DE202008003912U1 - Scharnier für ein Fenster oder eine Tür - Google Patents

Scharnier für ein Fenster oder eine Tür Download PDF

Info

Publication number
DE202008003912U1
DE202008003912U1 DE202008003912U DE202008003912U DE202008003912U1 DE 202008003912 U1 DE202008003912 U1 DE 202008003912U1 DE 202008003912 U DE202008003912 U DE 202008003912U DE 202008003912 U DE202008003912 U DE 202008003912U DE 202008003912 U1 DE202008003912 U1 DE 202008003912U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
cross
bearing pin
hinge
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202008003912U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siegenia Aubi KG
Original Assignee
Siegenia Aubi KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siegenia Aubi KG filed Critical Siegenia Aubi KG
Priority to DE202008003912U priority Critical patent/DE202008003912U1/de
Priority to PCT/EP2009/050984 priority patent/WO2009115363A1/de
Priority to RU2010142461/12A priority patent/RU2437995C1/ru
Priority to PL09721599T priority patent/PL2265785T3/pl
Priority to CN2009801042526A priority patent/CN102016211B/zh
Priority to EP09721599A priority patent/EP2265785B1/de
Publication of DE202008003912U1 publication Critical patent/DE202008003912U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/08Friction devices between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/082Friction devices between relatively-movable hinge parts with substantially radial friction, e.g. cylindrical friction surfaces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/0018Anti-tamper devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/10Pins, sockets or sleeves; Removable pins
    • E05D5/12Securing pins in sockets, movably or not
    • E05D5/128Securing pins in sockets, movably or not the pin having a recess or through-hole engaged by a securing member
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Abstract

