DE3301072C2 - - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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    • B60K15/03Fuel tanks
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  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tankmulde für Kraft­ fahrzeuge mit angelenkter Klappe, die in eine Öffnung der Fahrzeugkarosserie eingebaut ist und die an der Rückseite eine Öffnung für den Durchtritt eines Tankstutzens auf­ weist.
Bei den meisten Kraftfahrzeugen ist der Einfüllstutzen für den Brennstofftank gegenüber der Außenhaut der Fahrzeug­ karosserie versenkt angeordnet. Der Stutzen endet in einer Mulde, die nach außen durch einen Deckel verschlossen wird. Der Deckel kann ein Schraubverschluß sein oder, wie dies in den meisten Fällen vorkommt, eine Klappe sein, welche häufig an der Innenseite Ablegemittel für den Stut­ zenverschlußdeckel aufweist.
Die bei den Kraftfahrzeugen verwendeten herkömmlichen Tankmulden haben indessen Nachteile, vor allem in zweier­ lei Hinsicht. Die Mulde wird zumeist aus Blech, Kunststoff oder einem gummiartigen Material geformt, das an der Innenseite der Karosseriehaut befestigt wird. Eine derar­ tige Befestigung erfordert jedoch einen verhältnismäßig hohen Montageaufwand. Im Hinblick auf Korrosion stellt der Bereich der Tankmulde eine besonders kritische Stelle dar. Es bereitet Probleme, die Befestigung der Mulde und die Anbringung des Verschlusses für die Mulde so zu gestalten, daß die Gefahr von Korrosion vermieden wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tank­ mulde für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die den Montageauf­ wand verringert und die Korrosionsgefahr im Bereich der Mulde stark reduziert.
Diese Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch einen antei­ lig aus Kunststoff geformten Muldenkörper, der mit einem äußeren radialen Flansch gegen einen karosserieseitigen radialen Flansch anliegt, der die Öffnung im Karosserie­ blech begrenzt und mindestens eine radial flexible Rast­ nase aufweist, die rastend hinter den radialen Flansch der Öffnung einschnappt.
Bei der Erfindung wurde erkannt, daß es ohne weiteres möglich ist, einen Muldenkörper bzw. eine Muldenschale einteilig aus Kunststoff zu formen, in die zugleich die Öffnung für den Durchtritt des Tankstutzens geformt ist. Der Muldenkörper wird rastend in die Karosserieöffnung eingesetzt, so daß er sicher gehaltert ist. Da der Mulden­ körper selbst verhältnismäßig maßgenau gefertigt werden kann, ist auch die Lage des Muldenkörpers relativ zur Ka­ rosseriehaut innerhalb verhältnismäßig geringer Toleran­ zen, so daß keine Probleme bestehen, die relative Lage zum Tankstutzen einzuhalten, damit er verhältnismäßig genau durch die Öffnung im Muldenkörper hindurchgeführt werden kann.
Der Muldenkörper ist vorzugsweise aus Kunststoffmaterial geformt, so daß er selbst keinerlei Korrosion unterliegt und im Verbindungsbereich mit dem Karosserieblech auch im Blech keinerlei Korrosion verursachen muß, beispielsweise durch Verkratzen des Lacks oder dergleichen.
Durch die beschriebene Verformung des Muldenkörpers braucht dieser bei der Montage lediglich eingesetzt zu werden, was ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen vonstatten gehen kann. Die Montage bei der erfindungsgemäßen Tank­ mulde ist daher außerordentlich unaufwendig.
Die Rastnase befindet sich naturgemäß auf der Außenseite des Muldenkörpers und ist nach einer weiteren Ausgestal­ tung der Erfindung am inneren Ende an den Muldenkörper an­ gebunden und erstreckt sich nach vorn und schräg nach außen. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist hierzu vorgesehen, daß die Rastnase im freien Endbereich eine erste Rampenfläche aufweist, die mit dem Rand des Öffnungsflansches in Eingriff bringbar ist sowie eine zweite Rampenfläche im Winkel zur ersten Rampenfläche, über die der Öffnungsflansch beim Einsetzen des Muldenkör­ pers gleitet. Vorzugsweise sind zwei oder mehrere derarti­ ge Rastnasen im Umfangsabstand voneinander angeordnet und der Öffnungsflansch weist entsprechend angeordnete ra­ diale Ausnehmungen auf, deren Breite geringfügig größer als die der Rastnasen ist. Auf diese Weise ist der Mulden­ körper nicht nur sicher an der Karosseriehaut gehaltert, sondern bezüglich seiner Drehlage genau festlegbar. Es sind vorzugsweise mehr als zwei Rastnasen vorgesehen, um eine Kippbewegung des Muldenkörpers zu verhindern.
