DE2201546A1 - Tuerzarge mit in die zarge eingebauten tuerbaendern - Google Patents

Tuerzarge mit in die zarge eingebauten tuerbaendern

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DE2201546A1 DE19722201546 DE2201546A DE2201546A1 DE 2201546 A1 DE2201546 A1 DE 2201546A1 DE 19722201546 DE19722201546 DE 19722201546 DE 2201546 A DE2201546 A DE 2201546A DE 2201546 A1 DE2201546 A1 DE 2201546A1
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    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
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Description

  • "Türzarge mit in die Zarge eingebauten Türbändern" Die vorliegende Erfindung betrifft eine Türzarge #it in der Zarge eingebauten Türbändern, sowie neuartige Türbänder, die insbesondere bei derartigen Zargen vorteilhaft verwendbar sind.
  • Obgleich man immer mehr dazu übergeht, Türblätter in Btahlzargen oder Aluminiumzargen einzubauen, verwendet man nach wie vor zum anschlagen der Türblätter Tttrbänder, die aus den Zargen herausragen. Diese Türbänder beeinträchtigen das Aussehen der Türen, da sie in dei geschlossenen Bild des Türblattes und der rundurlaufenden Zargenteile störend hervortreten. Selbst wenn ian die Farbe der Türbänder der Drückergarnitur anpaßt, um dadurch den Gesamteindruck zu verbessern, so wird doch das Aussehen der Türe und der Türzarge durch die vorspringenden Türbänder beeinträchtigt. Andererseits verschmutzen diese Türbänder gehr leicht und lassen sich nur schwer reinigen, denn zwischen den vorstehenden Türbändern und der Türzarge entstehen Schmutzecken, die schlecht zugänglich sind, und die Ililrbäoder werden hierdurch relativ schnell unansehnlich.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe geßtellt,eine Türzarge zu schaffen, bei der eine derartige #eeinträchtigung des Aussehens durch die Türbänder vermieden wird und darüberhinaus ist durch den Einbau der Türbänder in den Türzargen die Verschmutzung nicht mehr gegeben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Türzarge gemäß der vorliegenden Erfindung gekennzeichnet durch einen um die Türöffnung rundumlaufenden Randwulst, dessen Außenform der Außenwand der Türband-Lagerhülse entspricht und im Bereich der TUrbAnder deren Längserstreckung entsprechende Ausnehmungen hat.
  • Diese Ausbildung einer Türzarge, die prinzipiell auch bei Holzzargen möglich ist, ist jedoch bevorzugt iür den Einsatz bei Metalltürzargen geeignet, wobei mit Vorteil der Randwulst, die Zargenlappen-Lagerhülsen umfassend, einstückig an der Leibungswand angeformt ist und der Rbhe der Türbandlappen-Lagerhill.e entsprechende Ausschnitte enthält.
  • Je nachdem, ob stumpf angesohlagene oder überfalzte Türen verwendet werden sollen, schließt sich der Randwulst entweder direkt an die DLe- bung an oder ist um die Falzbreite nach außen gegen die Leibung versetzt.
  • Bei entsprechend exzentrischer Anordnung der Drehachse der Türbandlagerhülsen ist es möglich, dem Randwulst jede beliebige Form, beispielsweise auch Rechteckform, zu geben, wobei es in diesem Fall besonders günstig ist, den Wulst bündig mit der anschließenden Wand verlaufen zu lassen. Mit Vorteil ist eine erfindungsgemäß ausgebildete Türzarge jedoch für Türbänder geeignet, die gerollte Lappen aufweisen, wobei dann der Randwulst hälbkreisförmig gebogen ist.
  • Um einen bündigen Abschluß mit der anschließenden Wand zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, einen durchgehenden, die Leibung übergriefenden und an der Wand flach anliegenden, Randstreifen am Randwulst vorzusehen.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung einer Türzarge mit einem rundumlaufenden Randwulst, bei dem die Türbänder, der fflfrorm des Randwulstes entsprechend, sich nahtlos in dessen Verlauf einfügen und lediglich durch schmale Trennfuge abgesetzt sind, führt einerseits zu einem sehr gefälliges Gesamteindruck der jeweiligen Tür, da niclat mehr, wie bislang, die Türbänder als störende Unterbrechungen hervortreten und verhindert darüberhinaus das Unansehnlichwerden insbesondere der Kappen der bislang verwendeten Türbänder, da derartige Kappen durch die Einbeziehung der Türbänder in den rundumlaufenden Randwulst überhaupt nicht mehr vorhanden sind.