Scharnier für ein Fenster oder eine Tür, bei dem am Rahmen ein Lagerbock (22) und an dem Flügel eine Scharnierhülse (36) angebracht ist, wobei Lagerbock (22) und Scharnierhülse (36) durch einen Lagerbolzen (1) schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei der Lagerbolzen (1) in zumindest einem Lagerauge (23, 24) des Lagerbocks (22) drehfest aufgenommen ist, wobei der Lagerbolzen (1) eine von einer Kreisform abweichende Querschnittsform aufweist und in der Scharnierhülse (36) drehfest eine Hülse (37) aus elastischem Material eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet dass der Lagerbolzen (1) zumindest im Bereich des der Scharnierhülse (36) und dem Lagerbock (22) zugeordneten Längenabschnitten einen polygonförmigen Mehrkantquerschnitt hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Scharnier für ein Fenster oder eine Tür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gattungsgemäße Scharniere dieser Art gehen aus der DE 296 05 809 U1 und der DE 20 2006 008 400 U1 hervor. Bei dem aus der DE 296 05 809 U1 bekannten Scharnier hat der Scharnierbolzen einen zylindrischen Querschnitt mit einer Abflachung und durchgreift zwei Lageraugen eines rahmenseitigen Lagerbocks. Die Lageraugen des Lagerbocks haben eine auf die Abflachung in dem Querschnitt des Lagerbolzens abgestimmte Öffnung, so dass der Lagerbolzen drehfest in den Lageraugen aufgenommen ist. Zwischen den Lageraugen durchgreift der Lagerbolzen eine aus Blech geformte im wesentlichen zylindrische Scharnierhülse, welche innenseitig mit einer gegenüber der Scharnierhülse festgelegten Kunststoffhülse versehen ist. Auch die Kunststoffhülse ist im Querschnitt an die Abflachung des Scharnierbolzens angepasst. Bei einer Schwenkbewegung der Scharnierhülse und damit der Kunststoffhülse wird der abgeflachte Innendurchmesser der Kunststoffhülse relativ zum Lagerbolzen verschwenkt, wobei der abgeflachte Bereich der Kunststoffhülse in den zylindrischen Teil des Lagerbolzens gelangt, was zu einer Bremsbewegung desselben führt.
  • Auch bei dem aus der DE 20 2006 008 400 U1 bekannten Scharnier besitzt der Scharnierbolzen eine Abflachung, durch die der Scharnierbolzen in dem Lagerbock drehfest aufgenommen wird.
  • Nachteilig bei dem bekannten Stand der Technik ist es, dass die Herstellung der Lagerbolzen vergleichsweise aufwendig ist. Die zylindrischen Lagerbolzen müssen mittels eines spanabhebenden Verfahrens mit der Abflachung versehen werden, was bei der hohen Stückzahl, die benötigt werden, von großem Nachteil ist. Es kann auch vorgesehen werden, dass ein entsprechend geformter Draht mittels eines spanabhebenden Verfahrens mit den Rillen versehen wird. Zudem ist das Einführen der Scharnierbolzen in den Lagerbock bei einer derartigen Formgebung kompliziert, insbesondere aufgrund der beengten Platzverhältnisse im Bereich der Bänder von Türen und Fenstern.
  • Aus der DE 195 14 867 C2 ist ein Scharnier bekannt, bei dem der Lagerbolzen einen Vierkantquerschnitt hat. Die Scharnierhülse weist dabei keine Hülse auf, mit der eine gegenseitige Lagerung zum Lagerbolzen erreicht wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Abhilfe der genannten Nachteile des Standes der Technik.
  • Zur Lösung bei einem gattungsgemäßen Scharnier ist vorgesehen, dass der Lagerbolzen zumindest im Bereich der Scharnierhülse und dem Lagerbock zugeordneten Längenabschnitten einen polygonförmigen Mehrkantquerschnitt hat. Dadurch kann der Lagerbolzen aus einem polygonförmigen Draht durch Ablängen und ggf. Anbringen von Abdrehungen und/oder Stauchungen hergestellt werden. Eine spanabhebende Bearbeitung des Schaftes ist nicht notwendig.
  • Bevorzugt wird dabei eine Ausgestaltung, bei der die Längskanten des Lagerbolzens abgerundet sind, da dadurch die Herstellung vereinfacht wird. Scharfkantige Körperbegrenzungen sind schwierig herzustellen und verlangen zudem einen sorgsamen Umgang in nachfolgenden Bearbeitungsschritten um eine Beschädigung zu vermeiden. Die abgerundeten Kanten sind dabei so auszulegen, dass eine Beschädigung der Kanten bei der Herstellung der Lagerbolzen nicht erfolgt. Bei einer allzu scharfkantigen Ausgestaltung sind Beschädigungen der Längskanten nicht ausgeschlossen und führen zu einem vorzeitigen Verschleiß des Scharniers.
  • Es ist dabei auch vorgesehen, dass die Hülse einen auf den Querschnitt des Lagerbolzens abgestimmten Innenquerschnitt besitzt, so dass die drehfest in der Scharnierhülse einsitzende Hülse eine Drehhemmung bewirkt.