Um eine mit der Außenhaut bündige Lage des Verschluß­ deckels für die Mulde zu erhalten, sieht eine Ausgestal­ tung der Erfindung vor, daß der Öffnungsflansch gegenüber der Karosseriehaut nach innen versetzt liegt. Das Karos­ serieblech wird im Bereich der Öffnung nach innen gebogen um einen Abstand, der dem Abstand zwischen Muldenkörper­ flansch und Außenseite Deckel entspricht.
Der erfindungsgemäßen Tankmulde kann z. B. ein Deckel zuge­ ordnet sein, der mittels eines Gelenkscharniers an der Innenseite des Muldenkörpers angelenkt ist, wobei der La­ gerbock am Deckel und/oder am Muldenkörper einschiebbar ausgebildet ist. Das Gelenkhebelscharnier kann so ausge­ legt werden, daß ein Öffnungswinkel von weit über 90° er­ zielt werden kann, wodurch der Zugang zur Tankmulde und zum Tankstutzen erheblich verbessert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise im Schnitt die Vorderansicht eines Muldenkörpers für eine Tankmulde nach der Erfin­ dung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Muldenkörper nach Fig. 1 entlang der Linie 2-2.
Fig. 3 zeigt verkleinert die Draufsicht auf eine Karos­ serieöffnung zur Aufnahme eines Muldenkörpers nach den Fig. 1 und 2.
Fig. 4 zeigt eine Einzelheit der Darstellung nach Fig. 2 mit geöffneter Klappe.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des Muldenkörpers nach Fig. 1 teilweise im Schnitt im eingebauten Zustand.
Der in den Fig. 1, 2 und 5 dargestellte Muldenkörper ist allgemein mit 10 bezeichnet. Er besitzt einen umlau­ fenden kreisförmigen radialen Flansch 11, der den Mulden­ körper 10 an der Vorderseite umgibt. Hinter dem Flansch 11 erstreckt sich ein haubenförmiger Abschnitt 12 mit zum ra­ dialen Flansch 11 annähernd senkrechter Seitenwand 13, die unterschiedlich tief ausgeführt ist, was insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht. Dadurch ergibt sich in vertikaler Ebene eine schräg nach vorn geneigte Rückwand 14, die wie aus Fig. 2 zu erkennen, in sich unregelmäßig ist. Die Kontur des Schalenteils ist im wesentlichen den Gegebenheiten beim Einbau in eine Karosserie angepaßt sowie dem zweck­ mäßigen Einbau eines nicht gezeigten Tankstutzens. Bis auf eine noch weiter unten zu erläuternde Einzelheit ist die Kontur des Muldenkörpers im übrigen für die Erfindung nicht von Bedeutung.
In der Rückwand 14 befindet sich eine Öffnung 15 für den Durchtritt eines nicht gezeigten Tankstutzens, dessen Ende in das Innere des Muldenkörpers hineinsteht.
Der Muldenkörper 10 ist ein einteilig aus Kunststoff ge­ formtes Bauteil. An die Außenseite der Seitenwand 13 sind einander diametral gegenüberliegend Rastnasen 16 bzw. 17 angeformt mit einer in Einsteckrichtung gesehen vorderen Rampenfläche 18 und einer hinteren Rampenfläche 19. In den Fig. 2 und 5 ist die Karosseriehaut mit 20 bezeichnet, und es ist zu erkennen, daß in der Karosseriehaut 20 eine Öffnung gebildet ist, die durch einen radialen Öffnungs­ flansch 21 begrenzt ist. Das Blech der Karosseriehaut 20 ist im Bereich der Öffnung annähernd senkrecht nach innen gebogen, wie bei 22 gezeigt, so daß der Öffnungsflansch 21 gegenüber der Karosseriehaut 20 nach innen versetzt liegt. Wie aus Fig. 3 zu erkennen, ist der Öffnungsflansch 21 im wesentlichen kreisförmig, wobei jedoch seine Innenkontur sich an diametral gegenüberliegenden Bereichen etwas ver­ breitert, wie bei 24 bzw. 25 gezeigt. In die Verbreiterun­ gen sind Ausnehmungen 26, 27 geschnitten, wobei der Boden der Ausnehmung ebenfalls eine kreisförmige Kontur hat. Beim Einsetzen eines Muldenkörpers 10 in eine Öffnung nach Fig. 3 werden die Rastnasen 16, 17 in den Ausnehmungen 26, 27 geführt. Die Breite der Rastnasen 16, 17 ist daher ge­ ringfügig kleiner als die Breite der Ausnehmungen 26, 27. Die vorderen Rampenflächen gleiten in der Ausnehmung ent­ lang, wobei die Rastnasen radial nach einwärts gebogen werden, bis der radial am weitesten außen liegende Punkt überschritten ist. Danach schnappt die Rastnase 16, 17 mit der hinteren Rampenfläche 19 zurück und legt sich gegen den inneren Rand des Öffnungsflansches 21, um den Mulden­ körper in der Karosseriehaut 20 zu verriegeln. Es versteht sich, daß auch mehr als zwei der gezeigten Rastnasen ver­ wendet werden können, vorzugsweise drei, um eine sicherere Einbaulage des Muldenkörpers zu erzielen.