  • Die Reinigung derartiger Zargentüren ist somit sehr vereinfacht.
  • Durch die Verwendung erfindungsgemäß ausgebildeter Türzargen, bei denen die entsprechend geformten Türbänder Ausnehmangen des rundumlaufenden Randwulstes ausfüllen, ist es selbstverständlich nicht mehr möglich, die Türblätter in der bislang üblichen Weise von oben nach unten mit ihren Türbandlappen in entsprechende Zargenlappen einzuhängen bzw. in umgekehrter Richtung wieder auszuhängen, sondern es ist erforderlich, die Türblätter in waagrechter Richtung einzusetzen und wieder auszuhängen.
  • Zu diesem Zweck können in Weiterbildung der Erfindung die Zargenlappen mit einer Fußplatte versehen unter die Leibungswand in den durch das geschlossene Türblatt verdeckten Bereich anschraubbar sein. Zum Abnehmen des Türblattes muß in diesem Fall nach Öffnen der Tür und damit einer Freigabe der Schraubenköpfe die Verschraubung der Fußplatte der Zargenlappen mit dem starr zwischen ihnen angeordneten Türbandlappen gelöst werden, so daß das gesamte Türband,an der Türblattkante hängend, mit diesem waagrecht herausgezogen werden kann.
  • Mit Vorteil ist jedoch die Verbindung zwischen den Zargenlappen und dem Türbandlappen so ausgestaltet, daß sie senkrecht zur Schwenkachse der Türe auseinandernehmbar und wieder zusammensetzbar sind, wobei mit Vorteil in die an die Türbandlappenausschnitte angrenzenden Bereiche des Randwulstes der Zarge gehärtete Drehteile mit Lagerpfannen für eine Kugellagerung der Türbandlagerhülse eingeschweißt sind.
  • Der gesamte Randwulst und die entsprechend geformten Türbandteile können mit vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Türbeschläge bestehenden Verkleidungshülsen versehen sein.
  • Zur Ausbildung eines Türbandes mit einer zwischen den Lagerhülsen zweier Zargenlappen lösbar einsetzbaren, auf Kugellagern laufenden, Lagerhülse eines Türbandlappens ist insbesondere für erfindungsgemäß ausgestaltete Türzargen in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß in der Lagerhülse des Türbandlappens wenigstens ein axial verschiebbarer Einsatz mit zargenlappenseitigen Lagerpfannen für die Kugellager vorgesehen ist, der durch Betätigung einer lösbaren Klemmvorrichtung zwischen einer Verriegelungsstellung, in der die Kugellager zwischen Lagerpfannen des Einsatzes und der benachbarten Zargenlappen-Lagerhülse eingeklemmt sind, und einer Lösstellung verschiebbar ist, in der durch Zurückziehen der Kugellager der Türbandlappen zwischen den Zargenlappen einschiebbar oder herausnehmbar ist.
  • Die Lagerhülsen der Zargenlappen sind dabei mit Vorteil direkt in den rundumlaufenden Randwulst der Zarge mit einbezogen und durch in den Randwulst eingeschweißte Drehteile mit Lagerpfannen gebildet.
  • Derartige Türbänder, bei denen die Lagerhülsen der Türbandlappen quer zwischen Lagerhülsen von Zargenlappen einschiebbar sind, und die selbstverständlich auch mit Vorteil bei Türen Verwendung finden können, bei denen ein waagrechtes Einsetzen und Herausnehmen der Türblätter nicht durch einen erfindungsgemäßen Randwulst notwendig bedingt ist, weisen mit Vorteil in den aufeinander zuweisenden Endbereichen der Zargenlappen-Lagerhülsen und des (der) verschiebbaren Einsatzes (Einsätze) gemeinsam eine Stahlkugel aufnehmende kalottenförmige, gehärtete Lagerpfannen auf.