  • Eine besondere Ausgestaltung sieht vor, dass der Lagerbolzen den Querschnitt eines gleichschenkligen Dreiecks aufweist. Diese Ausgestaltung bewirkt eine besonders einfache Herstellung, bei der der Lagerbolzen innerhalb eines Öffnungswinkels des Scharniers von 90° eine Bremsstellung aufweist. Zudem kann der Lagerbolzen in drei Stellungen in den Lagerbock eingeführt werden, was die Handhabung erleichtert.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass der Lagerbolzen einen als Gleichdick ausgebildeten Querschnitt hat. Bei dieser Ausgestaltung kann der Lagerbolzen durch einen Rollvorgang hergestellt werden, indem ein Draht mit durchgängigem Gleichdick-Querschnitt zwischen zwei Platten konstanten Abstandes gerollt wird. Ein Gleichdick ist eine Kurve konstanter Breite, deren geschlossene Linie in jeder Lage innerhalb eines geeigneten Quadrates stets alle vier Seiten berührt. Dabei sind die Längskanten abgerundet und die Seitenkanten des Querschnitts – im Gegensatz beispielsweise zu einem gleichseitigen Dreieck – bauchig. Zudem stellt diese Form gegenüber einem zylindrischen Querschnitt eine enorme Materialeinsparung und damit Kostenreduzierung dar. Vorzugsweise ist das Gleichdick als dreiseitiges Gleichdick ausgebildet.
  • Es ist ferner vorgesehen, dass der Lagerbolzen endseitig mit einem konischen Abschnitt versehen ist und der Abschnitt eine Querschnittsform entsprechend der Querschnittsform des Schaftes mit einer dagegen geringeren Abmessung hat. Der Schaft ist der Bereich des Lagerbolzens, der der Scharnierhülse und dem Lagerbock zugeordnet ist. Dadurch wird bei der Montage des Lagerbolzens neben einer Zentrierung des Lagerbolzens an sich auch eine Ausrichtung der Längsseitenkanten bezogen auf den Innenquerschnitt der Hülse erreicht.
  • Wenn der Lagerbolzen einen verdickten Kopf aufweist, dessen Querschnittsform dem des Schaftes entspricht und dessen Querschnittsausrichtung mit der Querschnittsausrichtung des Schaftes übereinstimmt, kann durch Ausrichten des über die Lageraugen des Lagerbocks vorstehenden Kopfs des Lagerbolzens auch eine Ausrichtung des in der Scharnierhülse einsitzenden Längenabschnitts erreicht werden, so dass eine entsprechend geformte Aufnahme eines Ausricht- und Einführwerkzeugs an dem Rahmen oder Flügel relativ ausgerichtet werden kann.
  • Schließlich ist noch vorgesehen, dass die Querschnittsausrichtung des Lagerbolzens bezogen auf eine senkrecht zum Rahmen verlaufende Normale symmetrisch ist. Dadurch wird erreicht, dass der Lagerbolzen eine definierte und leicht erkennbare Ausrichtlage einnimmt, wenn die Montage erfolgt.
  • Wenn der Lagerbolzen endseitig den Lageraugen des Lagerbocks zugeordnete Eindrehungen mit zylindrischem Querschnitt aufweist, in die Rastfedern der Lageraugen zur axialen Lagefixierung eingreifen, so ist dies zur Sicherung der Scharnierverbindung zweckmäßig. Die Eindrehungen lassen sich durch einen Drehvorgang herstellen. Vereinfacht ist aber eine Herstellung durch ein Walzen, bei dem der Lagerbolzen zwischen zwei parallelen Platten abrollt, so dass unter Beibehaltung des polygonen Querschnitts in diesem Bereich die Eindrehungen über den gesamten Umfang mit einem geringen Fertigungsaufwand erzeugt werden können. Dabei ist eine Herstellung als Gleichdick, wie in Anspruch 5 angegeben besonders vorteilhaft.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Zeichnungen. Es zeigt:
  • 1 einen Lagerbolzen in einer räumlichen Darstellung,
  • 2 den Lagerbolzen aus 1 in einer zweidimensionalen Darstellung,
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie C-C in 2,
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie B-B in 2,
  • 5 einen Schnitt entlang der Linie A-A in 2,
  • 6 einen Lagerbock in einer räumlichen Darstellung,
  • 7 einen Lagerbock in einem Längsschnitt,
  • 8 einen Querschnitt des Lagerbocks entlang der Linie D-D in der 7 und
  • 9 einen Schnitt durch ein zusammengesetztes Scharnier.
  • Der Lagerbolzen 1 eines Scharniers für ein Fenster oder eine Tür ist ausweislich der 1 als länglicher Stift mit einem gegenüber einem Schaft 2 verdickten Kopf 3 ausgebildet. Der Schaft 2 weist Nuten 4, 5 sowie eine endseitige Verjüngung 6 auf, wobei die Nut 5 im Bereich der Verjüngung 6 liegt.
  • In Verbindung mit der 2 ist erkennbar, dass die Nut 4 gegenüber der Nut 5 verbreitert ausgeführt ist und dass die im Abstand 7 von dem Kopf 3 beabstandete Nutwand einen rechtwinkligen Verlauf zum Schaft 2 hat, während die in Richtung des Endes 8 gelegene Nutwand 9 einen flacheren Winkel einnimmt. Die Nut 5 ist durch zwei in flachen Winkeln verlaufende Nutwände 10, 11 nahezu als Mulde ausgebildet. Der Abstand der Nut 5 von dem Kopf 3 ist mit 12 bezeichnet, während die Verjüngung 6 in einem Abstand 13 beginnt.
