eingerückter unterer Bolzensicherung;
  • 2 eine Schnittansicht entsprechend 1, jedoch mit ausgerückter Bolzensicherung zum nachfolgenden Herausziehen des Lagerbolzens;
  • 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt des Drehlagers gemäß 1 und 2 mit am weitesten nach unten herausgezogenem Drehlagerbolzen;
  • 4 eine vergrößerte Schnittansicht des unteren Endes des Drehlagers gemäß 1 mit eingerückter Bolzensicherung;
  • 5 eine Ansicht entsprechend 4, jedoch mit ausgerückter unterer Bolzensicherung entsprechend 2;
  • 6 einen Horizontalschnitt nach Linie VI-VI in 4;
  • 7 einen Horizontalschnitt nach Linie VII-VII in 5 und
  • 8 eine Vorderansicht des unteren Endes des Drehlagers in Blickrichtung des Pfeils VIII-VIII in 1.
  • In den Figuren ist ein oberes Drehlager 10 eines Beschlags für Fenster, Türen oder dergleichen vereinfacht dargestellt. Ein Drehlagerbolzen 12 ist hierbei von unten her durch Gabelschenkel 14a und 14b einer allgemein mit 16 bezeichneten Lagergabel sowie durch eine Lagerhülse 18 eines allgemein mit 20 bezeichneten Lageraugenteils gesteckt. Das Lagergabelteil ist beispielsweise an einem vertikalen Festrahmenholm 22 eines nicht weiter dargestellten Festrahmens befestigt, wozu, ebenfalls nicht dargestellt, Senkkopf schrauben in die Schraublöcher 24 eines Mittelschenkels 15 des Lagergabelteils 16 hindurchgesteckt und in das Rahmenholmmaterial eingeschraubt sind. Das Lageraugenteil 20 ist im Falle eines Dreh-Kipp-Beschlags am festrahmenseitigen Ende eines Ausstellarms bzw. einer Ausstellschere vorgesehen. Im Falle eines Dreh-Beschlags ist das Lageraugenteil 20 unmittelbar fest am Flügelrahmen befestigt.
  • Das Drehlager 10 kann unverändert für Rechts- oder Linksanschlag eingesetzt werden. Es ist nur darauf zu achten, daß der Drehlagerbolzen 12 jeweils gesondert von unten her in die Gabelschenkel des Lagergabelteils 16 eingesteckt wird, d.h. mit seinem in den 1 bis 5 oberen Einsteckende 12a voraus. Das entgegengesetzte Ende kann gar nicht eingesteckt werden, da es aufgrund eines radial abstehenden Mitnahmevorsprungs in Form eines Umfangsbundes 12c gar nicht in die entsprechende Durchgangsöffnung des Gabelschenkels 14a bzw. 14b paßt.
  • Im Falle eines Dreh-Kipp-Beschlags ist am unteren, drehachsenseitigen Flügelrahmeneck ein übliches Dreh-Kipplager vorgesehen. Dagegen kann im Falle eines Dreh-Beschlags das beschriebene Drehlager 10 auch unverändert für das untere Drehlager eingesetzt werden. Es ist hierbei nur darauf zu achten, daß der Drehlagerbolzen 12 von oben her in die Gabelschenkel des Lagergabelteils 16 eingesteckt wird. Diese Montageart hat den großen Vorzug, daß der Drehlagerbolzen 12 bei der Montage bzw. Demontage nicht in den normalerweise ohnehin sehr beengten Raum zwischen dem jeweiligen Drehlager 10 und der Einbauöffnung, insbesondere Maueröffnung, für das Fenster bzw. die Tür eindringt. In 1 ist eine entsprechende Unterfläche 26 einer Fenster-Einbauöffnung angedeutet.
  • Zur Verbesserung des Zusammenhalts zwischen Lagergabelteil 16 und Festrahmen ist an beiden Längsenden des Lagergabelteils 16 jeweils ein Zapfen 28 vorgesehen zum Eingriff in eine entsprechende Zapfenbohrung des Rahmens.