  • Für derartige Türbänder, die nicht im Zusammenhang mit einer erfindungsgemäßen Türzarge mit rundumlaufenden Randwulst verwendet werden sollen, kann die lösbare Klemmvorrichtung dadurch gebildet sein,daß in der unteren Zargenlappen-Lagerhülse ein sich gegen eine in einer Axialbohrung geführte, von unten betätigbare Klemmschraube abstützendes, eine Lagerpfanne enthaltendes, verschiebbares Einsatzstück vorgesehen ist.
  • Für die Verwendung bei Türzargen mit rundumlaufendem Randwulst, bei dem eine derartige Betätigung einer unteren Klemmschraube wegen des Randwulstes nicht möglich wäre, sind in Weiterbildung der rfindun in der '2ürbandlappen-a-erbülse zwei durch eine mittig angeordnete Klemmvorrichtung auseinanderspreizbare Einsätze vorgesehen. Die Klemmvorrichtung kann dabei mit Vorteil eine quer zur Verschiebungsachse der Einsätze gerichtete Spreizschraube mit kegelförmiger Spitze enthalten, die in einer seitlichen Gewindebohrung der Türbandlappen-Lagerhülse geführt ist und somit ohne Schwierigkeiten auch dann bedient werden kann, wenn ein derartiges Türband zusammen mit einer ürzarge mit rundumlaufendem Randwulst verwendet wird.
  • Die Klemmvorrichtung kann auch noch eine gegen die beiden Ansätze sich abstützende Druckfeder enthalten, so daß beim Einsetzen des Türblattes mit der Türbandlappen-Lagerhülse zwischen die Zargenlappen-Lagerhülsen automatisch ein Einschnappen der Kugellager in die entsprechenden Lagerpfannen der Zargenlappen-Lagerhülsen stattfindet und somit das Türblatt in seiner eingehängten Stellung zumindestens provisorisch fixiert ist, so daß nicht eine Person das Türblatt in der eingehängten Lage halten muß, ehe eine zweite notwendige Bedienungsperson die Klemmvorrichtung angezogen hat.
  • Die Gewindebohrung für die seitlicheSpreizschraube ist vorzugsweise so in der Tiirbandlappen-Lagerhülse angeordnet, daß sie nur bei geöffneter Tür zugsnglichist und somit bei geschlossener Tür auch das Aussehen nicht beeinträchtigen kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können in der Türbandlappen-Lagerhülse Anschläge vorgesehen sein, die ein Herausfallen der entriegelten Einsätze beim Herausnehmen des Türbandlappens zwischen den Zargenlappen verhindern und dadurch auch das Wiedereinsetzen zwischen die Zargenlappen erleichtern. Da der rundumlaufende Randwulst im allgemeinen einen relativ großen Querschnitt aufweisen wird, um einerseits ein besonders gefulliges Aussehen zu gewährleisten und andererseits die die zargenlappenseitigen Lagerpfannen enthaltenden Drehteile aufnehmen zu können, während die Türbandlappen-Iiagerhülse, als gerollter Teil des Türbandlappens ausgebildet, häufig einen wesentlich kleineren Querschnitt aufweisen wird, ist erfindungsgemäß die Türbandlappen-Lagerhülse mit einer aufgeschobenen geschlitzten Verstärkungs- und Verkleidungshülse versehen, deren Außendurchmesser dem Außendurchmesser des Randwulstes entspricht und die vortellhafterweise aus dem gleichen Material wie die Zarge und damit der Randwulst besteht.
  • insbesondere für erfindungsgemäße quer einsetzbare Türbonder, die mit normalen Zargen ohne rundumlaufenden Randwulst verwendet werden sollen, kann es gegebenenfalls günstig sein, in den Lagerhülsen der Zargenlappen verschließbare, vorzugsweise axial verlaufende und in die Lagerpfannen einmündende, Schmierkanäle vorzusehen.