  • Anhand der 3, 4 und 5 ist in Verbindung mit der 2 erkennbar, dass der Lagerbolzen eine von einer in der 3 strichpunktiert angedeutete Kreisform 14 abweichende Querschnittsform 15 aufweist.
  • Der Schaft 2 hat auf seiner gesamten Länge einen polygonförmigen Mehrkantquerschnitt, bei dem die Längskanten 16 abgerundet sind. Dabei kann der Lagerbolzen 1 den Querschnitt eines gleichschenkligen Dreiecks aufweisen. Bevorzugt wird aber – entsprechend der Darstellung nach 3 bis 5 – dass der Lagerbolzen 1 einen als dreiseitiges Gleichdick ausgebildeten Querschnitt 15 hat. Dadurch kann der Lagerbolzen 1 durch einen Rollvorgang hergestellt werden, indem ein den Querschnitt des Gleichdicks aufweisender Draht zwischen zwei parallele Platten gerollt wird. Ein Gleichdick ist eine Kurve konstanter Breite, deren geschlossene Linie in jeder Lage innerhalb eines geeigneten Quadrates stets alle vier Seiten berührt, so dass ein Gleichdick zwischen den Platten wie ein zylindrischer Körper rollt.
  • Die Längskanten des Querschnitts sind abgerundet und die Seitenkanten des Querschnitts – im Gegensatz zu einem gleichseitigen Dreieck – bauchig. Zudem stellt diese Form gegenüber einem zylindrischen Querschnitt eine enorme Materialeinsparung und damit Kostenreduzierung dar.
  • Eine bevorzugte Auslegung des Gleichdicks sieht dabei ein Verhältnis der Maße 17, 18 von 1,0566 vor. Die Maße 17, 18 beschreiben den Durchmesser des kleineren, im Gleichdick aufgenommenen Kreisbogens 18' und die größte Erstreckung des Gleichdicks. Das Verhältnis der Radien 19, 20 liegt vorzugsweise bei 2,5.
  • In Verbindung mit den 4 und 5 wird deutlich, dass die Querschnittsform über den gesamten Schaft 2 gleich ist und auch in der Nut 5 (5) ein Gleichdick bildet. Auch der Kopf 3 kann die Querschnittsform eines Gleichdicks haben, wobei dessen Querschnittsausrichtung mit der Querschnittsausrichtung des Schaftes 3 übereinstimmt. Hier ist jedoch eine abgeflachte Form vorgesehen, mit der erreicht wird, dass der Kopf in dem Lagerbock 22 drehfest fixiert ist. Dadurch kann durch Ausrichten des über die Lageraugen des Lagerbocks 1 vorstehenden Kopfs 3 auch eine Ausrichtung des in der Scharnierhülse einsitzenden Längenabschnitts bzw. Schaftes 2 erreicht werden, so dass eine entsprechend geformte Aufnahme eines Ausricht- und Einführwerkzeugs für den Lagerbolzen 1 an dem Rahmen oder Flügel relativ ausgerichtet werden kann, wie nachstehend noch beschrieben wird.
  • Die Proportionen des Kopfes 3, des Schaftes 2 und der Nuten 4, 5 sind bezogen auf die Radien 19, 20 jeweils gleich, so dass der Lagerbolzen 1 entsprechend der vorgenannten Herstellungsweise mit den Nuten 4, 5 durch Rollen versehen werden kann.
  • In der 6, 7 und 8 ist der Lagerbock 22 erkennbar, der im Ausführungsbeispiel zwei Lageraugen 23, 24 aufweist, die durch einen Steg 25 verbunden sind. Der Lagerbock 22 ist zu einer Mittelachse 26 symmetrisch ausgebildet, so dass dieser sowohl für nach rechts als auch links öffnenbare Flügel verwendbar ist. In dem Steg 25 sind Durchbrüche 27 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben vorgesehen.
  • Die Lageraugen 23, 24 weisen Bohrungen 28, 29 auf, die in ihrer Form an den Querschnitt des Lagerbolzens 1 angepasst sind, so dass dieser unverdrehbar in den Lageraugen 23, 24 aufgenommen ist. Die Lageraugen 23, 24 sind jeweils endseitig mit Kragen 30 versehen, die durch eine Materialreduzierung der zwischen den Abschnitten gelegenen Bereiche entstehen. Die Reduzierung der Wandstärken führt dabei nicht zu einer Reduzierung der Tragfähigkeit, da sich der Lagerbolzen 1 unter Belastung verformt und sich an den Endbereichen der Lageraugen 23, 24 abstützt, so dass diese mehr belastet werden als der zwischen diesen liegende Abschnitte.
  • Die Bohrungen 28, 29 sind zweifach abgesetzt ausgeführt und weisen dementsprechend zwei Stufen 31, 32 auf. Die äußere Stufe 31 ist auf die Abmessungen und Form des Kopfes 3 des Lagerbolzens 1 abgestimmt, so dass dieser in dem Lagerauge 23 drehfest aufgenommen werden kann. Dazu ist die Stufe mit einer seitlichen Abflachung 31' versehen, an der sich der Kopf 3 anlegt. Die Stufe 32 ist auf die Kante 33 (2) des Lagerbolzens 1 derart abgestimmt, dass diese Kante 33 auf Höhe der Stufe 32 des Lagerauges 23 liegt, wenn der Kopf 3 des Lagerbolzens 1 an der Stufe 31 des Lagerauges 24 anliegt. Zudem ist die Lager der Verjüngung 6 auf den Abstand der Lageraugen so abgestimmt, dass diese in der vorstehend beschriebenen Montagelage in das Lagerauge 23 eintaucht, nicht aber der dagegen vergrößerte Schaft 2. Durch die Verjüngung 6 ist der Lagerbolzen 1 gegenüber der Bohrung 28 oder 29 mit einem geringen Spiel versehen. Bei einer Belastung, die zu einem Verformen des Lagerbolzens 1 führt, gelangt daher die Kante 33 des Lagerbolzens 1 an die Stufe 32 und hintergreift diese, wodurch eine zusätzliche axiale Fixierung des Lagerbolzens 1 in dem Lagerbock 22 erreicht wird.