  • Beide Gabelschenkel 14a und 14b sind in gleicher Weise und symmetrisch zu einer in 3 angedeuteten horizontalen Symmetrieachse 30 innerhalb der Zeichenebene mit einer allgemein mit 32 bezeichneten Bolzensicherung versehen. Diese dient zum einen dazu, den Drehlagerbolzen 12 in seiner in 1 dargestellten axialen Normalstellung zu halten, die er zum einen dann einnimmt, wenn der Flügelrahmen am Festrahmen fertig montiert ist, also das Lageraugenteil 20 über den Drehlagerbolzen 12 gemäß 1 am Lagergabelteil 16 drehgelagert ist. Zum anderen nimmt der Drehlagerbolzen 12 die Normalstellung auch dann ein, wenn das Lagergabelteil 16, vom Lageraugenteil 20 unabhängig, gelagert oder transportiert wird oder auch am Festrahmen vormontiert ist (s. 2). Um in letzterem Falle den Anschlag des Flügelrahmens vorzubereiten, ist der Drehlagerbolzen 12 aus dem oberen Gabelschenkel 14b, des Lagergabelteils 16 herauszuziehen und soweit axial nach unten zu bewegen, daß der Raum zwischen den Gabelschenkeln 14a und 14b frei ist zum Einführen des Lageraugenteils 20 (s. 3). In dieser axialen Montagestellung 12', entsprechend 3, wird der Drehlagerbolzen 12 durch die Bolzensicherung im unteren Gabelschenkel 14b einrastend gehalten. Anschließend ist dann bei korrekter gegenseitiger Ausrichtung der Lagerbolzen 12 wieder nach oben durch die Lagerhülse 18 des Lageraugenteils 20 hindurch bis in den oberen Gabelschenkel 14b vorzuschieben.
  • Die zwischenzeitlich lösbare Verrastung des Drehlagerbolzens in seiner Montagestellung 12' erleichtert die Flügelmontage, da hierbei oft ziemlich schwere Flügelrahmen vom Monteur mit einer Hand in ihrer labilen Montageposition gehalten werden müssen, zur Einführung des Drehlagerbolzens mit der anderen Hand. Ein Ergreifen und Einführen des separaten Drehlagerbolzens in die Lagergabel würde den Montagevorgang deutlich erschweren.
  • Dementsprechend ist auch bei einem Ausbau des Flügelrahmens eine rasche und möglichst einfach durchzuführende Bedienung von Bolzensicherung und Drehlagerbolzen von großer Bedeutung.
  • Die Bolzensicherung 32 im jeweiligen Gabelschenkel 14a bzw. 14b besteht aus einem Sicherungsschieber 38 sowie einem Federelement in Form einer Druckfeder 40. Wie insbesondere den 48 zu entnehmen ist, besteht der Sicherungsschieber wiederum aus einer ebenen, zur Achse 12c des Drehlagerbolzens 12 senkrechten Schieberplatte 40, einem angenähert achsparallel nach unten abstehenden Winkelschenkel 42 am vorderseitigen Ende der Schieberplatte 40 (s. 48) sowie einem Zentrierstift 44 für die Schraubendruckfeder 39 am rückwärtigen Ende (in den 47 links). Unter rückwärtig bzw. rückseitig und vorderseitig wird in diesem Zusammenhang die Orientierung der Flächen in Bezug auf die Montage am Festrahmenholm 22 verstanden.
  • Wie die Figuren zeigen, ist die Schieberplatte 40 mit einer Durchgangsöffnung 40a versehen, die wiederum vom Drehlagerbolzen 12 durchsetzt wird. Die Schieberplatte 40 ist darüber hinaus mit ihren beiden Längsrändern jeweils in einer Führungsnut 46 des unteren Gabelschenkels 14a in horiziontaler Richtung (Doppelpfeil A in den 47) zwischen einer in 4 und 6 dargestellten Sicherungsstellung und einer dem Festrahmenholm 22 näheren, und in den 5 und 7 dargestellten Freigabestellung linear hin- und her bewegbar gelagert (die Richtung A steht somit senkrecht auf der Befestigungsfläche des Festrahmenholms 22).
  • Von der Schraubendruckfeder 39 wird der Sicherungsschieber 38 in seine Sicherungsstellung vorgespannt. Die in eine rückseitig offene Kammer 46 des Gabelschenkels 14a eingesetzte Schraubendruckfeder 39 stützt sich einerseits am hinteren Ende der Schieberplatte 40 ab, und andererseits an in 5 angedeutetern, durch Verstemmen nach einwärts eingebogenen Randvorsprüngen 48 an der Rückseite 50 des Gabelschenkels 14a. Der Zentrierstift 44 an der Schieberplatte 40 ragt teilweise in das Innere der Schraubendruckfeder 39 hinein.