  • Weitere rferirmale, Einzelheiten undVorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich an hand der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele sowie an Hand der Figuren der Zeichnung. Dabei zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer mit einer erfindungsgemäßen Zarge versehenen Türöffnung, Figur 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Bereichs II in Figur 1 bei eingesetztem stumpf angeschlagenem Türblatt, Figur 3 einen Schnitt III-III durch die Anordnung nach Figur 2, Figur 4 einen der Figur 3 entsprechenden Schnitt einer Anordnung mit überfalztem Türblatt, Figur 5 eine Ansicht eines Türbandes gemäß den Figuren 2 und 3, Figur 6 eine teilweise geschnittene Ansicht gemäß Figur 5, Figur 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Teils einer erfindungsgemäßen Türzarge mit Türbändern,die beim Einsetzen und Abnehmen des Türblattes an diesem hängend unter die Leibung eingeschraubt werden, Figur 8 einen schnitt senkrecht zur Drehachse durch eine Abordnung gemäß figur 7 bei geschlossenem Türblatt, Figur 9 eine Ansicht eines erfindunsgemäßen, quer einsetzbaren, Türbandes fur normale Türzargen, Figur 10 einen Schnitt senkrecht zur Drehachse einer Tiolztürzarge mit einem Türband nach Figur 9, Figur 11 eine teilweise geschnittene Ansicht des Türbandes nach Figur 9 und figur 12 eine der Figur 11 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines derartigen Türbandes.
  • s-i der in Figur 1 dargestellten Metallzarge ist an die eigentliche Leibunbswand 1, die einen kurzen umbebogenen Schenkel 11 aufweist, ein Winkelschenkel 12 zur Bildung des Türrahmenfalzes angesetzt, in dem eine Abdichtleiste 13 aus Gummi oder Kunststoff anbeorndet ist, an der sich das Türblatt 2 (Figuren 2 und 3) in Schließstellung abstützt. ser Schenkel 12 setzt sich in einen rundumlaufenden, im wesentlichen halbkreisförinigen, Randwulst 15 fort, an den sich ein Randstreifen 17 anschließt, der flach auf der Außenfläche 4 des Verputzes 14 aufliegt.
  • An der Seitenzarge, an der die Tür angelenkt werden soll, sind im Randwulst Ausnehmungen 16 zum Einsetzen der Türbänder, insbesondere der Türbandlappen-Lagerhülse, vorgeselen.
  • Bei der in denFiguren 2 und 3 dargestellten Ausfu#hrungsform eines speziellen Aufbaus der Türbänder für derartige Zargen mit einem rundumlaufenden Randwulst sind die Zargenlappen mit in den rundumlaufenden Randwulst 15 eingebaut, indem in den Randwulst 15, den Ausnehmungen 16 für die Türbandlappen-Lagerhülsen benachbart, Drehteile 8 eingeschweißt sind, die mit einem gehärteten, eine Kalottenlagerfläche 10 aufweisenden Einsatz 9 versehen sind.
  • Der Vorzugsweise ein gerolltes Stahlblechteil enthaltende Türbandlappen 6 wird mit Hilfe von Bohrungen 67 eines Flansches 62 durchsetzenden Schrauben 40 an das Türblatt 2 angeschraubt und ist zur Bildung einer Lagerhülse 63 am Ende des senkrecht vom Flansch 62 abstehenden Lappenteils 61 eingerollt.
  • Auf die Rolle 63 ist eine Hülse 64 aufgeschoben, die in ihrem Aussehen und ihrem Außendurchmesser dem rundumlaufenden Randwulst entspricht, so daß sich der so verkleidete Türbandlappen - bis auf die schmalen Schlitzunterbrechungen - nahtlos in den Verlauf des Randwulstes einfügt.
  • In der Rolle 63 des Türbandlappens 6 sind zwei gehärtete Drehteile 65 und 66 gelagert, die am einen Ende 10 kalottenförmig eingedreht sind, während die beiden aufeinander zuweisenden Enden der Einsätze 65 und 66 halbkugelförmig ausgebildet sind (vergl. hierzu insbesondere die Figuren 5 und 6).