Um eine ausreichende Abdichtung zu erhalten, ist zwischen dem Flansch 11 des Muldenkörpers und dem Öffnungsflansch 21 eine Ringdichtung 28 angeordnet. Die Ringdichtung ist vorzugsweise aus einem elastomeren Material, um eine aus­ reichende Spannung zwischen den Flanschen 11, 21 zu er­ zielen.
Der Innenraum des Muldenkörpers 10 wird durch einen Deckel 29 verschlossen, der ebenfalls als einteiliges Kunststoff­ formteil gebildet ist. Der Deckel 29 ist mit Hilfe eines Hebelgelenkscharniers 30 mit der Seitenwand 13 des Mulden­ körpers 10 verbunden. Das Scharnier 30 ist über Lagerböcke 31 bzw. 32, die Verriegelungsnasen 36, 44 aufweisen, mit dem Deckel bzw. dem Muldenkörper 10 verbunden und mit einer in Fig. 2 gezeigten Blattfeder 48 beaufschlagt.
Wie aus den Fig. 2 und 4 hervorgeht, besitzt das Ge­ lenkscharnier zwei Paar Hebelarme. Das erste Hebelpaar weist die Hebel 50, 51 auf, die an den Enden gelenkig mit­ einander verbunden sind. Das zweite Hebelpaar weist die Hebel 52, 53 auf, die ebenfalls gelenkig miteinander ver­ bunden sind. Die Hebel 51 und 52 sind außerdem zwischen den Enden bei 54 gelenkig miteinander verbunden, wobei sich die Hebel 51, 52 überkreuzen. Die Hebel 51, 53 sind im Abstand voneinander am Lagerbock 32 angelenkt. Die He­ bel 52, 50 sind ebenfalls im Abstand am Lagerblock 31 an­ gelenkt. Diese gezeigte Hebelkonstruktion ermöglicht ein sehr weites Öffnen des Deckels 29, wie sich aus der Dar­ stellung nach Fig. 4 ergibt.
An die Seitenwand 13 ist ein hülsenförmiger Ansatz 60 ge­ formt zur Aufnahme eines Verriegelungsbolzens 61 einer nicht näher beschriebenen Zentralverriegelung. Der Deckel 29 hat ebenfalls einen hülsenförmigen Ansatz 62 zur Auf­ nahme eines Zylinderschlosses, das zusätzlich oder alter­ nativ eingesetzt werden kann.
Alle gezeigten Teile sind Kunststofformteile und ermögli­ chen daher für die Tankmulde ein sehr geringes Gewicht.

Claims (6)

1. Tankmulde für Kraftfahrzeuge mit angelenkter Klappe, die in eine Öffnung der Fahrzeugkarosserie eingebaut ist und die an der Rückseite eine Öffnung für den Durchtritt eines Tankstutzens aufweist, gekennzeichnet durch einen einteiligen aus Kunststoff geformten Mul­ denkörper (10), der mit einem äußeren radialen Flansch (11) gegen einen karosserieseitigen radialen Flansch (21) anliegt, der die Öffnung im Karosserieblech (20) begrenzt und mindestens eine radial flexible Rastnase (16) aufweist, die rastend hinter den radialen Flansch (21) der Öffnung schnappt.
2. Tankmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (16) an einem Ende an den Muldenkörper (10) angebunden ist und sich nach vorn schräg nach außen erstreckt.
3. Tankmulde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rastnase (16) im freien Endbereich eine erste Rampenfläche (19) aufweist, die mit dem Rand des Öffnungsflansches (21) in Eingriff bringbar ist sowie eine zweite Rampenfläche (18) im Winkel zur ersten Ram­ penfläche (19), über die der Öffnungsflansch (21) beim Einsetzen des Muldenkörpers (10) gleitet.
4. Tankmulde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei oder mehr Rastnasen (16) in Um­ fangsrichtung angeordnet sind und der Öffnungsflansch (21) entsprechend angeordnete radiale Ausnehmungen (26, 27) aufweist, deren Breite geringfügig größer ist als die der Rastnasen (16).
5. Tankmulde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem radialen Flansch (11) des Muldenkörpers (10) und dem Öffnungsflansch (21) eine Dichtung (28) angeordnet ist.
6. Tankmulde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Öffnungsflansch (21) gegenüber der Karosseriehaut (20) nach innen versetzt liegt.
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