  • Befindet sich der Drehlagerbolzen 12 in einer Normalstellung gemäß 1, 4 und 8, d.h. mit Anschlag seines Umfangsbundes 12c an der Unterseite des Gabelschenkels 14a, so greift ein in den 47 linker Umfangsrandabschnitt 52 der Durchgangsöffnung 40a der Schieberplatte 40 in eine Rastausnehmung des Drehlagerbolzens 12 in Form einer Rechteck-Umfangsnut 54 ein. Auf diese Weise wird der Drehlagerbolzen 12 axial gesichert. Schläge auf das obere Einführende 12a des Drehlagerbolzens 12, der ohnehin bündig mit der Oberseite des oberen Gabelschenkels 14b abschließt, führen daher nicht zu einem Lösen der Bolzensicherung. Erst recht nicht besteht während des Betriebes die Gefahr, daß sich der Drehlagerbolzen 12 unbeabsichtigt löst. Für diese Funktion ist es natürlich nur wesentlich, daß die vom unteren Bolzenende entferntere Flanke der Rastausnehmung radial verläuft, oder allenfalls hinterschnitten ist; die dem unteren Ende nähere Flanke könnte auch abgeschrägt sein oder gar entfallen (in 4 durch eine punktierte Linie 12d angedeutet).
  • In der Normalstellung des Drehlagerbolzens 12 greift gleichzeitig auch die obere Bolzensicherung 32 im oberen Gabelschenkel 14b in eine Rastausnehmung am oberen Ende des Drehlagerbolzens 12 ein, hier jedoch in Form einer Umfangsnut 56 mit sich nach außen hin erweiternden, d.h. konischen, Nutflanken. Deren Neigung ist derart festgelegt, daß die Verrastung durch die Bolzensicherung bei entsprechender, auf den Drehlagerbolzen 12 ausgeübter Axialverschiebungskraft, selbsttätig gelöst wird, d.h., daß der Sicherungsschieber unter der Keilwirkung der jeweiligen konischen Nutflanke aus der Sicherungsstellung in den 17 nach links in seine Freigabestellung geschoben wird. In dieser Freigabestellung bzw. diesem Freigabestellungs-Bereich, ist die Schieberplatte 40 außer Eingriff mit der jeweiligen Rastausnehmung, wozu seine Durchgangsöffnung dementsprechend überdimensioniert ist, d.h. größer ist als der Normal-Querschnitt (Durchmesser a in 5) des Drehlagerbolzens 12 anschließend an die Rastausnehmungen. Gemäß den 6 und 7 kann die Durchgangsöffnung 40a in Bewegungsrichtung A geringfügig länglich oder oval ausgebildet sein, um das gewünschte Bewegungsspiel in diese Richtung zu erhalten.
  • Um den Drehlagerbolzen 12 aus seiner axialen Normalstellung gemäß 1 mit montiertem Lageraugenteil (oder gemäß 2 ohne Lageraugenteil in Transport- oder Vormontagestellung) herausziehen zu können, bis in die Montagestellung 12' gemäß 3, wird als erstes die Bolzensicherung 32 im unteren Gabelschenkel 14a gelöst, wozu auch ein relativ stumpfes Werkzeug, wie ein in 5 angedeuteter Kreuzschlitz-Schraubendreher 60, geeignet ist. Durch Andrücken an den Winkelschenkel 42 in Richtung auf den Festrahmenholm 22 hin, wird der Sicherungsschieber 38 in den 47 nach links verschoben, so daß der Umfangsrandabschnitt 52 der Durchgangsöffnung 40a außer Eingriff mit der rechteckigen Umfangsnut 52 gelangt. Der Sicherungsschieber 38 kann ggf. noch über die in 5 dargestellte Stellung weiter nach links geschoben werden, bis schließlich der Winkelschenkel 42 am Außenumfang des Drehlagerbolzens 12 zwischen Umfangsnut 54 und Umfangsbund 12c anschlägt. Aufgrund einer in 5 angedeuteten geringfügigen Neigung des Winkelschenkels 42 um den Winkel α zur Achse 12c des Drehlagerbolzens 12 hin, ist von vorneherein ausgeschlossen, daß der Winkelschenkel 42, insbesondere dessen innere, obere Kante 42a, in die Umfangsnut 54 eingreift, und so ein Herausziehen des Drehlagerbolzens 12 nach unten behindert.
  • Auf jeden Fall ist nun die Möglichkeit gegeben, den Drehlagerbolzen 12 nach unten herauszuziehen, insbesondere dadurch, daß man das Drehwerkzeug 60 nach unten bis zum Anschlag am nunmehr über den Winkelschenkel 42 radial vorstehenden Umfangsbund 12c (mit Strich-Punkt-Linie angedeutete Position 60' des Drehwerkzeugs) bewegt, so daß dann bei weiterer Bewegung des Drehwerkzeugs in 5 nach unten der Drehlagerbolzen 12 ohne weiteres mitgenommen wird.
