DE3004449A1 - Vorrichtung zum arretieren eines behaelterdeckels in voll oder teilweise geoeffneter stellung - Google Patents
Vorrichtung zum arretieren eines behaelterdeckels in voll oder teilweise geoeffneter stellungInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
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Description
Vorrichtung zum Arretieren eines Behälterdeckels in voll oder teilweise geöffneter Stellung.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Arretieren eines Behälterdeckels in vollständig oder teilweise
geöffneter Stellung, wobei der Deckel mittels seitlich an ihm befindlicher Arme, deren Enden Jeweils um an den Behälterseitenwänden
vorgesehenen Achsen drehbar angelenkt sind, schwenkbar gelagert ist, und wobei Federn zwischen den Enden der seitlichen Arme des
Deckels und dem Behälter angeordnet sind, um eine Rückholbewegung des Deckels in die Schließstellung zu bewirken.
Man verwendet üblicherweise solche aus Metall oder neuerdings aus Kunststoff gefertigten Behälter zum Sammeln von Industrie- und
Haushaltsabfällen.
Bei den eingangs genannten Behältern ist es schon bekannt, Federn zwischen den Enden der seitlich am Deckel vorgesehenen Schwenkarme
und dem Behälter anzubringen, so daß. der Deckel in Bezug auf den Behälter positioniert und die Bückholbewegung des Deckels in die
Schließstellung des Behälters bewirkt werden kann.
Die Anmelderin hat schon in ihrem französischen Patent 7717*101 eine
solche Federvorrichtung beschrieben, welche die Positionierung und Gleichgewichtseinstellung des Deckels auf dem Aufnahmeschacht des
Behälters ermöglicht.
Im übrigen ist es erforderlich, eine Arretierung des Deckels in der
voll und einer teilweise geöffneten, z.B. der halbgeöffneten Stellung vorzusehen. So beschreibt beispielsweise die deutsche Norm
3O7OO für Rollbehälter von 1100 Litern Inhalt solche Arretierungen
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des Deckels in Bezug auf den Aufnahmeraum des Behälterso
Bei metallischen Behältern wird diese Arretierung im allgemeinen durch einen Federmechanismus bewirkt, der auf dem Behälter montiert
ist und mit Erhöhungen zusammenwirkt, die auf dem Deckel angebracht sind. Diese bekannten Arretierungsvorrichtungen sind raumaufwendig
und stören bei der Leerung der im Behälter befindlichen Abfälle. Im übrigen ergibt sich bei der Montage einer solchen Vorrichtung eine langwierige und komplexe Einregelung und Adaptierung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache
und wirtschaftliche Arretierungsvorrichtung für den Deckel zu schaffen, die es gestattet, den Deckel in voll oder teilweise geöffneter
Stellung zu arretieren und die Nachteile der bekannten Torrichtungen zu vermeiden. Weiterhin dient die Erfindung einer solchen Ausbildung
der Vorrichtung, daß diese sowohl für metallische als auch für aus Kunststoff bestehende Behälter eingesetzt werden kann.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens
eine Rippe, Vorsprung oder dgl. an der Innenwand des Deckels vorsteht,
daß ein elastisch deformierbares Sperrorgan vorgesehen ist, welches am dem Öffnungsrand abgewandten Behälterrand nach oben
ragend montiert ist, daß der oder ^eder der Volrsprünge mit der
Sperre in der Weise zusammenwirkt, daß bei der Öffnungsbewegung des Deckels das Sperrorgan elastisch verformt wird und der bzw. die
Vorsprünge darüber geschoben werden, während das Sperrorgan bei der unter der Wirkung der Rückholfedern erfolgenden Schließbewegung
des Deckels als Anschlag für den bzw. die Vorsprünge dient,,
Vorzugsweise erfolgt die Anbringung des elastisch deformierbaren Sperrorgans in der Mitte des Behälterrandes, der für die Montage
vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß ist es vorteilhaft, einen Vorsprung in der Nähe des
freien Endes des Deckels vorzusehen, um die Arretierung des Deckels
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in einer voll geöffneten Stellung zu ermöglichen, während ein anderer
Vorsprung etwa in der Mitte des Deckelbogens angebracht ist, um die Arretierung des Deckels in der halbgeöffneten Stellung vorzunehmen.