  • Es ist insbesondere aus der 8 erkennbar, dass die Querschnittsausrichtung des Lagerbolzens 1 bezogen auf eine senkrecht zum Lagerbock 22 bzw. dem hier nicht dargestellten Rahmen verlaufende Normale 34 symmetrisch ist. Dadurch wird erreicht, dass der Lagerbolzen 1 eine definierte und leicht erkennbare Ausrichtlage bezüglich des Lagerbocks 22 einnimmt, wenn die Montage erfolgt. Zur Montage des Lagerbolzens 1 kann zudem ein Einführwerkzeug vorgesehen sein, welches im Wesentlichen die Ausrichtung des Lagerbolzens 1 relativ zu einer Bezugkante 34, die vorzugsweise mit der Rahmensichtfläche übereinstimmt, übernimmt. Dazu greift der Kopf 3 des Lagerbolzens 1 beispielsweise in eine entsprechend der Form des Kopfes 3 ausgeformte und bemessene Öffnung des Einführwerkzeugs. Durch Anlage einer Begrenzungskante des Einführwerkzeuges an der Bezugskante 34 wird das Einführwerkzeug so ausgerichtet, dass der Lagerbolzen 1 bezogen auf die Bohrung 28, 29 relativ zum Lagerbock 22 ausgerichtet ist und – bedingt durch die an dem Ende 8 des Lagerbolzens 1 angebrachte Fase – einführbar ist. Die Fase an dem Lagerbolzen 1 wird durch einen konischen Abschnitt gebildet und der konische Abschnitt hat eine Querschnittsform entsprechend der Querschnittsform des Schaftes 2 mit einer dagegen geringeren Abmessung:
    Die vorbeschriebene Ausgestaltung des Lagerbocks 1 als dreiseitiges Gleichdick bewirkt neben der besonders einfachen Herstellung, dass das Scharnier innerhalb eines Öffnungswinkels von 90° eine Bremsstellung aufweist. Anhand der 9 ist erkennbar, dass in der Scharnierhülse 36 drehfest eine Hülse 37 aus elastischem Material eingesetzt ist. Diese ist relativ zu der Scharnierhülse 36 durch einen längsverlaufenden Ansatz 38 drehfest in der Scharnierhülse aufgenommen und weist eine Bohrung auf, die in Form und Abmessung auf den Lagerbolzen 1 abgestimmt ist. Bei einer Schwenkbewegung der Scharnierhülse 36 wird die Hülse 37 relativ zu dem drehfest in dem Lagerbock 22 aufgenommenen Lagerbolzen 1 verschwenkt, so dass die vorspringenden Abschnitte des Gleichdicks des Lagerbolzens 1 in einen enger bemessenen Abschnitt der Hülse 37 gelangen. Dabei wird die Drehbewegung unter elastischer Verformung der Hülse 37 gehemmt. Ausgehend davon, dass die Radien 19 größer sind als die Radien 20 und dass die Radien 19 näher an der Mittelachse 39 (3) des Gleichdicks liegen als die Radien 20, ergibt sich, dass bei einer Schwenkbewegung von 180° die kleiner bemessenen Radien des Gleichdicks von Hülse 37 und Lagerbolzen 1 wieder ineinandergreifen würden und bei einer 60°-Schwenkbewegung eine maximale Bremswirkung eintritt. Somit ergibt sich ein maximales Bremsmoment durch das Scharnier bei ca. 60°.
  • Ein weiterer Vorteil der geschilderten Ausgestaltung besteht darin, dass der Lagerbolzen 1 in drei Stellungen in den Lagerbock eingeführt werden kann, was die Handhabung erleichtert. Die Ausgestaltung bewirkt daneben eine vereinfachte Herstellung eines nichtzylindrischen und relativ zu dem Lagerbock drehfest anbringbaren Lagerbolzens.
  • Abschließend soll noch ergänzt werden, dass die endseitig am Lagerbolzen 1 angebrachten und den Lageraugen 23, 24 des Lagerbocks 22 zugeordnete Nuten 4,5 – mit hier nicht dargestellten – Rastfedern zur axialen Lagefixierung zusammenwirken. Die Rastfedern sitzen dazu in Ausnehmungen 40 an der Rückseite der Lageraugen 23, 24.
  • 1
    Lagerbolzen
    2
    Schaft
    3
    Kopf
    4
    Nut
    5
    Nut
    6
    Verjüngung
    7
    Abstand
    8
    Ende
    9
    Nutwand
    10
    Nutwand
    11
    Nutwand
    12
    Abstand
    13
    Abstand
    14
    Kreisform
    15
    Querschnittsform
    16
    Längskanten
    17
    Maß
    18
    Maß
    19
    Radius
    20
    Radius
    21
    Lagerbock
    22
    Lagerbock
    23
    Lagerauge
    24
    Lagerauge
    25
    Steg
    26
    Mittelachse
    27
    Durchbruch
    28
    Bohrung
    29
    Bohrung
    30
    Kragen
    31
    Stufe
    32
    Stufe
    33
    Kante
    34
    Normale
    35
    Bezugskante
    36
    Scharnierhülse
    37
    Hülse
    38
    Ansatz
    39
    Mittelachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29605809 U1 [0002, 0002]
    • - DE 202006008400 U1 [0002, 0003]
    • - DE 19514867 C2 [0005]