  • Die Bewegungen des Drehwerkzeugs 60, anfangs auf die Achse 12c zu und anschließend in achsparalleler Richtung, kann auch bei entsprechend schrägem Ansetzen des Drehwerkzeugs 60 quasi übergangslos erfolgen.
  • Ein für den praktischen Gebrauch äußerst nachteiliger, ungewollter Verlust des Drehlagerbolzens 10 wird zuverlässig dadurch verhindert, daß bei weiterem Herausziehen des Drehlagerbolzens 12 die Bolzensicherung 32 des unteren Gabelschenkels 14b schließlich in Eingriff mit einer der oberen, konisch abgeschrägten Rastausnehmung 56 vorgelagerten Verlustsicherungs-Ausnehmung, wiederum in Form einer Unfangsnut 70, kommt. Wie 3 zeigt, ist, im Gegensatz zur nachfolgenden Umfangsnut 56, eine der beiden Nutseitenflächen der Umfangsnut 70, nämlich die dem oberen Einsteckende 12a näher gelegene Nutflanke 72, als Radialfläche ausgebildet, so daß ein ungewolltes Lösen der Bolzensicherung aufgrund fehlenden Keileffekts ausgeschlossen ist.
  • Sollte es in Sonderfällen gewünscht sein, den Drehlagerbolzen 12 ganz herauszuziehen, beispielsweise, wenn dieser beschädigt ist, so ist dies hier möglich. Hierzu muß die Bolzensicherung durch entsprechendes Einschieben des Sicherungsschiebers 32 momentan gelöst werden. Sollte der Sicherungsschieber anschließend in die Umfangsnut 56 einrasten, so kann durch entsprechend starkes Ziehen am Drehlagerbolzen die Bolzensicherung auch momentan überwunden werden (aufgrund des konischen Nut-Seitenfläche).
  • Umgekehrt kann der Drehlagerbolzen 12 von beliebiger Seite aus in das Lagergabelteil 16 eingeschoben werden, bis schließlich die Normalstellung erreicht ist, in der die entsprechende Bolzensicherung in die rechteckige Umfangsnut 54 einrastet, ohne daß es der Betätigung der einen oder anderen Bolzensicherung bedarf. Dies liegt daran, daß die vom Ende 12a des Ecklagerbolzens jeweils entfernteren Nut-Seitenflächen der beiden Umfangsnuten 56 und 70 konisch abgeschrägt sind und daher beim Durchgang durch die Bolzensicherung diese selbsttätig wieder lösen.

Claims (14)

  1. Drehlager (10), insbesondere Scherenlager, eines Dreh-Beschlags oder Dreh-Kipp-Beschlags für Fenster, Türen oder dergleichen, umfassend: – ein Lagergabelteil (16), – ein zwischen die Gabelschenkel (14a,b) des Lagergabelteils (16) einsetzbares Lageraugenteil (20), – einen das Lageraugenteil (20) und die Gabelschenkel (14a,b) des Lagergabelteils durchsetzenden Drehlagerbolzen (12), und – eine Bolzensicherung (32) an wenigstens einem der Gabelschenkel (14a,b) mit einem Sicherungselement, welches zwischen einer Sicherungsstellung mit Eingriff in eine Rastausnehmung des Drehlagerbolzens (12) und einer Freigabestellung außer Eingriff mit der Rastausnehmung verlagerbar ist, und mit einem Federelement zur Vorspannung des Sicherungselements in die Sicherungsstellung, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement von einem im Gabelschenkel (14a,b) quer zur Drehlagerbolzenachse (12c) beweglich gelagerten Sicherungsschieber (38) gebildet ist, daß der Sicherungsschieber (38) eine Durchgangsöffnung (40a) für den Drehlagerbolzen (12) aufweist und in der Sicherungsstellung mit einem Umfangsrandabschnitt (52) der Durchgangsöffnung (40a) in die Rastausnehmung des Drehlagerbolzens (12) eingreift, daß der Sicherungsschieber mit einem dem Umfangsradialabschnitt im wesentlichen diametral in Bezug auf die Durchgangsöffnung (40a) gegenüberliegenden Betätigungsabschnitt ausgebildet ist, und daß der Betätigungsabschnitt auf einer von einer rückseitigen Rahmen-Anschlagsfläche (22) des Lagergabelteils (16) abgewandten Vorderseite des Gabelschenkels (14a,b) angeordnet ist.
  2. Drehlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bevorzugt gesonderte Federelement als Druckfeder (39) ausgebildet und in einer Kammer (46) des Gabelschenkels (14a,b) zwischen Drehlagerbolzen (12) und der rückseitigen Rahmen-Anschlagsfläche (22) des Lagergabelteils (16) angeordnet ist.