  • Diese beiden Einsätze 65 und 66 werden durch eine gehörtete Schraube 69, die ein Feingewinde aufweist und am Ende kegelförmig angedreht ist, auseinandergedrückt, wenn diese Schraube in eine entsprechende Gewindebohrung 68 der Rolle des Türbandlappens eingeschraubt wird. Die die Rolle des Türbandlappens verstärkende Deckhülse 64 dient gleichzeitig zur Gewährleistung ausreichend vieler Gewindegänge, um die Schraube so weit einzudrehen, damit die beiden Stahlkugeln 7 zwischen den jeweiligen aufeinander zuweisenden Kalotten 10 nach außen gedruckt werden. Diese beiden Stahlkugeln 7 greifen oben und unten in die in den Wulst der Zarge eingeschweißten Drehteile ein und verbinden somit diese eingeschweißten Drehteile 8, 9 drehbar mit dem Türbandlappen 6. Das Gewicht des Türblattes wird durch diese starken Stahlkugeln in idealer Weise aufgenommea und der Gang der Türe ist deshalb entsprechend leicht.
  • Wenn das Türblatt ausgehängt werden soll, so genügte es, im oberen und unteren Türband die Schraube 69 herauszudrehen und die Tür läßt sich dann einschließlich des Türbandlappens herausziehen. Wie bereits ausgeführt wurde, sind an der Zarge lediglich am oberen und unteren Türband zwei Einschnitte sichtbar, da die die Rolle des Türbandlappens verkleidende Deckhülse 64 nicht nur genau dasselbe Aussehen hat, wie der halbkreisförmige R-andwulst der Zarge, sondern auch aus dem gleichen Material wie die Zarge selbst besteht, also entweder aus tahl oder aus Aluminium.
  • Zum Schutz der Türbandlappen gegen das Eindringen von Sand oder Staub vom Verputz 14 her, sind jeweils hinter den Türbändern Abdeckschienen 19 vorgesehen.
  • Während die in den Figuren 2, 3, 5 und 6 dargestellte Ausführungsform der Ilurbnntler für stumpf angeschlagene Türen ausgebildet ist, zeigt Figur 4 die Anordnung von Türbändern und Zargen in einem der Figur 3 entsprechenden Schnitt für eine überfalzte Tür. Bei dieser Ausführungsform ist lediglich der Randwulst 15 gegenüber der Leibung nach außen versetzt und schließt sich erst an den Schenkel 18 an, wobei die Versetzung des Randwulstes 15 gegenüber der Leibung der Falzbreite entspricht.
  • Anstelle der Verwendung der erfindunbsgemäßen Türbänder nach denFiguren 2 bis 6, bei denen sich der Türbandlappen seitlich zwischen den Zargenlappen herausziehen läßt, können auch normale dreilappige Türbänder Verwendung finden (Figuren 7 und 8).
  • Das dreilappige Türband 20 nach den Figuren 7 und 8 besteht aus einem zweiteiligen Zargenlappen 21 mit einer Befestigungsplatte 22 und einer zwischen den beiden Zargenlappenrollen angeordneten Türbandlappenrolle 23, die an einer Befestigungsplatte 24 mit Öffnungen 25 zum Anschrauben am Türblatt hängt. Beim Einsetzen des Türblattes mit derartigen Türbändern ragt die Befestigungsplatte 22 unter die Zarge, so daß die Befestigungsplatte 22 mittels die Öffnungen 27 des leibungsseitigen Schenkels 12 durchsetzende Schrauben 28, die in die Gewindebohrungen 26 einschraubbar sind, an der Türzarge befestigbar ist.
  • Die Schrauben 28 sind, wie man insbesondere aus Figur 8 erkennen kann, bei geschlossener Tür durch das Türblatt verdeckt. Zum Herausnehmen des Türblattes ist es jeweils erforderlich, die Befestigungsschrauben 28 zu lösen, um somit das gesamte dreilappige am Türblatt 2 hängende Türband 20 aus der Zarge herausziehen zu können.
  • Zur Anpassung des Aussehens und des Außeodurchmessers der Zargenlappenrollen und der Türbandlappeorolle sind diese jeweils durch aus dem gleichen Material wie die Türzarge bestehende Hülsen 30 bzw. 31 verkleidet.