Claims (9)

  1. Scharnier für ein Fenster oder eine Tür, bei dem am Rahmen ein Lagerbock (22) und an dem Flügel eine Scharnierhülse (36) angebracht ist, wobei Lagerbock (22) und Scharnierhülse (36) durch einen Lagerbolzen (1) schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei der Lagerbolzen (1) in zumindest einem Lagerauge (23, 24) des Lagerbocks (22) drehfest aufgenommen ist, wobei der Lagerbolzen (1) eine von einer Kreisform abweichende Querschnittsform aufweist und in der Scharnierhülse (36) drehfest eine Hülse (37) aus elastischem Material eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet dass der Lagerbolzen (1) zumindest im Bereich des der Scharnierhülse (36) und dem Lagerbock (22) zugeordneten Längenabschnitten einen polygonförmigen Mehrkantquerschnitt hat.
  2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längskanten des Lagerbolzens (1) abgerundet sind.
  3. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (37) einen auf den Querschnitt des Lagerbolzens (1) abgestimmten Innenquerschnitt besitzt.
  4. Scharnier nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbolzen (1) den Querschnitt eines gleichschenkligen Dreiecks aufweist.
  5. Scharnier nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbolzen (1) einen als Gleichdick ausgebildeten Querschnitt hat.
  6. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbolzen (1) endseitig mit einem konischen Abschnitt versehen ist und der Abschnitt eine Querschnittsform entsprechend der Querschnittsform des Schaftes (2) mit einer dagegen geringeren Abmessungen hat.
  7. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbolzen (1) einen verdickten Kopf (3) aufweist, dessen Querschnittsform dem des Schaftes (2) entspricht und dessen Querschnittsausrichtung mit der Querschnittsausrichtung des Schaftes (2) übereinstimmt.
  8. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsausrichtung des Lagerbolzens (1) bezogen auf eine senkrecht zum Rahmen verlaufende Normale (34) symmetrisch ist.
  9. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbolzen (1) endseitig den Lageraugen (23, 24) des Lagerbocks (1) zugeordnete Nuten (4, 5) aufweist, in die Rastfedern der Lageraugen (23, 24) zur axialen Lagefixierung eingreifen, wobei der Lagerbolzen (1) im Bereich der Nuten (4, 5) eine Querschnittsform entsprechend dem Schaft (2) besitzt.
DE202008003912U 2008-03-19 2008-03-19 Scharnier für ein Fenster oder eine Tür Expired - Lifetime DE202008003912U1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202008003912U DE202008003912U1 (de) 2008-03-19 2008-03-19 Scharnier für ein Fenster oder eine Tür
PCT/EP2009/050984 WO2009115363A1 (de) 2008-03-19 2009-01-29 Scharnier für ein fenster oder eine tür
RU2010142461/12A RU2437995C1 (ru) 2008-03-19 2009-01-29 Шарнир для окна или двери
PL09721599T PL2265785T3 (pl) 2008-03-19 2009-01-29 Zawias do okna lub drzwi
CN2009801042526A CN102016211B (zh) 2008-03-19 2009-01-29 用于窗或门的铰链
EP09721599A EP2265785B1 (de) 2008-03-19 2009-01-29 Scharnier für ein fenster oder eine tür