Das gute !Funktion!eren der erfindungsgemäßen Vorrichtung hängt in
starkem Maße von Eigenschaften ab, zu denen insbesondere die Federwirkung des Materials gehört, aus dem das elastische Sperrorgan besteht.
So muß dieses einerseits ausreichend elastisch deformierbar sein, um bei der von Hand bewirkten Öffnungsbewegung das Weiterschieben
des Deckels zu ermöglichen, während es andererseits ausreichend steif sein muß, um nicht unter der Wirkung der von den Rückholfedern
beaufschlagten Vorsprünge so verformt zu werden, daß es seine Arretierungswirkung verliertο
Vorzugsweise werden erfindungsgemäß für das elastische Sperrorgan
Materialien verwendet, deren Streckgrenze um 100N/mm und deren Bie-
gemodul um 2800N/ehh liegt. Als geeignete Materialien können beispielsweise
Polyoxymethylene (POM) und Polyamide (PA) genannt werden.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist das Sperrorgan am Behälterrand verstellbar angebracht. Die Verstellung
kann dabei mittels einer Lochreihe bewirkt werden, deren Löcher sich in Abstand von einem Montageloch befinden, wobei die Verstellung
bzw. Einregulierung des Sperrorgans stattfindet, nachdem ein Niet in die Behälterwand durch das Montageloch eingebracht wurde,
wonach die Ein- oder Verstellung des Sperrorgans in eine gewünschte Stellung durch Einschrauben einer Schraube durch eines der Löcher
der Lochreihe erfolgt, welches der gewünschten Stellung am nächsten
zugeordnet ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die Sperrvorrichtung
die Gestalt eines mit Aussparung versehenen Sektors auf, dessen Seiten
eine ungleiche Länge haben. Das Montageloch befindet sich dabei in der Spitze des Sektors, während die Löcher der Lochreihe auf ei—
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nem bogenförmigen Kranz um das Montageloch verlaufen.
Die Montage des Sperrorgans auf dem hinteren Behälterrand erfolgt vorzugsweise so, daß die Eeibungszonen der Vorsprünge der Deckelinnenseite
am Sperrorgan in Bezug auf den äußeren Umfang des Organs
zurückversetzt sind, um so die Auswirkung seitlicher Kräfte zu vermeiden, die sich infolge der Neigung des Umfenges des Sperrorgans
im Kontaktbereich mit den Vorsprüngen ergeben.
Die verschiedenen Stellungen, die das Sperrorgan einnehmen kann, ermöglichen
insbesondere, Unterschiede der Abmessungen bei Deckeln und Behältern auszugleichen, die Verhakungskräfte zwischen Deckel und
Behälter in der Arretierungsstellung an die Kräfte der Rückholfedern und an den manuellen Kraftaufwand anzupassen, sowie eine Hachregelung
durch Verstellung des Sperrorgans vorzunehmen, wenn die Vorsprünge oder Rippen am Deckelinnern oder die Reibungsflächen des
Sperrorgans eine gewisse Abnutzung erfahren haben. Auch ein Ausgleich eventueller Unterschiede der einem Deckel zugeordneten Rückholfedern
kann hierdurch erfolgen0
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung hervor,
das in den nachstehenden Figuren veranschaulicht ist.
Fig. 1 bzw. 2 zeigen eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht eines auf Rollen montierten Behälters von 1100
Liter Fassungsvermögen, wobei die Ansichten zur Veranschaulichung der erfindungsgemaßen Arretierungsvorrichtung
teilweise aufgerissen sind,
Fig. 3 stellt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
dar,
Fig. 4 ist ein Schnittbild längs der Linie IV - IV der Fig· 3,
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^y^e» pRJQJNAL
^y^e» pRJQJNAL
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Fig. 5 zeigt ein Schnittbild der auf den Behälter aufmontierten
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In den Pig. 1 und 2 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer am Behälter montierten Stellung veranschaulicht, der die Form eines
auf Rollen montierten Containers von 1100 Liter Fassungsvermögen hat. Der Container befcteht im wesentlichen aus einem Behälterkörper
1 und einem Deckel 2, der am Behälter mittels der an ihm vorgesehenen seitlichen Arme 3 schwenkbar ist, indem Jedes Ende des
Armes gelenkig um Achsen 4 gelagert ist, von denen Je eine an die
gegenüberliegenden Seitenwandungen des Behälters 1 vorgesehen ist.