  • Gegenüber der Verwendung der Türbänder nach den Figuren 2 bis 6 hat eine Anordnung nach den Figuren 7 und 8 zwar den Nachteil, daß an jedem Türband 4 Schlitze in der Zarge sichtbar sind und damit das schöne Aussehen der Zarge etwas stärker beeinträchtigt wird, jedoch hat diese Anordnung nach den Figuren 7 und 8 dafür den Vorzug, daß man sowohl bislang bereits verwendete Türbänder auch im Zusammenhang mit erfindungsgemäßen Türzargen, die einen rundumlaufenden Randwulst aufweisen, verwenden kann, als auch den Vorteil, daß durch diese Anordnung auch solche dreilappigen Türbänder verwendet werden können, die als steigende Türbänder ausgebildet sind.
  • D#e für erfindungsgemäße Türzarge mit einem rundumlaufenden Randwulst besonders vorteilhaften Türbänder, bei denen sich die Türbandlagerhülse seitlich zwischen den Lagerhülsen der Zargenlappen herausziehen läßt (Figuren 2 bis 6), lassen sich mit Vorteil auch bei normalen Türstöcken oder Türzargen verwenden, bei denen kein derartiger rundumlaufender Randwulst vorgesehen ist.
  • In den Figuren 9 bis 11 ist ein derartiges erfindungsgemäß ausgestaltetes dreilappiges Kugelband für stumpf einschlagende türen, die in Holzblockrahmen 3 eingesetzt sind, dargestellt. Der Zargen- oder Stocklappen weist dabei eine Befestigungsplatte 82 auf, um am Holzblockrahmen 3 angeschraubt zu werden, während die Befestigungsplatte 62 des Türbandlappens am Türblatt 2 angeschraubt wird.
  • Der Zargen- oder Stocklappen weist Einrollungen 81 auf, in welche gehärtete Einsätze 91 mit kalottenförmigen Eindrehungen 10 eingesetzt sind. Da die Türbänder nach den Figuren 9 bis 11 in ihrem inneren Aufbau im wesentlichen der Anordnung nach den Figuren 2 bis 6 entsprechen, sind einander entsprechende Teile auch jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen worden, so daß auch die Funktion der Türbänder nach den Figuren 9 bis 11 nicht mehr erneut beschrieben zu werden braucht.
  • Abweichend von den Anordnungen nach den Figuren 2 bis 6 sind jedoch bei den Türbändern nach den Figuren 9 bis 11 in den Drehteilen 91 Schmiermittelkanäle 92 vorgesehen, welche durch Schrauben 93 verschließbar sind. Auf diese Weise läßt sich die durch die Kugellagerung hervorgerufene Leichtgängigkeit noch weiter verbessern. Mit 64 und 65 sind Verkleidungshülsen bezeichnet, die beispielsweise aus dem gleichen Material bestehen können, wie die Türdrückerbeschläge, um so der Türe ein gefälliges Aussehen geben zu können, ohne gleich die gesamten Türbänder aus diesen Materialien herstellen zu müssen.
  • Durch die axiale Zugänglichkeit der erfindungsgemäßen kugelgelagerten Türbänder, die nicht bei einer Zarge Verwendung finden sollen, die einen rundumlaufenden Randwulst aufweist, ergibt sich eine in Figur 12 dargestellte weitere vorteilhafte Möglichkeit der Ausgestaltung der Klemmvorrichtung. Bei dieser ist in der Türbandlappen-Lagerhülse lediglich ein gehärteter Einsatz 164 vorgesehen, während in die untere Bandrolle des Stocklappens eineSchraube 111 einschraubbar ist, die bei ihrer axialen Verschiebung einen beweglichen Einsatz 110 mitnimmt, der dabei unter Mitnahme des Einsatzes 164 die obere Kugel 7 in ihre Kalottenlagerung in der Bandrolle des oberen Stocklappens preßt.

Claims (19)

Patentansprüche :
1. Türzarge, gekennzeichnet durch einen um die Türöffnung rundumlaufenden Randwulst (15), dessen Außenform der Außenform der Dürband-Lagerhülse entspricht und im Bereich der Türbänder deren Längserstreckung entsprechende Ausnehmungen (16) aufweist.
2. Metalltürzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randwulst (15) die Zargenlappen-Lagerhülsen(8) umfassend einstückig an der Ieibungswand (12) angeformt ist und der Höhe der Türbandlappen-LagerhUlae(6) entsprechende Ausschnitte (16) enthält.
3. Metalltürzarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für stumpf angeschlagene Türen ~er Randwulst direkt an die Leibung anschließt.
4. Metalltürzarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für überfalzte Türen der Randwulst um die Falzbreite nach außen gegen die Leibung versetzt ist.
5. Metalltürzarge nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Türbänder gerollte Lappen umfassen und der Randwulst halbkreistbrmig gebogen ist.
6. Metalltürzarge nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch einen durchgehenden, die Leibung übergreifenden und an der Wand flach anliegenden Randstreifen (17) des Randwulstes (15).
7. Metalltürzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zargenlappen (21) mit einer Fußplatte (22) versehen unter die Leibungswand (12) in dem durch das geschlossene Türblatt (2) verdekten Bereich anschraubbar sind
8. Metalltürzarge nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die an die Türbandlappenausschnitte (16) angrenzenden Bereiche des Randwulstes (15) gehärtete Drehteile (8, 9)mit Lagerpfannen (10) für die Kugellagerung der Türbandlappen-Lagerhülse (6) eingeschweißt sind.
9. Türzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Randwulst und die entsprechend geformten Türbandteile mit, vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Türbeschläge bestehenden, Verkleidungshülsen versehen sind.
1Q. Türband mit einer zwischen den Lagerhülsen zweier Zargenlappen lösbar einsetzbaren, auf Kugellagern laufenden, Lagerhülse eines Türbandlappens, insbesondere für Türzargen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lagerhülse (63) des Fürbandlappens (6) wenigstens ein axial verschiebbarer Einsatz (65, 66; 164) mit zargenlappenseitigen Lagerpfannen (10) für die Kugellager vorgesehen ist, der durch Betätigung einer lösbaren Klemmvorrichtung (69, 111) zwischen einer Verriegelungsstellung, in der die Kugellager zwischen Lagerpfannen (10) des Einsatzes und der benachbarten Zargenlappep-Lagerhülsen eingeklemmt sind, und einer Lösstellung verschiebbar sind, in der durch Zurückziehen der Kugellager der Türbandlappen zwischen den Zargenlappen einschiebbar oder herausnehmbar ist.
11. Türband nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den aufeinanderzuweisenden Endbereichen der Zargenlappen-Lagerhülsen (8, 9) und des (der) verschiebbaren Einsatzes (Einsätze) (65, 66; 164) gemeinsam eine Stahlkugel (7) aufnehmende kalottenförmige, gehärtete Lagerpfannen (10) vorgesehen sind.
12. Türband nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren Zargenlappen-Lagerhülse ein sich gegen eine in einer Axialbohrung geführte, von unten betätigbare Klemmschraube (111) abstützendes, eine Lagerpfanne enthaltendes, verschiebbares Einsatzstück (110) vorgesehen ist (Fig. 12).
13. Türband nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Türbandlappen-Lagerhülse (6) zwei durch eine mittig angeordnete Klemmvorrichtung (69) auseinanderspreizbare Einsätze (65, 66) vorgesehen sind.
14. Türband nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung eine quer zur Verschiebungsachse der Einsätze (65, 66) gerichtete Spreizschraube (69) mit kegelförmiger Spitze enthält, die in einer seitlichen Gewindebohrung (68) der Türbandlappen-Lagerhülse geführt ist.
15. Türband nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung eine sich gegen die beiden Ansätze abstfitzende Druckfeder enthält.
16. Türband nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (68) so in der Dürbandlappen-Lagerhülse (6) angeordnet ist, daß sie nur bei geöffneter Tür zugänglich ist.
17. Türband nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge vorgesehen sind, die ein Herausfallen der entriegelten Einsätze bei Herausnehmen des Türbandlappens zwischen den Zargenlappen verhindern.
18. Türband nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Türbandlappen-Lagerhülse mit einer aufgeschobenen, geschlitzten Verstärkungs- und Verkleidungshülse (64) versehen ist.
19. Türband nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in den Lagerhülsen der Zargenlappen verschließbare, vorzugsweise axial verlaufende und in die Lagerpfannen (10) einmündende, Schmierkanäle (92) vorgesehen sind (Figur 11).
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EP0460445A1 (de) * 1990-06-06 1991-12-11 HÖRMANN KG Freisen Stahltür
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