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202008003912U DE202008003912U1 (de) 2008-03-19 2008-03-19 Scharnier für ein Fenster oder eine Tür

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202008003912U1 true DE202008003912U1 (de) 2009-08-13

Family

ID=40394529

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202008003912U Expired - Lifetime DE202008003912U1 (de) 2008-03-19 2008-03-19 Scharnier für ein Fenster oder eine Tür

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP2265785B1 (de)
CN (1) CN102016211B (de)
DE (1) DE202008003912U1 (de)
PL (1) PL2265785T3 (de)
RU (1) RU2437995C1 (de)
WO (1) WO2009115363A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103252603A (zh) * 2013-05-13 2013-08-21 成都海凌达机械有限公司 能够定位上铰接座位置的定位块
DE102015007855B3 (de) * 2015-06-18 2016-03-24 Siegenia-Aubi Kg Drehlager für einen Flügel, insbesondere Scherenlager
SE540887C2 (en) 2017-04-25 2018-12-11 Scania Cv Ab A pin for removable connection of a first part and a second part and a mechanical joint or suspension device comprising such pin
EP3425147B1 (de) 2017-07-03 2023-07-26 Ningbo Geely Automobile Research & Development Co., Ltd. Scharniervorrichtung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19514867C2 (de) 1995-04-22 1997-04-03 Weidtmann Wilhelm Kg Scharnier für Fenster, Türen od. dgl., insbesondere für Dreh-Kippbeschläge mit einer Ausstellvorrichtung
DE29605809U1 (de) 1996-03-28 1997-07-24 Mayer & Co Scherenlager für Flügel
DE202006008400U1 (de) 2006-05-26 2007-09-27 Dr. Hahn Gmbh & Co. Kg Band mit verbesserter Bandbolzenfixierung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2724144A (en) * 1953-03-04 1955-11-22 Standard Railway Equipment Mfg Adjustable hinge construction
DE19521539B4 (de) * 1995-06-13 2004-07-08 Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg Drehlager, insbesondere Scherenlager eines Drehbeschlags oder Dreh-Kippbeschlags für Fenster, Türen oder dergleichen
CN2677528Y (zh) * 2004-03-05 2005-02-09 何邓荣 高气密水密滑轨平开窗弹簧铰链
KR200352046Y1 (ko) * 2004-03-12 2004-06-04 임효빈 힌지장치