Zwischen den Enden der Seitenarmen 3 des Deckels 2 und dem Behälter
1 sind Federn eingesetzt, die dazu dienen, den Deckel in Bezug auf den Behälter zu positionieren und um die Eückholbewegung des
Deckels in die Schließstellung des Behälters zu gewährleisten.
Man kann zu diesem Zweck, wie dies in dem französischen Patent Nr.
7717IOI der Anmelderin beschrieben ist, für jeden der seitlichen
Deckelarme eine spiralförmige Rückholfeder verwenden, die in einem
Gehäuse 5 am Ende des jeweiligen Armes 3 um die Drehachse 4 angeordnet
ist.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Verwendung derartiger Rückholfedern beschränkt und kann bei beliebigen Rückholfedern Anwendung
finden, soweit diese dazu dienen, den Deckel in die Schließstellung des Behälters zurückzuführene
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist auf der Innenseite des Deckels
Vorsprünge in Form von Rippen, Noppen oder dgl. auf. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist ein Vorsprung 6 vorgesehen, der
in der Nähe des freien Deckelendes verläuft, während ein weiterer Vorsprung 7 etwa in der Mitte des Deckelbogens angeordnet ist. Jeder
der Vorsprünge 6 und 7 kann mit einem elastisch deformierbaren Sperrorgan
8 zusammenwirken, welches so montiert ist, daß es nach oben
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ragend im wesentlichen in der Mitte des oberen Randes 9 des Behälters
befestigt ist, der dem Öffnungsrand des Behälters gegenüberliegt.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Sperrorgans und seine Montage an der zugeordneten Behälterwandung ist in den Fig. 3 bis 5 veranschaulicht.
Wie man aus der Fig. 3 ersieht, weist das Sperrorgan die Form eines
teilweise ausgenommenen Sektors mit ungleich langen Seiten 10 und 11 auf, wobei die umfängliche Berandung 12 mit einer Mehrzahl von
in Abständen zueinander angeordneten Zähnen 13 versehen ist.
Im Bereich seiger Spitze weist das sektorförmige Sperrorgan 8 ein
Montageloch 14 auf, durch welches ein Niet 15 (Fig. 5) hindurchgeht.
Das Sperrorgan weist außerdem einen bogenförmigen Kranz 16 auf, in
dem eine Lochreihe mit Verstellöchern 17 verläuft, die zum Einschrauben
von Schrauben 18 dienen (Fig. 5) ■» die vorzugsweise im Sperrorgan
selbst verschraubbar sind. Torteilhafterweise wird das Sperrorgan durch Spritzgießen eines Polyoxymethylene (POM) hergestellt.
Für die Montage und Einstellung des Sperrorgans wird zunächst ein Niet 15 durch das Montageloch 14 getrieben, wonach das Sperrorgan
um den Met soweit geschwenkt wird, bis eine geeignete Stellung des Sperrorgans erreicht ist. Nach Erreichen dieser Stellung wird die
Schraube 18 durch das zugeordnete Loch 17 der Lochreihe eingeschraubt
und damit das Sperrorgan fest mit der Behälterwandung verbunden.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, erfolgt die Montage vorteilhafterweise
derart, daß jeder der Vorsprünge 6 oder 7 mit dem Außenrand
des sektorförmigen Sperrorgans zwischen zwei benachbarten Zähnen in Kontakt kommt. Dies bedeutet, daß die Reibungsfläche zwischen Vorsprung
und Sperrorgan in Bezug auf den Außenrand des Sperrorgann zurückversetzt verlaufen, wodurch die Auswirkung der Seitenkraft ver-
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Jte-:irj>>
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mm (ξ ~-
mieden wird, die sick infolge der Abschrägung des Außenumfanges
der Sperrvorrichtung in Bezug auf die Vorsprünge ergibt.
der Sperrvorrichtung in Bezug auf die Vorsprünge ergibt.