  3. Drehlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Drehlagerbolzen (12) zugewandte Innenseite des Betätigungsabschnitts eine die Axiallänge der Rastausnehmung überschreitende Axiallänge aufweist.
  4. Drehlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Betätigungsabschnitts derart verläuft, daß ein Eingriff der Innenseite in die Rastausnehmung bei Anschlag der Innenseite am Drehlagerbolzen (12) im Bereich der Freigabestellung des Sicherungsschiebers (38) ausgeschlossen ist.
  5. Drehlager nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsabschnitt als Winkelschenkel (42) ausgebildet ist, der von einer die Durchgangsöffnung (40a) aufweisenden Schieberplatte (40) im wesentlichen achsparallel absteht, vorzugsweise jedoch unter geringfügiger Neigung (Winkel α) zur Achse (12c) des Drehlagerbolzens (12) hin.
  6. Drehlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Längsränder einer bzw. der quer zur Drehlagerbolzenachse verlaufenden Schieberplatte (40) des Sicherungsschiebers (38) jeweils in einer vorzugsweise abgestuften Führungsnut (46) des Gabelschenkels (14a,b) geführt sind.
  7. Drehlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine bzw. die quer zur Drehlagerbolzenachse (12c) verlaufende Schieberplatte (40) des Sicherungsschiebers (38) an einem vom Drehlagerbolzen (12) abgewandten Ende mit einem Zentrierstift (44) für das als Schraubendruckfeder (39) ausgebildete Federelement ausgebildet ist.
  8. Drehlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsabschnitt des Sicherungsschiebers (38) im Bereich eines radial abstehenden Mitnahmevorsprungs, vorzugsweise in Form eines Umfangsbundes (12c) des Drehlagerbolzens angeordnet ist.
  9. Drehlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Drehlagerbolzen (12) abgewandte Außenseite des Betätigungsabschnitts in der Sicherungsstellung des Sicherungsschiebers mit dem Mitnahmevorsprung und/oder mit der Außenseite des Gabelschenkels (14a,b) im wesentlichen bündig abschließt.
  10. Drehlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei zusammenmontiertem Drehlager (10) die dem Sicherungsschieber (38) in einem (14a) der Gabelschenkel (14a,b) des Lagergabelteils (14a,b) zugeordnete Rastausnehmung des Drehlagerbolzens von einer Rechtecknut (54) gebildet ist.
  11. Drehlager nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die bei zusammenmontiertem Drehlager (10) dem Sicherungsschieber (38) im jeweils anderen Gabelschenkel (14b) des Lagergabelteils (16) zugeordnete Rastausnehmung wenigstens an der vom einen Gabelschenkel (14a) abgewandten Ausnehmungsseite, jedoch vorzugsweise beidseitig, mit einer sich radial nach außen erweiternden Nut-Seitenfläche versehen ist.
  12. Drehlager nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlagerbolzenende (12a) im Bereich des anderen Gabelschenkels (14b) nicht über diesen Gabelschenkel (14b) vorsteht.
  13. Drehlager nach einem der Ansprüche 10-12, dadurch gekenn zeichnet, daß der Drehlagerbolzen (12) im Bereich des anderen Gabelschenkels (14b) mit einer gesonderten Verlustsicherungs-Ausnehmung versehen ist, vorzugsweise im Bereich zwischen den beiden Rastausnehmungen, welche auf ihrer vom einen Gabelschenkel (14a) entfernteren Ausnehmungsseite mit einer im wesentlichen radial verlaufenden oder hinterschnittenen Nut-Seitenfläche, und auf ihrer zum einen Gabelschenkel nahegelegenen Ausnehmungsseite mit einer sich radial nach außen erweiterenden Nut-Seitenfläche versehen ist, in welche Verlustsicherungs-Ausnehmung der Sicherungsschieber (38) des einen Gabelschenkels (14a) eingreift, wenn der Drehlagerbolzen (12) dementsprechend weit aus dem Lagergabelteil (16) herausgezogen ist.
  14. Fenster, Tür oder dergleichen mit einem Dreh-Beschlag oder Dreh-Kippbeschlag mit zwei Drehlagern (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder mit einem Drehlager (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, und einem Dreh-Kipplager, wobei der Drehlagerbolzen (12) des jeweiligen Drehlagers (10) derart in das Drehlager (10) eingesteckt ist, daß sein mit einem radial abstehenden Mitnahmevorsprung versehenes Ende jeweils auf der dem anderen Drehlager (10) bzw. dem Dreh-Kipplager zugewandten Seite liegt.
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