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19514867C2 (de) 1995-04-22 1997-04-03 Weidtmann Wilhelm Kg Scharnier für Fenster, Türen od. dgl., insbesondere für Dreh-Kippbeschläge mit einer Ausstellvorrichtung
DE29605809U1 (de) 1996-03-28 1997-07-24 Mayer & Co Scherenlager für Flügel
DE202006008400U1 (de) 2006-05-26 2007-09-27 Dr. Hahn Gmbh & Co. Kg Band mit verbesserter Bandbolzenfixierung

Also Published As

Publication number Publication date
CN102016211B (zh) 2013-08-21
WO2009115363A1 (de) 2009-09-24
EP2265785A1 (de) 2010-12-29
RU2437995C1 (ru) 2011-12-27
CN102016211A (zh) 2011-04-13
PL2265785T3 (pl) 2012-12-31
EP2265785B1 (de) 2012-07-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2742199B1 (de) Befestigungsanordnung zur befestigung eines bauteils an einer nut eines fensters, einer tür oder dergleichen
EP2265785B1 (de) Scharnier für ein fenster oder eine tür
DE102009031829B4 (de) Band aus wenigen Teilen und Herstellungsverfahren hierfür
EP3447223B1 (de) Bandteil eines scharnierbandes
EP3540160A1 (de) Befestigungsanordnung zum befestigen eines türbandes an einem hohlkammer-profil
EP3187671B1 (de) Verriegelungsvorrichtung als einbruchssicherung für z. b. fenster und türen
DE202016101091U1 (de) Türverriegelung
DE102010004771B3 (de) Türband für Aluminiumtüren
EP2250333A1 (de) Rollenbolzen
DE10110632A1 (de) Verriegelungsvorrichtung mit pilzförmigem Zapfen
EP2345787B1 (de) Türband für Aluminiumtüren
EP1936083B1 (de) Stützvorrichtung für ein Scharnier einer Schließeinheit
DE19806727A1 (de) Fenster- oder Türverschluß
DE202011106767U1 (de) Ecklager
EP3162994B1 (de) Antriebsgetriebe für einen treibstangenbeschlag
DE1459176C3 (de) Feststeller für Türen, Fenster od. dgl
EP0478886B2 (de) Zugglied
EP1808562A2 (de) Scharnier für Türen oder Fenster sowie Verfahren zum Einsetzen eines für die Verstellung notwendigen Scharnierzapfens in einen Scharnierkopf bei einem Scharnier
AT16936U1 (de) Vorrichtung zum Bewegen einer Schiebetür oder Falt-Schiebetür
EP2385200B1 (de) Beschlagteil zur Befestigung an einer C-förmigen Beschlagteilnut
EP3029243A1 (de) Gegenlageranordnung eines scharniers eines fensters, einer tür oder dergleichen
EP1361327B1 (de) Beschlag
DE102006025215B4 (de) Kraftfahrzeugscharnier für Türen und Klappen
DE102005016680B3 (de) Treibstangenbeschlag
EP4047224A1 (de) Verbindungselement

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20090917

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20110420

R157 Lapse of ip right after 6 years
R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20141001