Bei der von Hand erfolgenden öffnung des Deckels gelangen die Vorsprünge 6 und 7 auf der Innenseite des Deckels in Kontakt mit dem
Sperrorgan 8, verformen dieses und gleiten über dieses hinweg.
Sperrorgan 8, verformen dieses und gleiten über dieses hinweg.
Wenn anschließend der Deckel losgelassen wird, so halten die Rückholfedern
entweder den Vorsprung 7 gegen das Sperrorgan 8, wobei
der Deckel sich in halbgeöffneter Stellung befindet, während bei
einer Arretierung in vollgeöffneter Stellung der Vorsprung 6 gegen das Sperrorgan 8 zum Anliegen kommt.
der Deckel sich in halbgeöffneter Stellung befindet, während bei
einer Arretierung in vollgeöffneter Stellung der Vorsprung 6 gegen das Sperrorgan 8 zum Anliegen kommt.
Obwohl die Erfindung anhand eines speziellen Ausführungsbeispieles
beschrieben wurde, ist es offensichtlich, daß sie nicht darauf beschränkt ist, sondern daß man an ihr zahlreiche Änderungen insbesondere
im Hinblick auf die Ausbildung des Sperrorgans und des für dieses verwendeten Materials treffen kann, ohne den Grundgedanken der
Erfindung zu verlassen.
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Claims (7)
- 300U49η s ρ r u1ο !Vorrichtung zum Arretieren eines Behälterdeckels in vollständigder teilweise geöffneter Stellring, wobei der Deckel mittels seitlich an ihm befindlicher Arme, deren Enden jeweils um an den Behälterseitenwänden vorgesehenen Achsen drehbar angelenkt sind, schwenkbar gelagert ist, und wobei Federn zwiwchen den Enden der seitlichen Arme des Deckels und dem Behälter angeordnet sind, um eine Rückholbewegung des Deckels in die Schließstellung zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Rippe, Vorsprung (6, 7) oder dgle an der Innenwand des Deckels (2) vorsteht, daß ein elastisch deformierbares Sperrorgan (8) vorgesehen ist, welches am dem Öffnungsrand abgewandten Behälterrand nach oben ragend montiert ist, daß der oder jeder der Vorsprünge (6, 7) mit der Sperre (8) in der Weise zusammenwirkt, daß bei der Öffnungsbewegung des Deckels das Sperrorgan elastisch verformt wird und der bzw. die Vorsprünge (6, 7) darüber geschoben werden, während das Sperrorgan (8) bei der unter der Wirkung der Rückholfedern erfolgenden Schließbewegung des Deckels als Anschlag für den bzwe die Vorsprünge (6, 7) dient.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung (6) in der Fähe des freien Deckelendes und ein anderer Vorsprung (7) etwa in der Mitte der Deckelinnenseite vorgesehen ist.
- 3· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan (8) am Behälter (1) verstellbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung bzw. Einstellung des Sperrorgans (8) mittels einer Lochreihe erfolgt, deren Löcher (17) in Abstand zu einem Montageloch (14-) verlaufen, welches zur Einführung eines Niets (15) zwecks Vernietung des Sperroragnes (8) mit der zugeordneten Behälterwand030035/0683BAD ORIGINALdient, wobei die Festlegung des Sperrorgans an der Behälterwand nach. Drehen desselben in die gewünschte Stellung mittels einer Schraube (18) erfolgt, die durch das zugeordnete L©ch (17) mit der Behälterwand verschraubbar isto
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan (8) die Form eines teilweise ausgesparten Sektors mit ungleich langen Seiten (10, 11) aufweist, wobei das Montageloch (14) im Spitzenbereich des Sektors vorgesehen ist und die Lgcher (17) der Lochreihe auf einem Kranz (16) um das Montageloch (14) verlaufen·
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan durch Spritzgießen eines Polyoxymethylens hergestellt ist.
- 7. Container, insbesondere Eolllaehälter, bestehend aus einem Behälterkörper und einem D ekel, der schwenkbar am Behälterkörper gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche versehen ist.030035/0683
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